Zum Inhalt der Seite

Patria Sanationis, die verlorene Stadt

ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Lösung

Patria Sanationis, verlorene Stadt
 

1 ~ Die Lösung
 

Harry knurrte auf und hielt seinen Zauberstab ausgestreckt. Heute war mal wieder ein wunderbarer Tag! Der Himmel war blau, keine Wolken zu sehen und die Sonne strahlte. Zwitschernd flogen Vögel durch die Gegend und sanft rauschte der Wind in den Ästen.

Man konnte nicht abstreiten, dass es ein wundervoller Tag war.

Jedenfalls für jeden, der nicht gerade mit einem Bergtroll kämpfen musste.
 

Wieso hatte er sich auch dazu überreden lassen, in den Uniferien wieder aushilfsweise im Ministerium zu arbeiten? War ja klar, dass man ihm dann diese undankbaren und vor allem mühseligen Aufgaben überließ! – war er doch DER Held!

Gestern erst hatte er eine Horde Guhle vertreiben dürfen. Hoffentlich waren diese Ferien bald vorbei...
 

Jetzt musste er sich aber erst mal wieder auf seinen Gegner konzentrieren, denn der fand es gerade ziemlich witzig mit seinem Holzknüppel nach ihm zu schlagen. Mann, wie ihn das an seine Schulzeit erinnerte. Nur, dass hier kein Klo war und er mehr Platz hatte. Ach ja, und mehr Erfahrung!

Also sprang er einige Male zur Seite, duckte sich weg und rollte sich seitlich ab, ehe er den alles entscheidenden Zauber sprach und damit das Riesenteil besiegte. Und als der Troll dann mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden gegangen war, plumpste Harry erschöpft daneben und lehnte sich an den großen Körper.

„Das war ein Aufwand...“, stöhnte er und rief dann das Aufräumkommando herbei, die den Troll verschwinden lassen würden.
 

---
 

Albus und Poppy saßen im Büro der Krankenschwester und unterhielten sich darüber, wie sie an eine Zutat gelangen konnten, die es nicht mehr gab.

„Soweit ich weiß, hat man damals schon versucht, eine andere Zutat zu finden, aber es gibt keine! Nichts kann diese Pflanze ersetzen“, meinte Poppy und ließ die Schultern hängen.

„Ja, ich habe es selbst noch mal nachgelesen. Und ich fürchte, wir müssen das Ministerium konsultieren.“

Die Frau warf dem alten Schulleiter einen merkwürdigen Blick zu. Das war doch nicht sein Ernst? Was sollten die denn bitte ausrichten?!
 

„Erklärst du mir, warum?“, fragte sie skeptisch, wenn auch interessiert. Albus lächelte mit glitzernden Augen, die sagten, dass er womöglich eine Lösung gefunden hatte.

„Nun, wenn es diese Pflanze nur in dieser Zeit gibt, dann müssen wir sie wohl von dort hierher holen, oder?“

Poppy stand der Mund offen und starrte den Weißhaarigen einfach nur an. Dann aber brach das Entsetzen aus ihr heraus:

„Du willst in die Vergangenheit??!“, rief sie aufgebracht und fuchtelte wild mit den Armen umher. Wie sollte sie dem Mann das denn nur wieder ausreden?
 

„Albus!! Mein Gott, du weißt doch, dass das verboten ist und zudem noch unmöglich! Wie willst du über tausend Jahre zurückreisen?“

Doch der Alte winkte nur mit der Rechten ab.

„Meine Liebe, es gibt durchaus Zaubersprüche, die das bewerkstelligen. Ich besitze ein Buch, in dem eben so einer steht. Das Problem ist nur, dass ich zu alt bin, um eine solche Reise anzutreten. Ich würde es sonst tun. Außerdem müssen wir noch mit Draco reden, er will das sicher auch erfahren. Allerdings nehme ich auch an, dass er sich dafür anbieten wird.“

Kurz kehrte nachdenkliche Stille ein.

„Ich kann natürlich nicht zulassen, dass der Junge das macht. Jedenfalls nicht alleine. Wir brauchen also eine vertrauenswürdige Person, die das für uns erledigt. Aber in so kurzer Zeit jemanden zu finden, dürfte nicht leicht werden. Es könnte so viel passieren und wer weiß, wenn uns die falsche Pflanze gebracht wird...“
 

„Albus, wir können doch nicht...“, versuchte sie es zum letzten Mal. Sie wusste nur zu gut, dass man den Schulleiter nicht mehr aufhalten konnte, hatte er sich mal etwas in den Kopf gesetzt. Und das war hier leider der Fall – wer wusste schon, was bei dieser Reise alles passieren konnte?!
 

---
 

Draco öffnete blinzelnd die Augen. Ihm war sofort klar, dass er nicht in seinem Bett in den Kerkern lag, sondern im Krankenflügel. Und dann überfielen ihn die Erinnerungen der letzten Stunden, bevor er wohl in Ohnmacht gefallen war.

Langsam setzte er sich auf und erblickte seinen Paten im Nebenbett. Zittrig stand er ganz auf und trat neben das Bett des Tränkemeisters.

Severus war sehr blass und seine Haut glänzte vom Schweiß. Fieber schüttelte seinen Körper und erneut überschwemmte den Blonden Angst.
 

Severus Snape war der einzige Mensch, dem er vertraute. Er war sein Pate und Freund. Ohne diesen Mann wusste er nicht, was er in Zukunft tun sollte. Ja, sie beide waren so etwas wie eine kleine Familie, die sich ohne viele Worte verstand.

Immer hatte der eine gewusst, wie es dem anderen gerade ging. Das war schon vom ersten Tag an so gewesen.
 

„Onkel Sev...“, flüsterte der Blonde und kniete auf den Boden. Seine Hände hatten die eine des Mannes genommen und drückten sie sanft, sein Kopf ruhte auf der Decke.

So fanden ihn auch Albus und Poppy.

„Junge, wie geht es dir?“, erkundigte sich der Schulleiter und legte dem Blonden eine Hand auf die Schulter.

„Wie soll es mir gehen?“, fragte der leise und brüchig. Sein Blick lag auf dem Gesicht seines Paten.

„Severus ist dem Tod nahe und ich bin unfähig, etwas zu tun, das ihm hilft.“
 

Poppy warf dem alten Zauberer einen fragenden Blick zu. Der verstand ihre Besorgnis, hatte aber einen Plan, von dem er seiner Schulkrankenschwester noch nichts erzählt hatte. Wahrscheinlich würde sie ihn dann endgültig für Unzurechnungsfähig erklären.

„Draco, ich habe eine Idee, wie wir ihm vielleicht helfen können. Aber dazu musst du über deinen Schatten springen.“

Der junge Mann sprang auf und zeigte in diesem Augenblick mehr Leben, als die letzten Jahre zusammen.

„Es handelt sich um eine Zeitreise“, begann der Weißbart und musterte das Gesicht seines Gegenübers. Der konnte es gar nicht erwarten mehr darüber zu erfahren.

„Wir werden die benötigte Pflanze aus der Vergangenheit in die Zukunft holen. Allerdings sollten wir vorher noch mit dem Ministerium reden und eine Genehmigung einholen. Darum werde ich mich kümmern und alles in die Wege leiten, denn immerhin wäre diese Reise dann auch für die Allgemeinheit von größter Bedeutung. Und wenn das Ministerium das begriffen hat und das St. Mungos auch noch Wind von dieser Sache bekommt, werden sie ebenfalls Druck ausüben und wir die Genehmigung sicherlich bekommen.“
 

Man sah Draco an, dass er über diese Neuigkeiten erfreut war. Aber nun kam dem Blonden in den Sinn, dass wohl niemand existierte, der das für seinen Paten machen würde – schon gar nicht freiwillig. Er konnte es ja irgendwie verstehen, denn Severus hatte sich mit seinem Verhalten eine Menge Feinde gemacht. Ein Seufzer entwich ihm und er sank bei dieser Erkenntnis wieder in sich zusammen.

„Was ist denn?“, fragte Albus sofort.

„Und wer soll das machen? Es gibt niemanden, der das freiwillig auf sich nehmen würde. Alle hassen Severus!“

Dieser Punkt hatte den Schuldirektor auch schon beschäftigt.

„Nun, ich denke, es gibt eine Person, die es tun würde, wenn du sie darum bittest. Allerdings wirst du dich zusammenreißen müssen und freundlich sein. Außerdem solltest du dich erst entschuldigen, ehe du mit deiner Bitte rausrückst.“
 

Nun wurde Albus von Draco und Poppy angesehen. Ein verschmitztes Grinsen zierte seine Züge.

„Ich rede von Harry Potter!“, erklärte er, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Während die Krankenschwester nahe einem Ohnmachtsanfall war, versteinerte sich Dracos Gesicht.

„Das ist es, was ich meinte, Draco. Wenn du Severus helfen willst, solltest du über deinen Schatten springen. Und ich bin mir sicher, wenn du ehrlich zu Harry bist, dann wird er dich verstehen und helfen.“

„Potter und ich sind Feinde. Auch heute noch!! Und er wird der Letzte sein, der mir freiwillig hilft!“, brach es aus dem Blonden raus und dann drehte er sich um, starrte seinen Paten an.
 

„Aber, aber, Junge. Harry hat sich verändert und ich bin mir ziemlich sicher, dass er mittlerweile auch über eurer Feindschaft steht. Wenn du ihm die Situation erklärst, dann bin ich sicher, dass er dir hilft. Und ich werde auch mit ihm sprechen. Wahrscheinlich wird er das sogar dankbar annehmen, weil er im Ministerium immer diese Jobs bekommt, die keiner sonst machen will. Die schweren, weißt du?“

Stille.

„Und Sie glauben, er würde...?“, flüsterte der Blonde. Albus nickte.

„Allerdings solltest du dich beeilen, ihn zu fragen, Severus geht es nicht gut. Und je länger du wartest, desto unwahrscheinlicher ist es, dass wir ihn retten können!“
 

„Wo ist er?“, fragte der junge Mann aufgeschreckt und sah dabei verdammt gehetzt aus. Nein, ruhig konnte er jetzt nicht mehr sein, kein bisschen. Was ja auch kein Wunder war.

„Nun, ich nehme an, dass er im Ministerium anzutreffen sein wird. Wenn nicht, frag nach ihm, man wird dir sicher Auskunft geben.“

Draco war schneller zur Tür heraus, als man es ihm zugemutet hätte und auf dem Weg nach London.
 

---
 

Harry erreichte erschöpft und fertig das Aurorenbüro. Er war teils mit glibberigem Zeug bespritzt und stank erbärmlich nach Gott und der Welt. Die anderen verzogen das Gesicht und lachten, wenn er nach fast jedem seiner Aufträge so ähnlich ankam. Allerdings wagten sie es nie, ihn zu kritisieren, immerhin übernahm er Aufgaben, die sie auf ihn abschoben und er hatte ihnen mehr als einmal gehörig den Marsch geblasen.
 

Jedenfalls sank der junge Mann erschöpft in seinen Stuhl und legte den Kopf in den Nacken, um sich kurz zu entspannen und dann den Bericht zu schreiben. Leider Merlins, ging das ja nicht anders. Und so nach Hause zu gehen, um seine Wohnung zu verseuchen, war er nicht bereit gewesen. Außerdem, diesen scheiß Gestank bekam man nur schwer wieder aus den Stoffen... Aber gut, wenn er sich beeilte, konnte er noch eben in der Wäscherei vorbeisehen – jaaa, das Ministerium hatte eine eigene Wäscherei!! – und sich die Klamotten reinigen lassen, während er duschen ging.
 

Es dauerte keine zehn Minuten, in denen er genauso wenig Ruhe gehabt hatte wie sonst, bis jemand störte.

„He, da ist Besuch für dich!“, grölte der Kerl und rannte weiter, um es seinen Freunden zu erzählen. Wie hatte er auch so dumm sein und allen mitteilen können, dass er auf der anderen Seite des Besens flog?! Jeder besser aussehende Mann, und sei es nur eine kurze Unterhaltung, wurde als sein neuer Lover abgestempelt. Manchmal war das schon zum Haare raufen. Gut, dass er mittlerweile hier verschwunden war. Jedenfalls, wenn er nicht gerade Semesterferien hatte...
 

„Und wo?“, bellte er zurück und erntete ein Zusammenzucken der anderen. Es war doch immer wieder schön, so autoritär zu sein. Das würde ihm in seinem späteren Lehramt sicher helfen!

„Na, da hinten, auf dem Gang!“, kam die Antwort und Harry stöhnte auf. Das war ja so klar! Da saß er einmal und dann musste jemand kommen und ihn dazu nötigen, wieder aufzustehen.

„So ein Scheiß!“, grummelte er und schlurfte auf den Gang, den Kopf immer noch gesenkt und vor sich hin schimpfend.

„So, wer will was?“, raunte er und hob den Blick. Was er sah, ließ ihn stutzen:

Da stand Draco Malfoy!!!
 

Harry blinzelte einige Male, ehe er näher trat und dabei völlig vergaß, wie er aussah. Er umrundete den Blonden, der sich angewidert die Nase zuhielt und kam dann wieder vor ihm zum Stehen.

„Wie kommst du denn hierher? Ich dachte, du hättest dich in Hogwarts eingenistet und würdest keinen Fuß vor die Tür setzen?“

Die Überraschung war nicht zu übersehen und der ausgebildete Auror und momentane Student versteckte das auch nicht.

„Ich muss mit dir reden, Potter“, meinte Draco nur und nickte, ihm zu folgen.

„Moment mal! Erstens sehe ich aus wie frisch gemeuchelt und zweitens muss ich noch einen Bericht schreiben. Danach werde ich mich duschen gehen und meine Sachen aus der Wäscherei holen. DANN können wir reden.“
 

Harry drehte sich um und marschierte zurück auf seinen Platz. Draco blieb stehen wo er war und wartete darauf, dass der anderen zurückkam. Konnte doch nicht lange dauernd, oder?

Nebenbei überlegte er, wie der andere ausgesehen hatte. Mal von dem glibberigen Zeug abgesehen, das so extrem widerlich gestunken hatte, war er doch ansehnlich geworden. Leider hatte man nicht viel sehen können, denn diese Schicht was-immer-das-auch-war, war ziemlich dick gewesen...
 

Der Schwarzhaarige unterdessen konnte sich überhaupt nicht auf seinen Bericht konzentrieren. Er hatte Malfoy schon so lange nicht mehr gesehen und nun stand er plötzlich hier und wollte was von ihm. Gerüchten zu folge, hatte sich Malfoy nach Voldis Tod nach Hogwarts zurückgezogen und lebte bei seinem Paten, Severus Snape. Außerdem hatte er gehört, dass Draco Malfoy verrückt geworden sein sollte, weil er das Ableben seiner Eltern nicht verkraftet hatte.
 

„So ein Unsinn! So sah er nicht aus...“, murmelte er und schmiss die Feder hin. Der Bericht bestand aus sehr wenigen Sätzen:
 

»Kobolde in West- London aus einer U-Bahn-Linie geholt und abgegeben.

Troll erledigt – wollte mich töten!

Bin dann weg und komme nicht mehr wieder. Harry «
 

Zufrieden legte er das Stück Pergament in die Ablage und schnappte sich seine Sachen. Auf dem Gang traf er wieder auf den Blonden, der noch immer recht normal aussah, wenn man mal von der unnatürlichen Blässe und der sehr dünnen Statur absah.

„Komm mit“, meinte er und der andere kam wirklich. Eine Tatsache, die es damals nie gegeben hätte. Aber jetzt war heute.

„Was willst du denn eigentlich? Auf dem Weg kannst du mir ja was erzählen, oder? Das erspart uns beiden Zeit.“

Harry sah über seine Schulter und bemerkte, dass Malfoy ziemlich in sich zusammengesunken wirkte. Fast schon verzweifelt und am Ende seiner Kraft.

„Ich brauche deine Hilfe“, sagte er dann nach langer Zeit und sehr leise.
 

Der Schwarzhaarige war stehen geblieben und hatte sich umgedreht. Draco Malfoy stand in circa zwei Meter Entfernung und hatte den Kopf gesenkt. Man sah ihm an, dass diese Aussage sehr schwer für ihn gewesen war.

„Und wobei?“, fragte er dann, in einem weniger unfreundlichen Ton.

„Ich... Also, es geht nicht um mich selber, eigentlich... Severus ist krank und die einzige Zutat, die wir noch bräuchten, um ein Gegenmittel zu brauen, ist hier nicht zu bekommen.“

Harry legte den Kopf ein wenig schief und drückte dann die Tür rechts von sich auf.

„Komm!“
 

Sie standen in einer kleinen Umkleide und an Haken hingen Bademäntel und in Ablagen waren Handtücher bereitgelegt. Etwas weiter hinten standen verschiedene Shampoos und Duschgels.

„Wo bekommt man die Zutat dann her? Ich meine, nur wegen der Zutat wirst du doch nicht meine Hilfe wollen, oder?“, wollte Harry wissen, während er sich seiner verschmutzten Kleidung entledigte.

Dracos Blick hing immer noch am Boden, aber nun, wo er antwortete, wollte er wieder aufsehen. Allerdings schaute er gleich wieder nach unten, als er Harrys nackte Rückansicht bemerkte.

„Ähm... diese Pflanze gab es nur bis vor eintausend Jahren!“

„WAS?!“

„Ja... Dumbledore hatte die Idee, dass wir eine Zeitreise machen. Natürlich wird vorher noch das Ministerium informiert, aber dann. Ich bitte dich, hilf mir! Ich tu alles was du willst, aber bitte!“
 

„Oh Mann, ich hab’s echt nicht leicht...“, stöhnte Harry gefrustet. Er schnappte sich nun endlich einen Bademantel, legte den über die Schulter, die von dem Schleim verschont worden war und trat zu den Seifen.

„Ich werde jetzt duschen gehen und danach muss ich was essen. Ich nehme an, dass Dumbledore noch auf mich zukommen wird, oder?“

„Das hat er jedenfalls gesagt“, antwortete Draco leise. Die Hoffnung, dass Potter ihm helfen würde, hatte er schon begraben.

„Gut, dann sag ihm, er soll mir auch Informationen über diese Zeit mitbringen und das Datum der Reise. Ich will nicht den ersten Unitag versäumen!“
 

Draco riss den Kopf hoch und starrte Harry Potter hinterher, wie er mit federnden Schritten durch die Glastür verschwand, in Richtung Duschen.

Hatte der andere gerade zugestimmt?
 

Ja, hatte er...
 


 

Und, wie war es? Bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-22T12:50:54+00:00 22.03.2008 13:50
Mei, das war ja mal überaus amüsant. Ich liebe es wie du Harry portraitiert hast, so schön sarkastisch und weltretterglamourös. Mal abgesehen davon, der Bericht war ja der Brüller schlechthin!!
Und wie er DRaco geschockt hat sooo süß, und er ist so erwachsen, einfach zum knuddeln komisch.
Ich kann nur hoffen, dass du die UST richtig rausgezwungen hast, damit die beiden mal ein bisschen Action kriegen. Meine Güte, ich freu mich sogar auf das nächste Kapitel und weil das so ungefähr meine erste deutsche FF erm.. dieses Jahr?? Ist, darfst du dich auch freuen!!
Cat
Von: abgemeldet
2007-03-13T11:10:56+00:00 13.03.2007 12:10
das ist ja sooo tollo...ich weiß ich wiederhole mich aber ich find dich toll..wie deinen schreibstil und deine idee und einfach alles ^___^
du musst unbeidngt ganz schnell weiter schreiben...und ich mag es wenn einer der beiden so weich ist und einer so hart und stark..egal wer wer ist ^__^

bay dat Faye

P.S. hab es sogar geschaft zu lesen bevor ich gehen musste um zu frühstücken nur kommi schreiben ging erst jetzt (12.10) *grins*
Von:  Lampow
2007-03-12T20:54:31+00:00 12.03.2007 21:54
Wie wär's, wenn du einfach weiter schreibst und nicht so schön fragst?
Bitte schreib weiter, das war so schön spannend.
Cu, Yuki
Von: abgemeldet
2007-03-09T14:14:54+00:00 09.03.2007 15:14
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
war ja klar dass Harry zustimmte, sonst wär
er ja net Harry^^
sehr schön
schreib ganz shcnell weiter


Zurück