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High Maintenance

NOCH mehr Waisenhaus. (M&M)
von

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High Maintenance

high maintenance [eng.]: figuratively, describes a person who requires a lot of attention.
 

Als er ihn das erste Mal sah, hielt Matt Mello für so eine Art Streber.

Oder nein, nur fast. Als allererstes hielt er ihn für eine Art Mädchen. Aber sofort, nachdem er seinen Irrtum eingesehen hatte, für einen Streber.
 

Es war irgendwie unlogisch, denn im Grunde führte Mello sich überhaupt nicht wie ein Streber auf. Das bedeutete, er hatte wirklich keinen Schiss vor einer blutigen Nase oder davor, irgendwelche Regeln zu überschreiten, oder sonstwas. Er kroch auch definitiv niemandem in den Arsch, was ihn dann schon wieder irgendwie cool machte.
 

Und trotzdem war Mello auf seine Art echt ein Vollstreber, und er merkte es selber überhaupt nicht.
 

Als Matt Mello das erste Mal sah, zum Beispiel, da stand er mit hochgerecktem Kinn vor der Aushangwand in der Halle und versuchte krampfhaft, das Ergebnis des letzten Tests vom Blatt zu lesen, während Ann, die Sekretärin, noch versuchte, es aufzuhängen.

Zu diesem Zweck versuchte er dauernd, sich rechts und links unter ihren Armen durchzuschlängeln und machte das friedvolle Aufhängen des Wischs total unmöglich.
 

Matt hatte hingesehen und leicht den Kopf geschüttelt.

Unmöglich, wie man seinem eigenen Ziel so im Wege stehen konnte. Trotzdem, wirklich hübsches blondes Mädel.
 

“Er könnte die Liste so viel besser lesen, wenn sie hängt .” sagte eine leise Stimme hinter ihm. “Er arbeitet seinem Anliegen wirklich entgegen.”
 

Oh ... ein er. Ach so. Matt wandte sich um und sah diesen zierlichen weißhaarigen Knaben neben sich am Boden kauern, der sonst eigentlich mit niemandem redete.
 

“Meine Rede,” bestätigte Matt und der andere zwirbelte eine Haarlocke und nickte nachdenklich, ohne ihn anzusehen.
 

“Und dabei sehen die Ergebnisse doch auch immer gleich aus ...!”murmelte er und richtete sich auf, um davon zu schlendern. “Ich bin übrigens Near.”
 

“Matt.”
 

“Freut mich. Vielleicht sehen wir uns mal irgendwo auf dem Gelände. Aber vielleicht auch nicht. Mal sehen ... “
 

Matt wandte sich kurz vom Geschehen ab, um dem merkwürdigen Kleinen beim Wegschlurfen zuzusehen, und als er sich wieder hindrehte, hatte Ann ihr Ziel erreicht und die Liste prangte an der Wand.
 

Der Knabe, den Matt für ein Mädchen gehalten hatte, stand mit hängenden Schultern davor. Was immer es war, es gefiel ihm wohl nicht.
 

Wow, dachte Matt nur. Ehrgeizig. Was für ein Stress.
 

Kurz darauf ballte sich ein Rudel aus Schülern vor der Wand, um die Platzierungen zu sehen, und Matt sah nur noch einen beleidigten blonden Schopf um die nächste Ecke verschwinden.
 

Das war der erste Eindruck, den Matt von Mello hatte, und daran änderte sich auch lange nichts.
 

Leistungen waren alles, was für dieses Mello-Kind zählte. Es war schon beim Zusehen anstrengend. Er war im Unterricht stets so knallwach, als wäre er an eine Batterie angeschlossen. Er war der erste, der den Unterrichtsraum betrat und der letzte, der ging (Mit Ausnahme von diesem Near, der seine Sachen so langsam einpackte, dass man ihm eine hauen wollte. Und Matt war wirklich nicht sehr gewalttätig.). Er beschallte die Bibliothek den ganzen Tag über mit emsigem Tastaturengeklapper, bis er nachts rausgeschmissen wurde und dann im Gemeinschaftsraum weiterklapperte. Was er anstellte, um so früh wie möglich von Prüfungsthemen und Notendurchschnitten zu erfahren, war grenzwertig halbkriminell. Und wie er seine Mitschüler beschattete, um immer über deren eigenen Leistungsstand informiert zu sein, fiel schon fast unter Spionage.
 

Die Älteren berichteten, dass sich selbst L in seinen schlimmsten Zeiten nicht so übel den Arsch aufgerissen hatte.

(Allerdings war L auch immer noch klüger als sie alle, also brauchte er es vielleicht nicht.)
 

Es war nicht so, dass er kein Leben hatte. Mello war beliebt, er wurde auf Geburtstage eingeladen und rannte mit den anderen im Garten rum, aber man sah ihm an, dass er eigentlich immer nur auf den nächsten Test, auf die nächste Chance sich zu beweisen wartete. Er besass eine Art wirren Charme, aber er entspannte sich nie.
 

Kein Wunder, dass er riesige, fiebrige Augen hatte.
 

Mello war einer der bekanntesten und offen gesagt interessantesten Schüler in seinem Alter, aber Matt hatte noch nie mit ihm gesprochen. Matt kam eigentlich mit allen sehr gut klar, aber es gab Leute, von denen hielt man sich am besten fern. Zu viel Stress.
 

Bis eines Tages Mello mit ihm sprach.
 

Es kam Matt sehr ungelegen. Sein Walkman hatte den Geist aufgegeben, und er wühlte aktuell in dessen Innereien rum, um den Fehler zu finden. Und was er dabei sicherlich nicht brauchte, war der anstrengende Klassenzweitbeste, der ihm mit seinen Noten- und Leistungspegeln ein Brötchen ans Ohr laberte. Denn um was anderes konnte es sich wirklich nicht handeln.
 

Mello hatte sich neben ihm auf die Parkbank niedergelassen und strich sich die feinen blonden Haare aus dem Gesicht wie einer, der erwartete, dass man ihm sich sofort zuwandte.
 

Matt entdeckte eine kleines loses Rädchen in seinem Gerät und tastete nach seinem feinsten Schraubenzieher. War das vielleicht das Problem ...?
 

Die schlanken Beine, die neben ihm ungeduldig wippten, irritierten ihn. Mello war es offensichtlich nicht gewöhnt, dass man ihn ignorierte.
 

Matt war es egal. Wenn Mello etwas wollte, war es seine Sache, wenn er seine Zeit mit Warten verschwendete.
 

“He du. Matt, stimmt´s?” sagte er schließlich in diesem herrischen Ton.
 

Das war eine unverschämte Anrede. Natürlich wusste Mello, dass er Matt war, da er schließlich sämtliche Mitschüler, ihre Daten und vor allem ihre Noten auswendig kannte.
 

“Ich nehm an, du willst was von mir, Mello.”
 

Matt hielt das störrische Rädchen vors Licht und kniff prüfend die Augen zusammen. Was zum Henker war los mit dem Teil?
 

Es lief wohl nicht so, wie Mello es am liebsten hätte - Matt erhaschte ein kleines, hübsches Schmollen aus dem Augenwinkel - aber er rückte es leicht verstimmt raus.
 

“Ich will nur wissen, wie viele Punkte du für deinen Seneca-Aufsatz gekriegt hast, ok? Dann bin ich sofort wieder weg, ok?”
 

“Wer sagt denn, dass ich will, dass du weggehst?” fragte Matt zerstreut. “Und wozu willst´n du das wissen?”
 

Er hörte den anderen Knaben entnervt Seufzen. “Ich will nur wissen, wer den Aufsatz mit den meisten Punkte hatte.”
 

“Warum gehst du dann nicht direkt zu Near?”
 

Mello wurde rot. Matt sah höflich woanders hin und konzentrierte sich darauf, das lose Rädchen zärtlich wieder festzuziehen.
 

“Nur dass du´s weißt,” zischte der blonde Knabe neben ihm, “Near stinkt total ab bei Aufsätzen. Er kriegt immer den zweiten oder dritten Platz weil er es packt, in so kurzer Zeit so tierisch viel zu schreiben, aber sein Stil ist furchtbar und seine Schrift unleserlich.”
 

“Wow.” sagte Matt unbeeindruckt. Er fand Mello eigentlich echt reizend auf seine leicht behämmerte Art und Weise, also warum verschwendete er so viel Zeit an so ein langweiliges Thema?! “Du bist echt ein Quell des Wissens, mann.”
 

“Nimmst du mich nicht ernst?” Die großen Augen wurden zu bösen kleinen Schlitzen, und Matt war unwillkürlich angetan. Mello sah wirklich ziemlich badass aus, wenn er böse aus der Wäsche schaute. Aber trotzdem, es ging nur um Aufsätze , verdammt!
 

“Also ok,” Mello strich sich abermals die Haare aus dem Gesicht, und Matt fiel abermals auf, dass er die Geste mochte. “Mein letztes Angebot.”
 

“Verhandeln wir denn über was?”

Mello rollte die Augen, was bei diesen gigantischen Augen schon recht viel Eindruck machte.
 

“Hör zu, Matt. Ich werd dir auch verraten, was ich in dem Aufsatz hatte.”
 

“Interessiert mich nicht.”
 

“Ich hatte 107 Punkte.”
 

“Interessiert mich nicht!”
 

“Nun kannst du mir auch sagen, was du hattest!”
 

“108.”
 

“WAS?!”
 

Matt sah von seinem Walkman hoch und Mello zum ersten Mal direkt ins Gesicht. Tatsache. Der Schock war echt.
 

Matt blinzelte irritiert. “Nur´n Scherz. Ich hatte 102 oder 103 oder so. Weiß nicht mehr genau.”
 

“Du WEISST es nicht genau?!”
 

“Richtig, Mello, ich weiss es nicht mehr genau.”
 

Es herrschte ein Moment verblüfftes Schweigen. Matt war irgendwie danach, was Nettes zu sagen.
 

“He, das heißt dann wohl, dein Aufsatz war der beste. Gratuliere und so.”
 

“Ich weiss nicht ... “ Anstatt sowas wie Stolz trat ein leicht verhetzter Ausdruck auf Mellos Gesicht. Er sah sich nervös um. “Ich konnte Claus noch nicht erwischen und hab Helen noch nicht gefragt.” Er rümpfte die Nase. “Ich meine ... Helen könnte zwar noch nicht mal ´Banane´ buchstabieren, aber man weiss nie ... “
 

“Genau. Möglicherweise sind über nacht Außerirdische bei ihr eingestiegen und haben ihr Gehirn ausgewechselt.”
 

Mello brach seine panische Suche ab, um Matt lange und herablassend anzusehen. “SO hört sich das an wenn du Witze machst? Tse.”
 

Matt duckte sich leicht ins Innere seines Walkman. “Versuch war´s wert.”
 

Sie sassen zusammen auf der Bank, die Sonne war angenehm, und aus irgendeinem Grund machte keiner von ihnen Anstalten, zu Gehen. Irgendwann wuppte Mello eine Tafel Schokolade aus der Tasche und begann, sie energisch und knisternd auszupacken.
 

Schokolade schien eine tolle Beschäftigung zu sein. Sein Walkman interessierte Matt nun nicht mehr so. Er wünschte sich, er hätte auch etwas, das er sich in den Mund stecken konnte.
 

“He, bekomme ich was davon?”
 

Mit einem Stück zwischen die Zähne geklemmt, sah Mello ihn an, als habe er seine tote Mutter beleidigt. Er konnte erstaunlich deutlich sprechen für einen, der so viel Schokolade im Mund hat, dachte Matt. “Was? Nein!”
 

Mist. “War nur ne Frage.”
 

Sein Süsskram schien Mello für einen geringen Zeitraum zu besänftigen, aber dann begannen seine Beine wieder zu schlenkern und er stieß einen langen, wütenden Seufzer aus.
 

“Es ist nur so, Matt,” sagte er, als würde er dem anderen hochkomplexe Informationen von höchster Wichtigkeit vermitteln, “Aber was das beste Zeugnis angeht, befinden Near und ich uns in so einer Art patt.

Das heißt, noch nicht wirklich, da Near noch 8 Punkte vor mir liegt. Aber das liegt nur daran, dass die Noten für Sport noch nicht raus sind, die aber schon feststehen.”
 

Matt war sich an dem Punkt nicht mehr sicher, ob Mello mit sich selbst redete oder mit ihm. Oder ob das einen Unterschied machte.
 

“Mit den Sportnoten sind wir auf dem selben Platz. Es ist aber immer noch alles offen. Ich weiss, dass Near mindestens 107-110 Punkte in dem Aufsatz braucht, um meine Gesamtnote in dem Fach zu überrunden, wenn man Hausaufgaben und mündliche Mitarbeit mit einbezieht. Allerdings wird mir das nicht nützen, wenn er noch irgendwo irgendwelche Extrapunkte kriegt, also muss ich mich mit einem Vorsprung von mindestens 10 oder 11 Punkten absichern, 20 wäre besser, aber das ist unrealistisch.

Die Vorträge in der Februarwoche sind noch ein unsicherer Faktor, man weiss nie, was bis dahin noch passieren kann, allerdings habe ich meinen Vortrag schon fertig u- ...”
 

“Mello?”
 

“Hm?”
 

“Halt um Himmels Willen die Klappe.”
 

“Eh?” Mello machte ein Gesicht, wie es nur Menschen machen, denen noch NIE gesagt worden war, sie sollten die Klappe halten.
 

Matt hatte überhaupt nicht vorgehabt, unfreundlich zu sein. Aber ... echt mal.
 

Wütend kam Mello von der Bank hoch und ballte seine Fäuste ... weniger, um Matt eine zu hauen, wie er erleichtert feststellte, sondern wohl nur um zu zeigen, wie total beleidigt er war.
 

“Was HAST du eigentlich gegen mich, mann?!” fauchte er. “Wir KENNEN uns doch nicht mal wirklich!”
 

Matt beschloss, ehrlich zu sein.
 

“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann. Das ist anstrengend. Es kratzt mich echt null, was zwischen dir und Near abgeht. Das ist doch total uninteressant.”
 

Mello Hände zuckten. “Das ... ist ... uninteressant?” hauchte er, als sei der bloße Gedanke irgendwie zu viel für ihn.
 

Matt begann, langsam seine Werkzeuge in ihr kleines Werkzeugtäschchen zu packen. Mit dem Walkman wurde es wohl eh nichts mehr.
 

“Ich wollte dich nicht beleidigen oder sowas.” Matt schielte den anderen von der Seite an und war plötzlich besorgt, dass Mello ihn nun nie wieder ansprechen würde. Das wäre schade. Irgendwie machte ihm das hier Spaß. “Mach dir nichts draus, ok?”
 

Aber Mello schien plötzlich nicht mehr so wütend zu sein. Stattdessen hatte er so eine Art Ausdruck milden Erstaunens im Gesicht und musterte Matt, als würde er ihn zu ersten Mal sehen.
 

Dann setzte er sich zurück auf die Bank. Wenn Matt sich nicht täuschte, rutschte er sogar ein Stück näher.
 

“Willst du ... etwa nicht eines Tages der Beste in der Klasse sein...?” fragte er dann leise, als sei allein schon die Frage eine Frechheit.
 

“Nö.” Matt klaubte die Reste seines Walkmans zusammen und hob die Schultern. Allmählich wurde er verlegen, weil der andere Knabe ihn ansah, als habe er noch nie etwas so Faszinierendes wie ihn gesehen.
 

“Ich äh ... ich rede einfach nicht gern über Schule und Noten, wenn ich frei habe.” sagte er murmelnd. “Ich meine ... das ist doch der Grund, warum man gut ist, oder? Wenn man gut ist, braucht macht nicht über den Scheiß zu reden und hat Zeit für andere Sachen. Ich kapier das bei dir nicht. Du bist doch hochintelligent und all der Scheiß. Was willst du mehr?”
 

Mello stützte die Hand aufs Kinn und sah mit skeptischen Augen zu ihm hoch.

“Du bist doch der Drittbeste, stimmt´s? Immer einen Platz hinter mir, stimmt´s?”
 

“Genau.”
 

“Und ... du hasst mich nicht manchmal deswegen, und willst mir so richtig eins reinwürgen und mich aus dem Feld schlagen und von meinem Platz verdrängen?”
 

“Nicht doch, Mello.” Matt hob spöttisch eine Augenbraue. “Wenn ich Bock auf Konkurrenz hätte, würde ich dich überspringen und gleich bei Near anfangen.”

Einen Augenblick sah Mello böse und verletzt aus. Aber dann begann er langsam, schnippisch zu lächeln. “Du hältst dich für ziemlich komisch, wie?”
 

Irgendwas an diesem Lächeln ließ Matt auch lächeln. “Nein. Ich halte dich für ziemlich komisch.”
 

Mello stutzte einen Augenblick. Dann platzte ein kurzer, harter Lacher aus ihm raus. “Ok,” ächzte er, “Wahrscheinlich bin ich das.”
 

Sie grinsten sich an und scharrten mit den Füßen und es war irgendwie klar, dass es nun egal war, ob das Gespräch in peinlichem Schweigen erstarb, oder sie sich gegenseitig beleidigten, oder einfach weiter irgendeinen Quatsch redeten.

Sie würden noch oft miteinander reden. Soviel war klar.
 

“Also...” sagte Matt nach einer Weile, als ihm das Schweigen doch langweilig wurde, “Machst du vorm Abendessen noch irgendwie was bestimmtes oder ... “
 

“Ich weiss nicht ... “ Mello sah betont gelangweilt in den Himmel. “Irgendwie ist mir nun die Lust vergangen, Claus und Helen zu suchen. Ich meine, die beiden Schnarchnasen haben mich eh nicht überrundet. Und nun bin ich ... unterbeschäftigt.”
 

Er bedachte Matt mit einem munteren, irgendwie herausforderndem Seitenblick, der Matt sehr nervös machte und den er, auch wenn er es noch nicht wusste, noch sehr oft in seinem Leben sehen würde. Matt war froh, dass seine Sonnenbrille wesentliche Teile seines Gesichts bedeckte.
 

“Das ist kein Zustand.”
 

“Nein.”
 

“Sollen wir ... irgendwas machen?”
 

Matt hatte keinen Plan, was. Aber etwas in diesen lebhaft funkelnden Augen sagte ihm, dass egal wo sie hingingen, ihnen irgendwas begegnen würde, und es würde ihnen beiden Spaß machen.
 

“Gern.” Mello stand auf und streckte sich. “Und bevor wir was unternehmen, gehn wir an deinem Zimmer vorbei und checken, wie viele Punkte du nun wirklich hattest.”
 

“Mello!”
 

“Versuch war´s wert.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2010-09-20T16:06:10+00:00 20.09.2010 18:06
Ich muss sagen du hast die Beiden unglaublich gut getroffen. Ich bin beeindruckt. Ich hab echt selten so eine gute FF gelesen.
Mich würde es nichtmal überraschen wenn die Beiden sich echt so kennengelernt haben sollten.

Deinen Schreibstil mag ich total. Ich habe mich bei keiner Zeile gelangweilt und es war ein Ende bei dem ich ausnahmsweile lächeln musste statt zu jammern weil es vorbei ist. Nicht dass ich nicht gerne weitergelesen hätte. Es ist einfach ein schöner abschluss.

Ich habe Mello nie als Streber gesehen. Im nachhinein betrachtet muss ich da zustimmen^^

Insgesamt habe ich in deiner FF kaum Fehler gefunden - ich bin überrascht. Von den meisten Texten bin ich anderes gewohnt.

Ich finds schön wie du die Details beschrieben hast, das reparieren des mp3-players, das verteidigen der Schokolade (bei der stelle musste ich echt lachen), die tatsache dass mello ziemlich mädchenhaft aussieht und so weiter. Die Charaktere hast du wunderbar rübergebracht, sie sind wirklich lebendig. Nur manchmal redet Matt etwas un-matt-mäßig, die meiste Zeit hat es aber gestimmt.

Ich muss zugeben dass du mich schon mit dem ersten Satz überzeugt hattest.

eigentlich würde ich ja noch mehr schreiben... aber ich bin mal wieder zu faul -.- ...


Jedenfalls ist dein Text eine meiner lieblings-FFs


LG
böng!

maÜ
Von: abgemeldet
2010-08-31T21:47:05+00:00 31.08.2010 23:47
ich hab nicht vor viel dazu zusagen außer:
genial.

nur das eine wort "badass" stört mich ;)
Von: abgemeldet
2010-08-13T09:51:23+00:00 13.08.2010 11:51
hey, der oneshot ist wirklich klasse! du hast die beiden, nein, sogar alle drei, wenn man near mitzählt, wirklich super getroffen! respekt!
die ganze unterhaltung, ihr verhalten usw. es war alles total realistisch und ich könnte mir gut vorstellen, dass es so passiert ist ^^
lg kim
Von:  KiraNear
2010-08-07T21:02:26+00:00 07.08.2010 23:02
Ich fand die Geschichte wirklich schön, habs mir richtig gut vorstellen können. Und das ist immer ein gutes Zeichen, wenn ich dazu Kopfkino habe^^
Von:  dea_
2010-08-05T10:40:17+00:00 05.08.2010 12:40
Hey, ich find den OneShot echt hammer *_*
muss ich echt sagen, mir gefällt die Art der beiden und wie sie miteinander umgehen ^^ noch dazu hast du einen tollen Schreibstil.

Der Aufbau der Kurzgeschichte ist auch einfach nur toll und die Fehler die hier in den KOmmentaren beschrieben wurden sind mir gar nicht aufgefallen xD die sind meiner Meinung nach auch nebensächlich.. x)

Echt super x3
Von: abgemeldet
2008-12-03T12:58:30+00:00 03.12.2008 13:58
nein wie süß ^.^
uh ich weiß gar nich was ich schrieben soll öö
außer vielleicht, dass du doch mal eine etwas länger MxM ff schreiben könntest? *mit großen augen anguck*

ähm ja also war ziemlich süß ^^ Mello als Streben öÖ nya irgendwie hast du recht xD

*keks dalass*
*wink*
Von:  Callisto
2008-05-26T21:11:17+00:00 26.05.2008 23:11
Es hat richtig Spaß gemacht diesen kleinen OneShot zu lesen. ich kann mir das richtig gut vorstelen und du hast die beidn sowas von gut getroffen. Respekt.
Von:  Callisto
2008-05-26T21:11:17+00:00 26.05.2008 23:11
Es hat richtig Spaß gemacht diesen kleinen OneShot zu lesen. ich kann mir das richtig gut vorstelen und du hast die beidn sowas von gut getroffen. Respekt.
Von:  Callisto
2008-05-26T21:11:16+00:00 26.05.2008 23:11
Es hat richtig Spaß gemacht diesen kleinen OneShot zu lesen. ich kann mir das richtig gut vorstelen und du hast die beidn sowas von gut getroffen. Respekt.
Von:  Snaked_Lows
2008-05-03T18:52:54+00:00 03.05.2008 20:52
XDDDDDDDDDD
Das Ende ist genial XDDD
Das ist übrigends die ganze FF^^ Sie hat mir sehr gut gefallen!!!


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