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White Tama

Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)
von

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Kapitel 9: Fukuoka Festival

HI, Ich danke für eure Kommis und dafür, dass ihr es überhaupt lest! ^-^

Ich liebe euch dafür! XD

So, das Ende dieses Kapitel wollte ich schon seit nem halben Jahr schreiben =P

Weil mir damals zum ersten mal eigenfallen is um was es in dieser FF überhaupt gehen könnte... ^^"

Hoffentlich gefällt es euch... ^__^
 

Die Widmung des Kapitels geht an MiraiTrunks! ^^

Sie schreibt ne tolle Tala x Brooklyn FF, lest die doch! ^^
 

Und nun Viel Spaß!
 

Kapitel 9: Fukuoka Festival (ein sehr einfacher Titel ^^)

------------------------------------------

***
 

In der Zwischenzeit war auch in White Tama der Winter eingekehrt. Dennoch blieb der Schnee aus, waren die Winter hier doch für gewöhnlich sehr mild.
 

In diesen Tagen stand auch das alljährliche erste Schulfest der Fukuoka School an.

Überall in der Schule herrschte reges Treiben und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.

Ren ließ die ganze Aufregung eher kalt. Er stapfte missmutig wie immer durch die Gänge und führte die ihm aufgetragenen Aufgaben nur widerwillig durch.

Lyserg dagegen war völlig aus dem Häuschen. Es war sein aller erstes Schulfest, war er doch bis jetzt in der Grundschule gewesen, und er fand einfach alles aufregend und spannend und wuselte mehr herum als eine Hilfe darzustellen.

Sora freute sich auf das Event, am meisten freute sie sich, dass sie mit Ren zusammen in einer Arbeitsgruppe war. Und Brooklyn, der war doch sowieso von allem begeistert.

Auch für ihn war es das erste Schulfest, in England hatte es so etwas einfach nicht gegeben.

Es hatte eigentlich überhaupt nichts gegeben, das Freude brachte.
 

Das Motto des diesjährigen Schulfestes war mangels Ideen einfach nur ‚Jahrmarkt’ geworden und jede der Klassen war ein Stand oder eine Attraktion zugeteilt worden.

Rens Klasse hatte beschlossen einen Okonomiyaki Stand anzubieten, wobei es mehr als ein Stand werden sollte. Auf dem Plan standen auch hübsch gedeckte Tische und entzückend gekleidete Bedienungen. Dass gerade der Lila-Haarige eine solche sein sollte, passte ihm gar nicht und was ihm noch weniger passte:

Brooklyns Klasse hatte entschieden irgendetwas mit Blumen auszustellen und das hieß wiederum, dass sie kurzerhand gefragt wurde, ob sie denn nicht auch die Gedecke für den Okonomiyaki Stand ausrichten wollten.

Dass Brooklyn klar dafür war, war Grund genug für die Klasse dem zuzustimmen und somit freute sich der Orange-Haarige auch beim Festival in Rens Nähe sein zu können.
 

***
 

Am Tag vor dem großen Event begleitete Lyserg Ren, Brooklyn und Sora nach Hause.

Seine Eltern waren heute nicht daheim und er wollte nicht so lange alleine bleiben. Da blieb er doch lieber bei seinem Ren.

Dass er dadurch einen Riesenumweg machen musste, störte ihn gar nicht.

„Ren-sama, kommen deine Eltern morgen auch?“, fragte der Kleine, der sowieso schon den ganzen Weg ohne Unterlass geredet hatte.

„Nur meine Mutter.“, antwortete Ren kalt. Er war schon etwas genervt von Lysergs ewigen Gequatsche.

„Ach wie schade, ich hätte deinen Vater so gerne kennen gelernt.“, seufzte der Grün-Haarige nur um im nächsten Moment fröhlich davon zu berichten, wie er sich das Zusammentreffen zwischen Rens Mutter und seiner Familie vorstellte.

Dass er, wenn möglich, den ganzen Tag bei Ren, statt bei seiner eigenen Klasse verbringen würde, war ihm ebenso klar wie Brooklyn.
 

Sora musste einfach lächeln. Sie liebte es, wie sie nach Hause gingen, wie Lyserg Ren immer wieder schwärmerische Blicke zuwarf und daraufhin von giftigen seitens Brooklyn getroffen wurde, die er gekonnt zurückgab. Ren ging nur, ohne sich um irgendeinen zu kümmern, mit zu Boden gerichteten Blick voraus.

Sora kicherte noch kurz und hackte sich dann bei Ren ein:

„Morgen wird es bestimmt wunderschön.“

Der Lila-Haarige ließ es grummelnd zu und musste sich auf anderer Seite gleich von Lyserg befreien, der der Meinung gewesen war, dass es doch die Chance war sich an Rens Arm zu hängen, wenn er es schon bei Sora zuließ.

Dass dies nicht der Fall war, machte ihn dann weniger aus. Ihm genügte es schon nahe bei Ren zu sein.

Der Grün-Haarige wandte sich an Brooklyn, lächelte ihn ausnahmsweise einmal an, was er einen Moment später, nachdem Brooklyn ihn böse angefunkelt hatte, wieder bereute, ihn aber trotzdem fragte, ob seine Eltern denn auch kämen.

„Nein.“, antwortete der Oberschüler nur kurz.

Daraufhin grinste Lyserg spöttisch:

„Hihi, ist ja klar, dass deine Eltern nicht kommen wollen. Schließlich haben sie bestimmt besseres zu tun als ihren missratenen Sohn auch noch in der Schule sehen zu müssen.“

Brooklyn lachte nur kurz:

„Ja, das haben sie... “

Ren warf einen kurzen Blick auf ihn, bis er sein Gesicht wieder auf die Straße wandte und in Gedanken versank.
 

***
 

Am nächsten Tag, der Tag des Schulfestes kam alles wie es kommen musste.

Strahlender Sonnenschein fiel vom Himmel und man meinte wirklich nicht, dass es bereits Winter war.

Der ganz Schulhof war voll mit Ständen und Attraktionen und überall verteilten sich Eltern, Schüler und Verwandte. Die Stimmung war gut.
 

Lyserg verließ wie vorausgesehen zum großen Ärger seiner Klassenlehrerin immer wieder ihre Attraktion und verbrachte den ganzen Tag in der Nähe des Okonomiyaki Standes von Rens Klasse und bewunderte ihn in seiner typischen Kellneruniform.

Ihm gefiel das schwarz / weiße Outfit an Ren so sehr, dass er es einfach nicht lassen konnte ihn anzustarren:

„Oh Ren, du siehst in Uniform so cool aus! Magst du nicht immer so herumlaufen?“

Auf seine Entzückungsausbrüche erntete er nur böse Blicke und Ren verfluchte einmal mehr den Ausschuss in seiner Klasse, der ihn zu einer der Bedienungen vorgeschlagen hatte.
 

Sora war am heutigen Tag irgendwie besonders aufgedreht und kicherte dauernd mit ihren Freundinnen herum.

Ihr schwarz / weißer Rüschenrock stand ihr außerordentlich gut und sie hatte nicht einmal Klamotten zum Wechseln mitgenommen, weil sie vorhatte so lange wie möglich ihre Kellnern- Kluft anzubehalten.
 

Ihre Mutter, Mrs Todo, stand etwas abseits zusammen mit Mrs Tao und unterhielt sich mit ihr.

Die beiden verstanden sich sehr gut, waren sie schließlich schon immer Nachbarn und hatten beide viel beschäftigte Ehemänner.

Immer wieder warfen sie wohlwollende Blicke auf ihre beiden Kinder.
 

Brooklyn meinte unterdessen die ganze Zeit an der Blumendeko des Standes herumhantieren zu müssen, obwohl die schon seit Stunden von seinen Klassenkameraden fertig arrangiert worden war.

Ab und zu blickte er undefinierbar zu Mrs Todo und Mrs Tao.

Um dann gleich wieder zu Ren zu grinsen und ihm jedes Mal, wenn er wegen irgendwelcher Kunden an dem Orange-Haarigen vorbeilaufen musste, durch die Haare wuschelte.

Dass so die Gerüchte, die beiden seien ein Paar nie verflogen, freute ihn nur.

Ren wurde mit jedem Mal zwar nur übellauniger, aber auch das quittierte Brooklyn nur mit einem Grinsen.
 

***
 

Inzwischen war die Mittagszeit vorüber und der große Andrang auf den Okonomiyaki Stand, der dort geherrscht hatte, war verflogen.

Brooklyn war immer noch damit beschäftigt Ren auf die Nerven zu gehen und dieser verlor nun beinahe die Geduld und hätte den Oberschüler am gernsten angeschrieen.
 

Eine halbe Stunde später, Lyserg wie auch Sora waren irgendwohin verschwunden, Mrs Todo hatte sich aufgemacht alle anderen Attraktionen und Ausstellungen zu bewundern, stand Rens Mutter bei ihrem Sohn und Brooklyn und lobte die beiden für ihre Anteile am Schulfest:

„Ren, Schatz, du kannst doch echt stolz darauf sein beim Okonomiyaki Stand mitgewirkt zu haben.“, meinte sie erst beschwichtigend zu ihrem Sohn und wandte sich dann freundlich lächelnd an Brooklyn:
 

„Und du Brook, ihr könnt auch wirklich stolz auf diese schöne Blumen-Arrangements sein.“

Der Orange-Haarige strahlte ob der Worte bis sich sein Gesicht plötzlich verzog, er sich zu Ren herunterbeugte und ihn stürmisch küsste.

Erschrocken und ganz aus Reflex erwiderte der Lila-Haarige den Kuss, was dazu führte, dass Brooklyn sein Gesicht sanft in beide Hände nahm und den Kuss intensivierte.

Es kam zu einem heißen und innigen Zungenspiel, bis Ren sich schließlich losriss, Brooklyn eine scheuerte und ihn anfauchte:

„Du Arsch! Was sollte das??“
 

Rens Mutter stand nur perplex daneben.

Brooklyn grinste breit, nickte mit dem Kopf in Richtung hinter Rens Schulter, was diesen dazu bewog seinen Kopf zu drehen und einen völlig entgeistert dreinschauenden Lyserg samt Familie zu erblicken.

„Ich wollte dem Kleinen da nur mal zeigen, wem du gehörst.“, kam es leichthin von den Lippen des Orange-Haarigen und sein Grinsen verbreiterte sich als gleich zwei Jungengesichter einen noch fassungsloseren Blick annahmen.

Als hätte er es gewusst, dass Ren gleich mit Brüllen anfangen würde, legte Brooklyn vorsichtshalber eine Hand auf dessen Mund und beugte sich erneut zu ihm herunter, diesmal zu seinem Ohr:

„Sei einfach ruhig, ja?“, flüsterte er ihm zu, gab Ren noch einen hauchzarten Kuss auf die Wange und lächelte dann höflich in Richtung Lysergs Familie, die sich mehr oder weniger gefasst hatte.
 

Mrs Tao hatte sich wieder völlig gefangen, lächelte über Brooklyn und richtete sich dann an Lyserg:

„Hallo Lyserg, wie geht es dir denn heute?“, fragte sie den Grünhaarigen dann mit einer solch sanften Stimme, das jegliche Spannungen, die in der Luft gehangen mögen, verflogen.

Auch auf Lysergs Gesicht breitete sich nun ein Lächeln aus und er trat, mit seiner Mutter an der Hand, näher heran:

„Danke, gut, Mrs Tao.“, antwortete er dann wohlerzogen.

Danach wandte er sich an seine Mutter, zeigte auf Ren, der inzwischen unbeteiligt dreinschaute und es zuließ, dass Brooklyn einen Arm um seine Schultern gelegt hatte und verkündete stolz:

„Das ist Ren-sama, mein zukünftiger Freund.“

Strahlend stellte er nun auch Mrs Tao als seine zukünftige Schwiegermutter vor, die milde lächelnd daraufhin den von Mrs Diethel angebotenen Händedruck erwiderte.

Lysergs kleiner Bruder, der ihm unglaublich ähnlich sah, warf bewundernde Blicke auf den coolen Ren-sama, der diese gekonnt ignorierte, während sein Vater Ren und Brooklyn eher abschätzend anschaute und Lysergs ältere Schwester dem Oberschüler schmachtende Blicke zusandte, zu denen dieser charmant lächelte.
 

Als Mrs Tao begann mit Lysergs Eltern ein Gespräch anzufangen, begann Lyserg damit seinem kleinen Bruder, wie bestimmt schon so oft, alle Vorzüge von Ren aufzuzählen.

Dass der Kleine seinen großen Bruder absolut bewunderte und ihm jedes Wort glaubte, verrieten seine großen und glänzenden Augen.

Ren stand übellaunig dabei, warf dem Grün-Haarigen nebenbei vernichtende Blicke zu und bemitleidete in Gedanken den kleinen Bruder, der des Erstklässlers Gerde tagtäglich ertragen musste.

Brooklyn unterhielt sich derweil strahlend mit Lysergs Schwester, die bestimmt schon Anfang 20 war und trotzdem Brooklyn vom Fleck weg als Freund nehmen würde.

Eine Tatsache, die Lyserg einerseits bestimmt gefreut hätte, wäre der Oberschüler dann schließlich vergeben (dass seine Schwester ihn bekam, davon ging er einfach einmal aus) und andererseits ihn nerven würde, konnte der Orange-Haarige ihn dann doch auch zu Hause bei sich ärgern.
 

***
 

Irgendwann hatte der Älteste genug.

Er packte sich Rens Hand, warf allen noch ein höfliches Lächeln und ein „Auf Wiedersehen“ zu und zog ihn dann außer Sichtweite von Lysergs Familie.

Ren sträubte sich dagegen und zeterte:

„Was soll das schon wieder?“

„Och komm, als hättest du Lust gehabt noch länger dort zu sein.“

Der Jüngere grummelte etwas zustimmendes und Brooklyn fügte noch hinzu:

„Außerdem hast du unseren Stand noch nicht gesehen.“

„Will ich auch gar nicht.“

„Ren-chan, er ist echt schön, schau ihn dir an!“

Eine Bitte auf die der Größere einen eiskalten Blick kassierte.

„Dann lass mich aber los.“, befahl Ren, was Brooklyn dann auch sofort tat und nun voraus lief, da der Kleinere noch nicht einmal wusste, wo sich die Ausstellung von Brooklyns Klasse befand.
 

Dort angekommen, Sora hätte vor Entzückung gequietscht, staunte sogar Ren etwas.

Es war wunderschön.

Überall standen die schönsten Blumenarrangements. In allen Farben und Formen und ein angenehmer Duft lag in der Luft. Es war wirklich wunderbar.

Ein Highlight war ein kleiner Teich voll mit Seerosen.

Na, es war eher ein Becken mit Steinen drumherum, die zum Sitzen einluden, aber es war wirklich lieblich dekoriert.
 

Und genau dorthin lenkte der Orange-Haarige seine Schritte, setzte sich auf einen der Steine und wartete darauf, dass auch Ren Platz nahm.

„Ren, weißt du eigentlich was dein Name bedeutet?“, eröffnete Brooklyn das Gespräch.

„Ja... “

Natürlich wusste Ren das. Seine Mutter hatte den Namen damals für ihn ausgesucht.

„Dann müssten dir die Lotusblüten hier ja gefallen, denn das bedeutet er schließlich.“

„Hn.“

Seit wann redete Brooklyn über solche Sachen? Und seit wann hatte er so einen sanften Blick? Und eine solch ruhige Stimme?

Ren war darauf und daran Brooklyn einfach nur anzustarren. Dennoch ließ er sowohl Gesicht als auch Blick gesenkt.

„Die weißen stehen für eine reine Seele, weißt du das auch?“

Während dieser Worte beugte sich Brooklyn etwas über den Teich und zupfte eine der Blüten ab.

„Mmh... “

„Ich mag sie am meisten, aber sie passen nicht zu mir... “, der Ältere seufzte leicht.

Ren schaute auf und Brooklyn direkt ins Gesicht.

Jetzt verwirrte es ihn dann doch, was der Größere so sprach. Aber Brooklyn lächelte ihn nur an, hielt die Blüte an Rens Haare und meinte schmeichelnd:

„Zusammen mit lila sehen sie am schönsten aus.“
 

Ren grummelte und ließ seinen Blick wieder senken.

Erst als Brooklyn sich wieder an seinem Haar zu schaffen und sich daran machte die Blüte darin festzustecken, blickte er wieder auf.

Er hatte vor Brooklyn anzufauchen und die Blüte sofort aus seinem Haar zu reißen.

Aber das merkwürdige Schimmern in den türkisfarbenen Augen des Größeren hielt ihn davon ab.

Er begnügte sich mit einem missmutigen „Lass das.“ was Brooklyn sowieso überhörte und mit einem Grinsen bedachte:

„Wieso? Sieht doch süß aus Ren-chan. So richtig zum Anbeißen.“, fügte er noch breiter grinsend hinzu.

Ren lief rot an.

Dafür hätte er den Älteren am gernsten ins Wasser gestoßen:

„Arschloch.“

Brooklyns Grinsen blieb, er zog Ren am Nacken zu sich, hauchte ihm erst einen Kuss auf die Stirn und meinte dann ganz ernsthaft:

„Du bist wirklich zum Vernaschen.“

Dass Ren dadurch noch röter wurde, ließ in sein ernstes Gesicht nicht halten und er fing leicht an zu kichern:

„Ach komm Ren.“ Er küsste ihn noch einmal leicht auf den Mund, stand dann auf und hielt Ren seine Hand hin.
 

***
 

Der Abend hätte noch so schön werden können.

Lyserg war bereits vor einigen Stunden nach Hause gegangen und auch Mrs Tao und Mrs Todo hatten sich längst verabschiedet und gerade wollten sich auch Ren, Sora und Brooklyn auf den Heimweg machen.
 

Ren immer noch mit seiner Lotusblüte im Haar und Sora in ihrem Rüschenröckchen warteten gerade vor dem Schultor auf den Ältesten, der noch etwas vergessen hatte.
 

Als das braunhaarige Mädchen Ren gerade unbedingt dazu bringen wollte zuzugeben, dass das Festival auch ihm Spaß gemacht hatte, tauchte ein etwas älterer weißhaariger Junge auf, der leicht suchend umherblickte.

Als er näher kam, Ren fiel als erstes sein selbstüberzeugter grinsender Zug um den Mund auf, der ihn stark an Brooklyn erinnerte, sprach er die beiden an:

„Sagt mal, ihr seid doch Schüler dieser Schule, nicht wahr?“

Sora nickte.

Sie war irgendwie beeindruckt von dem Jungen.
 

„Ah gut, kennt ihr zufällig einen Brooklyn York? Müsste 16 sein.“

„Brooklyn?“ Das Mädchen war überrascht.
 

„Baku??“

Brooklyn war am Schultor aufgetaucht und starrte leicht entgeistert den weißhaarigen Jungen an.

„Ihr kennt euch?“, fragte Sora überflüssigerweise.

Auf Bakuras Gesicht hatte sich bei Brooklyns Anblick ein Grinsen breitgemacht.

Auf Soras Zwischenfrage antwortete er leichthin:

„Wir kennen uns aus England. Wir waren mal zusammen.“
 

Sora und Ren, beiden schien der Mund aufzuklappen, starrten abwechselnd zwischen Bakura und Brooklyn hin und her. Der Orange-Haarige schaute den Weißen finster an und sagte gereizt und schnell:

„Waren wir nicht.“

Bakura grinste:

„Wenn du das nicht zusammen nennst, dann weiß ich auch nicht.“ Freundlicher meinte er dann:

„Aber Hey erst mal! Du siehst gut aus.“

Sein Blick fiel auf Sora und Ren, die ihn immer noch komplett verwirrt anstarrten:

„Und das sind deine neuen Freunde?“

Brooklyn antwortete nur äußerst unwillig:

„Sie ist eine Nachbarin und er gehört mir.“

Zur Bestätigung legte er einen Arm von hinten um Ren.

Bakura zog kurz seine Augenbrauen hoch, musterte den Lila-Haarigen etwas und grinste dann:

„Du stehst also doch auf Kleinere. Ts ts ts.“

Brooklyn ignorierte ihn. Er konnte ihn nicht ausstehen.

„Was verdammt machst du eigentlich hier??“

Bakuras überhebliches Lächeln schwand nicht:

„Ach, ich bin mit der Schule fertig und werde jetzt erst einmal ein paar Monate hier verbringen. Ich dachte mir, besuch ich doch mal den kleinen Brooklyn.“
 

Brooklyn hätte ihm am liebsten eine reingeschlagen.
 

***

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und mögt ihr Bakura? *gespannt schau*

also mir war klar, dass er irgendwann auftauchen würde.. XD

ich bitte um kommis >.<

cu

kyo-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-03T20:18:21+00:00 03.12.2007 21:18
waahhh!!!!
häng bakura nichts böses an!!!!*bettel*
eine echt super story,besonders ren^^
ich ahne böses mit baku-chan.....>///< neeihhnnnnn......
nehm nen anderen bösewicht!!wie wärs mit...öhm...
jemand anders halt.....nur net bakura...*heul*
ihn machen immer so viele fertig...*schluchtz*
*räusper* hab mich wieder beruhigt...kurzschlussreaktion...^^°
klasse schreibstil,immer weiter so xD
schreib mir bitte ne ENS,wenn du weiterschreibst,
ciao,lg

Von: abgemeldet
2007-11-27T14:17:04+00:00 27.11.2007 15:17
man das ja geil... mein lob an dir..^^
schreib weiter daran^^
lass aber noch was passieren, für die dramatik^^ würd gut ankommen...

hdl kuss jacky-chan
Von: abgemeldet
2007-11-19T19:14:19+00:00 19.11.2007 20:14
ÖoÖ
*quitsch*
Man, man, man das wurde echt wieder zeit mal ein kapi von dir zu lesen X3
Und Baku ist echt cool XD
Genauso hab ich ihn mir schon vorgestellt =D
Ach das war mal wider echt ein super kapi *-*
Und du beschriebst immer alles so schön, ich konnte mir Brooks stand voll gut vorstellen ^____^
Das muss wirklich schön ausgesehen ham, wenn man es als bild hätte =_=
*schwärm*
Und jetzt wo Baku endlich da ist kann ich es gar nicht erwarten das nächste kapi zu lesen X3
Das ist echt wieder ein super tolles kapi =_=
Lieb dich uneneldich
*knuff*
Conne X3
Von:  Sessy
2007-11-15T21:01:53+00:00 15.11.2007 22:01
ui das kappi is toll, vor allem baku xDDD ich kann brooklyn gut verstehn das er ihm in der situation am liebsten eine reingeschlagen hätte xDD aber baku is echt toll geworden so herablassend und fies <3 so muss er sein xD
also ein ganz großes lob von mir und schnell weita schreiben^^
lieb düch *knuddl*^^
Von: abgemeldet
2007-11-14T14:23:05+00:00 14.11.2007 15:23
nach einiger zeit mal wieder ein kapitel zum lesen *O*

also das kapitel war mal wieder klasse ^-^
einfach genial!

mach weiter so^^
ich freu mich schon total auf das nächste kapitel un kann es kaum abwarten es zu lesen.

grüßle
Von:  Adam_Jensen
2007-11-11T20:41:03+00:00 11.11.2007 21:41
Man ist die niedlich xD~
voll genial*ggg*
ok das am Ende jetzt mit Baku is schon hart xD
*sich so seine Gedanken mach*

Gruß Thai
Von:  Chibi-Girl
2007-11-10T20:17:46+00:00 10.11.2007 21:17
Uh, endlich ein neues Kapi. *vor Freude umfall*

Überflüssig zu erwähnen, dass es mal wieder super war, oder?

Ach ja, der Nervzwerg wurde geschockt... *Tränen lach*

Hm, da is jetzt also der Baku aufgetaucht... na mal sehen, wie du uns das erklären willst. *fg*
Von:  Miraijin
2007-11-09T19:54:23+00:00 09.11.2007 20:54
WoW
Ich finds absolut klasse..
und:
Dankeeeeeeeee~ für die Widmung.. so ein schönes Kapitel und dann auch noch mir gewidmet *vor freude heul*
dankee :-* :-*
ich hab gar keine kritik oô .. komisch :D
aba ich weiß echt nich, was ich hieran verbessern sollte..
und deine ff scheint immer und immer besser zu werden, da mir der neue chara so gefällt... vllt bekommen wir ja noch einblicke auf einen uke brooklyn. (du weisst ja, dass ich ihn als uke lieber hab xD)^^
weil der baku scheint ja schön dominat.. das könnte noch was geben :P *wunschvorstellung*
^^
aber.. *sniff* dankee nochmal..^^ =) und thx auch für das lob zu meiner ff...^^ =) :-*
schreib bloß schnell weiter..^^ freu mich schon auf das nächste kapitel..
und respekt: du schaffst es immer die kapitel so lang zu bekommen und ich kämpf mich hab, in jedem kap mindestens 1000 wörter zu ham.. -.- :D
^^
hab dich liep :-*
die mirai
Von: abgemeldet
2007-11-09T15:37:22+00:00 09.11.2007 16:37
oha, hamma geil!!!!! *bin ja lange nicht mehr da gewesen, aba dieses kommi muss ich für dich schrieben* auch wenn du sagst des der titel nich so besonders wie die anderes is, ist er genau das was er auch ausdrücken soll. die ganzen tollen stände konnte ich mir richtig gut ausmalen und dann mit den gnazen lichtern und weil ja winter is wird es ja auch schnell dunkel und dann*traumhaft*^^ funkelnde lichter und dann die schönen blumen. die "poetische" seite von brook, ja so will ich sie nennen, passt gut zu ihm, da er doch auch schon älter und auc hreifer is>.< dann die süßen gesten von ren haben mich echt total umgeworfen, des er so toll und naja "netter" sein kann zu dem brooklyn in der öffentlichkeit.>.<^^
ich, ach und dann daas familienzusammentreffen. total toll geschribene!!!!!! auf jeden fall hab ich echt geedacht, du schaffst es nich die story noch mal zu toppen, und jetzt, was ich da les ist mehr als nur getoppt!!!!!!!^^*schauder krieg* die aufbrausende szene wo bakura auftaucht is so cool gemacht, des man gleich nen schauder kreigt und weil man doch von der ganzen aufregung von rens vorherigen reaktion eher hochgepusht wurde, abgekühlt wird. HAMMA GEIL^^ der bakura is so toll! kann ich mir richtig ausmalen!!!!!!!!
man, freu mich so auf den rest!!!!!!!!!!!!!!! wird so richtig geil!!!!!!!!!!!!!!!!
ich lieb dich ganz dolle und denk an dich
dein mi-chan^^


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