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Leidensweg eines Kaibas

Seto& Joey
von

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Vermutungen

Danke für die Kommis^^

Ob Seto stribt oder nicht verrat ich noch nicht*fieses Katzengrinsen*!!
 


 

1. Kapitel: Vermutungen
 

Es waren zwei Tage vergangen.

Joey, der seine Ausbildung bei dem Koch der Kaiba Familie machte, reichte dem jüngeren Kaiba sein Frühstück.

„Danke Joey!“

„Bitte, sag mal wo ist eigentlich Kaiba?“, fragte Joey und stellte auch für seine Freunde das Essen auf den Tisch.

Diese gesellten sich, seit Joey bei den Kaibas angefangen hatte, jeden Morgen zum Frühstück zu ihnen.

„Der arbeitet!“, antwortete Mokuba den angehenden Koch.

„Ziemlich früh oder?“, meinte Yugi und kostete den Pudding, „Mmmhhhh ...der Pudding ist klasse Joey!“

„Danke“

„Seto arbeitet wann er will!“ erklärte der Schwarzhaarige.

Roland kam ins Esszimmer.

„Mokuba Kaiba?“, machte der Butler und Vertrauter der Kaiba Brüder auf sich aufmerksam.

„Ja Roland was gibt’s?“, bekam der Mann die Aufmerksamkeit des jungen Kaibas.

„Eine Frau steht vor der Tür. Sie möchte mit ihnen sprechen! Es ist die Psychologin ihres Bruders!“, informierte Roland Mokuba.

Der sah erstaunt auf: „Was die wohl will?“

Mokuba stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo die rothaarige ca. 1,67m große Frau auf ihn wartete.

Sie reichte ihm zur Begrüßung die Hand und nahm dann auf dem sandfarbenen Ledersofa platz.

„Was kann ich für sie tun?“

Die Frau war besorgt und erkundigte sich erst: „Ihr Bruder ist im Moment nicht im Haus oder?!“

Mokuba schüttelte den Kopf: „Nein er ist arbeiten!“

„Gut, denn das was ich ihn sage, müssen sie für sich behalten, OK!“

Mokuba nickte wieder.

„Ich mache mir ernsthafte Sorgen um ihren Bruder. Ich glaube ihr Bruder ist Selbstmord gefährdet.“

Mokuba sah sie geschockt an, doch bewarte er Ruhe und erkundigte sich gelassen: „Wie kommen sie zu der Annahme mein Bruder wäre Suizid gefährdet?“

„Ich betreue ihren Bruder ja, weil es das Jugendamt so wollte!“, fing die Frau an ihren Tatverdacht zu erklären.

„Ja und..“

„In einer Sitzung fielen mir die Verbände an seinen Handgelenken auf!

Und ihr Bruder spricht nur mit mir über eine bestimmte Zeitspanne, die fängt bei dem Tod ihres Stiefvaters Gazaburo Kaiba an und Endet bei ihrem Geburtstag!

Über seine Kindheit spricht er nicht“, die Frau holte Luft, „außerdem ist er lässt er sich nicht berühren, einmal wollte ich ihn nur die Hand reichen und er hat sie panisch weg gezogen, als ob er angst vor mir hätte.

Da ist noch die Tatsache, das er keine Persönlichen Bindungen, wie Freundschaften aufbaut oder hat!“

Die rothaarige holte Luft und fasste alles noch einmal zusammen: „ Es scheint, als ob ihr Bruder nur für sie lebte, sein ganzes Leben ist auf ihrem ausgerichtet hat und nun sind sie 18, Volljährig und Erwachsen!

Sie könnten jetzt schon in Rente gehen und hätten Lebenslang ausgedient, dafür hat ihr Bruder gesorgt.

Aber eine Sache gibt’s die meinen Verdacht bestätigt und das ist die Lebensversicherung die ihr Bruder abgeschlossen hat!

Erstens ist sie auf ihren Namen zugelassen.

Zweitens wird sie auch bei Selbstmord ausgezahlt!“

Dieses Argument überraschte den Schwarzhaarigen.

„Ich sollte vielleicht mit Seto darüber reden!“, nachdenklich und unsicher sah er die Rothaarige an.

„Das ist glaube ich nicht so gut, ihr Bruder würde sich nur verschließen oder voreilig seinen Plan umsetzen“, vermutete die Therapeutin, “finden sie heraus was mit ihrem Bruder los ist, weshalb er sich umbringen will. Wenn man die Gründe kennt ist es meinst einfacher zu helfen!“

Mokuba nickte.

Die Therapeutin verließ den jungen Kaiba.

Mokuba tapste betäubt und mit fassungslosem Gesichtsausdruck in die Küche zurück.

Dort fragte ihn der einfühlsame Yugi gleich warum er so bleich wäre.

„Seto …“, Mokuba fand die passenden Worte nicht.

Er konnte nicht Ausdrücken, was er gerade erfahren hatte.

„Herr Kaibas Psychologin hat die schreckliche Vermutung, dass der Herr Kaiba Selbstmord gefährdet ist!“, übernahm Roland die Erklärung mit einem Räuspern.

Alle anwesenden konnten dies nicht glauben und ^staunten nur über alles weitere was Roland berichtete.

„…Leider muss ich sagen, dass ich die Verbände auch schon bemerkt habe!“, fügte Roland zuletzt hinzu.

Joey setzte sich, da er das Gefühl hatte gleich umzufallen und Tea starrte nur ungläubig wie der Rest.

Mokuba war den Tränen nahe.

Neben her stand die Frage.

Wie sollten sie damit umgehen?

Direkt auf Seto zugehen oder jemanden als Aufpasser engagieren?

Sollte man mit ihm reden?

Die Gründe raus finden?

Hatte dies nicht die Psychologin geraten!

„Ich werde mit meinem Bruder reden“, sagte sich Mokuba laut.
 

Es war 23 Uhr als Seto nach Hause kam.

Es hatte etwas länger gedauert einen passenden Ort zu finden.

Seto musste lächeln.

Er hatte den Ort seiner Geburt gewählt.

Das alte Haus seiner Familie stand noch immer.

Es war alt und fast zerfallen, doch noch immer wunderschön.

Außerhalb von Chioka, der kleinen Stadt in China.

Seto betrat das dunkle Haus.

-Mokuba schläft schon…Gut- schoss es ihm durch den Kopf, den Seto war nicht in der Stimmung mit seinem Bruder brüderliche Zärtlichkeiten aus zutauschen.

In ihm saß noch viel mehr die Erinnerung des Anfangs fest.

Der Anfang seines Leids.

Weshalb ihm der kleine soviel bedeutete.

Wieder einmal wurde Seto klar weshalb er sterben wollte!

Vor Mokuba!

Vor einem andren Menschen, der ihm etwas bedeutete!

Wie Joey, der blonde Wildfang.

Es war nicht nur die Flucht vor der Erinnerung.

Er konnte niemanden mehr sterben sehen.

Schon so viele hatte er verloren.

„Seto!“

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen.

Blaue Augen trafen besorgte dunkelblaulila Augen.

„Mokuba was ist?“

„Seto warum hast du eine Lebensversicherung abgeschlossen, die auch ausgezahlt wird, wenn du Selbstmord begehst!!??“, fragte Mokuba mit nachdrücklicher aber Tränen erstickter Stimme.

„Wer hat..?“, Seto fühlte sich ertappt.

„Warum ..warum trägst du einen Verband um dein Handgelenk?“

Wieder dieses Gefühl.

Machtlosigkeit gepaart mit Angst.

Angst davor nun den Plan nicht mehr durch ziehen zu können.

Seto hatte keine andere Wahl.

So log er, obwohl es eins der Dinge war die er am meisten hasste: „Die Lebensversicherung ist auf alles ausgestellt, auch wenn ich in Schokolade ertrinke!

Und das ich hatte mir einen Metallsplitter reingerammt und es musste operativ entfernt werden.

Leider waren die Ärzte so blöd und haben sie nicht richtig gereinigt, da hat sie sich entzündet!“

Seto lächelte.

Mokuba vertraute seinem großen Bruder und atmete erleichtert aus.

„Ich bin so froh, den ich wüsste nicht weshalb du dir das Leben nehmen solltest, den unser Leben ist doch so schön!“, lachte Mokuba, umarmte seinen Bruder und verließ dann das Zimmer.

Nur um den Wartenden die freudige Nachricht zu überbringen.
 

Mokuba älter aber noch immer sehr naiv!!!!

Nur um es klar zutellen, Joey wohnt nicht bei den Kaibas sondern übernachtet dort nur meist, da seine Wohnung so weit weg liegt!!!!

Wird es Seto noch schaffen sich das Leben zu nehmen????

Wird Joey seine Ausbildung schaffen???Schneidet Mokuba sich die Haare und färbt sie rosa???

Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel(Nicht alles ernst nehmen was sich sage!!!)

Eure SethyCat



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-06-16T18:47:57+00:00 16.06.2007 20:47
moki iat wirklich für seine 18 sehr naiv...
unser held joey wird aber kaiba retten^^
ich freu mich schon darauf
Von: abgemeldet
2007-02-24T14:00:38+00:00 24.02.2007 15:00
Is das Kapi toll!
Ach freuz..... ach wenns so traurig war.
Moki ist für seine 18 Jährchen aber auch noch ziemlich naiv, oder? XD
Nja, ich bin mal gespannt warum Seto sich nun umbringen will und ob ers schafft oder ob Moki und Joey diese Sache aufhalten können!
freu mich voll aufs nächste Pitel!
mach scnell weiter mit hochladen!
*flausch*
*1 geb*
chu
eule °v°


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