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Leidensweg eines Kaibas

Seto& Joey
von

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Danke für eure Kritik is sogar mehr geworden, als ich verlangt hab^^(Vielleicht sollte ich über eine Kommisteuer nach denken^-^)

*verbeug und schüttel allen Kommischreibern die Hände*
 

8. Kapitel: Der große Schritte
 

Seto atmete tief durch.

Er hatte sich fest vorgenommen nicht davon zu laufen.

Heute wollte er es tun.

Er vertraute Joey und er liebte den Blonden.

Auch wenn ihn Joey Blicke manchmal unangenehm waren, besonders wenn Joey dabei geil wurde, er vertraute Joey und war sich sicher, das Joey nichts tun würde, was Seto nicht vorhatte zugeben.

Setos Hand lag auf der Türklinke zum Schlafzimmer.

Sie war kalt.

Seto spürte die Unruhe, die Panik in ihm, doch er versuchte sich zu beruhigen.

Seine Hand zitterte.

Er öffnete die Tür, trat in den dunklen Raum.

Schloss die Tür wieder hinter sich.

Joey lag im Bett und Seto hatte seine braunen Augen im kurzen Lichtfall glänzen sehen.

- Er weint! –

Seto streifte das Hemd von seinen Schultern, die Hose von seinen Hüften und die Boxershorts glitten zu Boden.

Er stieg zu Joey ins Bett.
 

Joey wusste nicht, wie lange er allein im Bett gelegen hatte.

Doch die Zweifel und Vorwürfe einen Schritt zu weit gewagt zu haben, einen Fehler begangen zu haben quälten ihn.

Die Tränen konnte er nicht zurück halten.

Seto betrat den Raum.

Joey hatte sein ernstes Gesicht gesehen.

Er schwieg.

Joey vernahm das Rascheln Setos Kleidung.

Er spürte durch die senkende Matratze, das Seto zu ihm ins Bett stieg.

Er fühlte Setos Hand, wie sie sanft über sein Gesicht strich.

Die Tränen fort wischend.

„Wieso weinst du den?“

Setos Stimme war sanft und warm.

Joeys Hand berührte zaghaft Setos Bauch.

Zuckte zurück, als er nackte Haut berührte.

„Du darfst“, erhielt Joey die Erlaubnis.

Joeys Hände glitten auf Setos Haut.

Er merkte wie angespannt sein gegenüber war.

„Seto?“, fragte Joey zaghaft noch einmal um die Richtigkeit der Situation.

„Mach ruhig. Es muss weiter gehen“, meinte Seto und fügte hinzu, „ich vertrau dir, Joey“

„Gut“, Joey schmiegte sich an Seto.

Er wollte heute nicht so weit gehen, aber er wollte Seto zeigen, wie er sich anfühlte.

Das sich es richtig anfühlte so etwas zu tun.

Joey nahm Setos Hände und führte diese zu den Knöpfen seines Pyjama-Hemdes.
 

Seto verstand und entkleidete den Blonden von dem er nun in der Dunkelheit nichts sah.

Seine Hände zitterten leicht.

Er hatte Angst.

Nun hatte Joey genau sowenig an, wie er selbst.

Eine gefährliche Situation.

Seto fühlte sich nicht gut.

Sein ganzer Körper schmerzte vor Anspannung und er hatte die Zähne fest aufeinander gepresst.

„J…Joey?“

Es erfolgte keine Antwort.

Er fühlte wie Joey wieder seine Hände ergriff und sie über dessen Körper führte.

Seto spürte die weiche Haut unter seinen Fingern, jede Erhöhung, jede Tiefe.

Seto entspannte sich etwas, als Joey das gleiche tat und nicht mehr verlangte.

Joey rückte näher an ihn heran.

Seto fragte sich wie Joey wohl schmeckte, nicht nur seine Lippen oder seine Wange.
 

Joey stockte kurz der Atem, als Setos Lippen sich auf seinen hals niederließen.

Joey stöhnte leicht, als weitere Küsse auf seiner Schulter, Arm, Brust und Bauchnabel folgten.

Joeys Hände fasste Seto, brachten seinen Kopf wieder in höhere Gebiete und Joeys Lippen suchten Setos.

Fanden sie und Seto war es der Joey Einlass gewährte in seine Mundhöhle.
 

Sie lagen fest einander geschmiegt da.

Die eine Hand mit dem anderen Händchen halten, die andere war am Körper des anderen.

Joey seufzte wohlig und Seto zog ihn noch ein Stückchen näher an sich heran.

„Nacht Joey“

„Nacht Set…“

Seto hörte das gleichmäßige Atmen seines Blondschopfes.

Er schloss selbst die Augen und versank in einen Traum.
 

Seto wachte durch das Poltern und Klirren Joeys auf.

Zuerst realisierte er nicht, warum er nackt war, doch er erinnerte sich schnell.

Joey steckte seinen Kopf hinein: „Ich bin jetzt weg Seto?“

„Äh ja“, blinzelte Seto verwirrt.

Joey lächelte und tapste noch einmal an Seto heran.

„Bekomm ich einen Kuss?“

Seto immer noch leicht perplex, blinzelte ihn an.

Er schaute in Joeys große schokobraune Augen.

„OK“

Joey bekam einen Kuss und schon war er zur Arbeit verschwunden.

„Irgendwie ist Joey niedlich“, erhob sich Seto aus dem Bett und verschwand unter die Dusche.
 

Joey knetete den Teig gut durch und dachte schmunzelnd an gestern Nacht.

- Ob das nun jede Nacht so geht oder ab Seto und ich….uhhh -

Bei dem Gedanken mit Seto zu schlafen, färbten sich seine Wangen rot.

„Hi Joey!“, Mokuba kam in die Küche.

Inzwischen wusste der schwarzhaarige Kaiba von der Beziehung seines Bruders und seines Kochs.

„Hi Mokuba“, strahlte Joey über beide Wangen.

„Sieht so aus als läuft es gut mit Seto!?“

„Und ob!“, Joey drückte den Teig in die Kuchenform.

Mokuba lächelte betrübt.

Er vermisste seinen Bruder und war enttäuscht das Seto ihn noch nicht sehen wollte.

„Ich hab vor heute Torte zu machen, hilfst du mir etwas?“, bat Joey.

Mokuba nickte.
 

Es war sieben Uhr abends.

Joey hatte eigentlich vorgehabt schon um fünf Uhr zu Hause zu sein, aber die Torte hatte die Zeit der beiden in Anspruch genommen.

Es stellte sich heraus, das Mokuba genauso wenig Küchen begabt war wie Seto.

Es klingelte.

„Ich geh schon ran Roland“, rief Mokuba und öffnete die Tür.

Er war noch voller Mehl und Kirschgelee.

Mokuba erstarrte.

„Hi Seto!“
 

Ha,hier kommt das nächste Kapi!!!!

Hoff es gefällt euch immer noch, auch nach dem alles sooo schnell gegangen ist!

*Hatte keine Lust einen Zeitraum von drei Jahren, wie eigentlich geplant zu beschreiben^^°*

Kommis sind immer willkommen!

Eure SethyCat



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T19:25:03+00:00 18.03.2007 20:25
nja... es ist immer noch etwas unrealistisch, aber es ist nicht so schlimm. das End eis echt gut gelungen, da wird man echt gespannt wies weitergeht!
und zu deiner Zusatzgeschrichte: Bidde ein Happy End!!!!! Sonst muss ich heulen....
*schneuz*
*flausch*
chu
eule °v°
Von:  vulkanier2
2007-03-18T00:46:56+00:00 18.03.2007 01:46
hi.wäre aber realistischer wenns etwas langsamer gegangen wäre. aber nun ja. sehen wir wies weitergeht. hoffe das dein nächstes kapitel etwas länger wird. gelle??


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