Akatsuki- Ein Mädchen bei Abtrünnigen

Der Verfolger

Hallo liebe Lesen! Dies ist meine erste FF. Ich möchte euch noch sagen, dass die Figuren nicht mir gehören, nur das kleine Mädchen und ihre Mutter. Ich hoffe auf viele Kommis und jetzt viel Spaß beim lesen.

"sprechen"

»denken"

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Ein kleiner Junge rannte grinsend durch die Straßen des Dorfes Koreo. Er blickte hinter sich und sah ein paar wütende Dorfbewohner hinter sich. Sie waren außer sich vor Wut und schrien zu den Kleinen: "Bleib stehen, was fällt dir ein unser neu gebautes Haus zum Einsturz zu bringen?" Der Kleine grinste weiter und blickte auf die wütenden Männer hinter sich. Er rannte weiter und dachte: »Die werden mich doch eh nie einholen. Das haben sie nie und außerdem kann ich nichts für meine Stärke, sie hätten die Hauswände stabieler bauen sollen. Wie sollte ich auch ahnen, dass sie bei einen Faustschlag gleich einstürzt?« Er blickte weiter hinter sich und achtete nicht auf die Passanten vor sich. Bis jetzt war er noch jedem gut ausgewichen. Aber nun rämpelte er doch jemanden an. Er viel zu Boden und blickte auf die Person vor sich. Der Kleine erstarrte bei diesen Anblick. Ein schwarzer, langer Mantel, mit roten Wolken und zwei Sharinganaugen, die verächtigt zu ihn auf den Boden herunterblickten. Der kleine Junge starrte den Mann vor sich immer noch unsicher an. Der Mann vor ihm sprach wütend: "Hey Kleiner, pass gefälligst auf wo du hinläufst, das nächste Mal, wenn du mich anrempelst bist du tot, kapiert?" Der Kleine war immer noch perplex und blickte in diese eiskalten, roten Augen: "Ent....Entschuldigen Sie....Sie...Sie sind...Uchiha Itachi!" der Kleine stotterte, vor ihm stand tatsächlich der Mann, der seinen eigene Clan ausrottete und nur seinen kleinen Bruder verschonte. Der Mann, den der Kleine schon so lange suchte. Der Uchiha blickte noch immer verächtlich zu den Kleinen runter und drehte sich dann weg. Er verließ mit vier anderen Akatsuki das Dorf. Den Jungen wunderte das schon » Sind Akatsuki nicht sonst immer nur zu zweit unterwegs?« Er bemerkte, dass ihn etwas an der Hand berührte und so löste der Kleine seinen Blick von den Abtrünnigen und zu seiner Hand. Er lächelte: "Sako da bist du ja!" Ein kleiner roter Fuchs blickte den Jungen an. Der Kleien nahm den Fuchs in seine Arme: "Sako, du weißt wir müssen ihnen folgen, wir müssen Mama rächen! Bist du bereit!" Ein kleines Schnurren des Fuchses bestätigte den Jungen und er folgte den fünf Männer mit großem Abstand.
 

Es wurde bereits dunkel und die Akatsuki durchquerten einen dunklen Wald. Der kleine Junge verfolgte sie immer noch und ihm schien es, als würde er immer noch nicht entdeckt. Der Kleine versteckte sich immer wieder hinter Bäumen, wenn er glaubte sie würden ihn bemerken. Doch was er nicht wusste, die Akatsuki wussten, dass er ihnen folgte. Es wurde Nacht und die Fünf schlugen ihr Lager an einer Waldlichtung auf. Der Junge versteckte sich hinter einen Busch und beobachtete die Männer aufmerksam. Er war hundemüde und so vielen ihm für einige Minuten die Augen zu. Er öffnete die Augen und es saßen nur noch vier Akatsuki um das Lagerfeuer herum. Er blickte sich fragend um und wurde sogleich von einer Hand an seiner Kleidung gepackt.
 

So ich weiß, es ist sehr langweilig aber ich bin noch ein bisschen unsicher mit dem schreiben. ^^

Angst, Hunger und Wille

Sooo hier bin ich wieder ^^ ich hoffe dass euch dieses Kappi gefällt und ich hoffe auf ein paar Kommis, aber jetzt viel Spaß

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Er war hundemüde und so vielen ihm für einige Minuten die Augen zu. Er öffnete die Augen und es saßen nur noch vier Akatsuki um das Lagerfeuer herum. Er blickte sich fragend um und wurde sogleich von einer Hand an seiner Kleidung gepackt....
 

Der kleine Junge schrie vor Angst auf und hatte sich damit die Aufmerksamkeit der vier Akatsuki am Lagerfeuer gesichert. Itachi kam mit dem Gör im Schlepptau hinter dem Gebüsch hervor und ging wieder zum Lagerfeuer. Er warf den Kleinen achtlos auf den Boden und blickte ihn verächtlich an: "Wieso verfolgst du uns, Kleiner?" Der "Kleine" blickte wütend auf: "Ich bin kein Kleiner, ich bin ein Mädchen!" Der Uchiha und auch die anderen Akatsuki sahen etwas verwirrt aus, die Kleine sah wirklich nicht aus wie ein Mädchen. Sie trug eine schwarze Bermuda und ein weites dunkelblaues T-Shirt. Ihre Waden hatte sie einbandagiert und auch ihre Ellebogen waren mit Verbänden geschützt. Ihr Konoha-Ninjaband trug sie auf der Stirn und auch ihre Art erinnerte an einen kleinen Jungen. Itachi lachte bösärtig auf: "Du, ein Mädchen? Wer bist du Kleine?" Das Kleine Mädchen stand auf: "Ich bin Sherly und ich will eine von euch werden!" Die fünf Abtrünnigen blickten lachend zu der Kleinen. Sie machten sich über sie lustig. Besonders Kisame fand das sehr witzig: "Oh mein Gott, ein kleines Mädchen, bei uns? Da können wir ja gleich mit Puppen spielen!" Diese Aussage brachte Kisame ein wütendes Räuspern von Sasori ein. Sasori warf Kisame einen tödlichen Blick zu und dieser zuckte vor Angst leicht zusammen. Sherly blickte weiter in diese kalten Sharinganaugen: "Ich bin stark, ich will mit euch kommen!" Der Uchiha packte das kleine Mädchen wütend an ihrem T-Shirt und sagte ihr in einem eisigen Ton: "Du verschwindest am Besten, sonst kill ich dich Kleine!" Er warf Sherly zurück auf den Boden, doch sie blickte ihn weiter siegessicher an: "Du kannst mich nicht töten, du würdest es bereuhen! Ich will mit euch ziehen, ich will, dass ihr mich trainiert!...Bitte...." Dieses Wort, Sherly hasste es: "Bitte" sie hasste es jemanden um etwas zu bitten. Sie hat immer alles ohne dieses Wort bekommen, egal was sie wollte, aber hier sah sie keinen anderen Ausweg als dieses Wort auszusprechen. Sie blickte dem Uchiha immer noch sicher an, doch dieser zog nur ein Kunai und hielt es ihr an die Kehle: "Ich zähle bis drei, wenn du bist dahin nicht verschwunden bist, werde ich dich töten!..." Sherly blickte ihn etwas unsicher an. »Vielleicht sollte ich das ganze doch besser vergessen und alleine trainieren. Aber dann werde ich nie stark genug sein um IHN zu töten. Mama...was soll ich tun?« Sherly überlegte. Schließlich stand sie auf und rannte außer Reichweite. Sie durchquerte den halben Wald und ließ sich schließlich atemlos zu Boden sinken.
 

"Mist, wieso hab ich das getan? Ich hätte kämpfen sollen, wie ein echter Ninja!" Sherly blickte sich um. Es war so eine dunkle Nacht und der Wald, schien alles noch viel schlimmer zu machen. Sherly packte die leise Angst. Sie würde es sich nie eingestehen, aber sie hatte furchtbare Angst. Sie blickte sich um und hörte etwas hinter sich rascheln. Sie drehte sich um und zog vorsichtig ein Kunai aus ihrer Tasche. Einzelne Schweisperlen rannten über ihr Gesicht und sie wartete gespannt, was nun hinter dem Gebüsch auf sie lauerte. Vorsichtig schritt sie zu den Busch und blickte dahintern. Sie war erleichtert, als sie sah, dass es nur ihr kleiner Fuchs Sako war.
 

"Sako ach du bist es!" Sherly nahm ihren kleinen Fuchs auf den Arm. Sie streichelte über Sakos Kopf: "Ach Sako, wieso bin ich nur weggelaufen? Ich laufe doch nie vor einer Herausforderung weg. Ich hatte einfach nur Angst. Aber jetzt habe ich Mama enttäuscht. Ich werde mich wahrscheinlich nie rächen können!" Sherly setzte sich erschöpft auf den Boden. Sie war müde und so schlief sie schließlich, mit ihrem Fuchs in ihren Armen ein.
 

~Sherlys Traum~
 

Ein kleines Haus in dem Dorf hinter den Blättern, Konoha Gakure. Etwas abseits an dem Waldrand wo sie glücklich lebten. "Sherly? Komm du musst zu deiner Abschlussprüfung!" "Ja Mama" Sherly war aufgeregt, heute sollte sie endlich ihren Abschluss an der Ninja Akademie machen. Und heute Mittag würde sie endlich ein Ninja sein. Überglücklich und siegessicher verließ die kleine Fünfjährige das Haus und rannte durch die Straßen Konohas. Keiner hatte je geglaubt, dass sie schon mit Fünf die Akademie als beste Schülerin verlassen würde. Aber da hatten sie Sherly schlecht gekannt. Sie war stark, sehr stark. Ihre Mutter sollte stolz auf ihre Erbin sein. Sherly hatte nur ein Ziel, ihrer Familie und ihrem Vater zu beweisen, dass sie stark war. In der Akademie angekommen setzte sie sich gleich auf ihren Platz. Sie lächelte und das entging ihren besten Freunde Kato nicht: "Hallo Sherly-chan!" Das kleine Mädchen blickte zur Seite: "Hallo Kato!" "Na schon bereit für die Abschlussprüfung?" Kato war nett wie immer und Sherly nickte freudig: "Ja, ich werde hundertpro bestehen!" Kato stimmte ihr zu: "Ja das glaube ich dir gerne, sag mal, stimmt es dass deine Mama heute mit auf diese strenggeheime Mission geht? Ich habe gehört, dass sie so gefählich ist, dass man um sein Leben Angst haben muss!" Sherly nickte lächelnd: "Ja geht sie, aber sie wird wiederkommen. Meine Mama ist stark, das weiß jeder. Sie ist die stärkste JoNin die ich kenne. Sie ist mein Vorbild." Kato setzte sich neben Sherly: "Ja so denken die meisten..." Sherly und Kato hätten sich gerne noch weiter unterhalten, aber sie wurden von ihren Lehrer unterbrochen, Sensei Iruka: "Also meine Lieben Schüler, ich werde euch nach und nach der Abschlussprüfung unterziehen, ich wünsche euch viel Glück!" Der Sensei verließ das Klassenzimmer.
 

Eine halbe Stunde später...
 

Sherly saß auf der Schaukel vor der Schule und lächelte vor sich hin. Sie hatte die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Das kleine Mädchen blickte auf: "Kato! Du hast auch bestanden?" Kato grinste und hielt sein Ninjastirnband freudig in die Luft: "Ja oder hättest du gedacht ich falle durch?" Sherly schüttelte den Kopf: "Nein, du bist ja genauso gut wie ich!" Sherly und Kato lachten, als plötzlich Sensei Iruka auf die Beiden zukam und bedrückt sagte: "Sherly...es ist etwas mit deiner Mutter..." Das Mädchen blickte ihren Sensei geschockt an...
 

~Sherlys Traum Ende~
 

Sherly riss erschrocken die Augen auf, jede Nacht derselbe Traum. Jedes Mal träumte sie von dem schlimmsten Tag ihrer Vergangenheit. Sie richtete sich auf und blickte sich um. Es schien immer noch Nacht zu sein und Sherly beschloss, all ihren Mut zusammen zu nehmen und wieder zu den Akatsuki zu gehen. Sie stand auf und ging ihren Weg zurück zu den Lager der Akatsuki.
 

Sie sah schon das Feuer und versteckte sich erstmal hinter einen Gebüsch um nicht gleich wieder entdeckt zu werden. Alle fünf Abtrünnigen saßen um den Feuer herum und aaßen Fleisch. »Woher haben die bloß das Essen? Ich bin am verhungern!« Sherly konnte das echt nicht verstehen. Ihr Magen knurrt und Sherly hielt sich hungrig ihren Bauch mit einer ihrer beiden Hände.
 

Der Uchiha blickte hinter sich. Er wusste dass dieses Mädchen schon wieder da war, er hatte sie gehört und sagte bedrohlich: "Komm raus, du kannst dich nicht verstecken!" Sherly erschrack leicht und trat dann vor. Sie lächelte verlegen und blickte zu den Abtrünnigen, die sie mit ihren Blicken böse anfunkelten. Sherlys Lächeln verschwand und sie hielt ihren kleinen Fuchs dichter an ihren Brustkorb gedrückt (keine Sorge er wird nicht zerquätscht ^^). Der Uchiha blickte sie verachtend an: "Ich habe dich gewarnt, wieso bist du zurückgekommen?" Sherly nahm all ihren Mut zusammen: "Ich will von euch trainiert werden! Ich muss mich an jemanden Rächen und ohne eure Hilfe schaffe ich das nicht. Bitte traniert mich und außerdem....habe ich Hunger!" wie auf Kommando knurrte Sherlys Magen erneut und sie grinste verlegen. Itachi holte ein Kunai hervor und wollte es gerade auf Sherly werfen, als Deidara ihn daran hinderte: "Itachi-san, warte!" Der Uchiha blickte genervt zu Deidara, der weitersprach: "Geben wir ihr wenigstens was zu Essen!" Sherly blickte unverständlich zu den blonden Mörder. »Hat der was falsches gegessen, oder versucht der wirklich mir grade das Leben zu retten, oder...will ER mich lieber selber töten?« Sherly verwarf den letzten Gedanken schnell wieder, sie durfte ihren gerade neugefassten Mut nicht verlieren. Deidara blickte grinsend zu dem kleinen Mädchen: "Komm setzt dich und iss was!" Sherly zögerte nicht lange und setzte sich zwischen Deidara und dem Uchiha. Deidara reichte ihr ein Stück Fleisch und sie roch kurz daran um auch sicher zu gehen, dass sich kein Gift darauf befand (ich weiß, das bringt eigentlich wenig aber sie is erst sechs und weiß das doch nich >.<). Sie blickte kurz zum Uchiha der sie keines Blickes würdigte und dann kurz zu Deidara der sie versuchte anzulächeln, bevor sie hungrig in ihr Essen biss.
 

Sherly hatte es in weniger als fünf Minuten vollständig aufgegessen und blickte zu Sako, der immer noch mit seinem Stück Fleisch zu kämpfen hatte. Sherly lächelte und blickte zu Deidara: "Danke für das Essen!" Deidara blickte sie an: "Schon okay, jetzt kannst du ja wieder gehen!" Sherly blickte ihn jedoch bettelnd an: "Nein, ich will von euch traniert werden. Bitte, ich... bleibe auch nur so lange, bis ich stark genug bin und mich an dem Mörder gerächt habe! Biittteee!" Sherly sah ihn flehend an und nun mischte sich Kisame ein: "An wen willst du dich den rächen?" Die Kleine blickte zu den blauhäutigen, haifischartigen Menschen: "An dem Mörder meiner Mama, und außerdem will ich nachdem ich meine Rache habe meinen Papa suchen und ihm zeigen, dass ich seines Erben würdig bin." Deidara blickte zu den jungen Mädchen und sagte schließlich: "Wir sind einverstanden, aber erst, musst du eine Prüfung bestehen..."
 

Sooo das wars mal wieder, ich hoffe das Kappi gefällt euch und ist nicht so lahm wie der Prolog naja wenn ihr wollt dass ich weiterschreibe, schickt mir bitte ein paar Kommis. ^^

Prüfung?!

Sooo da bin ich wieder...ich hoffe das kappi gefällt euch...

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Deidara blickte zu den jungen Mädchen und sagte schließlich: "Wir sind einverstanden, aber erst, musst du eine Prüfung bestehen..." ....
 

Sherly blickte Deidara fragend an, aber da war sie nicht die Einzige. Kisame grinste Deidara an: "Was für eine Prüfung? Darf ich sie essen, wenn sie durchfällt?" Deidara verdrehte genervt die Augen: "Nein Kisame, darfst du nicht! Such dir n Wolf oder so, die Kleine kriegst du jedenfalls nicht!" Sherly nickte zustimmend und Deidara blickte wieder zu Sherly die nun leicht verwirrt fragte: "Was für eine Prüfung meinst du den?" Deidara blickte die Kleine vor sich an und umarmte sie stürmisch: "Oooch bist du süß. Ich würde dich am Liebsten den ganzen Tag durchknuddeln!" Sherly kniff ein Auge zusammen, Deidara drückte sie eindeutig zu fest und sie schnappte nach Luft: "Ich kriege...keine...Luft mehr...lass mich...LOS!" Deidara ließ Sherly apruppt los und grinste sie an. Er antwortete ihr immer noch nicht und Sherly fragte ihn noch einmal: "Was für eine Prüfung meinst du?" Deidara kratze sich immer noch grinsend am Hinterkopf: "Nun ja, also..." Sasori, der bis jetzt geschwiegen hatte mischte sich mit leiser Stimme ein: "Du weißt es selber nicht, stimmts?" Sherly blickte Deidara ernst und sehr entschlossen an: »Ui ui ui, was ist wenn die Prüfung schwer ist und ich durchfallen, ob sie mich dann töten? Nein, daran darf ich nicht denken, ich werde es schaffen, das bin ich Mama schuldig!« Sherly schüttelte energisch den Kopf und blickte Deidara weiterhin ernst an. Dieser kratzte sich immer noch und nickte dann: "Nun ja also...ja! Ich weiß es nicht. Ich werd mir noch eine ausdenken, versprochen!" Sherly sah etwas enttäuscht aus, sie hätte gerne bewiesen wie gut sie war. Sie lächelte Deidara süß an: "Heißt das, dass ich bei euch bleiben darf?" Deidara blickte in das zuckersüße Gesicht Sherlys und wurde leicht rot: »Die Kleine ist soooo süß ich will sie nochmal durchknuddeln...« Sherly ahnte was sich der Blonde dachte und grinste leicht hinterhältig: "Wenn ich bleiben darf, darfst du mich nochmal durchknuddeln!" Deidara überlegte nicht lange und fragte seine Kollegen auch nich sonder klammerte Sherly an sich und nickte glücklich: "Okay okay, du hast gewonnen. Du bist dabei!" Sherly lächelte. Sie hatte es geschafft.
 

Die anderen Akatsuki blickten sich geschockt an. Wieso konnte ein Massenmörder nur so ein großes Herz für Kinder haben? (Sherly ist nun einmal zuckersüß, Jungs) Der Uchiha blickte weiter aufs Lagerfeuer und sagte kalt: "Okay sie darf bleiben, aber wehe sie kommt uns in die Quäre dann ist sie tot!" Sherly wurde immer noch von Deidara umarmt, dennoch versuchte sie zu antworten: "Keine Sorge... ich bin....stark... und ich werde...euch nicht...im Weg stehen..." Sherly drückte ihre Hände gegen Deidaras Brustkorb und schubste sich leicht von seinem Körper weg. Sie konnte sich aus seinem Griff nicht lösen, aber wenigstens konnte sie wieder normal atmen. Sie blickte in die Akatsukirunde: "Aber eine Frage hätte ich noch..." ihr Blick wurde ernster. Alle blickten sie an und selbst Deidara hörte auf sie so fest zu knuddeln.
 

Sherly blickte jeden Einzelnen von den fünf Mördern kurz an und fragte leicht irritert: "Wieso seit ihr zu Fünft unterwegs? Ich dachte, ihr Akas seit immer nur zu zweit im Team auf Reisen???" Itachi hatte seinen Blick vom Feuer gelöst und blickte nun zu der kleinen GeNin. Stille...keiner von ihnen machte sich die Mühe und antwortete Sherly, bis der Uchiha die Stille unterbrach und Sherly mit seinen eiskalten Sharinganaugen anfunkelte: "Wir haben einen speziellen angeblick "schweren" Auftrag erhalten, den wir nur zu Fünft ausführen können!" Sherly blickte kurz wieder zu Deidara: "Aber wieso? Ich meine, ihr seid stark wofür um alles in der Welt müsst ihr dann zu Fünft reisen? Was ist das für ein Auftrag??" Itachi grinste fies: "Für dein Alter bist du echt neugierig Kleine!" Sherly fand das nicht witzig: "Ich bin zwar neugierig aber nicht klein!" Deidara blickte zu den Anderen und zur Verwunderung von allen ergriff Sasori das Wort: "Wir sollen einen Dämonen finden und einfangen. Es ist ein sehr starker Dämon, den wir für unsere Organisation benötigen!" Sherly blickte fragend zu Sasori: "Meinst du Kyubi?" Der Uchiha blickte leicht geschockt zu der Kleinen und fragte leicht gereizt: "Woher weißt du vom Neunschwänzigen?" Sherly blickte leicht starr in die Sharingan des Uchihas: "Ich komme doch auch aus Konoha, und meine Mama hat ihn mal erwähnt...denke ich!" Itachi wandte seinen Blick wieder ab, zur Erleichterung Sherlys.
 

Das kleine Mädchen blickte wieder zu Deidara und sie fragte ihn: "Du-hu? Deidara? Du baust doch gerne Bomben oder?" Deidara nickte und Sherly lächelte freudig: "Stimmt es dass die aussehen wie Tiere?" Deidara nickte wieder und Sherly grinste: "Kannst du mir morgen zeigen wie du das machst?" Deidara blickte Sherly einige Sekunden an bevor er sie wieder fest an sich drückte: "Ja natürlich mach ich das meine kleine Sherly!" Sherly fand das rumgeknuddel zwar nicht gerade spaßig aber versuchte zu lächeln: "Ja, danke Deidara-san!"
 

Sherly blickte zur Seite. Ihr kleiner Fuchs Sako hatte es endlich geschafft sein Stückchen Fleisch zu besiegen und zu essen. Ihr kleiner Gefährte blickte sie fragend an und sie verdrehte leicht genervt von Deidaras geknuddel die Augen. Ihr Fuchs jaulte leise auf und Deidara unterbrach die Knuddelei. Sako sprang auf Sherly und kuschelte sich in ihren Armen ein. Für Deidara war nun kein Platz mehr. Sako hatte Sherly gerettet »Puh, danke Sako, du bist echt der Beste. Hätte er mich weiter so fest an sich gedrückt wäre ich erstickt!« Sherly begann leise zu gähnen. Der Tag war eindeutig zu lang für sie.
 

Deidara zog seinen Mantel aus und legte ihn über die bereits auf den Boden liegende Sherly. Sie hatte ihre Augen schon geschlossen und schlief ein, diesmal, ohne ihren Albtraum von der Vergangenheit.
 

*********** nächster Tag ***********
 

Sherly gähnte und blinzelte leicht »Was bewegt sich hier denn so? Schlafwandle ich?« Sie öffnete missmutig ihre Augen und blickte sich um. Sie ging nicht, sie wurde getragen. Eine Stimme vor ihr blickte sich, so gut es gin, um: "Na endlich wach Prinzessin?" Sherly blickte in Deidaras lachendes Gesicht und nickte: "Ja danke! Ihr hättet mich wecken sollen!" Itachi tauchte neben Deidara auf, der Sherly weiterhin auf seinen Rücken herumtrug. Der Uchiha blickte Sherly kalt an: "Das haben wir!" Sherly blickte fragend zu den Clanmörder und schon hörte sie eine weitere Stimme: "Du hast auf nicht reagiert und hast sogar die Morddrohungen von Itachi-san überhört!" Das kleine Ninjamädchen blickte hinter sich. Kisame hatte sich auch eingemischt und sie grinste: "Das tut mir Leid, aber jetzt bin ich ja wach!" Sherly blickte zu Deidara: "Deidara, ich kann auch selber laufen, du brauchst mich nicht mehr tragen!" Dieser nickte leicht enttäuscht und ließ das kleine Ninjagirl auf dem Boden ab.
 

Sherly bemerkte erst jetzt ihren kleinen Fuchs auf Deidaras Schulter und sagte leise: "Mh Sako versteht sich doch sonst nicht mit Fremden, dann muss er Deidara wohl mögen..." Sherly streckte sich und folgte den Akatsuki wortlos.
 

Sie gingen nun schon einige Stunden durch dieses langweilige grüne Gebirge und Sherlys Magen knurrte immer mehr. Deidara blieb das nicht verborgen und er blickte zu seinen Kameraden: "Hey Leute, wir sollte im nächsten Dorf eine Pause machen!" Alle nickte auch wenn der Uchiha genervt die Augen rollte, beschlossen sie doch im nächsten Dorf eine Pause einzulegen. Weit war es ja nicht mehr.
 

Die sechs, oder besser gesagt fünf Akatsuki und eine halbe gingen ihres Weges als plötzlich zwei feindliche Ninjas ihnen den Weg versperrten. Sherly sagte zu sich selbst: "Wenn hier schon Ninjas sind, kann das Dorf nicht mehr weit weg sein..." Deidara nickte: "Okay Sherly, glaubst du, du kannst sie besiegen?" Sherly nickte mutig: "Ja, ich bin doch stark!" Sherly trat ein paar Schritte vor und stand den Ninjas gegenüber. Sie grinste siegessicher und stellte sich in ihre Kampfpose. Die Ninjas schauten sich verwirrt an: "Das isn schlechter Scherz oder?" Sherly jedoch entgegnete: "Nein, ich werde euch Schwächlinge besiegen!" Beide Ninjas schauten auf das kleine Mädchen vor ihnen, die sie nun einfach angriff. Sherly hatte das warten Leid und auch, dass sie kein Erwachsener ernst nahm, aber das würde sie gleich ändern.
 

Sie zog ein Kunai und warf es aus den einen der beiden Ninjas, doch dieser wich geschickt aus. Beide schauten sie immer noch grinsend an aber sie ließ sich nicht unterkriegen und schoss mit einem Mal wieder zehn Kunai auf beide ab. Während die zwei den Kunai versuchten auszuweichen schloss Sherly ein paar Fingerzeichen und wendete das Jutsu Geistesübertragung ein (wer die Folge mit dem Chuninkampf Sakura gegen Ino gesehen hat weiß glaube ich was das ist?) und tausche ihren Geist mit dem von einem ihrer beiden Angreifer. Ihr kleiner Körper fiel Achtlos auf den Boden, doch der war jetzt unwichtig. Schnell packte sich das kleine Mädchen im Körper des Angreifers ein Kunai und blickte zu ihrem "Partner" der seinen Kollegen verwirrt anblickte. Er hatte anscheinend den Tausch nicht bemerkt und so ergriff Sherly ihre Chance und stach ihren Gegner mit dem Kunai nieder. Der Ninja bewegte sich nicht mehr und Sherly löste das Jutsu. Nun war nur noch einer übrig und den würde sie mit Leichtigkeit schaffen. Verwirrt blickte sich der Ninja um und sah den leblosen Körper seinens Partners blutüberströmt am Boden liegen. Sherly nutze den Moment seiner Verwirrung und erschuf drei Doppelgänger. Ihr erster Doppelgänger umklammerte seine Beine, der zweite seine Arme und der dritte stach den Ninja mit einem Kunai in den Brustkorb, während Sherly seelenruhig auf ihren Platz stehen blieb und zusah. Sie hatte es geschafft. Die beiden Ninjas waren erledigt und sie blickte stolz zu den fünf Akatsuki.
 

Deidara grinste über beide Backen und schrie begeistert: "Gut gemacht Sherly komm her und lass dich knuddeln!" Deidara rannte auf Sherly zu und drückte sie fest an sich. Er grinste sie an und wurde leicht rot vor lauter Knuddelei. Der Uchiha sah unbeeindruckt zu den Beiden toten Ninjas und sprach kalt zu Deidara: "Das mit dem "komm her" hättest du dir sparen können wenn du sowieso gleich zu der Kleinen hinrennst!" Deidara nickte nur kurz und knuddelte Sherly weiter voller Stolz durch.
 

Sooo, ich weiß es ist bestimmt viel zu langweilig aber ich hoffe trotdem auf ein paar Kommis von euch. Wenn ich weiterschreiben soll sagt es mir bitte ^^. Also danke dass ihr das gelesen habt.

Rückruf?!

Hoi an alle meine Leser! Gomen dass es so lange gedauert hat, aber ich hab leider nicht sehr oft zeit gefunden und um ehrlich zu sein hatte ich auch ein kleines Blackout. aber das ist jetzt vorbei und ich hoffe, euch gefällt dieses Kappi. Bitte schreibt mir doch ein paar Kommis, aber jetzt viel spaß beim lesen eure Chiara alias xitax ^^

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Der Uchiha sah unbeeindruckt zu den Beiden toten Ninjas und sprach kalt zu Deidara: "Das mit dem "komm her" hättest du dir sparen können wenn du sowieso gleich zu der Kleinen hinrennst!" Deidara nickte nur kurz und knuddelte Sherly weiter voller Stolz durch....
 

Sherly rang um Luft, Deidara knuddelte sie nun schon seit geschlagenen zehn Minuten. Doch das reichte ihr jetzt auch langsam und sie drückte sich von seinem Körper weg und blickte zu Itachi. Sie schaute ihn fragend an: "Wann gehen wir jetzt endlich ins nächste Dorf???" Itachi sah die Kleine emotionslos wie eh und je an und blickte leicht genervt zu Deidara: "Wenn der sich mit seiner Knuddelei wieder eingekriegt hat!" Sherly nickte und schubste sich von Deidaras Körper weg. Sie blickte zu den Anderen, die sich nun in Bewegung setzten und weiterliefen.
 

Nach weniger als einer halben Stunde hatten sie endlich das nächste Dorf erreicht. Sie setzten sich in eine Bar und bestellten sich Tee. Sherly bekam lediglich einen Saft, was sie nicht so ganz zufriedenstellte. Die Kleine wurde neugierig. Sie blickte jeden der Akatsuki still an, ihr war bis jetzt nicht aufgefallen, dass sie alle so finstere Gesichter hatten. Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus, hatte sie eine falsche Entscheidung getroffen? Hätte sie lieber in ihrem Dorf bleiben sollen? Energisch schüttelte Sherly ihren Kopf und machte einen ernsten Gesichtsausdruck: NEIN! Sie hatte sich definitiv richtig entschieden. Sie musste ihre Mutter rächen und endlich ihren Vater zeigen was sie draufhatte. Sherly blickte sich um und sah ihren kleinen Fuchs schon wieder bei Deidara auf der Schulter sitzen. Sie musste lächeln. Ihr bester und einzigster Freund, traute einem Fremden. Das kam sonst nie vor. Also hatte sie die richtige Entscheidung getroffen. Sherly grinste und blickte nun zu dem Uchiha, der neben ihr saß. Stumm beobachtete sie ihn. Sie wollte noch mehr über ihn wissen. Doch fragen? Itachi bemerkte Sherlys Blick und fragte sie ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen: "Was starrst du so, Kleine?" Sherly zuckte leicht zusammen. Die gefühlskalte Stimme hasste sie an ihm. Doch ihr Blick wurde wieder fester: "Schlafen wir diese Nacht in dem Dorf hier oder müssen wir schon weiter?" Der Uchiha blickte seine Partner alle kurz an bevor er Sherly antwortete: "Wir bleiben über Nacht hier, aber morgen brechen wir bei Sonnenaufgang auf!" Sherly nickte. Diese Antwort reichte ihr.
 

Endlich verließen sie die Bar und kamen wieder auf die Lebensfrohe Straße. Überall waren stände und die Händler priesen ihre Waren an. Sherly drehte sich zu ihren "Senseis" um und lächelte fröhlich: "Wo übernachten wir denn eigentlich?" Deidara übernahm das Sprechen: "In einem Hotel. Aber in einem mit mehreren Betten." Sherly nickte, als sie ein vermeintliches Kreischen vernahm. Sie blickte in den Himmel. Dieses Kreischen konnte nur einem Adler gehören. Auch die Akatsuki blickten in den Himmel und sahen auch schon den Adler am Horizont. Der "Bote" schien für sie zu sein, da er genau vor den Akatsuki landete. Itachi beugte sich leicht genervt zu dem Federvieh runter und entnahm aus der Tasche, die das Tier trug einen kleinen Zettel. Er las ihn sich leise durch und nickte. Sherly verstand nichts. Aber Itachi würde es ihnen wahrscheinlich erst im Hotel berichten. Der Uchiha ging ohne ein weiteres Wort zu sagen auch schon Richtung Pension. Alle folgten ihn schweigend.
 

Sherly ließ sich leicht erschöpft auf den schönen weichen Bett landen. Sie hatten sich ein Fünf-Bett-Zimmer genommen und warteten nun alle gespannt auf die Anweisung vom Leader, die sie durch den Adler erhalten hatten. Deidara setzte sich neben Sherly aufs Bett und unterbrach die wortlose Stille: "Itachi-san, was will der Boss von uns? Wir sind mitten bei einem Auftrag!" Itachi blickte aus dem Fenster: "Leader-san will dass wir die Mission abbrechen und sofort zum Hauptquartier zurückkehren! Er hat aber nicht geschrieben weshalb!" Sherly schaute einmal in die Runde: "Und was beutet das jetzt?" Itachi blickte sie kalt an: "Wir werden morgen zu unserem Hauptquartier gehen und den neuen Auftrag entgegennehmen!" Sherly nickte: "Das heißt dass wir schon diese Nacht hier verbringen können oder?" Der Uchiha nickte zustimmend, auch wenn es ihm überhaupt nicht zu passen schien.
 

Es wurde spät. Alle Akatsuki legten sich in ihre Betten. Jeder hatte eines für sich, außer Sherly. Sie stand am Fenster und blickte immer wieder auf alle fünf Betten. Sie fragte in die Runde: "Wo darf ich schlafen?" Von Itachi kam gleich ein ernstes: "Also bei mir auf jeden Fall nicht!" Sherly nickte zustimmend. Bei Itachi im Bett wollte sie sowieso nicht schlafen. Sie blickte zu den anderen, als sie Deidara schon begeistert sagen hörte: "HIER! Sherly hier kannst du schlafen! Hier ist noch Platz!" Sherly lächelte Deidara an: "Danke Deidara-san! Gute Nacht!" Sherly kuschelte sich in die weiche Decke und an Deidara, der die kleine Sherly grinsend musterte. Schnell waren alle eingeschlafen und ein neuer Tag begann.
 

Sherly gähnte müde vor sich hin. Sie waren jetzt schon über drei Stunden unterwegs und sie war immer noch hundemüde. Kein Wunder, das kleine Mädchen war es einfach nicht gewöhnt, vor Sonnenaufgang aufzustehen und den ganzen Tag lang nur zu laufen. Aber früher oder später musste sie sich wohl oder übel daran gewöhnen. Sherly blickte verschlafen auf den Weg vor sich. So bemerkte sie auch nicht, wie ihr kleiner Fuchs Sako sich auf ihre Schulter setzte und versuchte mit ihr zu kommunizieren (also sie halt so in der art wachzurütteln XD). Sherly blickte weiter auf den Weg vor sich, oder besser gesagt auf den schwarzen Mantel vor sich, den sie nach wenigen Minuten des Nachdenkens als Itachis identivizierte. Dieser blieb ruckartig stehen, aber Sherly war einfach zu müde und damit nicht in der Lage zu reagieren und rannte in den Uchiha hinein (also ich hoffe ihr wisst was ich meine). Dieser blickte sie gleich wütend an, doch Sherly musste erneut gähnen und bekam den wütenden Ich-bring-dich-um-Blick gar nicht erst mit.
 

Wie Itachi zuvor, blieben die anderen der Akatsukigruppe nun ebenfalls stehen und blickte alle auf Itachi, der nun leise sprach: "Das Laufen dauert zu lange. Wir sind doch im Wald, springen wir über die Bäume!" Sherly blickte sich missmutig um, dass sie in einem Wald sind, hatte sie erst gar nicht realisiert. Deidara blickte zu Sherly: "Und wer soll sie tragen?" Itachi blickte Deidara mit einem Du-wolltest-sie-haben-dann-musst-du-es-tragen-Blick an, aber Deidara reagierte nicht, wie der Uchiha es erwartet hatte. Er ließ Sherly am Boden und ging beleidigt an Itachi vorbei, der Deidara einen tödlichen Blick schenkte. Der Uchiha blickte leicht genervt auf das im Halbschlaf versunkene Mädchen, dass immer noch von dem Zusammenprall mit Itachi auf dem Boden hockte und von alle dem gar nichts bemerkt hatte. Er beugte sich zu ihr runter und ein leises "Komm!" huschte ihm über die Lippen, bevor er das kleine Mädchen auf den Rücken nahm und so mit ihr über die Bäume durch den Wald huschte. Sherly schlief wieder ein.
 

~Sherlys Traum~
 

Sherly saß auf der Schaukel vor der Schule und lächelte vor sich hin. Sie hatte die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Das kleine Mädchen blickte auf: "Kato! Du hast auch bestanden?" Kato grinste und hielt sein Ninjastirnband freudig in die Luft: "Ja oder hättest du gedacht ich falle durch?" Sherly schüttelte den Kopf: "Nein, du bist ja genauso gut wie ich!" Sherly und Kato lachten, als plötzlich Sensei Iruka auf die Beiden zukam und bedrückt sagte: "Sherly...es ist etwas mit deiner Mutter..." Das Mädchen blickte ihren Sensei geschockt an.
 

Ihr Atem stockte und sie schrie panisch ihren Sensei an: "Wo ist sie? Wo ist meine Mama?" Sensei Iruka blickte Sherly erstaunt an, so aufgebracht hatte er sie wohl noch nie gesehen. Er packte sie eilig an der Hand: "Ich weiß es nicht, ich soll dich zum Hokage bringen. Komm Sherly, die Zeit drängt. Er weiß wo deine Mama ist!" Sherly rannte so schnell sie konnte. Nein, sie wollte ihre Mutter nicht verlieren. Nicht den Menschen, den sie so sehr liebte.
 

Beim Hokage angekommen stürmte Shery eilig auf den alten Hokage der 3. Generation los: "Wo ist meine Mama? Ehrenwerter Hokage? Wo ist meine Mama?" Der Alte Mann ließ seinen Kopf leicht sinken: "Sherly...wir konnten ihr nicht helfen...es ...es tut mir leid, aber deine Mama ist gestorben..." Sherly fing bitterlich an zu weinen und schrie den alten Mann vor sich weiter an: "NEIN, MAMA IST NICHT TOT! WO IST SIE? Wo ist meine Mama?" Mit jedem Satz würde sie leiser. Sie wollte doch nur ihre Mutter bei sich haben. Sie konnte nicht einfach tot sein. Der Hokage reichte Sherly ein Konoha Stirnband und sprach: "Das ist das Stirnband deiner Mutter. Mehr haben wir leider nicht mehr von ihr..." Sherly blickte den Hokage unverständlich an: "Aber, dann kann sie doch gar nicht tot sein..." Er ließ den Kopf hängen: "Doch...sie ist tot, es tut mir so leid Sherly..." "Nein, meine Mama ist nicht tot, nein sie ist nicht...tot!"
 

~Sherlys Traum Ende~
 

Ohne es zu merken redete Sherly im Schlaf. Der Uchiha und die anderen Akatsuki hörten ihr aufmerksam zu. Sherly fing leicht an zu weinen: "Nein, Mama lebt, sie ist nicht tot...sie ist nicht...sie lebt...sie kann nicht...Papa..ich hasse dich...wieso bist du nicht bei uns....wieso hast du Mama nicht gerettet...wieso lässt du mich allein..." Sherly fing immer mehr an zu weinen. Aber sie schlief, nichts davon bekam sie mit. Nur die Akas hörten ihr zu. Sie wussten zwar nichts genaues über ihren Vater, oder ihre Mutter, aber sie wussten, dass Sherly sehr leidet. Doch sie würde es nie vor ihnen zeigen, denn nur ihre Träume offenbarten den Akatsuki die Wahrheit....

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Soo, das neue Kappi ist fertig! Ich hoffe es ist euch nicht zu langweilig geworden. Bitte schreibt mir doch ein paar Kommis, dann weiß ich wie ihrs findet ^^ liebe liebe grüße eure xitax

Gedanken

Sooo.....sorry dass es so lange gedauert hat, aber ich habe momentan Prüfungsstress, aber trotz alle dem stelle ich euch das neue kappi rein, in ca. 6 Wochen kommt dann das nächste. Ich danke euch für die lieben Kommis, und jetzt viel Spaß beim lesen...

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Aber sie schlief, nichts davon bekam sie mit. Nur die Akas hörten ihr zu. Sie wussten zwar nichts genaues über ihren Vater, oder ihre Mutter, aber sie wussten, dass Sherly sehr leidet. Doch sie würde es nie vor ihnen zeigen, denn nur ihre Träume offenbarten den Akatsuki die Wahrheit....
 

Sherly erwachte aus ihrem Traum und blickte sich fragend um. Sie hatte wieder einen Mantel um ihren Körper und lag am Lagerfeuer. Deidara merkte als erstes das Sherly wieder wach war: "Gut geschlafen?" Sherly versuchte zu lächeln: "Tue ich doch immer!" Das Lächeln war gespielt, und diesmal schien nicht nur Deidara dies zu bemerken. Sherly blickte zu den anderen: "Wie lange habe ich geschlafen?" Der Uchiha blickte zu Sherly: "Den ganzen Tag!" Sherly nickte und sprang Deidara freudig um den Hals: "Danke dass du mich getragen hast!" Deidara fing an zu Lachen: "Hab ich gar nicht!" Sherly musterte den blonden Akatsuki fragend, bis dieser mit den Finger auf den Uchiha deutete.
 

Sherly blickte zu den schwarzhaarigen Familienkiller und dann wieder zu Deidara, erst jetzt erkannte sie, dass der Blonde auch noch seinen Mantel trug und musste leicht grinsen »Ich bin ihm also doch nicht egal, Itachi hat mir seinen Mantel gegeben....ob er mich lieb hat?« Sherly grinste fies und löste sich hastig von Deidara und springtete auf den Uchiha zu, der nun erschrocken auffuhr und versuchte Sherly auszuweichen.
 

Doch all das brachte den Uchiha nichts, Sherly packte ihn am Mantel und hievte sich auf seinen Rücken. Wütend blickte der Uchiha die Kleine an, seine Sharinganaugen funkelten als ob er sie gleich töten wolle. Doch Sherly ließ sich nicht beirren und gab Itachi ein Küsschen auf die Backe. Der tödliche Blick des Uchihas wich einen fragenden. Sherly grinste und lächelte: "Danke Itachi-sama, ich hab dich lieb!" Wieder kuschelte sich die Kleine an den Nuke-Nin und lächelte immer mehr.
 

Die anderen Akatsuki konnten sich vor lachen kaum noch halten, alle blickten den Uchiha mit einem Grinsen im Gesicht an und ernteten tödliche Blicke. Sherly kümmerte das nicht, sie dachte nach »Soll ich sagen wer ich bin? Ob er mich dann hasst? Aber ich hab doch versprochen dass....aber ich hab sonst niemanden...so könnte ich....vielleicht doch...bei ihren bleiben...« Sherly fasste einen Entschluss und ließ den Uchiha los.
 

Sie stellte sich vor ihm und blickte Itachi ernst an. Der Mörder blickte das kleine Mädchen vor sich mit seinen blutroten Sharingan tief in die Augen. Sherly atmete entschlossen ein und fing an zu reden: "Itachi-sama ich muss euch was sagen..." vielsagend ballte sie ihre Hände zu Fäusten und blickte den Uchiha durchdringend an. Alles um sie herum war still.
 

Sako wich von Deidara und ging zu Sherly, der kleine tänzelte um ihren Beinen herum und wollte sie abbringen es nicht zu sagen, doch Sherly war noch nie so entschlossen. Sie beachtete den kleinen nicht und blickte den Uchiha fordernd an. »Okay Sherly fast geschafft, nur noch einmal tief einatmen....« Wie Sherly eben gedacht hatte, atmete sie erneut tief ein und fing an zu sprechen: "Ich hab Hunger!" Kurz blickte sie sich irrtiert um und ließ sich seufztend neben Deidara nieder.
 

Sie versank wieder in Gedanken: »Das wollte ich doch gar nicht sagen...aber ich hatte Angst...was soll ich machen....er muss doch...« Sherly umklammerte ihre angewinkelten Beine mit ihren Armen und legte ihren Kopf auf diese. Sie blickte ins Feuer und beachtete nicht. Sie wusste, dass sie jetzt alle fragend anschauten, aber das war ihr egal, sie musste es doch für sich behalten, es war noch zu früh.
 

Das kleine Mädchen wurde schnell wieder aus ihren Gedanken gerissen. "Sherly? Sherly!" Die junge Konoichi blickte auf: "Ja?" Deidara lächelte sie an und hielt ihr ein Stück Fleisch entgegen. Sherly versuchte zu lächeln: "Danke, kriegt Sako auch was?" Deidara lachte auf: "Sako ist schon fast fertig!" Er deutete mit den Zeigefinger auf den Kleinen Fuchs der gerade genüsslich das letzte stückchen Fleisch verputzte und sich schließlich auf Sasoris Schoss verzog ums sich kraueln zu lassen.
 

Sherly lächelte leicht und blickte zu den Uchiha, der sich neben sich gesetzt hatte. Schweigend betrachtete sie den Mann, wie er seinen kühlen Blick aufs Feuer gerichtet hatte. Der Uchiha schien ihren Blick nicht zu bemerken, dachte Sherly zumindest. Doch sie irrte sich, genau in diesen Augenblick funkelte Itachi die Kleine mit seinen Blutroten Sharingans an. Sherly blickte schnell wieder weg und fing hastig an zu essen. Sie hoffte, dass jetzt keine Fragen gestellt wurden, das hasste sie. Doch sie blieb verschont.
 

Nach dem Essen legte sich die Kleine und auch die anderen Akatsuki schlafen. Nur einer blieb wach und musterte das kleine Mädchen mit seinen Augen. Ja, sie kam ihn bekannt vor, doch wer war sie? Sie sah IHR ähnlich, aber das war unmöglich, er schüttelte den Gedanken aus seinen Kopf und lehnte sich gegen einen Baum um auch endlich schlaf zu finden.
 

*nächster Morgen*
 

Voller Power erwachte Sherly aus ihren traumlosen Schlaf. Freudig viel sie jeden einzelnen in die Arme und lächelte ihnen ein "guten Morgen" entgegen.

Selbst den Uchiha umarmte sie wieder stürmisch und kuschelte sich an seinen Bauch (größer war sie ja nicht XD).
 

Nach der Begrüßung blickte Sherly grinsend zu den Akas: "Hey gehen wir weiter??? Wann sind wir da? Dauert es noch lange????" Deidara fing an zu lachen: "1. Ja wir gehen weiter, 2. in zwei Tagen wenn wir schnell sind und 3. die Frage is mit der 2. schon beantwortet!" Sherly nickte: "Okay, wer als erstes im nächsten Dorf ist hat gewonnen!" Herausfordernd blickte das kleine Mädchen die Akas an, die ihr nun schnellen Schrittes folgten. Sherly war schnell, kaum einer vermochte mit ihr mitzuhalten. Deidara blickte zu Itachi: "Tja wenn sie ausgeschlafen ist, ist sie ein Powerbündel!" Itachi nickte und holte die Kleine mit Leichtigkeit ein.
 

Sherly blickte in die kalten Sharingans, die sie kalt anblickten. Den herausfordernden Blick des Uchiha konnte sie dennoch erkennen. Sie grinste fies und beschleuningt ihren Gang, mal sehen ob der Uchiha mithalten konnte.
 

Nach unentlichen zwei Stunden des Wettkampfes Sherly gegen Uchiha hatte die kleine Konoichi genug. Sie ließ sich auf den Boden fallen und atmete schnell ein und aus. Die Schweißperlen liefen ihrem Gesicht runter und sie schloss vor Erschöpfung die Augen.
 

Der Uchiha setzte sich neben das Mädchen, sie waren zu schnell. Sie hatten die anderen verloren. Sherly war allein, allein mit einem Familienmörder, allein mit Itachi Uchiha...

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Sorry, das Kappi ist ein bisschen kurz geworden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Schaut doch auch mal bei meinen anderen FFs vorbei, würde mich echt freuen. Lg Chiara15 alias xitax

Allein-Geweint-Müde-Daheim!

Danke für eure lieben Kommis, ich habe mich entschlossen, das neue Kappi ganz schnell zu schreiben, dadurch wird es höchstwahrscheinlich nicht sehr lang sein, aber ich denke es geht viel spaß beim lesen, eure xitax

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Der Uchiha setzte sich neben das Mädchen, sie waren zu schnell. Sie hatten die anderen verloren. Sherly war allein, allein mit einem Familienmörder, allein mit Itachi Uchiha...
 

Der Nuke-Nin musterte die kleine Kunoichi ausgibig, ja, er war sich ganz sicher dieses Gesicht zu kennen. Er wusste auch an wen die Kleine ihn erinnerte, aber das konnte nicht sein, nein das durfte nicht sein.
 

Sherly setzte sich auf und schüttelte leicht den Kopf um die Schweißtropfen von ihrem Gesicht zu bekommen. Sie blickte zu den Uchiha der ihren Blick nicht realiesieren zu schien. Sherly beugte sich vor und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum...keine Reaktion. Die Kleine musste schmunzeln und lächelte Itachi an: "Du denkst grad nach, kann es sein dass du an...." ihre Worte wurden immer leiser, so konnte sie selbst kaum verstehen was sie sagte. Itachi reagierte wieder nicht, aber Sherly schien erleichtert.
 

Nach Minutenlangen Warten auf eine Reaktion des Uchihas wurde es Sherly langsam zu doof. Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn fest: "Was ist los, Itachi-sama? Hab ich was falsch gemacht?" Eine Reaktion kam. Itachi blickte zu der Kleinen auf seinen Schoß, aber er schien es nicht zu realisieren. Er kam langsam wieder zurück und schupste Sherly von seinen Schoß auf den Boden wo sie wieder mit den Po landete. "Autsch....Und das zum 5. Mal...tze..."
 

Itachi blickte die Kleine abfällig an und stand wieder auf. Er blickte zu ihr runter: "Kleine, wer ist deine Mutter?" Sherly blickte leicht angesäuert zu den Sharinganerben: "Ich habe einen Namen, und wer meine Mutter ist....geht dich nichts an!" Mit jedem Wort wurde Sherly leiser. Trauer lag in ihrer Stimme. Der Nuke-Nin verstand das nicht und packte Sherly wütend an der Kleidung: "ICH HABE DICH WAS GEFRAGT! DU HAST GEFÄLLIGST ZU ANTWORTEN!" Sherly blickte zur Seite: "Hab ich nicht, ich hab es geschworen.....und wenn du mich nicht loslässt dann werd ichs dir gar nicht erzählen!" Der Uchiha traute seinen Ohren nicht, und zudem streckte Sherly Itachi auch noch so frech die Zunge raus. Wütend funkelte er die kleine nun mit seinen Sharingans an: "Hör auf damit du benimmst dich als wärst du ein Kleinkind...Shao......" Itachi stockte: "....Sherly!" Ein kleine Weile wurde es still, man konnte den Wind hören, wie er wehte und dieses Zenario aufzeichnete. Sherly blickte Itachi fragend an: ".....ähm ich bin noch ein Kind....ich darf frech sein...." Stille....(schon wieder *seufzt*)
 

Nach wenigen Minuten des Schweigens ließ Sherly wieder auf den Boden fallen (zum 6. Mal, die Kleine tut mir leid). Sherly blickte den Uchiha fragend an, der sich von ihr abwandte und weiterlief. Die junge GeNin ging Itachi schweigend nach, sie wusste, dass er in Gedanken war und auch was er wahrscheinlich denkt. Selber dachte sie auch nach, es war ein komisches Gefühl, so allein mit Itachi Uchiha zu sein. Es war für sie nicht schlimm, dass er ein Mörder war, es war aber auch nicht schön ihn hier alleine folgen zu müssen. Mit gemischten Gefühlen blickte Sherly schweigend zu Boden.
 

~Sherlys Gedanken~
 

"Du bist alles was ich habe.."

"Ich geb dich nie wieder her..."

"Er war der Einzige der mich verstand und retten konnte."

"Ich bin ihm sehr dankbar."

"Aber das ich dich jetzt habe, ist das Schönste was ich nach all dem erleben konnte."

"Ich bereue es nicht..."

"Ich hab dich lieb meine Kleine.."
 

~Sherlys Gedanken Ende~
 

Es schmerzte daran zu denken, stumm und in Gedanken versunken, merkte Sherly nicht einmal, wie sie anfing zu weinen. Und zu alle dem, blieb der Uchiha auch noch so plötzlich stehen. Sherly merkte es gerade noch rechtzeitig und stoppte. Den Kopf immer noch hängen lassend, wartete sie auf das, was der Nuke-Nin machen wollte.
 

Sherly blickte zu Itachi hoch in sein Gesicht. Noch immer wusste sie nicht, dass sie weint, noch immer wusste sie nicht, dass er es auch merkte.
 

Itachi kniete sich vor Sherly nieder, ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden. Als er auf ihrer Augenhöhe war, musste er sich große mühe geben um einigermaßen gleichgültig zu klingen: "Warum weinst du?" Sherly schaute den Ex-Konoha-Shinobi fragend an. Sie hatte es immer noch nicht gemerkt. Itachi hob leicht seine Hand und wischte eine ihrer vielen Tränen, die aus ihren Augen entwichen weg. Er blickte auf seine Hand und fragte noch einmal: "Warum weinst du?" Sherly wischte sich schnell die Tränen weg: "Mir....mir ist nur was ins Auge gekommen, es ist nichts!" Immer noch rieb sie mit ihren Handfläche die Tränen weg: "Es geht einfach nicht raus.." Der Shinobi blickte die Kleine kalt an, er wusste dass sie lügt, aber wieso? Er zögerte leicht, aber schließlich nahm er sie in den Arm.
 

Sherly war erschrocken, als sie spürte, wie der Uchiha sie fest umarmte und sie schweigend an seinen Brustkorb drückte. Doch sie freute sich innerlich und drückte sich mehr an ihn. Leise weinte sie weiter und musste immer wieder an diese Worte denken, diese Worte, die sie zuletzt von ihr gehört hatte. Die Worte, die ihr Leben verändert hatten. Sherly fing an zu schluchzen: "Sie ist nicht tot, sie soll nicht tot sein, ich will einfach nur noch zu meiner Mama. Ich vermisse sie so, ich will das sie wieder da ist und dass mich Papa lieb hat und...und...das ...das wir alle zusammen leben und.....und...." Sherly konnte nicht weitersprechen. Sie weinte mehr und mehr und benetzte den Mantel Itachis immer mehr mit ihren feuchten und salzigen Tränen. Der Nuke-nin drückte die kleine Kunoichi einfach schweigend an sich. Er hatte keine Tröstenden Worte, er wusste nicht gut mit soetwas umzugehen. Aber er konnte sie eh nicht aufmuntern.
 

Sherly weinte noch lange so weiter, doch irgendwann wurde auch sie, durch die Anstrengung zu weinen müde und schlief, in den Armen des Clanmörders ein. Itachi verharrte noch ein paar Minuten so, er war sich nicht sicher, was er machen sollte. Doch schnell zog er seinen Mantel aus und zog ihn Sherly leicht zärtlich an. Er hievte sie auf seinen Rücken und trug sie huckepack weiter. Noch einmal blickte er auf das schlafende Mädchen auf seinen Rücken und sah wie eine letzte Träne ihr Gesicht verließ. Die kleine erinnerte ihn an zwei Leute, ja, sein dummer Naiver Bruder, genau so hat er geweint als Itachi seinen Clan ermordet hatte. Doch die andere Person...Itachi wollte sie schon vor langer Zeit aus seinem Gedächnis verbannen, aber funktioniert hatte es nie. Und Sherly hatte dieses Gefühl nur verstärkt.
 

Leicht seufzend über seine "gute" Tat ging er weiter als er ein Rascheln vernahm. Er drehte sich zu den Busch und sagte leicht genervt: "Deidara ihr könnt rauskommen, ich hab euch gesehen!" Deidara trat hervor und brachte die restlichen Akas, die mit auf der Mission waren gleich mit. Er grinste verlegen: "Wir haben euch überall gesucht, was ist denn mit Sherly, ist sie wegen des Rennes so erschöpft?" Der Uchiha nickte schnell um möglichen Fragen zu entgehen. Er trug Sherly weiter und sah auch schon wie ihr kleiner Fuchs ihn böse anfunkelte. Anscheinend vertraute Sako ihm nicht so, wie Sherly es bereits tat. Aber das störte den Uchiha nicht. Er ging weiter seines Weges, bis Deidara eine Idee kam: "Hey, wieso fliegen wir nicht einfach auf meinem Tonvogel? So sind wir in weniger als zwei Stunden da!" Itachi blickte den Blonden Nuke-nin mit seinen blutroten Sharingans wütend an: "Wieso kommst du erst jetzt auf die Idee?" Deidara zuckte geschickt mit den Schultern und formte mit seinem Mündern, die er an den Händen hatte, einen riesigen Tonvogel, wo alle platz hatten. Alle stiegen auf und machten sich auf den Weg zurück zum Akatsuki Versteck.
 

~zwei Stunden später~
 

Endlich waren sie da. Alle gingen in ihr Hauptquartier. Der Leader erwartete sie schon an der Tür. Er erblickte Sherly: "Was wollt ihr mit einem Mädchen?" Deidara begann zu sprechen: "Sie ist eine Nuke-Nin und sucht einen Mörder. Sie ist ziemlich stark, sie hat zwei JoNin innerhalb von zehn Minuten besiegt!" Der Leader musterte das Kleine Mädchen auf Itachis Rücken und dann den Uchiha selbst: "Ich werde mich später mit der Kleinen unterhalten. Bis dahin darf sie bleiben!" Itachi nickte und ging in das noch einzige freie Zimmer des Verstecks. Er legte Sherly behutsam ins Bett und deckte sie zu. Einige Minuten musterte er sie noch. Dann verließ er leicht zögernd das Zimmer.
 

Er verzog sich zu den Gemeinschaftsraum der Akas und blickte zu den anderen Abtrünnigen. Der Leader musterte den KonohaNin: "Sie ist hübsch wie heißt die kleine?" Itachi setzte sich auf einen Stuhl und schwieg. Deidara antwortete für ihn: "Sherly, un!" Der Leader nickte: "Sie darf erstmal eine Woche hier bleiben. Danach möchte ich mit ihr reden! Allein!" Mit diesen Worten verschwand der Leader und ließ die Akatsuki unter sich.
 

Sherly wachte langsam auf. Sie spürte etwas weiches, und kuscheliges. Ein Bett. So lange hatte sie schon nicht in einem richtigen Bett geschlafen. Es freute sie und sie musste lächeln. Sie richtete sich auf und gähnte leise. Der Raum war groß, ein weiches Bett und es war wunderschön eingerichtet. Sherly lächelte und stieg aus dem Bett aus um kurz darauf aus dem Zimmer zu schleichen.
 

Die kleine GeNin kam auf einen langen Flur der mit vier Türen an jeder Seite mit anderen Räumen verbunden war. Alle Türen waren braun, bis auf eine, diese eine Tür war pechschwarz. Sherly machte das neugierig und sie öffnete die Tür und trat in den dunklen Raum ein. Sie blickte sich um. Es war nichts zu erkennen, alles war dunkel: "Unheimlich!" mehr viel der Kleinen nicht dazu ein und so blickte sie sich weiter um bis sie eine dunkle Stimme sprechen hörte: "Du bist also wach?"
 

Sherly fuhr leicht auf und blickte in die Richtung aus die diese Stimme kam. Zwei Augen funkelten sie böse an und sie nickte: "Ja!" Der Mann der bis eben weit von ihr entfernt stand, war plötzlich verschwunden, doch Sherly erkannte diesen Trick und drehte sich schnell um und tatsächlich, da stand der Mann: "Du bist schnell Sherly!" Sherly grinste: "Ja, und wer bist du?" Der Mann kniete sich vor ihr leicht nieder: "Ich bin der Leader der Akatsuki und ich habe gehört du willst hier bleiben?!" Sherly nickte: "Ja, ich habe niemanden und meine Mama will ich auch rächen!" Der Leader lachte hämmisch: "Du Kleine, wir sind hier nicht im Kindergarten!" Sherly blieb ernst: "Ich weiß, und ich bin auch kein Kleinkind mehr, ich habe ein starkes Kekkei Genkai und ich kann auch sonst nirgendwo hin...." Sherlys Gesichtsausdruck wurde trauriger. Der Leader blickte sie fragend an: "Was ist dein Kekkei Genkai?" Sherly zögerte: "Ihr müsst mir etwas schwören, bei eurer Organisation und eurem Leben..." Der Leader nickte: "Ich werde es für mich behalten!" Sherly nickte und aktiviert ihr Bluterbe.
 

Der Leader schien geschockt. Er brachte kein Wort raus und betrachtete die Kleine verwundert. Sherly deaktivierte ihr Erbe und blickte zur Seite: "Darf ich hierbleiben? Und behaltet ihr es für euch?" Der Leader nickte: "Okay, du darfst bleiben und ich werde es für mich behalten, aber pass auf das niemand dein Erbe sieht!" Sherly nickte zufrieden und ging zur Tür. Sie drehte sich noch einmal dem Leader zu: "Heißt das, ich hab wieder ein Zuhause?" Der Leader schien zu lachen: "Ja, das heißt es Sherly!" Sherly lächelte glücklich und verließ den Raum, endlich hatte sie wieder eine Familie, und diese hieß Akatsuki!

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Soo, sorry etwas kurz, aber ich hoffe es gefällt euch, könntet ihr mir wieder so liebe Kommis hinterlassen? Wäre wirklich lieb ^^ eure xitax

Nächtlicher Besuch......

Soooo ich hab mich beeilt, und ich hoffe dass ich öfters so zügig schreiben kann.

Danke für eure Kommis, das finde ich so lieb, aber wer der Papa ist, das verrate ich noch nicht, aber ihr könnt ja weiter raten....viel Spaß bei diesen Kappi, (ich hoffe es wird nicht allzu kurz XD) eure xitax....

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Sie drehte sich noch einmal dem Leader zu: "Heißt das, ich hab wieder ein Zuhause?" Der Leader schien zu lachen: "Ja, das heißt es Sherly!" Sherly lächelte glücklich und verließ den Raum, endlich hatte sie wieder eine Familie, und diese hieß Akatsuki!......
 

Fröhlich tänzelte Sherly aus der Tür und blickte sich um, welche dieser komischen Türen würde sie als nächstes stürmen?? Sie hörte Geräusche aus einer Tür und rannte stürmisch zu dieser hin. Sie entschloss sich erst zu klopfen und schon verstummte alles. Leise öffnete sie die Tür und lugte mit den Kopf durch einen kleinen Spalt hindurch.
 

Sherly blickte sich um, sie konnte sehen wie Itachi auf der Couch lag und schlief, Kisame trank einen Tee zusammen mit Sasori und Deidara, und Zetsu goss seine Blumen. Aber die anderen, die Sherly erblickte kannte sie nicht. Ein komischer Typ mit einer Sense die voller Blut war, ein Typ der sein Geld zählte wie ein Geier und ein komischer Typ mit einer hässlichen Spirale im Gesicht. Sherly zuckte leicht mit den Schultern und ging zu Deidara: "Hey Deidara-sama, euer Leader ist nett!"
 

Alle blickten auf, Sasori verschluckte sich an seinem Tee, und der Zählgeier (Kakuzo) blickte die Kleine fassungslos an. Sie wussten, dass Deidara jemanden mitgebracht hatte, den sie trainieren sollten, und dass es ein kleines Mädchen war, war ihnen auch schon bekannt, aber dass sie den Leader NETT fand war mehr als außergewöhnlich.
 

Sherly blickte zu der Couch, selbst der Uchiha ist aus seinem Traumland erwacht und blickte zu der kleinen Konoichi. Sherly lächelte: "Itachi-sama.....danke...." Itachi nickte gleichgültig, die Blicke der anderen ignorierte er gekonnt. Sherly blickte zu Deidara: "Deidara? Wer sind die alle? ..." Sherly deutete mit den Zeigefinger auf Hidan: "...ist das der Tod?" Hidan lachte los, die Kleine war einfach zu niedlich. Deidara schüttelte den Kopf und schaute in die Runde: "Also Sherly, der da ist nicht der Tod sondern Hidan, der mit der hässlichen Maske ist Tobi, der der sein Geld zählt ist Kakuzo, das sind auch Akatsuki!" Sherly nickte fröhlich und sagte: "Und wie heißt euer Boss? Heißt er wirklich nur Leader?" Deidara lachte: "Das wissen wir nicht, er hält alles geheim..." Sherly nickte: "Er ist trotzdem nett..."
 

Alle lachten, und schon kam Tobi auf Sherly zu und kniete sich vor ihr nieder. Er fragte brav (wie er einmal ist XD): "Hast du Hunger oder Durst, Kleine?" Sherly blickte auf seine Maske, sie hatte nur ein Loch. Sherly grinste frech und steckte ihren Zeigefinger in das Loch. Von Tobi konnte sie dabei nur ein lautes Au vernehmen was ihr versicherte, dass er dort sein Auge hatte. Sherly fing an zu lachen und rannte schnell zum Sensenmann um sich hinter den zu verstecken.
 

Dieser verdrehte genervt die Augen und blickte zur kleinen Sherly: "Weg da!" Sherly nickte: "Ja, ich mag dich auch!" Grinsend sauste die Kleine weiter durch den Raum und ging zu dem immer noch zählenden Geldgeier. Er beachtete die Kleine nicht weiter was Sherly denn Anlass gab die anderen zu nerven.
 

Die GeNin blickte zur Couch, Itachi war schon wieder am Dösen, aber Sherly gefiel das gar nicht und so huschte ein freches Grinsen auf ihr Gesicht. Frech nahm sie Anlauf und sprang über die Couchlehne um direkt auf Itachis Körper zu landen. Dieser stöhnte leicht schmerzvoll auf und riss die Augen erschrocken auf. Sherly saß auf seinem Brustkorb und grinste fies zu den Uchiha: "Nicht schlafen.....das ist langweilig! Ich will T.R.A.I.N.I.E.R.E.N!"
 

Die meisten Anwesenden mussten sich ein breites Grinsen verkneifen, wie der Uchiha unter der Kleinen lag war einfach nur zum brüllen komisch. Itachi blickte Sherly mit seinen blutroten Sharingans wütend an: "Geh von mir runter!" Sherly grinste weiter: "Erst wenn du mit mir trainieren gehst!" Der Uchiha seufzte hörbar genervt auf und war die Kleine mit einen ruck zu Boden (zum 6. oder doch 7. mal???) Sherly blickte wütend zu den Älteren hoch: "Du bist fies!" Der Uchiha grinste: "Ja bin ich..." Sherly setzte ihren Schmollmund auf: "Tze....und so was schimpft sich....Akatsuki!"
 

Schnell setzte Sherly sich wieder auf und blickte um sich, der Raum war schön eingerichtet, selbst ein großer Fernseher war hier. Doch das interessierte die Kleine wenig, den brauchte sie nur früh morgens....
 

Sie ging wieder zu Deidara und setzte sich auf dessen Schoß. Fragend blickte sie zu den Großen hoch: "Wie spät ist es denn?" Deidara strich der Kleinen über den Kopf: "Fast Mitternacht, du solltest wieder ins Bett gehen, Sherly..." Sherly nickte und griff die Tasse, die vor ihr auf den Tisch stand. Sie wusste, dass sie Deidara gehörte und trank einen Schluck aus diesen komisch braunen Gesüff. Schnell stellte sie die Tasse wieder weg: "Bäh, das ist bitter..." Deidara fing an zu lachen: "Das ist ja auch Kaffee!" Sherly kuschelte sich an Deidara: "Der Leader hat gesagt ich darf bleiben! Ich hab wieder ein Zuhause..." lächelnd schloss die Kleine ihre Augen und schlief wieder ein. Immer noch klammerte sie sich an Deidara, sodass sie gar nicht mitbekam, wie der Ältere sie in ihr Zimmer trug und ins Bett legte. (Deidei wäre en geiler Papa XD, naja wartet ab...) Langsam begaben sich auch die anderen Akas in ihre Zimmer. Sherly lag wieder wach, sie hatte schon wieder von ihrer Mama geträumt und so hörte sie, wie sich jeder einzelne in sein Zimmer verzog. Sie konnte genau hören, wer welches Zimmer hatte. Dies speicherte sie gleich in ihrem Kopf ab. Sie hörte Deidaras Stimme: "Hey, Sherlys Fuchs, wo soll der schlafen?" Sherly schreckte auf, seitdem sie mit den Akas unterwegs war hatte sie Sako ganz schön vernachlässigt, doch die Stimme Sasoris beruhigte sie: "Sako schläft im Gemeinschaftsraum, der liegt schon bei der Heizung und pennt!" Sherly musste lächeln, ja, wo sie noch gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Haus gewohnt hatte, lag Sako auch immer an der Heizung. Zufrieden schloss sie wieder die Augen.
 

~Sherlys Traum~
 

Immer mehr versuchte der Hokage Sherly zu trösten, die sich immer noch einredete, dass ihre Mutter lebt. Doch es half nichts. Niemand half ihr jetzt. Sie war auf sich allein gestellt. Sie rannte aus dem Büro des Hokage, immer noch hielt sie das Stirnband ihrer Mutter in der Hand. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sie rannte nach Hause, suchte in jedem Zimmer des Hauses nach ihrer Mutter, doch sie fand sie nicht. Schließlich erreichte sie das Schlafzimmer ihrer Mama. Ihre Augen waren schon rot, doch Sherly störte das nicht. Sie blickte sich im Zimmer um. Das große Ehebett, gemacht, wie jedes Mal wenn ihre Mama aufstand. Weinend setzte sich Sherly auf das große Bett: "Nein, Mama ist nicht tot, sie ist bestimmt nur einkaufen und kommt gleich wieder, da bin ich mir sicher, ganz sicher..." Sherly ignorierte alles, keiner konnte sie jetzt trösten. Sie blickte neben das Bett, da stand der Nachttisch. Vorsichtig öffnete sie die Schublade und fand das alte Tagebuch ihrer Mama. Leicht zögerte sie, aber schnell nahm sie das Tagebuch und durchblätterte dieses. "Das Tagebuch, hat sie geschrieben, bevor ich geboren bin, das muss dann wohl Papa sein!" Sherly hielt ein Foto ihrer Mutter und eines Jungens hoch. Vorsichtig strichen ihre Finger über das Bild. "Papa..." leise seufzte die Kleine und fasste einen Entschluss, sie würde ihren Vater suchen, koste es was es wolle, aber zuerst wollte sie das Tagebuch ihrer Mama lesen, vielleicht weiß dieses Buch ja, wo ihr Papa ist...
 

~Sherlys Traum Ende~
 

Langsam erwachte Sherly aus ihren unruhigen Traum. Sie weinte wieder, dass konnte sie fühlen. Sie blickte sich um, sie war allein, als ihre Mama noch lebte durfte sie immer bei ihr schlafen, aber jetzt war sie nicht mehr da...Sherly weinte weiter. Sie konnte das einfach nicht verstehen und stand aus ihrem Bett aus. Leise schlich sie aus dem Zimmer und schritt zu der Tür, wo sie vorher Sasori und Deidara hatte verschwinden hören. Sie wollte gerade klopfen, als sie einen leisen Schrei vernahm (ja ein schrei für sie, ein naja Lustschrei für die anderen XD). Sherly zog ihre Hand wieder zurück, anscheinend waren Sasori und Deidara beschäftigt. Sie drehte sich um und blickte zu den Türen, zu wem könnte sie gehen? Ohne dass sie es wirklich bemerkte bewegte sie sich zur Tür Itachis.
 

Leicht erschrocken blickte sie überlegt zu Boden. »Soll ich klopfen? Was wird er tun?« Zögerlich klopfte Sherly an die Tür des Uchiha. Immer noch waren ihre Augen voller Tränen, die sie jetzt versuchte wegzuwischen. Langsam wurde die Tür des Zimmers einen kleinen Spalt geöffnet. Sherly blickte mit verweinten Augen hoch und erblickte Itachi. Der Uchiha sah in die verweinten Augen der Kleinen und blickte zögerlich zur Seite. Er öffnete seine Tür ganz und ließ Sherly eintreten. Hinter ihr schloss er die Tür und blickte die GeNin im Halbschlaf an.
 

Langsam setzte er sich auf sein Bett und schaute Sherly an, die vor ihm stand und bis eben geschwiegen hat. Er begann zu sprechen: "Was willst du?" Sherly blickte zum Boden und schwieg. Der Uchiha fasste sich mit einer Hand in den Nacken. Dann blickte er wieder zu Sherly. Er konnte sich denken was sie wollte. Kurz klopfte er neben sich auf das Bett und Sherly sprang zu ihm hoch. Immer noch blickte sie zu Boden. "Wieso bist du nicht zu Deidara gegangen?" Sherly blickte Itachi an: "Der hat so komisch geschrieen als ich vor seiner Tür stand. Das hat sich so komisch angehört!" Itachi blickte überrascht zu der Kleinen: "War noch jemand bei ihm?" Sherly nickte: "Sasori glaub ich, was haben die denn gemacht? Haben die ein Spiel gespielt?" Itachi blickte verdutzt zu der Kleine, Sasori und Deidara? Schwul? Anders konnte er sie das "Schreien" nicht erklären, aber er nickt: "Ja, ja, Deidara verliert immer gegen Sasori wenn sie Poker spielen. Deswegen "schreit" er so!" Itachi log, aber was sollte er der Kleinen erzählen?
 

Sherly wischte sich wieder Tränen aus den Augen. Schon wieder fing es an. Schon wieder musste sie an ihre Mama denken. Der Nuke-Nin schaute immer noch zu der Kleinen die sich die Augen trocken rieb. Er blickte sie leicht genervt an: "Willst du hier schlafen?" Sherly nickte, sie wischte sich weiter die Tränen weg, doch immer wieder drangen neue durch. Itachi verdrehte genervt die Augen: "Möchtest du darüber reden?" Sherly schüttelte den Kopf: "N-nein....nein..." Der Clanmörder blickte Sherly noch ein paar Minuten an, dann legte er sich hin und zog die Decke über seinen Körper. Sherly blickte auf und sah wie der Uchiha die Decke hochhob. Sherly blickte ihm ins Gesicht. Der Uchiha versuchte ernst zu bleiben: "Komm her!" Sherly kroch zu Itachi unter die Decke. Sie hielt jedoch abstand und wendete ihm den Rücken zu.
 

Leise weinte sie noch, sie wollte nicht, dass es der Uchiha noch merkte. Sherly irrte sich aber, der Uchiha vernahm jedes Wimmern und drehte sich zu ihr. Er tippte sie an der Schulter an und wartete auf eine Reaktion. Schnell wischte sich Sherly die restlichen Tränen weg und blickte zu den Clanmörder, doch dieser blickte sie kalt an. Sherly wollte sich gerade wieder wegdrehen, als Itachi einen Arm über sie legte und ihr ein leises "Komm her!" zuflüsterte. Sherly blickte wieder zu Itachi und kuschelte sich an seinen Körper (Jetzt nix falsches denken, bei mir trägt er noch ein T-Shirt zu den Boxershorts XD). Noch einmal fragte Itachi nach: "Du willst nicht darüber reden?" Er bekam keine Antwort und so blickte er wieder in Sherlys Gesicht, die kleine GeNin war friedlich eingeschlafen. Ein kleines Lächeln huschte über die Lippen des Uchiha, er, der große Itachi Uchiha hielt tatsächlich ein schlafendes Kind in seinen Armen und hatte versucht sie zu trösten. Aber nun kam auch die Müdigkeit über Itachi und er suchte ebenfalls wie die kleine Sherly den Schlaf.

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Sooo is doch etwas länger geworden, aber ich hoffe nicht zu langweilig, nuja die entscheidung liegt bei euch, Lg eure xitax

Lustige Mordhäschen und das Pokern der vergangenen Nacht

Sooo ich mach mich mal ans neue Kappi, danke für eure lieben Kommis, ich hoffe euch gefällt auch dieses Kappi, ich geb mir mühe XD viel Spaß beim Lesen..

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Ein kleines Lächeln huschte über die Lippen des Uchiha, er, der große Itachi Uchiha hielt tatsächlich ein schlafendes Kind in seinen Armen und hatte versucht sie zu trösten. Aber nun kam auch die Müdigkeit über Itachi und er suchte ebenfalls wie die kleine Sherly den Schlaf....
 

Langsam wachte der Uchiha auf. Er hatte lange geschlafen, dachte er zumindest, aber ein Blick auf die Uhr schaffte ihm Gewissheit. 5.30 Uhr Morgens. Was war nur los, wieso konnte er nicht länger schlafen? Vorsichtig drehte er sich um, er wollte Sherly nicht verletzten....moment...etwas fehlte hier....SHERLY!
 

Erschrocken fuhr der Uchiha aus dem Bett. Er guckte unter die Decke, unter dem Bett im Kleiderschrank. Nirgends war die Kleine zu finden (macht der sich etwa sorgen?). Plötzlich hörte er einen Schrei. Schnell riss er die Tür seines Zimmers auf und rannte in den Gemeinschaftsraum. Er war sich sicher dass hier der Schrei herkam.
 

Sein Blick viel nun auf Sherly, die sich auf den Boden vor lachen kugelte. Er blickte sie leicht ärgerlich an: "Sherly, was machst du hier?" Schnell hatte sich die kleine GeNin eingekriegt und blickte zu Itachi: "Ich schaue Fern." Er blickte kurz zum Fernseher, da liefen doch tatsächlich Trickfilme, wo sich Hasen gegenseitig an die Gurgel gingen. Ungläubich blickte er zu Sherly die wieder glücklich über die Mordhäschen lachte. Aber eine andere Frage quälte den Nuke-Nin: "Wieso hast du grade geschrieen?" Sherly grinste: "Ich bin von der Couch gefallen, weil ich so viel gelacht habe, deswegen!" Erleichtert ließ sich der Uchiha auf das eben genannte Möbelstück fallen. So früh war die Kleine schon wieder voller Power.
 

Leicht schmunzelnd beobachtete Itachi die kleine GeNin vor dem Fernseher, wie sie immer wieder die Häschen aufforderte sich zu töten. Irgendwoher kam ihm diese Szene doch bekannt vor...er wusste auch woher, aber er wollte nicht daran denken.
 

Plötzlich musste der Uchiha lachen. Sherly drehte sich zu den Clanmörder und blickte ihn fragend an. Er versuchte mal zur Abwechslung nett zu sein: "Was hälst du davon: Wir ziehen uns jetzt an und gehen Trainieren, und hinterher gibt es Frühstück, wenn die anderen wach sind!?" Itachi konnte das Strahlen in Sherlys Augen förmlich spüren. Sie war glücklich und in der nächsten Sekunde war sie auch schon komplett fertig gewaschen wieder bei Itachi. Er saß allerdings immer noch in Boxer Shorts und mit seinem T-Shirt auf der Couch und starrte die Kleine überrascht an. Diese zerrte jetzt an seinem Arm: "Lo-hos auf! Ich will Trainieren! Itachi-sama schnell! Das geht von unserer Trainingszeit ab!"
 

Immer weiter zerrte sie an seinem Arm, aber er blieb stür sitzen. Ein grinsen konnte er sich nicht verkneifen als er die Kleine mit einem Rück auf seinem Schoß hatte, ihren Kopf mit dem Arm gefangen hielt und ihr durch die Haare wuschelte. Sherly versuchte sich zu lösen, aber der Uchiha war einfach zu stark für sie. Schließlich ließ er sie los und blickte in ihr wutverzerrtes Gesicht. Er schmunzelte leicht und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Nach wenigen Minuten waren sie auch schon auf den Weg, in den Wald, um zu Trainieren.
 

Fröhlich hüpfte Sherly durch den Wald. Sie freute sich endlich wieder ordentlich zu Trainieren. Sie kamen an eine Lichtung. Und an ein paar Bäumen waren zielscheiben angebracht. Sherly grinste, hier trainierten die Akatsuki also immer. Itachi bemerkte ihren Blick: "Das sind zehn Zielscheiben. Ich zeig dir jetzt etwas, du musst meinen Mantel halten!" Sherly nickte und nahm sogleich Itachis Mantel.
 

Itachi stellte sich in Mitten der Lichtung. Um ihn herum die Zielscheiben. Bereit hielt er zehn Kunais. Er sprang in der Mitte gerade nach oben. Nacheinander schoss er alle zehn Kunais ab. Die perfekt in der Mitte jeder Zielscheibe landeten (hab ich aus einer Naruto folge, ich weiß aber grad net welche, ich glaube 129?). Sherly schaute Erstaunt zu jeder Zielscheibe. "Wow!" war das Einzige was sie rausbrachte. Itachi sammelte die Kunais ein und gab sie Sherly. Er nahm seinen Mantel und nickte ihr kurz zu, was sie veranlasste das gleiche zu tun. Sie stellte sich in die Mitte der Lichtung und schloss die Augen. Sie ließ sich in ihrem inneren Auge noch einmal all die Bewegungen Itachi durch den Kopf gehen und schon sprang auch sie in die Luft und schoss die Kunais ab.
 

Schon wieder landete sie auf dem Hinterteil auf den Boden. Leicht strich sie über ihren Po. Das tat einfach nur weh. Doch jetzt war sie neugierig. Hatte sie getroffen? Ja hatte sie. Alle zehne. Überglücklich ging sie zu Itachi: "Ich hab getroffen! Hast du das gesehen? Ich habs geschafft!" Itachi nickte zufrieden. Er zog sich seinen Mantel wieder an und grinste: "Und was möchtest du jetzt trainieren?" Sherly überlegte nicht lange: "Tai Jutsu! Ich will gegen dich kämpfen!"
 

Itachi schmunzelte. Die Kleine war ein reinstes Energiebündel. Er nickte zustimmend und griff ohne Vorwarnung an. Sherly wich gerade noch rechtzeitig aus: "Hey das war unfair, ich wusste nicht dass du angreifst!" Itachi verdrehte die Augen: "Dein Gegner wird dir auch nicht sagen, wann er dich angreift!" Sherly nickte, diesmal griff sie an. Ein paar gezielte Tritte setzte sie an, aber der Uchiha wehrte sie alle gekonnt ab. Er hielt sie am Bein fest, sie konnte sich nicht lösen und viel zu Boden. Wieder knallte sie auf dem Boden auf. Es schmerzte. Aber Sherly wollte weiterkämpfen.
 

~ zwei Stunden später ~
 

Leise trat Itachi wieder in das Versteck ein. In seinem Armen hielt er eine schlafende Sherly. Es war erst 8 Uhr. Das heißte dass die anderen erst in zwei Stunden aufwachen würden. Vorsichtig legte Itachi die Kleine in ihr Zimmer und deckte sie zu. Ihre Kleidung hatte ganz schön unter dem Training gelitten. Aber sie würden später bestimmt etwas anderes für sie zum Anziehen finden. Mit diesen Gedanken verließt Itachi Sherlys Zimmer und ging in sein eigenes um noch etwas Schlaf zu finden.
 

Doch die Ruhe hielt nicht lange. Schnell war Sherly wieder voller Power und schlich sich in Itachis Zimmer. Dieser schlief schon wieder tief und fest und wachte erst auf als Sherly wie eine Wilde auf dem Bett rumhopste: "Aufstehen, aufstehen! Itachi-sama wach werden!" Leicht erschrocken fuhr Itachi aus seinem Schlaf und blickte zu Sherly die ihn lächelnd begrüßte. Itachi seufzte. Jetzt musste er wieder aufstehen. Er war schon angezogen also ging er zusammen mit Sherly aus dem Raum. Zu seiner Überraschung waren die anderen auch schon wach. Sherly lächelte und ging gleich zu Deidara um ihn ganz doll zu drücken. Dieser erwiderte ihre Umarmung und blickte zu ihrer zerfetzter Kleidung: "Sherly was hast du gemacht?" besorgt blickte der Blonde zu Sherly. Diese lächelte: "Itachi-sama hat mich trainiert! Und ich war gut, oder?" Sherly schaute zu Itachi der schon am frisch gedeckten Frühstückstisch saß. Dieser nickte: "Sie ist gut, wie eine ChuNin!" Sherly lächelte glücklich und setzte sich neben den Clanmörder.
 

Fröhlich schaute sie zu wie Deidara sein Brötchen verschlang. Aber sie wurde neugierig. "Sasori? Deidara?" Die Beiden horchten auf: "Darf ich heute Nacht mit euch zusammen Poker spielen?" Die Beiden schauten die Kleine fragend an und Sherly lächelte: "Naja, ihr habt doch gestern Nacht Poker gespielt. Das hat mir Itachi gesagt, weil Deidara so komisch geschrieen hat!" Deidara und Sasori nahmen plötzlich eine hochrote Gesichtsfarbe an. Waren sie gestern Nacht wirklich so laut gewesen? Nun hatten sie die Aufmerksamkeit aller Akas. Alle starrten Dei und Saso fragend an. Waren sie wirklich schwul? Keiner konnte das so wirklich glauben, aber wichtig war, das Sherly es vorerst nicht erfährt.
 

Sasori fand als erstes seine Stimme wieder: "W-Wir spielen gerne nachher mit dir Poker, Sherly, hehe!" Sherly lächelte zufrieden. Endlich konnte sie zeigen was sie konnte.
 

Deidara und Sasori waren durch dieses Peinliche Ereignis leicht eingeschüchtert. Die Blicke ihrer Freunde lasteten auf ihnen. Eins war sicher. Sie würden NIE wieder so laut sein...

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Soo etwas kurz geworden, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bei gelegenheit werde ich dieses Kappi auch noch überarbeiten....

Vatertag

Hey ihr, sooo jetzt gibs ein neues Kappi. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommis, ich hoffe ihr schreibt mir wieder welche, würde mich jedenfalls sehr freuen ^^

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Deidara und Sasori waren durch dieses Peinliche Ereignis leicht eingeschüchtert. Die Blicke ihrer Freunde lasteten auf ihnen. Eins war sicher. Sie würden NIE wieder so laut sein...
 

Freudestrahlend rannte die kleine Konnoichi durch das Versteck. Ihr gefiel es gar nicht das alle auf ihren Zimmern waren. Also beschloss sie, sich die Zimmer etwas genauer anzusehen.
 

Zuerst war das Zimmer von Hidan und Kakuzu dran. Kurz klopfte sie an der Tür und wenig später öffnete "Der Tod" ihr auch schon die Tür. Freudestrahlend blickte die kleine GeNin zu dem Ritualmörder (Was sie eigentlich noch net weiß XD), der sie mit einem eiskalten Blick musterte: "Was willst du Kleine?" Sherly grinste: "Ich heiße Sherly und will dich kennen lernen!" Hidan blickte sie leicht überrascht an. Doch noch bevor er antworten konnte, war die kleine Konnoichi schon in seinem und Kakuzus Zimmer und saß glücklich auf seinem Bett und blickte sich um. Hidan seufzte, jetzt musste er also auch noch Babysitten. "Und was willst du wissen?" Hidan setzte sich zögerlich zu Sherly aufs Bett. Der Leader Bsagte ja sie dürfen ihr nichts tun und Deidara würde sie wahrscheinlich auch noch beschützen. "Wieso bist du hier Hidan Sensei?" Hidan lachte auf Hidan Sensei das war irgendwie komisch aber er antwortete: "Ich bin böse!" Sherly nickte und stellte sich aufs Bett. Leicht irritiert beobachtete er die Kleine wie sie anfing darauf zu hüpfen: "Hidan Sensei mach mit, das macht Spaß!" war lachend aus ihrem Mund zu vernehmen. Hidan zog etwas fragend seine rechte Augenbraue hoch »Das war doch jetzt wohl ein Scherz oder?« doch dann sah er wie viel Spaß Sherly daran hatte und sprang ebenfalls auf seinem Bett herum. Sherly lachte laut. Das konnte man im ganzen Versteck hören. Für die Anderen war das jedoch keine Störung.
 

Immer weiter hüpfte Sherly mit Hidan zusammen auf dessen Bett rum. Fröhlich lachte sie ihm entgegen. Er lachte zurück (o/_\O boah der Typ kann lachen). Doch es kam wie es kommen musste. Hidan war einfach zu kräftig um auf dem Bett rumzuhüpfen und so bracht dieses zusammen mit Hidan und Sherly darauf, ein. Ein kleiner Schrei entfuhr Sherly, denn sie lag unter Hidan. Aber das machte ihr nichts aus. Sie lachte fröhlich weiter. Anscheinend waren sie doch zu laut gewesen, den Kakuzu blickte sie fragend an. Wenig später wurde die Tür aufgerissen und die restlichen Akas standen im Raum. Deidara traute seinen Augen nicht und zog Sherly sofort unter Hidan hervor: "Sherly-chan alles in Ordnung? HIDAN WAS HAST DU NUR GETAN??????" Unverständlich blickte Hidan zu Deidara der Sherly fest in seinen Armen hielt. Sherly sah eher etwas enttäuscht aus. Endlich hatte sie wieder richtig Spaß und dann das.
 

Plötzlich stand der Leader bei Hidan: "Also dein Bett kannst du vergessen, da bleibt dir nur noch die Couch!" Sherly schüttelte den Kopf. Sie riss sich von Deidara los und ging zu Itachi um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Etwas weniger begeistert begann der Uchiha zu grummeln. Sherly blickte ihn zuckersüß an: "Biiittte ich bin auch ganz brav!!" Immer noch leicht säuerlich nickte er zustimmend und Sherly rannte zum Leader. "Hidan kann in meinem Zimmer schlafen. Ich bleibe bei Itachi-san!" Der Leader grinste, Itachi bekam also langsam ein weiches Herz. Fröhlich hüpfte Sherly umher. Endlich hatte sie wieder jemanden an den sie sich kuscheln konnte.
 

~einen Monat später~
 

Traurig blickte Sherly aus dem Fenster. Regen. Dieser doofe Regen vermasselte ihr das Training. Wieso musste es ausgerechnet heute regnen? Ausgerechnet dann wo Itachi ihr endlich nach langen Quängeln und Nörgeln das Feuerkugeljutsu beibringen wollte. Ein kleiner trauriger Seufzer war nun von der kleinen GeNin zu vernehmen. Nun war sie schon einen Monat hier, hatte viele neue Jutsus gelernt und konnte immer besser kämpfen. Aber das Jutsu was sie unbedingt wollte, konnte sie nocht nicht. Und ausgerechnet an dem Tag wo ihr Itachi hoch und heilig versprochen hatte es ihr beizubringen, gießt es wie aus Eimern.
 

Traurig starrte Sherly weiter aus dem Fenster. Eigentlich konnte sie sich nicht beklagen. Sasori hatte ihr beigebracht wie man mit Puppen kämpft, Deidara hatte ihr gezeigt wie man Ton explodieren lässt, Hidan und Itachi trainierten fleißig mit ihr Tai Jutsu und der Leader zeigte ihr teils auch wie sie mit ihrem Kekkei Genkai umgehen konnte.
 

Doch um den Mörder ihrer Mutter töten zu können, war das immer noch nicht genug...und ihr Vater...würde sie wahrscheinlich eh nie lieb haben. Wieder seufzte die Kleine GeNin und dazu kommt noch das Morgen dieser bescheuerte Tag sein wird, das ist eigentlich das letzte was sie jetzt braucht.
 

Wiederwillig stand Sherly von ihrem Sitzplatz, dem Fensterbrett, auf und trotte Richtung Bad. Zur Zeit ging irgendwie alles schief. Hidan hatte sein Bett gestern wieder repariert, was dazu führte das Sherly wieder in ihr Zimmer konnte. Irgendwie war sie schon froh ein eigenes Zimmer zu haben. Aber bei Itachi zu schlafen war trotzdem irgendwie cool.
 

Endlich kam sie im Badezimmer an. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich alles zurecht. Hier kannte sie sich mittlerweile schon ziemlich gut aus. Und ihre Senseis wurden mit der Zeit auch immer netter zu ihr. Traurig blickte die kleine Konnoichi in die Wanne, die langsam von dem Badewasser gefüllt wurde. Auf einmal stand Tobi neben ihr: "Alles in Ordnung Sherly?" Sherly nickte nur kurz und ließ ihren Blick ins Leere fallen. Tobi seufzte. Sie war immer so ein Sonnenschein aber wenn sie so deprimiert ist, konnte sie einem den ganzen Tag vermiesen.
 

Tobi ging wieder aus dem Bad. Er schloss die Tür hinter sich und ging wieder zu den anderen Akas, die im Gemeinschaftsraum saßen: "Ist euch auch aufgefallen das Sherly zur Zeit nicht lacht?" Alle blickten auf. Itachi der wiedermal auf der Couch lag grinste: "Sie ist nur deprimiert weil es heute regnet und sie nicht Trainieren kann!" Sako horchte auf. Der kleine Fuchs lag schon wieder bei der Heizung endlich konnte er mal so richtig faulenzen. Er sprang auf die Couchlehne. Seufzend blickte der Uchiha zu dem Tier. Irgendetwas sagte ihm dass dieses Füchschen versuchte ihm etwas zu sagen. Aber ihm war das relativ egal. Tobi überlegte: "Mh ich denke dass liegt daran das Morgen Vatertag ist!"
 

Alle schauten Tobi geschockt an. Nur Sako schien ihm zuzustimmen. Deswegen war Sherly so komisch. Sie hatte ja keinen Vater. Sie hatte keinen Papa der ihr Jutsus beibrachte und mit ihr spielte (Manno strengt mal euer Hirn an dann wisst ihr wer ihr Papa ist...tze....XD). Schweigend starrten die Akatsuki Tobi an. Der kam sich ziemlich blöd vor, aber das war ja meistens der Fall. Plötzlich öffnete Sherly die Tür und ging zu Deidara: "Kannst du mir ein Entchen für die Badewanne machen?" Ihre Stimme klang so leer und emotionslos wie nie. Traurig lächelte Deidara zurück. Seine Hände fingen an etwas zu formen. Ein kleines Entchen entstand. Er hielt es ihr hin und sie nahm es mit einem kurzen "Danke" entgegen und verschwand wieder. Schweigen. Nun hatten es wirklich alle mitbekommen.
 

~ währenddessen bei Sherly ~
 

Mit ihrer Ente spielend lag Sherly in der Badewanne. Was sollte sie bloß machen? Sie hatte doch gar niemanden den sie am Vatertag eine Freude machen konnte. Keiner wollte sie. Hier bei den Akatsuki wurde sie auch nur aufgenommen weil der Leader ihr Kekkei Genkai interessant fand. Und sie ging doch eh jedem auf die Nerven...
 

~ zurück im Gemeinschaftsraum ~
 

"Und was sollen wir jetzt machen?" Deidara blickte in die Runde. Schweigen. Ihm gefiel das gar nicht. Ein weiteres Mal wurde die Tür geöffnet. Diesmal trat der Leader ein: "Was soll wer machen?" Alle blickten zum Leader, nur Tobi vermochte zu Antworten: "Morgen ist Vatertag und Sherly fühlt sich deswegen nicht gut und ist nur noch traurig!" Der Leader verstand. Sie hatte es IHM also immer noch nicht gesagt. Naja war vielleicht auch noch zu früh für ihn seine Vaterschaft anzuerkennen. Die Kleine schien ziemlich intelligent zu sein, dass sie es so lange schafft geheim zu halten. Er drehte sich im Schritt wieder zur Tür: "Schickt sie später in mein Büro ich werde mit ihr reden!" Ein Nicken seitens Deidara veranlasste den Leader wieder zu verschwinden.
 

Nach einigen Schweigeminuten (-.- Männer halt) stand Deidara auf und ging zum Bad. Leise klopfte er an die Tür. Im Bad schreckte Sherly auf. Sie war in Gedanken versunken, dass sie gar nicht wahrgenommen hatte, dass das Wasser schon eiskalt war. Mit einem leisen "Ja?" seitens Sherly begann Deidara durch die Tür zu sprechen (Er geht natürlich nicht rein XD): "Wenn du fertig bist sollst du bitte zum Leader ins Büro gehen, er möchte mit dir reden!" Mit diesen Satz verschwand Deidara wieder von der Tür und ging wieder in den Gemeinschaftsraum.
 

Sherly zog sich an »Was der Leader wohl von mir will?« Mit diesen Gedanken war sie auch schon auf den Weg zu seinem Büro. Kurz klopfte sie und trat dann einfach ein. Schweigen. Sherly wollte jetzt eigentlich nicht reden. Sie drehte sich um, wie erwartet stand der Leader wieder hinter ihr und kniete sich zu ihr runter. Mit leeren, emotionslosen Augen blickte Sherly in die Feuerroten des Leaders. Er versuchte freundlich zu sprechen: "Sherly wieso macht dich der Vatertag so traurig? Dein Papa ist doch hier!" Sherly blickte weiter kalt: "Er weiß ja nicht dass er mein Papa ist. Und außerdem hätte er mich eh nicht lieb!" Der Leader seufzte, auch wenn er es ihr nicht sagen würde, sie hatte recht damit. Er war nicht der typische Familienmensch. Er brauchte niemanden, wirklich nicht einen einzigen Menschen.
 

Der Aka-Leader begann zu lächeln: "Sherly erinnerst du dich noch an unser erstes Gespräch?" Die kleine GeNin nickte kurz und wartete auf eine Antwort vom Leader: "Du hast mich gefragt ob du jetzt wieder ein zu Hause hast...weißt du noch wie meine Antwort war?" Sherly nickte: "Ja das heißt es..." Der Leader nahm ihre Hand und strich sacht darüber: "Du sagst du hast keinen Papa, dabei hast du doch neun!"
 

Unverständlich blickte das kleine Mädchen den Leader an, der nun weitersprach: "Weißt du, eine Familie bedeutet nicht, das gleiche Blut zu haben. Eine Familie ist ein Zusammenleben von Menschen die sich helfen neues zu lernen und füreinander da sind. Und das sind wir doch..." Sherly nickte. Er hatte recht, also überlegte sie und fragte ihn schließlich: "Neun Papas?" Mehr brachte sie nicht raus. Ihre Laune war zwar besser geworden, aber sie war noch nicht wieder in ihrem normalen Powerzustand. Der Leader nickte: "Neun Papas, und sie würden sich bestimmt alle freuen wenn du ihnen etwas zum Vatertag bastelst!" Sherly schien zu überlegen: "Wirklich?" Der Leader nickte: "Ich würde dich nie anlügen..." Sherly lächelte glücklich und umarmte den Leader: "Danke...ich werde jetzt ganz schnell was basteln gehen!" Schon war sie aus dem Raum verschwunden. Grinsend ließ sich der Leader wieder in seinen Sessel nieder, er hatte noch eine Menge zu erledigen.
 

Währenddessen rannte Sherly noch einmal in den Gemeinschaftsraum, wo sie alle Akas erstmal ziemlich erstaunt anblickten. Sie hatte wieder megamäßig gute Laune. Hatte der Leader sie beruhigt? Anscheinend schon, den sie war wieder voller Power und blickte jeden freudig an. Sie blickte zu Deidara und rief zufrieden: "Ich gehe in mein Zimmer und ich will nicht gestört werden!!!" Schon war sie laut lachend in ihrem Zimmer verschwunden. Schnell rannte sie zu ihrem Kleiderschrank. Deidara hatte ihr etwas von seiner alten Kinderkleidung gegeben und sie passte Sherly wirklich super. Nach etwas suchend durchwühlte sie ihren Schrank "Ich hab das doch....ahh da!" Schon zog sie einen ganzen Stapel Bastelsachen aus dem Schrank. Immer wenn Sherly vom Training kam, und keiner so wirklich Zeit für sie hatte, musste sie sich selbst beschäftigen, so war sie ziemlich dankbar als ihr der Leader diese Bastelsachen geschenkt hatte.
 

Freudig breitete sie alles auf den Boden aus und überlegte. »Was soll ich denn Basteln?« Nach wenigen Minuten vielen ihr auch schon passende Motive ein. Für jeden der Akas machte sie eine Karte mit seinem Markenzeichen. Für Deidara eine Vogelkarte, für Sasori eine mit einer Puppe, für Hidan eine mit einer Sense, für Kakuzu eine Karte, die wie ein Geldstück aussieht, für Itachi eine Sharingankarte, für Zetsu eine Karte die wie eine Blume aussieht, für Kisame eine, mit einem Fisch, für Tobi eine Karte die einer Maske ähnelte und für den Leader eine Karte, die wie ein Herz aussieht (mir is nix besseres eingefallen sry >.<). Damit verbrachte sie die ganze Nacht. Jede Karte musste schließlich schön glitzern.
 

~nächster Morgen~
 

Itachi schlenderte aus seinem Zimmer. Er war hundemüde. Er hätte sich gestern abend wohl doch nicht den Blutigen Mörderfilm ansehen sollen. Der war sowieso langweilig. Nachdem er sich angezogen hatte ging er in die Küche und erschrack. Sherly lächelte: "Guten Morgen Papa Itachi!" Der Uchiha blickte Sherly fragend an: "Was?" Die kleine GeNin grinste: "Papa Itachi setzt dich hin!!!" quengelte sie weiter. Nun blickte er auf den reichlich gedeckten Frühstückstisch und enddeckte auch gleich Pfannkuchen. Pfannkuchen? Moment von den Akatsuki konnte wirklich keiner Pfannkuchen. Er blickte zu Sherly: "Wer hat das hier alles gemacht?" Die Kleine setzte sich aber nur an den Tisch wo schon die anderen Akatsuki Members Platz genommen hatten. Deidara antwortete für sie: "Sherly! Setzt dich auf deinen Platz da liegt etwas für dich!" Itachi schien etwas irritiert setzte sich dann aber doch hin. Er blickte auf seinen Teller. Zuerst erschrak er, aber dann erkannte er, dass das Sharingan was darauf lag nicht echt war. Er nahm die Karte in die Hand und öffnete sie.
 

Alle blickten ihn an, doch er las nur leise für sich was darin stand: »Alles Liebe und Gute zu deinen Papatag! Ich hab dich ganz doll lieb und bin froh dass du mir immer so tolle Jutsus beibringst. Du bist ein toller Papa, deine Sherly!« Kurz huschte ihm ein kleines Lächeln über die Lippen, was aber gleich wieder verschwand. Er blickte zu Sherly: "Du bist die ganze Nacht aufgeblieben?"
 

Sherly war innerlich enttäuscht, kein Wort des Dankes oder auch nur eine kleine Umarmung hatte er für sie übrig. Aber nach außen hin lächelte sie: "Ja, ich hab für meine Papas was gebastelt!" Itachi nickte nur kurz und begann mit dem Essen.
 

Alle aaßen ihr Vatertagsmenü auf. Für eine 6-jährigen konnte Sherly ziemlich gut kochen, das musste selbst der Leader zugeben. Er lächelte die Kleine freundlich an: "Woher kannst du denn Pfannkuchen machen?" Sherlys Blick senkte sich. Ihr fröhlicher Ausdruck wich einem traurigen. Sie lächelte leicht: "Meine Mama hat immer mit mir zusammen gekocht. Wir haben jeden Tag zusammen Spaß gehabt und alles gemacht was wir gemocht haben!" Ihr Blick ruhte auf ihren Schoß. Sako hatte sich darauf breit gemacht und wollte von ihr gekrauelt werden. Dies tat sie jedesmal während des Frühstücks. Es war eine Angewöhnheit, die sie von ihrer Mutter hatte. Schon wieder...schon wieder musste sie an ihre Mama denken. Doch sie verkniff sich die Tränen und setzte ein Lächeln auf: "Schmeckt es euch Papas?" Alle nickte zufrieden und glücklich und lächelten Sherly an. Nur der Uchiha machte keine Anstalten auch nur einen Ton zu sagen. Wieso auch? Jeder wusste wie sehr er Nettigkeiten hasste (Ob er auch Sherly hasst? *schnief*).
 

Nach dem Essen gingen alle in den Gemeinschaftsraum. Es war wieder so ein düsterer, grauer, verregneter Tag. Keiner wusste was sie machen sollten. Doch mit einem Mal kam Sherly angerannt und blickte in die Runde: "Spielt ihr was mit mir??" ihr Blick fiel auf den Leader, er hatte sich heute extra Zeit genommen um Sherly eine Freude zu machen (Boah der is mal netter als Ita *grins*). Alle nickten zustimmend und nachdem der Leader Itachi einen bösen Blick zuwarf erbarmte auch er sich eine Runde Monopoly zu spielen. So waren sie über viele Stunden damit beschäftigt, Kankuzu auszunehmen, den Leader Häuser zu verkaufen und Itachi Straßen zu klauen.
 

Endlich hatte die Spielerei für den Uchiha ein Ende. Er legte sich glücklich auf die Couch und beachtete die anderen nicht weiter die sich alle vor den Fernseher versammelten um "Was Mädchen wollen" guckten (*schnief* schöner Film). Sein Blick wanderte jedoch immer unbewusst zu Sherly die direkt vor den Fernseher kniete und lachend den Film ansah. Itachis Gedanken waren nur noch bei ihr. Wieso sah Sherly IHR so ähnlich? Wieso musste Sherly gerade aus Konoha kommen und so aussehen wie SIE? Wer ist sie? Dem Uchiha wurde das langsam zu bunt. Er konnte seinen Blick nicht mehr von der kleinen Konoha-Nin lösen. Er stand auf und ging schweigsam in sein Zimmer.
 

~ wenig später ~
 

Müde tänzelte Sherly den Gang entlang. Gerade erst hatte Deidara sie ins Bett gebracht, aber sie wollte nicht alleine in ihrem Dunklen Zimmer schlafen. Eh sie sich versah, stand sie wieder vor Itachis Tür und musterte diese genau. Sollte sie es wagen? Sollte sie klopfen und fragen, ob sie diese Nacht bei ihm schlafen darf? Traurig blickte sie zu Boden, hatte sie wirklich den Mut dazu ihn zu fragen?
 

Itachi seufzte. Seit einer Stunde lag er nun schon wach. Seit er den Gemeinschaftsraum verlassen hatte, starrte er nur an die Decke und dachte über Sherly nach. Wieso erinnerte ihn ihre Art nur so an SIE? Wieso sieht sie IHR so verblüffend ähnlich? Und wieso steht Sherly gerade vor seiner Tür und klopft nicht an? Ohne es selbst richtig zu realisieren schritt er zur Tür und starrte das braune Holz vor seinen Augen an. Sollte er sie reinlassen? Wäre das jetzt richtig?
 

Sherly blickte traurig zu Boden. Normalerweise hätte Itachi-san schon längst die Tür geöffnet, er konnte ja schließlich ihr Chakra spüren. Aber anscheinend schlief er schon oder wollte ihr nicht öffnen. Enttäuscht wandt sich die kleine Konoha-Nin von der Tür ab, bis sie plötzlich vernahm, wie diese geöffnet wurde. Erschrocken blieb sie stehen und blickte zu Itachi. Er sah wie immer emotionslos zu ihr runter un öffnete seine Tür weiter damit sie eintreten konnte. Worte brauchte er dafür nicht, Sherly verstand immer sehr gut was er wollte.
 

Und schon lag sie wieder in seinem Bett. Wie jede Nacht nahm er sie in den Arm um sie zu trösten. Schnell schlief sie ein. Doch der Uchiha sollte diese Nacht nicht so schnell schlafen. "Danke für den tollen Vatertag, auch wenn ich nicht dein Vater bin..." mit diesen Worten schlief er mit Sherly in seinen Armen ein, ein wenig erleichtert über seine Worte, aber umso mehr enttäuscht dass er ihr nie danken kann, wenn sie ihn gegenübersitzt und aufmerksam zuhört....

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Puh ein ziemlich langes Kappi, leider ist es megamäßig langweilig, trotzdem hoffe ich irgendwie ein paar Kommis von euch abzustauben, würde mich jedenfalls sehr freuen. Achso und vielen dank für 34 Favos ^^ Lg xitax

Entführung........

Hey ^^ sry dass das so lange gedauert hat v.v ich hatte iwi keine idee wie ich weiterschreiben sollte, ich hab zwar schon den Plan wie alles ausgeht *träller* aber das finale wollte ich doch noch ein bisschen rauszögern ^^

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"UCHIHA!!!" schrie der wütende Leader und hämmerte wie wild gegen die Tür von Itachis Zimmer.
 

Verschlafen drehte sich Sherly von Itachi weg, der sie immer noch fest in seinen Armen hielt aber sie schließlich losließ. Er war schon seit Stunden wach, hatte Sherly einfach nur beim Schlafen zugesehen und nachgedacht, wieso er das für die Kleine tat. Nichtmal seinen Bruder hatte er jemals so getröstet, warum dann sie?
 

Seufzend stand der Uchiha auf und ging zu Tür, die er kurz darauf auch öffnete und den Leader ausdruckslos ansah. Er erwartete eine mächtige Standpauke, immerhin hatte er schon fast den ganzen Tag verschlafen. Es war wirklich schon sehr spät aber, er wollte Sherly einfach nicht alleine lassen. Das war er ihr schuldig, das musste er einfach tun. Sie hatte die ganze vorletzte Nacht schließlich nur für die Akas in der Küche gestanden und gekocht, hat gebastelt und den Tisch gedeckt. Und er hatte sich nichtmal für die Karte bedankt. Seufzend gewährte der Uchiha dem Leader einlass in sein Zimmer. Pain (also der Leader xD) ließ sich nicht zweimal bitten und trat sofort ein, sein blick ruhte auf Itachis Bett, wo Sherly immer noch in ihre Decke gekuschelt, schlummerte.
 

Der Anblick war einfach zu süß, aber irgendwie war er auch traurig. Pain wusste, dass Itachi sie mochte, aber er wusste auch, dass dieser das nie freiwillig einsehen würde. Wortlos ließ sich der Leader auf die Bettkante fallen und starrte zu dem Uchiha. "Es ist fast 20 Uhr und ihr schlaft immer noch!" Mit seinem Üblichen Kühlen blick musterte der Uchiha den Leader. Er wusste doch selber wie spät es war, was sollte er denn tun? Sie wecken und ihre schlechte Laune ertragen? Nein! Das hatte er schonmal hinter sich, er würde bestimmt NIE WIEDER eine Frau wecken. Er wusste genau wie sowas ausgeht!
 

Langsam drehte sich Sherly wieder zu Itachi. Suchend streckte sie ihre Arme nach ihm aus, aber sie fand ihn nicht. "Itachi?" fragte sie immer noch mit geschlossenen Augen. Doch als keine Antwort kam, musste sie ihre Augen wohl oder übel öffnen. Vorsichtig setzte sich die kleinen GeNin auf und gähnte genüsslich. Sherly blickte sich um. Itachi stand einfach nur da und starrte auf den Boden, aber wenn Itachi da stand, wer saß dann auf dem Bett? Leicht ängstlich führte die Kleine ihren Blick zum Bett wo sie mit Freuden den Leader entdeckte.
 

"Leader-sama!" strahlte das junge Mädchen und fiel dem Größeren um den Hals. Überrascht über diese Tat blickte Itachi zum Leader, der mit gleichen Blick zu ihm zurückblickte. Bis jetzt hatte Itachi immer gedacht, Sherly würde nur ihm so um den Hals fallen, aber das war anscheinend nicht der Fall. Eine leichte trauer machte sich in den Uchiha breit, nach außenhin ließ sein cooles Gesicht auch schon fast einen eifersüchtigen Blick zu aber, er konnte ihn mit all seiner Kraft noch zurückhalten.
 

Pain ließ Sherly wieder los: "Ich habe einen Auftrag für euch!" sagte der Leader nun etwas ernst und hatte sich damit die Aufmerksamkeit gesichert. "Ihr müsst nach Oto-Gakure, Orochimaru hat irgendwas geplant. Ein Komplott, er hat irgendwas vor um etwas gegen uns zu Unternehmen!" Unbewusst senkte Sherly den Blick. »Orochimaru«.
 

Dem Uchiha entwich ein Nicken. "Okay...einferstanden!" sagte Itachi und war auch schon im Bad verschwunden.
 

Seufzend erhob sich Sherly aus dem Bett. "Wann müssen wir denn los?" fragte die Kleine GeNin etwas abwesend. "In einer Stunde..." meinte der Leader und bemerkte ihrem Blick. "Wieso...bist du so traurig?" Sherly blickte zum Leader. "Weil doch Itachis Bruder dort ist oder? Was ist wenn der Itachi weh tut....." fragte sie sorglich und blickte zum Boden. Der Leader überlegte. Woher wusste die Kleine jetzt schon wieder dass Sasuke bei Orochimaru war? Okay, sie kommt aus Konoha, aber eine sechsjährige sollte sich doch nicht so sehr für einen älteren Menschen interessieren. Irgendwo aber doch verständlich dachte der Leader und strich Sherly zärtlich durchs Haar. "Hey Itachi ist immer noch stärker als Sasuke!" meinte er aufmunternd und verließ mit diesen Worten das Zimmer Itachis.
 

~eine Stunde später~
 

"Und pass auf dich auf, un! Und sei bitte vorsichtig, un! Geh nicht zu dicht ans Gebüsch und bleib immer bei Itachi, un!" Schon wieder Knuddelte Deidara Sherly fast zu Tode. "J-ja, a-aber ich kann nicht at-atmen...." Schon drückte sich wieder Sako zwischen Sherly und Deidara und ließ einen eifersüchtigen Blick auf den blonden Nuke-Nin fallen.
 

Itachi seufzte. "Können wir jetzt los?" fragte der Uchiha die kleine und lies einen kalten Blick zu Deidara wandern der sich unter Tränen von Sherly verabschiedete!
 

"Ja!" Kam es knapp von Sherly die Sako nun auf den Arm nahm und zusammen mit Itachi das Hauptquartier verließ. Schon waren sie auf den weg nach Oto-Gakure. Endlich ein Auftrag, endlich frische Luft, und endlich konnte sie mit Itachi ein Gespräch anfangen.
 

"Itachi?"

"Hm?", kam es gereizt vom Uchiha.

"Wieso hast du deine Familie denn umgebracht?"

"..." Itachi schwieg, alles was recht war, das ging ihm doch zu weit.

Seufzend blickte die Kleinere zu ihrem 'Partner' hoch.

"Wieso hast du nur Sasuke am Leben gelassen?"

"...."

"Wieso sagst du mir nicht was ich wissen will?"

"Weil dich das nichts angeht!"
 

Sherly seufzte. Ihr gewolltes Gespräch würde sie wohl nicht bekommen. Was war hier nur los, sonst war er doch auch nicht....oh doch er war ja so. Sherly seufzte.
 

"Itachi?"

"Hm?"

"Nimmst du mich Huckepack?"

Kurz schien der Uchiha zu überlegen. Immer noch blickte Sherly den Uchiha erwartungsvoll an.

"Ok!" sagte er knapp und nahm die Kleine auf seinen Rücken.

Seufzend ging er weiter. Er tat es schon wieder, er war nett! Nett! das Wort was er eigentlich versuchte in seinem Leben zu vermeiden. Eines der Wörter die er mehr als alles andere hasste.
 

"Itachi?"

"Was ist jetzt schon wieder?"

"Du hast da was auf deinem Kopf!" sagte Sherly grinsend und nahm die Schlange von dem Kopf des Uchihas und hielt sie ihm vors Gesicht.

"Eine Schlange!" sagte der Uchiha und packte das Vieh um es wenig später wegzuschmeißen.
 

Vorsichtig setzte er Sherly ab und zundete ein Kleines Lagerfeuer an. "Hör mir zu, ich geh ab hier alleine Weiter, du musst wache halten, wenn ich in zwei Stunden nicht zurück bin, dann rennst du zum Hauptquartier zurück ja?!"

Sherly überlegte kurz. "Aber Deidara hat gesagt ich soll immer bei dir bleiben, und es ist doch schließlich unser Auftrag!" Doch Itachi schüttelte den Kopf: "Hör mal zu Sherly, okay es ist unser Auftrag, aber es ist auch meine Aufgabe dich ohne einen Kratzer zurück zum Hauptquartier zu bringen, tue also BITTE was ich sage!" (boah der kennst das wort bitte oo)
 

Vorsichtig umarmte die Jüngere den Großen Uchiha und sagte leise: "Sei bitte Vorsichtig ja? Und komm bitte schnell zurück!" meinte die Kleine und gab Itachi noch ein Küsschen auf die Wange bevor sie sich zusammen mit Sako ans Feuer setzte und sich wärmen ließ.
 

Etwas perplex und verwirrt, wandte sich der schwarzhaarige Nuke-Nin ab und sprang schnellen Schrittes in das Dorf Oto-Gakure.
 

~bei Sherly~
 

Eine schwarze Gestalt beobachtete unbemerkt das kleine Mädchen dass mitlerweile mit ihrem kleinen Fuchs spielte. Es raschelte.

Schnell sprang Sherly auf und umfasste ihr Kunai.

"Komm raus und zeig dich!" rief die kleine Konnoichi.
 

Langsam trat die Gestalt aus dem Schatten. "Reg dich ab Sherly ich bin es nur!" Sherly blickte in zwei Rabenschwarze Augen und in das Gesicht Itachis. Der Nuke-Nin setzte sich neben Sherly und blictke sie an. "Wir gehen weiter komm! Der Auftrag ist noch nicht erfüllt!"
 

Skeptisch sprang Sherly auf und blickte zu Itachi. "Du bist nicht Itachi! Du bist nicht der Richtige!!!"
 

Itachi lachte auf. "Ich bin ein Uchiha....wäre ich nicht Itachi könnte ich dann das?" Schnell aktivierte der Nuke-Nin sein Sharingan, aber das reichte Sherly nicht. "Du bist nicht Itachi! Itachi würde nie so mit mir reden, außerdem erfüllt er die Aufträge alleine!"
 

Weiter schritt die GeNin zurück. Das war nicht Itachi, ganz sicher nicht. Nun bemerkte auch der Fremde, dass er sie nicht überzeugen konnte und stand auf. Schnell löste er die Verwandlung und blickte Sherly an. "Nicht schlecht für ein Kind!" Sherly erschrack. "S-s-sasuke Uchiha!" meinte sie ängstlich und richtete ihr Kunai auf ihn. Wieder erschien dieser Text vor ihren Augen, dieser Text den sie in dem Tagebuch ihrer Mutter gelesen hatte.
 

"Sasuke ist so ein lieber Junge..."

"Er hat immer so gestrahlt wenn ich ihn gesehen habe..."

"Erst später wurde er anders, aber wir haben uns alle Verändert..."
 

wieder und wieder hallten diese Sätze in ihrem Kopf wieder. Sie war nicht mal mehr in der Lage sich zu bewegen.
 

Ohne jegliches Gefühl in den Augen kniete sich Sasuke vor Sherly hin. "Willst du endlich deine Rache ausüben? Oder willst du dich nicht lieber an deinem Vater rächen? Schließlich ist er doch Schuld das deine Mama tot ist..." grinsend blickte Sasuke zu dem kleinen Mädchen, das völlig ängstlich in dessen Sharingans starrte.
 

"A-aber....." langsam lies Sherly den Kopf sinken. "Er wusste doch gar nichts von mir....er weiß doch gar nicht wer ich bin...."
 

LIebevoll kniete sich Sasuke zu ihr nieder. "Hey...das muss nichts heißen...er hätte doch bei euch bleiben können, dann wäre deine Mama jetzt noch am Leben, er wollte ja auch dass sie stirbt, sonst hätte er sie mitgenommen!"

Sherly blickte in Sasuke es Augen. Tränen überrannten ihre Wangen. "Er wollte das Mama stirbt?" fragte das kleine Mädchen unter Tränen und erhielt ein Nicken des Uchihas. "Er hat sie nie wirklich geliebt, in Grunde seines Herzens liebt er dich auch nicht, er weiß nicht dass du existierst, sagst du? Wenn er es wüsste, würde er dich töten!"
 

Sherly erschrack. Meinte Sasuke das ernst? Würde ihr Papa sie töten wenn er von ihrer Existens wüsste. Schniefend blickte Sherly zu Sasuke der sie in den Arm nahm. "Komm mit zu mir, ich gebe dir Zeit zum Entscheiden, bis dahin werde ich dich trainieren, damit du dein Sharingan (jetzt isses raus xD ihr hattet eigentlich alle recht...aber psst nix Itachi sagen ^^) bald richtig kontrollieren kannst!" Sherly nickte. "Okay....aber ihr tut mir nicht weh oder? Und Papa und den Akatsukis passiert auch nichts!" Sasuke nickte lächelnd: "Versprochen!"
 

Sherly nickte nochmals zustimmend und wischte sich die Geweinten Tränen weg. Vorsichtig wurde sie von Sasuke auf den Arm genommen. So schnell würde Itachi seine Tochter nicht mehr sehen, dafür würde Sasuke schon sorgen....

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Soo okay....das is jetz sowas wie ein Füllkappi gewesen, naja ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^, jetzt ist es wenigstens raus, aber bitte nix Itachi sagen, sonst will er Sherly ja gar nicht mehr ..... oder doch? Ich hoffe ihr schreibt mir ein paar Kommis ^^ Lg eure Shitari ^^

Der Wille zur Rache

Ich bin vom Pech verfolgt T.T gerade eben hatte ich das neue Kappi geschrieben und schon ist es gelöscht *sfz* naja ich hoffe dass ich jetzt alles wieder zusammenkriege....tut mir leid >.<

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Mit verweintem Gesicht war Sherly in Sasukes Armen eingeschlafen. So viele Fragen schossen ihr durch dem Kopf es war einfach schrecklich zu verarbeiten. Schließlich hatte sie gerade erfahren dass ihr Vater sie hundertprozentig töten würde, wenn er von ihrer Existenz erfährt. Leise murmelte Sherly ein Mama im Schlaf und krallte sich an Sasukes Shirt. Diese Albträume von der Vergangenheit waren fast fort, jetzt hatte sie nur noch Albträume von der Zukunft.
 

~bei Itachi~
 

Seufzend blickte Itachi auf die Schriftrolle. Dieser Auftrag war eindeutig zu leicht für ihn gewesen. Mit einem ausdrückslosen Gesicht gelangte er wieder zum Feuer. Schweigend setzte er sich hin und sah ins Feuer. Welcher Vollidiot hätte schon gedacht dass die Schriftrolle im Linkem Nordturm vor Oto wäre. Über Orochimarus Dummheit konnte man eigentlich nur lachen aber Itachi war jetzt nicht danach. Wiedermal seufzend blickte sich Itachi um. "Sherly wir müssen los pack deine Sachen!" meinte er und erhob sich. Als er immer noch keine Antwort erhalten hatte drehte er sich um. "Sherly?" fragte er in die Gegend und erkannte erst jetzt, dass er alleine war. Ohne wirklich drüber nach zu denken machte sich der Uchiha auf den Weg nach irgendeiner Spur zu suchen. Er brauchte nicht lange suchen, denn fast genau vor ihm lag ihr Rucksack, den sie nie zurücklassen würde.
 

~wieder bei Sasuke~
 

Achtlos warf er das kleine Mädchen in den Kerker von Orochimarus Schloss. Sasuke starrte sie an, dieses kleine Wesen das SEINEN Clan weiterführen sollte. Ein kurzes Knurren überkam seine Lippen. Es war demütigend gewesen mit ihr auf seinen Armen zu Orochimaru zu gehen und die Blicke der anderen Ninjas zu bemerken wie sie schon fast über seine gute Tat lachten. es war so demütigend die Tochter seines Bruders auf den Armen zu tragen als wären sie eine glückliche Familie die nie zerstört worden ist. Sein eiskalter Blick durchbohrte Sherly schon fast, das spürte selbst Sako, der zusammen mit ihr zu Boden ging. Der kleine Fuchs fauchte Sasuke an, der missbilligend zu dem Tier sah. "Das wirst du büßen!" meinte er kalt und packte Sako am Nacken, ehe er zusammen mit dem Tier aus dem Kerker ging und in sein Zimmer.
 

Erschrocken kauerte sich Sherly auf dem Boden zusammen. Als sie dann Sako sah saß sie sich auf. Sie konnte das einfach nicht verstehen wieso war ihr Onkel nur so? "SAKO!!" rief Sherly und versuchte die Eisenstangen des Kerkers irgendwie zu öffnen. "Onkel ich will Sako wiederhaben!" rief die kleine Konoha-Nin unter Tränen und sah Sasuke mit ihrem Fuchs verschwinden.
 

Weinend blickte sich Sherly in der Zelle um. Hier war es so dunkel. Wie sollte sie hier nur überleben? Schluchzend ging Sherly zu dem Bett dass in der dunkelsten Ecke stand. Sie setzte sich hoch und blickte zu Boden "Mama hol mich hier weg..." meinte sie leise und umklammerte ihre Beine mit ihren Armen. Wieso musste das alles nur passieren, und das auch noch ausgerechnet mit ihr? Diese Zelle, diese Dunkelheit...alles kam ihr so unverdient vor udn so böse. Alles erinnerte sie in irgendeine Weise an den Tod ihrer Mama.
 

~Sherlys Erinnerungen~
 

Weinend schloss Sherly das Tagebuch ihrer Mama. Das war es also. Jetzt wusste sie endlich wer ihr Vater war und wieso er ging. Nun wusste sie wie ihre Mama sie bekommen hatte und wieso sie bis jetzt nie erfahren hatte wer ihr Papa überhaupt war. Er war ein Mörder! Ein Mörder der seinen eigenen Clan das Ende beschert hatte. Dieser Gedanke ließ Sherly noch mehr weinen. Wie sollte sie nur den Wunsch ihrer Mama erfüllen, wenn ihr Papa ein Mörder ist? Wie konnte sie nur den Langgehegten Wunsch ihrer Mama, den sie jedes Mal ins Tagebuch geschrieben hatte? Fragen über Fragen fuhren dem kleinen Mädchen in den Kopf. Sich die Tränen wegwischend, stand Sherly auf und ging in ihr Zimmer. Sie packte ihren Rucksack. Wie dem auch sein sie hatte eine Entscheidung gefällt.
 

Es tat weh all ihre Freunde zurück zu lassen. Vor allem tat es weh ihre Träume aufzugeben aber sie wollte unbedingt ihrer Mama diesen Wusch erfüllen. Sie wollte ihre Familie wieder zusammenführen. Egal wie lange es dauerte, das war sie ihr schuldig. Gerade als Sherly die Haustür schließen wollte vernahm sie ein Kratzen an der Tür. Verwundert öffnete die GeNin die Tür einen Spalt und sah Sako hervorkommen. "Sako....wir müssen Mamas Wunsch erfüllen.." meinte Sherly leise und vernahm ein kurzes Schnurren seitens Sakos. Das war wohl eindeutig ein 'ja'. Schnell nahm das kleine Mädchen Sako auf den Arm und ging Richtung Konoha Haupttor. Das würde noch eine anstrengende Reise werden.
 

~Sherlys Erinnerungen Ende~
 

Immer noch umklammerte Sherly ihre Beine und starrte auf den schwarzen Punkt vor ihren Füßen. Es war eine Tarantel, eine Spinne. Diese Tiere vor denen sie eigentlich immer Angst hatte, machten ihr diesmal nichts aus. Auch wenn sie giftig sein sollte, ihr war es egal. Schon wieder hörte sie ein knarren, diesmal kam es nur nicht vom Bett sondern von der Kerkertür. Mit einem ängstlichen Blick starrte Sherly zu dem Uchiha der sie mit seinen blutroten Sharingans abwertend ansah. "Steh auf und kommt mit!" meinte ihr Onkel kalt und ging schon wieder aus dem Kerker. Sherly musste sich beeilen. Sasuke war schnell, sie kam gerade noch so hinterher und wurde in ein Zimmer geführt. "Da ist sie ja!" hörte Sherly eine Stimme krächtzen, die ihr wohl bekannt war.
 

~wieder bei Itachi~
 

Ohne weiter drüber nach zu denken rannte Itachi zurück zum Hauptquartier. Nein Sherly war garantiert nicht weggelaufen! Das würde ihr nie in den Sinn kommen. Das war sein einzige gedanken immer hin mochte sie die Akatsukis, sie waren schließlich ihre Papas. Und vor allem würde Sherly nie ihren Rucksack auf den Boden schmeißen, ok sie verbreitete gerne Chaos aber im ihrem Rucksack hatte sie essen, und so würde sie ihr essen garantiert nicht behandeln, dazu war sie einfach zu verfressen (hört sich brutal an is aber so! xD).
 

Total aufgelöst kam Itachi im Hauptquartier an und rannte ins Wohnzimmer. Er blickte sich um. Irgendwie hatte er doch gehofft das Sherly hier war, aber Fehlanzeige sie wurde eindeutig entführt! "Sone Scheiße!" fluchte Itachi laut und hatte somit die Aufmerksamkeit aller Akatsuki auf sich gezogen. "Was ist den los, hm?" fragte Deidara und warf Itachi einem msternden Blick zu. "Und wo ist Sherly, un?" fragte er nun etwas überrascht.
 

Itachi konnte keinen klaren gedanken mehr fassen. Er wusste nicht was er jetzt dazu sagen sollte. "Ich bring Orochimaru um!" murmelte er leise jedoch gut verständlich vor sich hin und machfte sich auch schon auf den weg zum Leader. Etwas überrascht blickte Deidara zu Sasori der seinen Blick einfach nicht verstehen konnte. "Deidara was Itachi damit sagen will ist, dass Sherly entführt wurde...von Orochimaru!" Einige Minuten starrte Deidara Sasori einfach nur an, ehe er Itachi nachging und rief: "Ich bring Itachi um!" Mit einem wütenden Blick auf den Boden gerichtet stampfte Deidara zur Tür vom Leader. "Itachi du bist des Todes un!" war das Einzige was er murmelte und rannte auch gleich in den eben genannten rein.
 

Wütend blickte Deidara auf. "Itachi wie konntest du das zulassen?" schrie Deidara den Jüngeren an und starrte wie jedes Mal wenn er mit Itachi redete in dessen Eiskalten Augen, die eindeutig das Gegenteil von Wärme ausstrahlten. "Wie konntest du Sherly das antun, hm!!!"
 

Herablassend wie anfangs auch zu Sherly blickte Itachi zu Deidara. Wieso musste er jetzt gerade an die Kleine denken? Sie war weg! Jetzt hatte er wieder seine Ruhe und sein Bett hatte er auch wieder für sich alleine. Wieso verdammt ließ ihm die Sache nicht kalt? Seufzend reichte Itachi Deidara die Hand und half dem Blonden wieder auf die Beine. Die Kleine hatte es doch tatsächlich geschafft ihn zu verweichlichen. "Wir werden sie zurückholen!" meinte er kalt und blickte zu Pain, der gerade aus seinem Büro trat. "Aber nicht sofort, vielleicht hat Orochimaru mitbekommen dass Sherly uns viel bedeutet. Wir müssen warten!" meinte Pain voller Erfurcht und ekel in der Stimme. Orochimaru war wirklich das Letzte.
 

Mit einem Nicken verschwand Itachi in seinem Zimmer. Jetzt brauchte er erstmal Zeit zum Nachdenken "Sherly gehts dir gut?" murmelte er leise zu sich selbst und starrte aus dem Fenster.
 

"Aber un, wenn wir warten dann passiert Sherly noch etwas!" mittlerweile hatten sich Pain und Deidara wieder im Gemeinderaum eingefunden und überlegten wie es weitergehen sollte. "Nein das wird er nicht tun er braucht ihr Kekkei Genkai!" meinte Pain und schaute in die Runde. "Aber dass ist gerade das was mich beängstigt, er wird ihr betstimmt das Mal des Fluches geben damit sie Schmerzen hat, und daran...kann sie ja bekanntlich sterben!" Pain seufzte schwer und trank seinen Kaffee. Wieso musste nur alles so kompliziert sein. Hätte Sherly ihm nicht verboten Itachi und den anderen die Wahrheit zu sagen hätte er es jetzt schon längst getan. Ein Schweigen trat in den Raum. Anscheinend rätselte jetzt jeder welches Kekkei Genkai die Kleine hatte (Wobei Logisches Denken euch weiterhelfen würde >.<).
 

~in Oto bei Sherly~
 

Sherlys Stimme wurde ängstlich. Kaum hatte sie den Raum betreten wollte sie auch schon wieder raus. In ihren Augen konnte man ihre Furcht lesen und den Hass der damit verbunden war. "Orochimaru!" kam es leise von der Konoha-Nin und sie rannte zur Tür. Eh sie sich versah wurde sie auch schon am Kragen ihres Hemdes gepackt und von Sasuke in die Luft gehalten. "Wo willst du denn hin Kleine?" eiskalt musterten Sasukes Sharingans Sherlys Augen. "Lass mich runter Onkel!" meinte Sherly zappelnd und wurde auch sogleich von Sasuke auf Orochimarus Bett geworfen.
 

Sherly viel auf das weiche Bett und stand schokiert wieder auf. "Naa? Hast du mich vergessen?" krächzte wiedermal Orochimarus Stimme in den Raum und musterte Sherly. "Du siehst ja fast so aus wie deine Mama..." sein böses Lachen hallte im Raum wieder. "Das ist nicht witzig!" fauchte Sherly ihn an und blickte zu den SaNin. "Doch ist es...." Orochimarus blick wich zu Kabuto und Sasuke. "Was macht ihr den noch hier? Verschwindet!" fluchte die Stimme des Schlangengottes und eh sich Orochimaru versah waren die Beiden auch schon weg.
 

Sherly blickte zu Orochimaru. "Was willst du von mir? Wieso hast du mich entführt!" Sherly verstand das nicht, wieso tat Orochimaru das? Sie hatte ihm doch gar nichts getan und ihre Mama doch auch nicht. "Und warum...hast du Mama getötet?" hallte ihre Stimme leise durch den Raum und starrten Orochimaru mit Vorwurfsvollen Blicken an.
 

Grinsend blickte der SaNin zu seinem späteren Krieger. "Sie wollte dich mir nicht ausliefern!" beantwortete er auch gleich ihre Frage und starrte die nun weinende Sherly mit einem kalten Blick an. "Aber...eigentlich bin ich nicht schuld daran....wäre Itachi, dein Papa bei euch gewesen, hätte sie gelebt, aber er ist nicht da, er kommt auch nicht, er wird dich bei mir lassen damit er endlich seine Ruhe hat!" Sherly blickte auf. "A-aber ich....Papa wusste doch gar nicht dass ich da bin, dann hätte er auch nicht bei Mama und mir..."
 

Orochimaru seufzte: "Sherly Sherly Sherly....Itachi weiß von der Existenz seiner Tochter....deine Mama hat es ihm in einem Brief geschrieben, ich war dabei! Er hat jeglichen Kontakt mit ihr und dir verweigert, weil er euch hasst!" Sherlys Tränen rannen immer mehr über ihre Wangen. War das wahr? Wieso hasste Itachi ihre Mama und wieso sie? Sie hatten doch gar nichts gemacht. Sie wollten doch nur eine Familie werden. Traurig ließ Sherly den Kopf hängen. "Und wie kann ich dafür sorgen dass er mich mag?"
 

Orochimaru grinste die kleine GeNin an. "Da gibt es nur eine Möglichkeit! Ich mache dich zu einem würdigen Uchiha und dann wird er dich achten aber....Sherly....deine Rache gilt eigentlich nicht mir..." wieder einmal krächzte Orochimarus Stimme vor Boshaftigkeit. "Töte Itachi!"
 

Sherly blickte Orochimaru in die Augen. "Papa...töten?" Nein das konnte sie nicht ihren eigenen Vater töten? Soweit kommts noch! Er hat doch ihre Mama nicht umgebracht aber er hat sie sterben lassen. Wider bildeten sich neue Fragen in Sherlys Kopf, total in Gedanken versunken merkte sie nicht wie Orochimarus Kopf vorschnellte und sich seine Zähne in ihren Hals bissen. Erst der Schmerz riss sie aus ihren Gedanken und sie schrie aus voller Angst auf.
 

Als sich Orochimaru von ihr löste blickte Sherly ins Leere. Mit einer Hand hielt sie sich die Wunde an ihm Hals. "Sherly...wen musst du töten.." Die leeren Augen des kleinen Mädchens wandten sich zu Orochimaru. Ihre Seele sagte Orochimaru, aber ihr Mund gehorchte nicht. "Itachi Uchiha..." meinte sie leise und starrte zu den nun schadenfroh, lachenden Orochimaru.

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Sooooo mal wieder total viel laberei *drop* sorry dass es zur zeit nicht so interessant ist aber das sind alles irgendwie nur füllkappis das große finale kommt erst noch ^^ ich hoffe es gefällt euch trotzdem hab euch lieb Shitari

Tickende Uhr- Teil 1

Hey ^^ tut mir leid dass ich jetzt in Teilen schreiben muss v.v aber ich komme immer erst spät von arbeit und deswegen schreib ich sie in abschnitten ^-^ ich hoffe es macht euch nichts aus und ihr schreib weiter kommis Lg eure Shitari

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Das ticken der Uhr war kaum noch zu ertragen. Minuten schon saßen alle Akatsuki Member im Gemeinschaftsraum und hofften auf eine "Göttliche" Eingebung. Wie sollten sie Sherly nur retten, freiwillig würden sie Sherly eh nicht zurückbekommen und schon gar nicht unverletzt. Es gab nur eine Möglichkeit: Warten. Warten auf eine Nachricht Orochimarus, auf den Langersehnten Kampf zwischen den Akatsukis und Orochimaru. Aber wie sollte Sherly diese Zeit überstehen. Sie war gerademal 6 Jahre alt und konnte sich nicht gegen den Schlangenmann wehren. Und Sasuke? Tze, der war sehr gut wenn es um schlechten Einfluss ging. Genau wie Itachi.
 

Stundenlang warf Deidara Itachi tödliche Blicke zu. Ja das war alles nur seine Schuld. Die Kleine Sherly einfach alleine zu lassen! Wie fahrlässig. Mit einem bissigen Knurren erhob sich Deidara von seinem Platz und stellte sich vor Itachi. Eine brutale Faust traf den Abtrünnigen Uchiha auf die Wange. Zur Seite blickend schwieg Itachi über die Tat Deidaras. Er hatte den Blonden noch nie so aufgebracht gesehen. Und das alles nur wegen eines Kindes. Was war so besonders an der Kleinen? Mit einskaltem Blick musterte Itachi Deidara. "Es ist nur ein Kind!" versuchte er kalt zu sagen machte ihn mehr zu schaffen als er dachte. Seine Stimme war zittrig und fast schon weinerlich.
 

Überrascht blickte Deidara zu Itachi. Diese Stimme...und dieser Satz...das passte einfach nicht zusammen! Grummelnd ging Deidara in sein Zimmer. Das war genug für ihn. Dann sollten sie doch machen. Er würde Sherly schon irgendwie wiederkriegen!

Und sei es mit einer riesigen Explusion!!!
 

~bei Sherly~
 

Schwer atmend sackte die Kleine zu Boden. "Ach komm schon! Das waren gerademal 2 Stunden Training! Und sowas will eine Uchiha sein!" grummelte Sasuke schon fast und packte Sherly grob am Oberarm. "Wenn du deinem Vater gerecht werden willst sei gefälligst nicht so wehleidig!" Mit diesen Worten warf er die Konoha-Nin achtlos auf den Boden wie ein dreckiges Stück Papier. "Steh auf!" erklang seine Stimme in den Schwarzen, kahlen Trainingsraum und zwang Sherly erneut aufzustehen und die Schmerzen zu spüren, die ihr Sasuke ohne Rücksicht verpasste.
 

"Onkel...das Mal tut so weh!" meinte sie schon flehend aber kassierte dafür nur zwei weitere Tritte. "Und wenn schon du gewöhnst dich dran!" entgegneten ihr die beiden Sharingans mit abfälligen blick, den er sonst nur Itachi schenkte. Wie er dieses Gör doch hasste! SIE, die Tochter des Mörders seines Clans. Die Ausgeburt des Schmerzes in seiner Seele! Wieso sollte gerade er sie Trainieren? Ihr Sharingan war so mikrieg wie seines beim ersten Einsatz. Ihre Figur war so zierlich als könnte man jeden knochen mit nur einer Berührung zerbrechen. Und dieses Gesicht, genau so sah Itachis Partnerin in der ANBU-Einheit aus (Jupp ihre Mum ^^).
 

Knurrend zog Sasuke Sherly wieder auf die Beine. "Morgen fangen wir um Fünf an! Wenn du da nicht fertig mit waschen und essen bist, trainieren wir 22 Stunden! Solltest du es doch schaffen ausgeschlafen und satt zu sein, dann bin ich gnädig und wir trainieren nur bis um 9 Uhr abends!" ertönte die Missbilligende Stimme Sasukes noch einmal bevor er das Mädchen in ihre Zelle zerrte, sie einsperrte und wieder ging.
 

Mit Tränen in den Augen hielt sich Sherly den Arm. Sie wusste nicht was ihr Onkel hatte. Wieso drillte er sie so? Sie fühlte nur noch Schmerzen, konnte sich kaum noch bewegen. Sie war einfach nur alle und ließ sich auf das Bett in ihrer Zelle fallen und schlief unter Tränen ein. Sie musste Itachi töten, er war ein schlechter Vater, sie durfte eigentlich nicht weinen, aber ihr kam das alles so brutal vor, so angsteinflößend. Sie überlegte wieso sie ihn eigentlich töten wollte. Aber das einzige woran sie sich erinnerte, war dass Orochimaru sie gebissen hatte, und von da an konnte sie dieses Gefühl nicht mehr fühlen...wie hieß es doch gleich...dieses Gefühl dass ihre Mutter ihr immer gegeben hatte...dieses Gefühl von Liebe. Dieses Gefühl...war ihr nun völlig fremd. Selbst die Wärme war weg. Einfach alles. (Kurze Anmerkung: Ich weiß es ist komisch, zuerst ist Sherly so willenlos und dann heult sie rum. Aber sie war nur so willenlos weil sie gerade in dem Moment ne gehirnwäsche bekommen hat ^-^ ich hoffe es macht euch nichts aus.)
 

~zurück bei Itachi~
 

Seufzend ging Itachi in sein Zimmer. Es war spät. Aber keiner wollte heute früh ins Bett. Keiner von ihnen würde heute Nacht auch nur ein Auge zumachen. Jeder dachte an das kleine Mädchen, dessen Schicksal eigentlich schon besiegelt zu sein schien. An dieses Mädchen, das gar nicht mehr wusste dass es sie gibt, und dieses Mädchen, dass schon bald sehen wird, dass Itachi sie nicht warten lässt....
 

Fortsetzung folgt in Tickende Uhr- Teil 2 ^-^

Tickende Uhr- Teil 2

Sooo hier isses wieder das nächste kappi ^-^ endlich xD ich hoffe es gefällt euch,

denn meine ff neigt sich langsam zum ende....aber...wer weiß vllt ja auch nich ^-^

viel spaß beim lesen eure Shita-chan

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An dieses Mädchen, das gar nicht mehr wusste dass es sie gibt, und dieses Mädchen, dass schon bald sehen wird, dass Itachi sie nicht warten lässt....
 

Es wurde hell, die Sonne strahlte in das Zimmer Itachis. Immer noch starrte er an die Decke. »Sherly...« sie war einfach weg, er konnte es immer noch nicht fassen. Ohne in dieser Nacht auch nur ein Auge geschlossen zu haben, erhob sich der Schwarzhaarige Nuke-Nin und ging aus seinem Zimmer. "Konntest du auch nicht schlafen?" fragte eine helle, besorgte Stimme, die Itachi Deidara zuordnen konnte. "Wie kommst du auf die Idee? Sie ist nur ein nutzloses, schwaches Mädchen!" brachte Itachi nur gequält über seine Lippen was den Blonden Nicken ließ. Schnell schritt Itachi in die Küche und bemerkte nicht wie Deidara grinste. »Ich wusste es, er hat sie genauso gern wie wir sie gern haben, wir holen sie dir wieder Itachi!« immernoch grinsend über den Triumpf, die Gefühle des Kühlschrankes Uchiha erkannt zu haben ging Deidara schließlich auch in die Küche und setzte sich.

Der Leader trat ein. "Itachi...es liegt bei dir, sollen wir sie wiederholen?"
 

~bei Sherly~
 

Schwer atmend und totmüde setzte sich das kleine Mädchen auf den Boden. "Onkel mir tun die Augen weh ich will nicht mehr!" jammerte sie leise und schloss die Augen. "Quatsch nicht, du bist eine Uchiha und hast einen Auftrag! Du weißt ihn doch also?" Seufzend erhob sich die Jüngere wieder und blickte zu den größeren. "Ich weiß dass ich Papa bestrafen muss, aber wieso muss ich dazu die Augen nehmen? Wieso kannst du ihm nicht weh tun?" Ein kalter Blick seitens Sasuke ließ Sherly erstarren. "Weil Shaolin deine Mutter war und nicht meine klar?" kam es kalt aus seinem Mund und er ließ erneut seine Sharingans aufblitzen. "Los aktivier dein Erbe wir haben wenig Zeit!" Seufzend und erschöpft erhob sich die 6-jährige wieder und aktivierte ihr Sharingan. "Okay...." meinte sie leise und machte sich kampfbereit. Ein kurzer Blick von Sherly wich zur Seite, auf den Käfig der Sako umfing. Bald würde auch er wieder frei sein das weiß sie ganz genau. Und das liegt alles ganz allein in ihrer Hand.
 

~zurück bei den Akas~
 

Ein paar Minuten lang hatte Itachi den Leader einfach nur angestarrt. Klar wollte er sie zurückholen, aber was würden die anderen von ihm halten wenn er das sagen würde? Seinen Stolz und seine Macht könnte er vergessen. Und cool würde er wohl auch nicht mehr wirken. Seufzend setzte sich der schwarzhaarige hin und murmelte ein "Einverstanden" vor sich hin. Dem Leader entwich ein grinsen. "Wussten wirs doch, okay wir müssen Sherly retten, wer weiß was Sasuke alles mit ihr anstellen würd." sagte er ernst und voller sorglicher Stimme. Ein paar verwirrte Blicke richteten sich auf Pain. "Was will mein Bruder von Sherly?" Erschrocken blickte der Leader zu Itachi »Oh nein verplappert!« kurzer hand blickte entgegnete er mit einen kalten Blick: "Dich seelisch fertig machen natürlich! Ich denke dass Orochimaru Sherly Sasuke übergeben hat, er weiß ja dass sie jetzt deine...Schwach-stelle ist!" er zögerte als er sprach. 'Schwachstelle' war nicht unbedingt ein beliebtes Wort bei dem Uchiha. "Schwachstelle....verstehe.." murmelte der Ältere und blickte die anderen an. "Wann gehts los?" fragte nun Deidara neugierig und blickte zum Leader. "Heute um Mitternacht! Wir müssen ausgeschlafen sein. Und außerdem hab ich noch nicht die Strategie fertig..." murmelte Pain und gähnte einmal herzhaft. Auch er hatte die Nacht nicht geschlafen, ihn hatte das alles zu sehr belastet. "Okay Jungs ab ins Bett und Punkt 22.00 in meinem Büro!" mit diesen Qorten verabschiedete sich Pain und ging aus der Küche. Alle nickten und machten sich gleich auf den Weg sich eine Mütze schlaf zu holen.
 

~bei Sherly~
 

Erschöpft sank das kleine Mädchen wieder zu Boden. Mittlerweile war es schon Abend in Suna. Ihre Gedanken kreisten umher. "Ich habe Hunger Sensei-Sasuke!" quängelte sie ängstlich und blickte in die Sharingans. Knurrend zog Sasuke Sherly auf die Beine und ging aus dem Trainingsraum. "Wartest du auf eine Extraeinladung? Komm endlich mit!" Gefährlich fauchte er sie an und hörte sofort die eiligen Schritte des kleinen Mädchens. Folgsam schlich Sherly in seinem Schatten hinter ihm her. Den Kopf gesenkt haltend, merkte sie wie mehrere kalte Blicke auf sie niederbrasselten. "Wegen deinen Vater ist mein Verlobter tot!" "Monsterkind!" überall waren diese Stimmen um sie herum die sie für die Taten ihres Vaters nur noch mehr verurteilten. Sie wollte das es aufhört, das alles ließ ihren Hass doch nur steigern. Doch genau das war Sasukes ziel. Er wollte dass Sherly Itachi richtig hasste, ihn umbringen wollte. Egal um welchen Preis.
 

~zurück bei den Akatsuki~
 

Ungeduldig saß Itachi auf seinen Bett. Gleich war es soweit. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken starrte er auf die Zeiger der Uhr, die in seinem Zimmer standen. Das Geräusch wie sie sich bewegten war einfach unerträglich und hallte immer wieder in seinen Ohren nach. 3 Sekunden...und dann würde er aufstehen...2 Seukunden...dann würde er sie holen gehen....1 Sekunde...und er könnte alles verlieren. Endlich war es soweit. Punkt 22.00 Uhr. Darauf hatte er gewartet. Schnell schloss er seinen Mantel und ging aus dem Zimmer. Vor seiner Tür warteten schon die Anderen. "Gehen wir rein?" fragte Deidara ruhig und seiner gelassenen Art während er Sasoris Hand hielt. "Ja!" sagte Itachi kurz und ging sofort in das Büro des Leaders, der auch schon hinter seinem Schreibtisch saß. "Der Plan sieht so aus..." eröffnete er die Sitzung und erzählte die genaue Beschaffenheit, wie sie bei Orochimaru einbrechen würden....
 

~wieder bei Sherly (ich wieß v.v aber die wechsel müssen sein)~
 

Schnell hatte Sherly ihr Brot verputzt und schaute zu ihrem Onkel rüber der wartete bis sie fertig war. Eiskalt musterte er die Kleine. "Für heute ist es genug, morgen musst du ausgeschlafen und kampfbereit sein! Wir werden jetzt mit Orochimaru unseren Plan besprechen und dann gehst du sofort ins bett, verstanden?" Ein ängstliches Nicken seitens Sherly bestätigte dem Uchiha, das er so langsam die Oberhand über sie gewann. Von ein auf die andere Sekunde stand er auch schon an der tür und warete auf sie. Sherly wusste, dass er nicht auf sich warten ließ und sprang schnell von ihrem Stuhl und eilte durch die Engen Gänge ihrem Onkel hinterher. Schnell waren sie bei Orochimaru angekommen.

"Sherly....trete ein....ich verrate dir jetzt etwas!" meinte er böse lachend und beobachtete jeden Schritt des kleinen Mädchens genau. "Ja Meister?" fragte sie leise und schon begann er von seinem dunklen Plan zu berichten.
 

~die Akas, die inzwischen schon nach Oto latschen xD~
 

Völlig in Gedanken versunken ging Itachi den Plan nochmals genauestens durch. Er war die Schlüsselfigur das durfte er nciht vergessen. Ein leichtes Lächeln schlich sich über seine kalten Lippen. Genau wie damals in seiner Familie, wieder war ER die Schlüsselfigur des Plans. Weiter gingen sie nach Suna. WIe immer hielten sie den Kopf gesenkt. Am Schluss lief Itachi. Alleine. Er brauchte keinen Deidara der auf ihn einredete, er brauchte keinen Kisame der ihn nervte und er brauchte keinen Leader der ihm etwas erklärte. Was er wirklich brauchte war Sherly, das kleine Mädchen dass ihm zum schmunzeln (lachen? das hat er doch noch nie gekonnt xD) brachte. "Itachi-san?" Itachi blickte zu Deidara, der ihn leicht anlächelte. "Wir sind endlich da!" meinte er und blickte auf das Große Dorf namens Oto-Gakure.
 

~bei Sherly~
 

Sanft wehte der Wind durch Sherlys Haare und umspielte sie zärtlich. "Sie sind da...bist du bereit?" fragte Orochimaru und blickte kalt zu der Uchiha. "Ja...ich bin bereit Meister!" meinte das kleine Mädchen kalt und starrte auf den Eingang Otos. "Gut..." kam es leicht grinsend von Orochimaru und er öffnete die Tür des Käfigs den er bis eben in der Hand hielt. Sanft sprang Sako auf Sherlys Schulter und schmuste sich an das kleine Mädchen, das dies aber nicht wirklich wahrnehmen zu schien. Ihr war nur noch ein Ziel wichtig, ihren Vater zu bestrafen. Alles war perfekt geplant. Sie würden es schaffen. SIE würde es schaffen! Sie würde sich an ihrem Vater rächen, ganz sicher....
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

cuuut...sry etwas kurz ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^

so das war tickende uhr-teil 2 und das finale kommt immer näher *trommelwirbel einleit* wer weiß vllt lass ich mir auch noch ein paar kappis zeit vllt aber auch nicht ^-^ ich bitte um kommis *verbeug* eure shitari-chan ^^

Eiseskälte

Hey Leute zu allererst mal nächträglich Frohe Weihnachten und ein gutes erholsames und erfolgreiches Neues Jahr, ich hoffe ihr seid alle gut reingerutscht und bereit für das neue Kappi ^^

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Sasuke seufzte auf und betrat sein Zimmer. Ein leichtes Flackern erhellte sein Zimmer und er sah kurz au den Schreibtisch. Die Kerze die so hell schien wie einst der Uchiha Clan. Ein kurzes Knurren entwich Sasuke aus der Kehle. Irgendwann würde er Itachis Herz eigenhändig entreißen und ihn zeigen was Leiden hieß. Nach einigen Blicken, die er durch sein Zimmer weichen ließ, legte sich der Jüngere Uchiha auf sein Bett. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen, er wollte der Kleinen eigentlich gar nicht schaden, aber der Zorn gegen seinen Bruder Itachi erhielt ihn und seine Entscheidung es doch zu tun aufrecht. Denn er wollte und konnte seinem Bruder nicht verzeihen. Zähneknirschend schloss der jüngere Uchiha und versuchte eine letzte Stunde zu schlafen, bevor er seinem größten Feind, Sherlys Vater wieder gegenübertreten würde.
 

~bei den Akas~
 

Aufgeteilt in zwei Gruppen gingen sie in das Dorf Orochimarus.Nur mit dem einen Gedanken im Sinn: Sherly und dem Kampf um ihr Leben. Nichts interessierte sie mehr als der jetzt endliche Tod Orochimarus. Rache...das war etwas was ihnen tief im Blut lag. Ungeachtet von den Blicken Orochimarus Untertanen schritten die Members auf das Schloss zu. Ein hinterhältiger Angriff hatten die Akatsuki nicht im Sinn. Sie wollten die direkte Rache und zwar um jeden Preis! Angekommen vor dem großen Tor blickte der Leader zu einem jungen Mann mit einer Brille. "Öffnen!" kam es kalt aus der krächzenden Stimme Pains, die mit aller Kraft versuchte ernst zu bleiben. Doch selbst 'Gott' konnte sich kaum zügeln.
 

Gewissenlos blickte Orochimaru zu seiner kleinen Marionette die schon zu den sich öffnenden Toren starrte und nur darauf wartete ihrem Vater alles heimzuzahlen. Langsam hörte man schon die unregelmäßig auftretenden Schritte. Tipp Tapp Tipp Tapp Tipp Tapp. Mit jedem Schritt den die Akatsukis näher traten, kamen Sherlys Erinnerungen mehr und mehr in ihrem Gedächnis zum Vorschein und ließen alles um sie herum verschwinden.
 

~Sherlys Erinnerung~
 

Spät abends wachte Sherly auf. Der Regen prasselte gegen ihr Zimmerfenster und das laute Donnern und die hellen Blitze hatten ihr nun entgültig den Schlaf geraubt. Ängstlich öffnete Sherly die Tür ihres Zimmers und schlich sich leise in das Elternzimmer ihrer Mama. Lautlos öffnete das kleine Mädchen die Zimmertür und sah wie ihre Mutter wie jedem Abend in ihrem Bett ein Buch las. Shaolin (Sherlys Mutter) blickte auf. "Ohje Sherly du bist ja noch auf!" ertönte die sanfte Stimme ihrer Mutter die nun das Buch weglegte und die Decke nach hinten warf damit Sherly zu ihr krabbeln konnte. "Ja Mama...tut mir Leid aber ich habe Angst!" vorsichtig krabbelte das kleine Mädchen zu ihrer Mama ins Bett und kuschelte sich ängstlich an ihre Brust. "Keine Angst mein Schatz Mama ist ja da!" leise begann die junge Frau ihr Kind hin und her zu wiegen, wie damals als sie ein kleines Mädchen war. Sachte streichelte ihre Mutter über ihre Haare und summte leise ein Schlaflied. Aber Sherly wollte nicht schlafen.
 

"Mama?"

"Ja?", lächelte Shaolin zu ihrem kleinen Sonnenschein herunter.

"Wieso hab ich eigentlich keinen Papa?"

Diese Frage ließ Shaolin traurig Lächeln, sie wusste dass diese Frage früher oder später kommen würde. Aber so richtig darauf vorbereitet war sie nicht.

"Weißt du Sherly...du hast einen Papa aber er...ist nicht in Konoha...er hat einmal hier gelebt..und er war ein guter Freund.."

Sherly lauschte der traurig klingenden Stimme ihrer Mutter.

"Aber wieso ist er dann nicht hier?"

Shaolin lächelte.

"Ach meine Kleine...Papa kann nicht bei uns sein...er ist kein Ninja aus unserem Dorf mehr..er hat eine Böse Sache gemacht und deswegen musste er fort!"

Sherly wurde neugierig lehnte sich hoch.

"Aber wieso? Was hat Papa denn gemacht? Wollte er dir wehtun?"

Shaolin lachte leicht. "Nein...dein Papa würde mir nie wehtun...er hätte mir etwas antun können...ich habe ihn kurz nach seinem Verbrechen gesehen aber...er hat mir nichts getan! Sherly...ich darf dir nicht sagen wer dein Papa ist...aber wenn die Zeit reif ist...wird dir mein Buch alles erzählen"

Lächelnd lehnte sich Shaolin zurück. Ihre Sherly wusste genau was sie meinte.. das Tagebuch ihrer Mama. Sherly wollte schon weiterfragen, wollte einfach wissen wer er war aber sie hielt sich zurück. Dieses Gespräch schien ihrer Mutter nicht leicht zu fallen. Sherly blickte zu ihrer Mama. "Weißt du was Mama? Wenn ich groß bin werde ich Papa suchen und wieder zu dir zurückbringen!" lächelte das kleine Mädchen und ließ sich neben ihrer Mutter ins Bett plumsen.

Shaolin lachte leicht und schloss ihre Tochter in die Arme. "Dann freue ich mich schon jetzt darauf!"

Meinte sie leise und schon waren beide auch wieder im Land der Träume.
 

~Sherlys Erinnerung Ende~
 

Starr blickte Sherly auf die neun Männer die wenige Meter vor ihr standen und sie musterten. Sherlys Blick blieb kalt, selbst wenn sie sich endlich wieder erinnern konnte. Sako hingegen schien unverändert, als die Akatsukis vor ihnen traten versuchte der kleine Fuchs Sherly zu trösten, ihr zu zeigen wie sehr sie von ihnen gebraucht wird. Sako hüpfte auf ihrer Schulter herum, aber Sherly reagierte nicht. Es war Orochimarus Schuld dass Sherlys Mama tot war, aber sie konnte sich nicht bewegen. Orochimaru hielt sie fest, wie eine Marionette. Selbst auf Deidaras Worte konnte sie nicht reagieren. "Sherly Sherly was ist mit dir un?" fragte seine sanfte Stimme und versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten.
 

"Sherly was ist dein Ziel?" fragte eine dunkle kalte Stimme die aus der dunkelsten Ecke des Raumes zu vernehmen war.

Sherlys Blick richtete sich starr auf. Ihr Blick musterte Itachi Uchiha. Wie er vor ihr stand und sie ansah. "Ich muss mich an Itachi Uchiha rächen!"
 

Itachi erschrak und blickte leicht fragend zu Sherly. Seine Gedanken schweiften rüber und sein Blick tränkte sich mit Wut wie er es noch nie erlebte. Er ließ seine Blicke zu Orochimaru schweifen der breit Grinsend seinen Blick erwidert.
 

"Sherly...warum willst du dich an ihn rächen?" wieder ertönte diese Stimme. Langsam ertönten wieder leise Schritte die Sherly den Kopf in die Richtung dieser Blicken ließ. "Ich will meine Mutter Rächen!" grinsend trat der Schatten aus der Ecke und kam neben Sherly zu stehen. "Aber die echte Rache gehört mir!" zwei kalte Sharingans musterten Itachi und dieser zuckte kurz gefährlich mit seinen Sharingans "Sasuke" hauchte er seinem Bruder kalt in seine Richtung und blickte zu Sherly. "Eine Gehirnwäsche also?" kam es kalt von Itachi der vortrat um direkt mit Orochimaru den Kampf aufzunehmen. Sherly schüttelte Sako von der Schulter "Geh weg!" fauchte sie das kleine Tier an dass sich erschrocken auf den Boden stehend wiederfand. "chu~?" kam es leise von dem Fuchs aber Sherly achtete nicht weiter auf das Fellknäul. Traurig darüber blickte Sako zu den Akatsukis.
 

Deidara lächelte leicht traurig. Er kniete sich etwas hin und streckte eine spielende Hand nach Sako aus. "Komm her, mh!" kam es leicht zärtlich und Sako folgte. Schnell nahm Deidara Sako auf den Arm und blickte zur Sherly. Orochimaru hatte ihr also auch die Liebe aus dem Herzen gerissen, die sie für ihren Fuchs empfand.
 

Mit einer Eiseskälte in den Augen blickte Sasuke zu seinem Bruder der ihm keines Blickes würdigte. "Los" hab er Sherly leise zu verstehen, die sich sogleich zwischen Orochimaru und Itachi stellte. Das kleine Mädchen blickte auf. »Papa« dachte sie sich leise und hob ihr Kunai. »Verzeih mir Papa« Augenblicklich rammte sie Itachi das Kunai halbherzig in den Bauch gut wissend dass es nur ein Kagebunshin war. "WAS WAR DENN DAS?" hörte man die laute Stimme Orochimarus die Sherly über das Mal des Fluches Schmerzen zufügte und sich erhob. "AUAA" schrie das kleine Mädchen auf und sank zu Boden. Deidara hielt Sako fester und blickte weg. Nein...das wollte er nicht sehen das war nicht das was er wollte. Er wollte die Kleine wieder bei sich haben und nicht leiden sehen.
 

Mit einem fiesen Grinsen dass sich auf die Lippen Orochimarus schlich stellte er sich hinter Sherly. "Na Itachi? Willst du sie nicht retten? Das kleine Balk?" Wie auf Kommando tauchte der echte Itachi hinter Orochimaru auf. "Darauf kannst du wetten....ich will schließlich nicht von den anderen gekillt werden!" Schluckend drehte sich Sherly zu Orochimaru und Itachi um. "Nur wegen den anderen?" murmelte Sherly zu sich selbst, doch die guten Ohren Orochimarus waren wachsam und vernahmen jedes Wort. "Ja so ist es...er braucht dich nicht...genauso wie er deine Mama nicht brauchte..."
 

Der Ältere Uchiha ließ seinen Blick fragend zu Orochimaru weichen, nachdem er Sherly einige Zeit angestarrt hatte.

"Was hat das zu Bedeuten?" fragte er mit seiner gewöhnlichen Ich-lass-nichts-an-mich-ran-Stimme und hatte schon eine Vermutung was das bedeutete.

Sherly blickte zu Orochimaru und seufzte auf. "Bitte nicht!" kam es bittend und ängstlich von dem kleinen Mädchen. Orochimaru jedoch grinste sie hinterlistig an und verabschiedete jetzt schon ihr Leben. "Na komm zeig es deinem Papa!" lachte er und setzte sich wieder auf seinen Tron.
 

Itachi richtete seinen Blick wieder auf Sherly. "Papa?" kam es nun ungewollte weich aus seiner Stimme. Sherly blickte zur Seite und zu ihrem Sensei. Wut strahlte in den Feuerroten Sharingans Sasuke auf. "Ach man Verweichlicht also Nii-san?" fast schon verachtend sprach er den Namen seines Bruders aus. Das konnte doch nicht sein. Da erfährt Itachi von seiner Tochter und schon wird er weich? DER KILLER! Das war für ihn unfassbar. Sein Bruder hatte noch nie wirklich NOCH NIE mit jemanden so sanft geredet. Und jetzt das! Es machte Sasuke rasend vor Wut und er packte sein Schwert. Itachi blickte weiter auf Sherly die langsam anfing zu Zittern und zurückwich um den Blick ihres Vaters zu umgehen.
 

Doch es brachte nichts. Mit jedem Schritt den sie zurückwich, kam ihr Itachi einen näher. Angst breitet sich in ihrem ganzen Körper aus. Das wollte sie nicht. Er durfte es auch noch gar nicht wissen und jetzt das. Jetzt war er sauer. Das spürte die kleine Ge-Nin und zwar ganz deutlich. Erleichtert über die Tatsache dass Itachi endlich stehen blieb und ihr nicht wieder näher kam, atmete Sherly auf. Voller Angst atmete sie flacher und keuchte schon fast. Ihr Blick ruhte auf den Älteren der zum ersten Mal sich die Zeit nahm Sherly zu mustern und zu studieren. Eigentlich ein schlechter Zeitpunkt, aber so war es nunmal typisch für Uchihas. Sie waren stolz und ließen sich nichts vorschreiben.
 

Erst die Stimme seines Bruder ließ Itachi den Blick von der Kleinen abwenden. "JETZT BEACHTE MICH ENDLICH!" knurrte dieser ihm entgegen und hielt ihm auch schon sein Katana gegen die Kehle. Itachi grinste jedoch nur "So schwach...wieso bist du so schwach? Weil du noch nicht genug hasst!" hauchte er Sasuke eiskalt entgegen. "Spüre die Kraft meines Mangekyou Sharingans und leider 72 Stunden!" Sherly horchte auf. »72 Stunden?« doch kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht sank Sasuke schreiend zusammen und sah aus als hätte er einen Geist gesehen. "S-sensei?" keine Antwort. Was war nur passiert? Sherly sah zu Itachi auf der sie aus seinen normalen Sharingans heraus kalt anstarrte.
 

Sherly stockte der Atem. "Leader-sama...wenn es euch nicht ausmacht würde ich vorschlagen der Auftrag ist hiermit beendet und wir kümmern uns später um Orochimaru!" Ein etwas überrumpeltes Nicken des Leaders veranlasste Itachi nun dazu Sherly auf seinen Arm zu nehmen und Richtung Ausgang zu gehen. Orochimaru der seinen bösen Plan nun weiter Aufgehen lassen konnte lachte hämmisch und ließ die Akatsukis stumm ziehen. Sein Plan war so gut wie aufgegangen.....
 

~zurück bei den Akas~
 

Stumm traten die neun Member in ihr Versteck ein. Alle blickten zu Itachi der Sherly immer noch auf den Armen trug und zu ihrer Zimmertür wanderte. Selbst Deidara, der sonst immer irgendetwas dagegen hatte, wenn Sherly von jemand anderes ins Bett gebracht würde als von ihm, verstummt. Er wusste dass Itachi ihr nichts tun konnte und das ließ den Älteren einen warmen Blick über die Lippen huschen "Sako....willst du nicht zu Sherly?" fragte er leise und schon sprang der kleine Fuchs von seinen Armen und rannte in das Zimmer bevor die Tür ganz zuschlug. Kein Wort hatte er in der Zeit wo sie hierhergegangen sind gesprochen. Sherly musterte Itachi kurz, sie wusste dass er sie wahrscheinlich nie wieder anders sehen würde sondern nur noch die Tatsache dass sie Blutsverwand sind. Vorsichtig öffnete Itachi die Tür von Sherlys Zimmer. Alles lag noch am selben Platz. Nichts hatte sich verändert. Vorsichtig legte er das kleine Mädchen auf auf ihr Bett und blickte zu ihr runter. Sein Blick schien ausdruckslos, aber doch sagte er mehr als Tausend Worte. Sherly wusste nicht was sie sagen wollte ihre Angst wich nicht wirklich aus ihrem Körper. Sein Blick hatte insgeheim sogar alles noch verschlimmert. "It-itachi-sama?" fragte sie leise aber er wandte nur seine´n Blick ab. "Ruh dich aus und leg dich schlafen...es war hart für dich!" sagte er ernst und ziemlich kalt und war auch schon durch ihre Zimmertür verschwunden, die er hinter sich zufallen ließ.

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sooooo ich hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht ^^ ich bin iwi nicht zufrieden mit diesem kappi werde es später noch überarbeiten tut mir leid v.v

hab euch superdoll lieb und bitte wie immer um ein paar kommis eure shi-chan ^^

Itachi und Shaolin-Teil 1

Sooo endlich hab ich es geschafft, das neue Kappi beginnt, es ist das vorvorletze, weil es ein zweiteiler wird...ich hoffe es gefällt euch, es geht nämlich diesmal um Itachi und Shaolin, Sherlys Mutter ^^ ich hoffe ihr habt viel spaß ich würde mich über kommis sehr freuen

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"Baka! Baka Baka Baka Baka Baka!!!" fauchte Shaolin bestimmt schon das fünfte Mal in Itachis Richtung. Dieser jedoch trug Shaolin weiter auf den Armen Richtung Konoha.

"Shaolin ich habs kapiert und jetzt hör endlich auf damit! Das nervt!" gab er mit seiner großkotzigen Uchihaart zurück und ging lässig weiter. Shaolin zappelt, nicht nur dass sie sich dank Itachi den Knöchel verstaucht hatte und am ganzen Körper blutete, nein der Uchiha hatte es nicht mal nötig seinen Fehler einzusehen und sich bei ihr zu entschuldigen.

Seufzend blickte Shaolin auf den Weg vor sich. Wieso musste ausgerechnet Sie in Itachis Team sein? Womit hatte sie das verdient? War sie nicht schon genug mit ihrer Einsamkeit gestraft? Aber nein bei ihr kam ja immer alles doppelt und dreifach Schlimmer.
 

Itachi blickte zu dem Mädchen, die er auf den Armen trug. Er wusste dass es seine Schuld war, er wusste dass er nie hätte zu stimmen dürfen in den Tower einzudringen und das gewollte Objekt zu entreißen. Normalerweise machte er diesen Fehler auch nicht, aber diesmal hätte er Shaolin verlieren können und das hätte er sich nie verziehen. Lieber setzte er das Leben der anderen Idioten in seinem Team aufs Spiel, schließlich waren die ihm völlig egal. Seufzend stand der blutverschmierte Uchiha vor den Toren Konohas.

"Shaolin es ging nicht anders okay? Wenn dir das nicht passt dann sag es!"

Bittend blickte Itachi zu der hübschen Brünette und musterte ihr schmollendes Kindergesicht.

"Okay......es passt mir nicht!" grummelte sie und verschränkte die Arme. "Könntest du mich jetzt endlich zu Arzt bringen? Wenn ich schon sterben muss dann bitte nicht in deinen Armen!" wütend musterte die 14-jährige ihren 'Retter' der das nur mit einem Kopfschütteln erwiderte. "Du bist komisch Shaolin!" murmelte er mehr zu sich selbst und schritt in das Dorf hinein, wo er auch schon von allen gemustert wurde, wie er Shaolin auf den Armen trug und Richtung Krankenhaus ging.
 

"Itachi?"

"Ja?"

"Wieso starren uns alle so an? Haben die noch nie einen Uchiha ein Mädchen tragen sehen?"

"Na...jaa..."

"O-oh..." seufzend ließ sich Shaolin weitertragen.

"Itachi?"

"ja?"

"Kannst du mich nicht runterlassen? Es ist zwar schön von einem Uchiha getragen werden aber...es ist nicht gerade schön die Todesblicke deiner Fangirls zu ernten!"

Itachi überlegte kurz. Den Gefallen wollte und konnte er ihr sowieso nicht tun. Mit ihren Schmerzen würde sie sich sofort noch mehr verletzten. Er zögerte nicht mehr lange und entgegnete ihr ein knappes "Nein!"

Schmollend blickte Shaolin nach vorne. Gott sei Dank war das Krankenhaus schon in Sicht und Shaolin wurde schnell behandelt.

Währenddessen musste Itachi dem Hokage erstmal erklären wieso sie nur zu zweit zurückgekehrt waren, obwohl sie eigentlich zu viert waren. Zwei Tote...das war einem Uchiha noch nie passiert. Das würde Ärger für Itachi geben. Aber das war ihm jetzt auch egal. Seufzend begab sich der 13-jährige zu seiner Teamkameradin und klopfte an der Zimmertür ihres Zimmers.

"Ja?" klang ihre zärtlich Stimme und Itachi trat ein.

Jedoch nicht sehr lange denn schnell schlug er mit hochroten Kopf die Tür wieder zu und verweilte im Gang. Wieso sagte sie auch herein wenn sie gerade halb nackt war. Das war zu viel des Gutem...okay...sie war erst 13...aber dafür war sie obenrum schon ziemlich gut entwickelt. "Frühreif" viel Itachi nur dazu ein und senkte seinen hochroten Kopf um schüchtern auf den Boden zu starren.

Erst jetzt erkannte er dass Shaolin bis vor kurzen noch richtig männlich war, er hatte sie nie wirklich als Mädchen wargenommen aber...in den Letzten Monaten hat sich viel geändert.

Er hat sich geändert und sie hat sich verändert.

Nach ein paar Minuten warten trat der Arzt, der Shaolin gerade untersuchte aus dem Zimmer und klopfte Itachi auf die Schulter. "Du kannst jetzt rein sie hat sich wieder angezogen!" grinste er und verschwand auch schon zu seinem nächsten Patienten.
 

Itachi verweilte noch ein paar Minuten, nur um sicher zu gehen vor der Tür und trat dann zu Shaolin rein. "Hi!" sagte er ohne eine Spur von Röte im Gesicht und setzte seine übliche Mine auf.

"hi!" murrte Shaolin ihrem Teamleader entgegen und starrte ihn mit einem wütenden Blick an.

"Was?" fragte Itachi vorsichtig und blieb schonmal einige Meter von ihrem Bett entfernt stehen. Er wusste wie Frauen bei so einer Situation reagierten! Er hatte es oft genug bei seiner Mutter erlebt und dort auch nur weil sein Vater nach einem Sandwich gefragt hat. Aber das hier war schlimmer. Er hatte sie obenrum nackt gesehen und er spürte schon wie es in ihr brodelte. Schluckend wartete auf ihre Reaktion. Sein letztes Stündlein hatte geschlagen das wusste er genau.
 

"Wegen dir muss ich jetzt einen Monat hier bleiben zu Idiot! Weißt du was das heißt? Ich darf nicht trainieren und nur im Bett liegen!" fauchte sie ihm mit Tränen in den Augen entgegen. Nichtmal ihren Beruf konnte sie jetzt ausführen. Außer ihm hatte sie doch nichts mehr. Und jetzt sollte sie einen Monat hier bleiben. Seufzend trat Itachi näher zum Bett. "Das war nicht meine Absicht und das weißt du auch Kleine! Weißt du was? Ich komme dich jeden Tag besuchen! Wenn du willst schlafe ich auch bei dir dann wird das schon wieder!" meinte er leicht grinsend, was Shaolin nur veranlasste ihm ihr Wasserglas an den Kopf zu werfen und ihn mit einem Fass-mich-ja-nicht-an-Blick zu mustert.

Gekonnt wich Itachi dem gläsernden Gegenstand aus und blickte zu ihr.

"Keine Sorge ich halte meine Finger still!"

meinte er locker und blickte auf die Glasscherben auf dem Boden.
 

Seufzend legte sich Shaolin zurück ins Bett. "Dieser Monat wird total lang!" murmelte sie zu sich selbst und starrte an die Decke. Wenigstens hatte sie Itachi bei sich...der Einzige der sie jetzt wohl noch wenigstens ein bisschen brauchte.
 

~2 Wochen später~
 

Seufzend und völlig aufgeregt saß Shaolin in ihrem Krankenbett. "Wo bleibt er nur?" Ihr Blick wandte zu der Wanduhr, die sie schon seit geschlagenen zwei Stunden musterte und auf Itachi wartete. "Er wollte schon längst da sein!" sorglich rief Shaolin heute schon zum zehnten Mal nach der Stationsschwester die leicht angenervt eintrat.

"Ja Miss?" fragte die gestresste Schwester mit einem entnervten Blick in Shaolins Richtung.

"Haben Sie schon etwas von Itachi gehört? Hat er sich gemeldet?" fragte sie nervös und schaute zwischen der Schwester und der Wanduhr hin und her.

"Nein Miss er hat sich heute noch nicht gemeldet und wird es bestimmt auch nicht mehr tun!" wütend ließ die Schwester die Tür hinter sich zufallen. Von allen Patienten die sie je hatte, war Shaolin die mit Abstand schlimmste für ihr Alter. Und damit hatte sie nicht ganz unrecht. Sie teilte die Meinung aller Ärzte und Schwestern. Shaolin war nie zufrieden zu stellen, selbst wenn Itachi da war war sie nie zu frieden und meckerte ihn an wenn er nur fünf Minuten zu spät war. Alle fragten sich wie es ein Uchiha überhaupt mit dieser Frau aushielt. Sie stritten andauernd und trotzdem kam Itachi jeden Tag zu ihr und besuchte sie. Unverständlich.
 

Wütend und gleichzeitig total enttäuscht ließ sich Shaolin in ihr Kissen fallen und schniefte leise. Er hatte sie vergessen! Ganz sicher wollte er nicht wiederkommen. Enttäuscht darüber und über die Tatsache dass sie es geschafft hat nun auch den letzten Mann vergrault zu haben, der für sie da war fing Shaolin an zu weinen. Sie wollte sich ja nie mit ihm streiten und das wusste Itachi doch auch. Aber sie taten es trotzdem weil sie sich danach umso besser für einen Tag verstanden. Das war ihr alles zu kompliziert. Sie fühlte etwas was sie noch nie gefühlt hatte. Und das Einzige was sie machen wollte, war dieses Gefühl zu vertreiben. Ihr war es verboten einen Uchiha zu lieben. Schließlich hasste ihr nicht mehr existierender Clan die Uchihas. Aber bei ihr war es anders. Sie liebte ihn aber wollte ihm das nicht zeigen. Er würde sie doch eh nur abweisen wie alle anderen auch...deshalb hielt sie sich zurück. Auch wenn es schmerzte. Und jetzt...hatte sie es trotz alle dem geschafft. Sie hatte die letzte Person die sie brauchte vergrault. Schluchzend und mit verheultem Gesicht drückte Shaolin ihr Kissen an sich und weinte.
 

"....wieso heulst du denn? Das steht dir nicht Kleine!" sagte ein grinsender Itachi der sich gerade geschickt durch das Fenster in Shaolins Krankenzimmer schwang und vor ihrem Bett zu stehen kam.

Voller Glück und doch mit Wut im Magen wischte sich Shaolin die Tränen weg.

"Baka! Wieso bist du zwei Stunden dreizehn Minuten und fünfundvierzig Sekunden zu spät?" Shaolin nahm es mit seiner Unpünktlichkeit sehr genau, das mochte sie einfach nicht.

Itachi dropte leicht und grinste dann. "Na weil ich dir noch ein Geschenk kaufen musste du Dummchen!" grinsend hielt der Uchiha Shaolin ein kleines Päckchen hin und lächelt leicht.

Ungläubig blickte Shaolin zu Itachi. Sie konnte es einfach nicht glauben. Er hatte sich doch an ihren Ehrentag erinnert. Langsam hob sie ihre Hand und sah ungläubig auf das bunt eingepackte Schächtelchen.

"Happy Birthday Shaolin!" hauchte Itachi zärtlich und setzte sich auf einen Stuhl neben ihrem Bett.

Immer noch ungläubig starrte Shaolin auf das Päckchen. Itachi rollte die Augen.

"Was ist willst du es nicht öffnen?" grinsend verschränkte Itachi seine Arme vor dem Brustkorb und blickte zu der Jüngeren.
 

Kurz blickte Shaolin zu Itachi und öffnete dann das kleine Päckchen. Die kleine Samtschachtel, die zum Vorschein kam musterte sie genau. Etwas fragend was sich wohl darin befindet blickte sie nochmal zu Itachi bevor sie das Schächtelchen öffnet und ihre Augen vor Überwältigung zu glänzen begannen. "Itachi die ist ja wunderschön!" meinte Shaolin mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen und musterte die silberne Kette die ein kleinen Uchihaanhänger zierte.
 

"Ja und sie ist einzigartig." lächelte Itachi ihr entgegen und ging auf sie zu. Vorsichtig nahm er die Kette und schaute zu Shaolin die ihre Haare etwas hochhob, damit er ihr das Schmuckstück umhängen konnte.

"Ich habe sie von unserem Schmid anfertigen lassen, jetzt bist du offiziell ein Mitglied unseres Clanes." grinste Itachi Shaolin entgegen und schloss den Kettenverschluss. Sanft wich er zurück und blickte Shaolin an. Die Kette stand ihr ziemlich gut. Er musste erneut grinsen.

"Aber...wie hast das..."

"Ich habe mit meinen Eltern geredet und sie mögen dich doch sowieso und außerdem kommst du doch seit einer Ewigkeit regelmäßig zu uns...naja...außer du liegst gerade im Krankenhaus!" meinte er etwas verlegen und blickte weiter zu der Kleineren.

Glücklich lächelte Shaolin den Uchiha an.

"Danke Itachi sie ist wunderschön!" meinte sie und sprang aus ihrem Bett um ihn fest zu umarmen.

Grinsend schloss Itachi Shaolin in seine Arme.

"Aber jetzt musst du schnell gesund werden schließlich wollen wir bald wieder auf Mission!"

"Jaa...da hast du recht Itachi!"
 

~1 Monat später~
 

Nervös räumte Shaolin ihre Wohnung auf. Jetzt war es wohl soweit. Heute würde sie es Itachi sagen...heute würde sie Itachi sagen dass sie ihn liebte. Und es würde kein zurück geben. Sie hatte alles vorbereitet. Wie schon so oft wollten sie bei Shaolin zu Hause einen Film schauen und Itachi würde wieder bei ihr übernachten wie die Wochen zuvor auch.
 

Freudig machte sich Shaolin daran zu kochen. Mit den Gedanken bei Itachi wurde sie schnell fertig und holte noch ein paar Snacks raus. Schon klingelte es. Schnell rannte Shaolin zur Tür und öffnete sie lässig. "Hi!" meinte sie zärtlich und schon trat Itachi ein. "Hi hier riecht es aber gut!" grinsend musterte Itachi die Wohnung. Hier hatte sich nichts verändert, überhaupt nichts.

"Danke ich habe gekocht!" meinte die Jüngere freundlich und holte auch schon den fertigen Nudelauflauf aus der Küche und stellte ihn auf den Esstisch. "Ich hoffe du hast Hunger!" grinste sie frech und stellte ihn einen vollen Teller vor die Nase.
 

~wenig später~
 

Vollgefressen und erschöpft ließen sich beide vor dem Fernseher sinken und schauten sich einen Film an. Zärtlich aneinandergekuschelt flüsterten Shaolin leise "Duhu Itachi?"

"Ja?"

"Sag mal.....magst du mich eigentlich?"

Irritiert blickte Itachi zu Shaolin.

"Klar mag ich dich sonst würde ich nicht mit dir Kuscheln!" grinste er Shaolin entgegen. Seufzend löste sich Shaolin aus seinen Armen. "Das meine ich doch gar nicht Baka!" murmelte sie leise zu sich und überlegte.

Leicht fragend blickte Itachi auf. "Was meinst du denn Shaolin?"

"Schon okay...vergiss es einfach!" wütend stand Shaolin auf und ging aus dem Zimmer. Seufzend ließ sie sich auf ihren Bett wieder. "Baka!"
 

Itachi wusste nicht was er machen sollte. Aus dieser Frau wurde er einfach nicht schlau. "Typisch Shaolin!" er wusste genau was sie jetzt von ihm erwartete. Wahrscheinlich würde jede Frau in so einem Moment das Gleiche wollen. Und zwar dass ihr Angebeteter ihr folgt und tröstet.

Vorsichtig öffnete Itachi die Zimmertür Shaolins und trat ein. "Shaolin?" fragte er leise und sah sie mit hängen gelassenen Kopf auf ihrem Bett sitzen.

"Geh weg, Baka, ich will alleine sein!" schluchzte sie leise und drehte sich weg.

Doch Itachi blieb, er konnte es nicht leiden sie so einsam und allein gelassen zu sehen. Jede ihrer Tränen schmerzte ihn und er ertrug es einfach nicht.

"Shaolin was meintest du vorhin? Was ist mit dir los?"

Einige Minuten herrschte Ruhe...Shaolin wollte nicht über ihre Gefühle reden, bis jetzt hatte ihr das immer Unglück gebracht und sie wurde noch einsamer.
 

"Ich will nicht!" sagte sie mürrisch und drehte sich wieder weg. Itachi kniete sich vor sie und blickte mit seinen schwarzen Rehaugen zu ihr hinauf. Ihr Blick wurde weich. Wieso musste Itachi auch nur so verdammt süß aussehen? Ihr Blick ruhte auf seinem. "Du Baka...merkst du denn nicht dass ich dich liebe?" fragte sie leise und wischte ihre Tränen weg. Langsam erhob sie sich und wollte gerade auf dem Zimmer gehen als sie seine Hand, die ihr Handgelenk umfasste, spürte. Sie blickte zu ihm herunter und sah einen zärtlichen Blick, die sie an ihm noch nie vorher gesehen hatte.
 

"Du dummes Ding ich liebe dich doch auch!" sagte er grinsend und stand auch schon wieder vor ihr. Es trieb ihr wieder die Tränen in die Augen, diese Worte rührten sie zutieft. Kurz hob der Uchiha die Hand und wischte ihre Tränen zärtlich weg. "Du bist verdammt süß, meine Kleine!" hauchte er und legte sanft seine Lippen auf die ihren. Eh sich Shaolin versah erwiderte sie seinen Kuss auch schon zärtlich und drückte sich sacht an seinen samtig weichen Körper. Eng umschlungen versanken sie in eihem heißen Zungenkuss und spürten das Herzklopfen des jeweils anderem.
 

Immer heißer wurden ihre Küsse und Itachi schlang seine männlichen Arme um ihren warmen, schlanken Körper und drängte sie näher an sich heran. "Hn~" kam es genüsslich aus Shaolins Kehle und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Vorsichtig ließ Itachi seine Hände über ihren Po streichen und hob sie an diesem zärtlich an damit sie sich auf sein becken setzten konnte. Gekonnt setzte Itachi Shaolin auf das Fensterbrett und begann sanft ihre Oberschenkel zu streicheln. Etwas fragend löste Shaolin den Kuss und sah Itachi an.

"Was?" fragte er leicht schelmisch und blickte auf die Jüngere.

"S-sind wir überhaupt alt genug für sowas?" kam es skeptisch von ihr. Sie waren zwar ziemlich reif für ihr Alter aber Ahnung hatte sie nicht wirklich davon.

Itachi lächelte leicht. "Wenn du es nicht willst warten wir noch!" grinste er leicht und küsste sie noch einmal kurz. Shaolin erschauderte kurz und drückte sich wieder an ihn.

Sie dachte kurz nach und all ihre Gedanken kreisten nur um das Eine. Seufzend löste sie den Kuss zwischen sich und Itachi und lächelt ihn zärtlich an.

Sie wusste dass sie beide reifer waren als alle anderen in ihrem Alter und sich seine Liebe zu zeigen war schließlich nicht verboten.

Leicht nickte sie ihm zu und grinste leicht. "Aber wir müssen verhüten!" meinte sie süß und blickte abwartend zu Itachi, der von Minute zu Minute immer röter wurde.

"Eeeeh...naja...."

Shaolin dropte leicht. "Nein...du hast jetzt doch nicht etwa..."

"Doch!...Sorry...Ich hol schnell welche!" meinte er grinsend und war auch schon aus dem Haus gerast und auf dem Weg zum nächsten Kiosk.

Shaolin seufzte hörbar.
 

~etwas später~

(ich überspringe jetzt einen Teil sonst werden die nie fertig xD)
 

Völlig nackt und hochrot lag Shaolin neben Itachi im Bett. Was konnte denn noch alles schiefgehen. Gerade als sie sich ausziehen wollten, klemmte Itachis Hose und dann klemmte auch noch Shaolins BH. Das war alles andere als erregend! Wieso ging ausgerechnet jetzt alles schief? Schweigend starrten beide an die Decke...wer machte bei sowas eigentlich den Anfang. Sie hatten beide keine Ahnung und waren alles andere als entspannt.
 

"Itachi?"

"Ja?"

"...was...muss ich jetzt eigentlich machen?"

Itachi überlegte kurz.

"I-ich weiß nicht...lass dich einfach gehen!"

hauchte er schließlich sanft und beugte sich über Shaolins Körper.

Erschrocken keuchte Shaolin auf. Heiß begann Itachi über ihre Brüste zu küssen und liebkoste eine von ihnen zärtlich mit seiner Hand, während er an ihrer anderen mit seiner Zunge ihre Knospe umspielte und zärtlich saugte.

"Ah~" wohlig rekelte sich Shaolin unter Itachi und kuschelte sich in ihr Kissen.

Er zögerte kurz aber strich dann sanft über ihre Schenkelinnenseiten.

Wohlig keuchte Shaolin auf und schloss ihre braunen Augen.
 

Vorsichtig führte Itachi seine Hand in ihre wunderschöne weibliche Mitte und begann sie sanft zu streicheln. Er führte seine Finger zu ihrem Eingang und spielte gekonnt an diesem herum.

Die Wärme die ihr Innerstes ausstrahlt ließ ihn leise aufkeuchen.

Shaolin erschrak. Ungewollt richtete sie ihren Körper auf und drückte sich leicht von seinem Körper weg. Itachi biss reflexartig in ihre Brustwarze was sie aufschreien ließ. "Aua Itachi!" fauchte Shaolin leicht wütend und hielt sich ihre Brust. Mit leicht schmerzverzogenen Gesicht drückte sie sich in das Kissen und Itachi beugte sich wieder über seine Geliebte.

"Tschuldige..." nuschelte er flehend vor sich hin und beugte sich wieder über sieh.

"Sicher dass du das willst?" hauchte er Shaolin entgegen und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Ich bin sicher aber..ich glaube ich bin zu steif..."

seufzend kuschelte sich Shaolin an Itachis nackten Körper und starrte nach vorne. "Wir kriegen das hin meine Kleine glaube mir..." hauchte Itachi zärtlich und küsste ihren Körper sanft weiter.

"Hn~ Itachi~" keuchte sie lustvoll auf und krallte ihre Hand ins Bettlaken...

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Soouu~ das Kappi ist erstmal fertig...ich weiß ist schon wieder ein zweiteiler aber wenn es ein guter Hentai werden soll...brauch ich eine anregung...aber die lässt gerade irgendwie auf sich warten..ich hoffe ihr seid nicht böse das nächste kappi wird nämlich besser hesssssmgdl hoffe ich kriege viele kommis lg shitari

Itachi und Shaolin- Teil 2

Okay okay...ihr habt mich überredet xD den hentai lass ich weg ich stimm euch da auch iwi zu wollte nur ein paar kommis mehr ernten *g* wem das doch interessieren würde, ich werde noch ein extra kappi dazu schreiben ^^ reinschauen lohnt sich...aber jetzt mach ich erstmal einen kleinen Timejump ^-^ und im epilog werdet ihr dann später rotz und wasser heulen das verspreche ich euch *g* okay danke für die ganzen kommis ich habe mich riesig gefreut und hoffe dass ich dieses mal auch wieder so schöne kriege ^^ und jetzt viel spaß mit dem 2. teil des letzten kappis (Anm: eigentlich eher das vorletzte aber ich zähle den epilog nicht als kappi)

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Total erschöpft lag Shaolin in Itachis Armen und schlummerte tief und fest, während ihr Freund die schlafende Schönheit beobachtete. Immer wieder achtete er darauf wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Das machte er öfters, schon im Krankenhaus versicherte er sich immer wieder wenn sie schlief, dass sie auch wirklich noch lebte. Diese Schusseligkeit seiner seits hätte nie passieren dürfen und es ließ ihm einfach keine Ruhe. Shaolin könnte jetzt tot sein und das hätte er sich nie verziehen. Aber sie lebte und bald schon würde sie ohne ihn leben müssen.
 

Ja...er plante schon lange diesen Weg. Er wollte Konoha verlassen. Itachi hielt es einfach nicht mehr aus. Sein Vater verlangte ihm alles ab und die Pflichten und Streite die sich dadurch entfachten konnte er so nicht mehr standhalten. Er würde alles in Gefahr bringen. Seinen kleinen 'dummen' Bruder und auch Shaolin. Alles war genau geplant ihm bleib nur noch ein Monat dann würde er alle Menschen die er liebte ihm Stich lassen und verletzten. Doch es ging nicht anders. Besser er verletzt sie jetzt als sie später mit Kind und Kegel alleine zu lassen.
 

Mit leerem Blick musterte Itachi Shaolin. Sie wusste nichts von alle dem was sie noch erwarten würde. Das Einzige was ihr später bleiben würde, wäre Sasuke und selbst der würde sie verurteilen ohne dass der Jüngere Uchiha das merken würde.

Sachte strich Itachi der Schlafenden eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht und roch an dem samtig weichen Haaren. Wie sehr er diesen Duft doch vermissen würde. All das würde er nie wieder sehen, aber es war besser so. Nur so hatte Shaolin die Chance irgendwann glücklich zu werden. Denn in seinem Clan, an seiner Seite und als seine Frau würde sie das nie schaffen. Sein Clan verlangte viel von den Frauen und das wollte er der Frau, die er liebte nicht zumuten.
 

Mit einem leisen Gähnen kuschelte sich der Uchiha an Shaolin und zog sie dichter in seine Arme. So würde es nicht mehr lange sein, hätte er das Clangeheimnis nicht gelesen wäre jetzt alles anders doch es war nicht zu ändern und das Schicksal würde seinen Lauf nehmen.
 

~einige Tage später~
 

Wütend stand Shaolin am Konohator und tippte ungeduldig mit ihrem Fuß gegen den Boden. "Wo bleibt der Baka jetzt schon wieder?" fluchte sie vor sich hin und schmollte. "Reg dich ab Shao-chan der kommt schon!" kam es lässig von ihrem neuen Teamkameraden die Itachi und ihr zugeteilt waren. "Nein eben nicht, er hat es ja nicht nötig pünktlich aufzutauchen! Ich bring ihn um!" fauchte sie gefährlich und lief auf und ab um sich abzureagieren. "Itachi du bist des Todes!" vor lauter Wut bemerkte Shaolin nichtmal wie Itachi auftauchte und sie gerade in seine Arme ziehen wollte, stattdessen trampelte sie den eben genannten einfach nieder und ging weiter auf und ab. Wütend blickte sie zu Boden und bemerkte erst jetzt zwei wütend, stechende Sharingans die sie von unten anfunkelten. "Du hättest auch was sagen können!" murrte Shaolin und half Itachi auf.
 

"Nein hätte ich nicht du hättest nur wieder rumgezickt!" verteidigte sich Itachi und blickte zu seiner Freundin.

"Nein hätte ich nicht ich hätte dich nur angeschrieen!"

"Na siehst du das meine ich doch!"

Wütend stemmte Shaolin die Hände in die Hüften. "Entschuldige dass ich nicht so perfekt bin wie die Uchihas!" wütend grummelte Shaolin vor sich her und schenkte sich mit Itachi Todesblicke. Es hatte sich rein gar nichts zwischen den Beiden geändert. Obwohl sie jetzt schon ein paar waren stritten sie sich immer noch nur wegen Kleinigkeiten. Tja..so zeigen sich die zwei Sturköpfe ihre Liebe, nur dass das niemand verstehen konnte. Doch das Streiten ließ die Beiden richtig zusammenwachsen. Unvorstellbar aber war.

Nach endlosen Minuten des stillen Augenduelles löste Shaolin den Blick und seufzte. "Also was ist unser Auftrag?" fragte sie Itachi leicht untergeben.
 

"Ganz einfach..." begann Itachi und erklärte den Plan. Alle nichten zustimmend und verschwanden auch schon in der Ferne.
 

~bei der Abenddämmerung~
 

Knurrend stampfte Shaolin voran. Itachi und die anderen hinter sich ignorierend ging die blutverschmierte Anbu einfach weiter. Schmerzend hielt sich Shaolin ihren Arm und stampfte weiter.
 

Die drei Männer hinter ihr seufzten. "Itachi entschuldige dich halt bei ihr!" meinten zwei der drei und blickten zu ihrem Gruppenführer. Knurrend über diese Worte ging Itachi etwas schneller. Auch wenn es ihm nicht passte die Typen hatten wohl oder übel recht, das war er Shaolin schuldig. Zumal er sie nur noch heute sehen würde. "Shaolin warte....hey!" vorsichtig packte er die Jüngere an ihrem Handgelenkt was sie leicht schmerzvoll aufkeuchen ließ. Sofort ließ Itachi ihre Hand wieder los und ging neben ihr her. "Es tut mir leid...das wollte ich nicht!"
 

"Du wolltest es nie..und trotzdem machst du es immer wieder!" fauchte Shaolin ihm wütend entgegen. Sie konnte es einfach nicht fassen. Wieso war Itachi zur zeit so leichtsinnig, sie hätten sterben können. Wiedermal! Und alles nur wegen Itachi. Seufzend ging Shaolin weiter und würdigte Itachi keines Blickes mehr.

"Das war keine Absicht ich wollte nur.."

"Du wolltest nur dass Ziel erreichen und dein Team war dir egal!"

"Nein war es nicht!"

"Ach wirklich und wieso bin ich jetzt verletzt?"

"Du weißt dass ich das nicht wollte!"

"Das reicht mir aber nicht!" schrie Shaolin wütend und blickte Itachi wütend an. Ihre Augen funkelten in der Abenddämmerung. Es reichte ihr. Immer wieder das gleiche und alles nur wegen ihm. Kurz blickte die Jüngere zur Seite und wies den beiden anderen Anbus an vorzugehen.
 

Starr blickte Itachi weiter auf Shaolin. Er hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend. Was würde jetzt wohl kommen? Total versteinert musterte er Shaolin die auf den Boden blickte.

Ihre Blick wich seinen Augen aus und sie lächelte traurig auf den Boden.

"Das mit dir und mir wird nie gut gehen hab ich recht?" leise und unterdrückt flüsterte Shaolin diese Worte Itachi nur entgegen.

Ohne eine Antwort blickte Itachi zu Shaolin und hob seine Hand. Sacht hob er seine Hand und wollte Shaolins Gesicht sanft hochziehen damit sie ihm ansieht aber sich wich zurück.

"Also siehst du das genau wie ich was?" ein kurzen Grinsen huschte Shaolin auf die Lippen und sie überspielte ihren Schmerz den sie am liebsten von ihrer Seele schreien würde. Wie sehr hatte sie sich gewünscht dass Itachi sie so lieben würde wie sie ihn liebte. Doch dieses Gefühl konnte er ihr nicht geben. Erst jetzt sah sie es ein.
 

Einige Minuten umhüllten beide mit Schweigen. Itachi setzte zum Reden an aber Shaolin kam ihm zu vor.

"Itachi?...hast du nur gesagt, dass du mich liebst, um mich nicht zu verletzten?"

mit verweinten Blick schaute Shaolin noch mit einem kleinen Funken Hoffnung in den Augen zu Itachi und hoffte von ihm zu hören, dass er sie liebte, wirklich liebte. Aber sie stoß auf Granat.
 

Itachi sah Shaolin starr an. Wie gerne würde er ihr sagen wie sehr er sie liebte. Aber es ging nicht, heute würde er gehen. Und lieber log er jetzt als wenn er sie mit seinem Abhauen zum weinen brachte. Kalt funkelten seine Augen in ihre und nahmen Shaolin nun auch noch die letzte Hoffnung die sie in sich trug. Leicht kniff die Jüngere die Augen zusammen, nein sie wollte nicht weinen. Sie wollte Itachi nicht zeigen wie verletzt sie war, sie wollte ihm nicht seinen Triumpf überlassen. Doch es ging nicht anders schon wieder rannten Shaolin Tränen über die Wange und sie wusste einfach nicht was sie tun sollte.
 

Unentschlossen und zittrig hob die Jüngere ihre Hand und streckte sie nach Itachi aus. Er hatte sie nur benutzt er hatte ihr alles nur vorgespielt um sie noch tiefer zu verletzten und doch liebte sie ihn von ganzen Herzen. Immer noch sah sie Itachi in die Augen, sie konnte ihn durch ihre ganzen Tränen zwar nicht mehr klar erkennen, aber sein Kalter Blick der immer noch auf ihr lag war deutlich zu spüren. "Itachi...bitte tue mir das nicht an!" hauchte sie leise und legte ihre Hand auf seine Wange um seine Wärme noch einmal zu spüren.
 

Mit seinen eiskalten, rabenschwarzen Augen musterte Itachi Shaolin ein letztes Mal. Das würde sie ihm nie verzeihen aber es gab keine andere Möglichkeit, nur wenn er das machte konnte er damit leben sie nie wieder zu sehen. Mit festen Griff umfasste Itachi Shaolins Handgelenk und drückte fest zu sodass sie sich nicht mehr wehren konnte.
 

Erschrocken wich Shaolin zurück. Sein Blick bereitete der Jüngeren Angst und sie hatte das verlangen einfach nur wegzurennen. "Nein Itachi...nein...!" meinte sie ängstlich und tritt zittrig zurück in der Hoffnung dass sie doch noch einen Ausweg fand. Doch Itachi ließ sich nicht beirren. Auch er wich zurück und drückte Shaolin hinter einen Busch auf den Boden. Sein kalter Blick verlangte nach ihr und ließ sie erstarren. Mit einem heftigen Kopfschütteln versuchte Shaolin Itachi von sich zu schütteln aber er ließ sich nicht davon abbringen. "Nein..Itachi...tue mir das nicht an...bitte nicht!" hauchte Shaolin ängstlich und immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen.
 

Auch Itachi tat es weh. So wollte er sich nicht verabschieden. Aber es ging nicht anders. Er wollte sie nur noch einmal als seine Shaolin bezeichnen können. Als seine große Liebe, als die Frau die ihn glücklich machte. Sanft legte sich Itachi auf Shaolins Körper und sein steinernder Blick wurde weicher. Sanft sah er ihr in die Augen und sein Blick sagte die Wahrheit über seine Gefühle. Die Zweifel wichen aus Shaolins Gedanken und sie hörte auf sich zu wehren. Sie hatte verstanden was los war. Sie wusste wie sie seinen Blick deuten konnte und so würde sie sich ihm unterordnen. Ein letztes Mal für immer...
 

~wenig später~
 

Schluchzend und nur mit einer Decke bedeckt lag Shaolin im Gras und starrte durch die hohen Bäume in den Nachthimmel hinein. Jetzt war er weg und hatte sie hier gelassen. Alleine und völlig einsam. Immer wieder strich sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Seine Worte konnte sie einfach nicht vergessen. Sein Blick, sein Körper alles von ihm war ihr so vertraut. Und doch hatte er sich so fremd angefühlt, so kühl und abweisend. Sein Blick war zwar weich aber die Einsamkeit hatte schon in diesen Blick wiedergespiegelt. Nun war er fort. Er hatte sie verlassen. Ohne auch nur ein Wort der Liebe, ohne einen letzten Kuss und ohne eine letzte Umarmung war er gegangen und ließ sie hier liegen.
 

~kurzer Flashback~
 

Vorsichtig erhob sich Itachi wieder von Shaolin und zog sich an, während die Jüngere erschöpft zu ihm hochblickte und sich ihre Tränen wegstrich. Sie konnte es nicht glauben. alles war so anders. Und nun auch noch das. Keine Umarmung, kein Kuss, nicht ein einziges Lächeln hatte Itachi für sie übrig. Die Schmerzen in ihrem Arm wurden immer stärker, aber ihm war das alles egal, er zog sich an und packte sein Schwert auf seinen Rücken. Sein Blick war wieder eiskalt, das konnte Shaolin schon von weiten erkennen, auch wenn er sie keines Blickes würdigte. Ein letztes Mal ging Itachi zu Shaolin und blickte auf sie herab. Lieblos breitete er die große Decke über ihren, am Boden liegenden, Körper aus und drehte sich weg.

"War es das jetzt?" fragte Shaolin mit verweinter Stimme und musterte den Rücken Itachis.

"Ja das war es und es hat nichts bedeutet. Ich werde gehen und du wirst mich nie wieder sehen!" hauchte Itachi kalt in ihre Richtung und sprang auch schon davon ohne seinen Worten noch groß etwas hinzuzufügen. Er ließ sie zurück. Die Liebe seines Lebens und ging zurück nach Konoha um seinen Clan endlich Einhalt zu gebieten. Danach würde er gehen, nur noch an sie denken, hoffen und enttäuscht werden. Doch das alles war ihm egal, er war dankbar für die Zeit die er mit ihr verbringen durfte und nun ging es nur noch darum sie zurück zu lassen damit sie irgendwann ihr Glück mit einem Mann zu finden, der sie auch glücklich machen konnte.
 

~Flashback ende~
 

Schluchzend setzte sich Shaolin wieder auf. Ihren schmerzenden Arm nicht beachtend, zog sich die Anbu wieder an und packte die Decke in ihren Rucksack. Sie musste zurück nach Konoha und bericht erstatten. Trotz alle dem hatte sie beschlossen, es für sich zu behalten. Nichts über Itachis pläne zu verraten, sie wusste zwar nicht genau was er vorhatte, aber sie wusste dass sie schweigen sollte. Und er hatte sie zum schweigen gebracht. Sie wollte nicht mehr reden. Sie wollte nur noch nach Hause und alles vergessen. Wenn das alles auch nicht so leicht werden würde....
 

~zurück in der Gegenwart~
 

Mit eisernden Blick starrte, der auf dem Fensterbrett sitzende, Itachi aus dem regentropfenbenetzte Fenster. Der Himmel weinte, wie immer wenn er an die Vergangenheit dachte und von Shaolin träumte. Jahrelang hatte er gehofft zu hören dass sie lebte, dass es ihr gut ging und doch, war sie in Wirklichkeit schon lange Tod, durch Orochimarus Hand gestorben und nicht mehr ins Leben zurückzurufen. Aber sie hatte Itachi etwas hinterlassen, etwas was sie sich schon immer mit ihm gewünscht hatte. Ein Kind...eine Familie...einen Neuanfang. So wenig Zeit er auch mit Shaolin hatte, wusste er doch, dass sie das alles begehrt hatte. Sie wollte es mit ihm und er musste sie so verletzten um sein eigenes Ziel zu erreichen.
 

Kurz schloss der nun 20-jährige seine Augen und dachte weiter nach. Er lauschte dem Regen und hörte zum ersten Mal auf sein Herz. Das einzig Richtige was er jetzt wohl tun könnte, wäre das was er nie hätte tun wollen, wenn er Vater wird. Es war unwiderruflich aber es war richtig. Itachi seufzte. Sherly...seine Tochter. Und dieses kleine Energiebündel ähnelte Shaolin in so vielen Hinsichten. Wie gerne würde er die Kleine doch sehen wenn auch sie sich verliebte. Kurz musste Itachi grinsen. Aber seine Gedanken verfinsterten sich wieder und er baute Vatergefühle auf. Nein..das würde er doch nicht wollen, er würde den Kerl sofort umbringen.
 

Entsetzt über den eben ausgedachten Mordplan für den ersten Freund seiner Kleinen klatschte sich Itachi die flache Hand auf die Stirn. Kaum wusste er dass er eine Tochter hatte und schon wollte er sie beschützten. Er hasste es jetzt schon und die Tatsache das ausgedachte doch nie wahr machen zu können ließ ihn aufknurren. Tausend Gedanken bereiteten Itachi gerade Kopfschmerzen, aber er kam nicht drumrum, er musste sie wohl oder übel jetzt endlich zuendeführen. Seine Entscheidung würde Sherlys ganzes Leben verändern. Und sie würde ihm garantiert nie verzeihen, aber damit konnte er leben. Wenn er Shaolins und sein Erbe dadurch doch nur beschützen konnte. Itachi richtete sich auf. Seufzend blickte er ein letztes Mal aus dem Fenster und hoffte auf irgendein Zeichen, dass ihm vergewisserte, dass er das Richtige tat. Noch einmal schloss Itachi die Augen und ließ das Gesicht seiner geliebten Shaolin vor sich erscheinen wie er sie anlächelte. Nun war er bereit, den großen Schritt zu tun und seiner Tochter seine Entscheidung mitzuteilen.
 

Entschlossen und selbstsicher öffnete der Uchiha seine Zimmertür und ging in das Zimmer direkt neben seinen. Kurz blieb er vor der Zimmertür Sherly`s stehen. Sachte hob er die Hand und klopfte an. Mit einer kleinen Handbewegung legte er seine Hand auf die Türklinke und verschwand, die Tür hinter sich zufallen lassend, in Sherlys Zimmer. Jetzt war es soweit. Seine Entscheidung war gefallen und sie war unwiederruflich.
 

~*~

Sooo ^.^ im Epilog werden ich dann endlich das große Ende verkünden ich hoffe es hat euch bis hierher gefallen und ihr schreibt schön viele kommis xD würde mich auf jeden Fall drauf freuen.
 

AN ALLE LESER: jetzt seid ihr gefragt!

ich habe geplant eine Forsetzung von Akatsuki- Ein Mädchen bei Abtrünnigen zu schreiben! Aber das werde ich nur tun wenn ihr mir wirklich schön viele Kommis schreibt ^^

denn es wäre glaube ich ziemlicher Schwachsinn wenn ich eine Fortsetzung schreibe, aber keiner würde dazu dann kommis schreiben. Es würde mich wirklich freuen wenn sich genügend leute melden die sich dafür interessierne und eine stimme dazu abgeben.
 

Hab euch alle lieb, wir sehen uns dann zum alles entscheidenden Epilog LG eure Shitari ^^

Die richtige Entscheidung

Hallo ^^ entschuldigt dass das schreiben so lange gedauert hat aber ich hatte ne kleine krise mit dem epilog, das ende stand zwar schon fest, aber ich wusste nicht wie ich es richtig rüberbringen sollte, zudem hatte ich auch in der arbeit stress was alles noch verschlimmert hatte, aber es geht mir wieder gut und die story findet auch ein ende ^^

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Als die Tür sich öffnete blickte Sherly auf. Schnell strich sie sich die geweinten Tränen weg, als sie erkannte wer da in der Tür stand und sie musterte. Etwas ängstlich und leicht verschreckt senkte das 6-jährige Mädchen den Kopf und suchte einen Punkt auf den Boden.
 

Itachi schloss leise die Tür hinter sich und ging auf Sherly zu. Im Gehen musterte er das kleine Mädchen, dass ihn so viele Nerven gekostet hatte und das er am Schluss doch noch lieb gewonnen hatte. Leise setzte sich Itachi neben Sherly auf das weiche Bett und blickte starr zu dem kleinen Mädchen, dass immer noch leise Schluchzgeräusche von sich gab.
 

"....Sherly....ich habe eine Entscheidung getroffen.." begann Itachi leise zu sprechen. Sherly blickte erschrocken zu dem Älteren hoch. Er hatte diesen Satz mit so viel Wärme und Liebe ausgesprochen dass es sie erschüttern ließ. Ein kalter Schauer lief der Kleinen über den Rücken als sie Itachis Augen erkannte. Sie konnte zum ersten Mal wie aus einem offenen Buch darauf lesen und begann erneut zu weinen.

"Ich will aber nicht..." schluchzte sie und wische ihre Tränen weg. Itachi seufzte leise. Er wollte ja selbst nicht dass es so endet, gerade erst hatte er gemerkt was passiert war und realisiert dass sie seine Tochter ist und schon muss er loslassen. Aber es ging nicht anders, zu viele Gefahren würden hier auf sie lauern und er konnte nicht immer auf das Mädchen achten.

"Es geht nicht anders, meine Kleine, es ist das einzig Richtige was wir jetzt machen können!" meinte er ernst und schloss seine Augen. Er konnte den Anblick weinender Mädchen einfach nicht ertragen und schon gar nicht wenn Sherly auch noch so seiner Shaolin ähnelte. Auch sie hatte Itachi zum Abschied nur Tränen geschenkt und das hatte ihn sein Leben lang begleitet.
 

Ein schmerzhaftes Stechen umhüllte Itachis Herz aber er blieb ernst, wie es für einen Shinobi gewohnt war.

Kurz öffnete Itachi seine Augen und blickte wieder zu dem weinenden Mädchen. Zögerlich hob er seinen Arm und zog die GeNin sanft in seine starken Arme. Sanft umschlangen seine großen Hände den kleinen, zierlichen Körper und pressten diesen an seinen. Mit festen, nichts ausdrückenden Gesicht blickte Itachi auf Sherly herab, die ihn perplex ansah.

Es war ein schönes Gefühl so im Arm gehalten zu werden, das hatte Sherly sich nie träumen lassen. Wieder und wieder rollten kleine, salzige Tränen über die Wangen des Mädchens, aber diesmal wurden sie auf ihren weg nach unten nicht aufgehalten, denn Sherly sah nur zu ihrem Papa und bemerkte, dass auch ihm diese Entscheidung große Überwindung gekostet hatte.
 

Nach einigen Minuten des Schweigens wich Itachi Sherlys Blick aus und suchte einen Seitenpunkt. "Es tut mir Leid, meine Kleine!" hauchte er leise und verpasste Sherly einen leichten Klaps ins Genick, der sie Ohnmächtig werden lies.
 

Mit einem kurzen erschrockenen Knurren setzte sich Sako auf und sprang auf Sherlys Schoß. Mit aller Macht versuchte der Fuchs seine Herrin aus dem Schlaf zu wecken, doch es brachte nichts. Itachi strich über Sakos Kopf. "Keine Angst, es ist die richtige Entscheidung. Ab heute ist es wieder deine Aufgabe auf Sherly aufzupassen. Das ist ab heute dein Auftrag von mir an dich!" meinte er und Sako mauzte (mauzen Füchse? oO) kurz verstehend auf...
 

~in Konoha~
 

Mit höllischen Genickschmerzen fuhr Sherly auf. Wie lange hatte sie geschlafen? Und was ist überhaupt passiert? Fragend sah sich das kleine Mädchen in diesem großen, weiß gestrichenen Raum um und erkannte gleich wo sie war. Ein Krankenhaus. Traurig und zudem enttäuscht suchte Sherly den Raum nach Personen ab.

"Sherly..hey Sherly du bist wieder wach!" rief Kato voller Begeisterung und sprang sogleich auf Sherlys Bett. Strahlend blickte der Kleine Sherly an und machte einen erleichterten Gesichtsausdruck. "Du weißt gar nicht was wir uns alle für Sorgen gemacht haben!" strahlte der Ältere und umarmte seine kleine Freundin stürmisch.
 

Alles andere als begeistert ließ Sherly die Umarmung zu. "A-aber...was ist denn passiert?" fragte sie leicht verwirrt und es ertönte so gleich eine Frauenstimme. "Ein Anbu hat dich beim Kriegerdenkmal gefunden, du musst ziemlich lange da gelegen haben, ein Wunder dass du nicht erfroren bist!" lächelte Tsunade und setzte sich auf einen Stuhl neben den Bett. "Sherly du darfst nie wieder wegrennen hast du mich verstanden?" meinte die Hokage etwas streng und mahnend und erhielt zugleich ein süßes Lächeln seitens Sherly, dass den wütenden Blick von Tsunade weichen ließ.
 

Schnell untersuchte die Ältere Sherly noch und verschwand auch wieder mit zufriedenen Ausdruck aus dem Zimmer. Seufzend ließ sich Sherly zurückfallen. So schnell würde sie Deidara und die anderen Akatsukis wohl nicht mehr wiedersehen...zu schade. "Kato? ich hab ein Ziel!" Kato blickte skeptisch zu seine besten Freundin und legte den Kopf schief.

"Und der wäre?" meinte er dann grinsend und konnte sich schon denken was die Kleine vorhatte.

"Ich werde die stärkste Konnoichi Konohas werden und es allen zeigen!" grinste das Kleine Mädchen selbstsicher und blickte aus dem Fenster.

Sie hatte das Gefühl belächelt zu werden und das lies das kleine Mädchen lächeln. //Ich werde dich stolz machen...Papa// dachte sie freudig und kuschelte sich in ihr warmes Kissen.

Mit Sako...und ihrem Besten Freund Kato...würde sie das sicher schaffen!

Genau in diesem Moment sprang Sako vom Fensterbrett auf Sherlys Bett und kuschelte sich an das kleine Mädchen. "Sako da bist du ja!" lächelte die GeNin und streichelte durch Sakos Fell. "Bist du bereit stark zu werden?" brachte sie freudestrahlend und mit neuem Mut heraus und erntete ein anerkennendes und einverstandenes Schnurren seitens Sako.
 

~*~ENDE~*~
 

geschafft ^^ es ist etwas komisch das ende aber es muss ja net bedeuten dass es keine fortsetzung gibt ^^

wer noch nicht für eine fortsetzung entschieden hat sollte das machen ich würde mich sehr über noch mehr leser freuen ^^
 

danke fürs lesen und für die schönen kommis ich hab mich sehr gefreut und hoffe, dass es zum epilog auch noch ein paar gibt

Liebe grüße eure Aceylee ^^