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Monster

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Scheming

Kapitel 5: Scheming

Ja, mei, da bin ich ja schon wieder, ich glaube ich hab noch nie so lange auf einer Idee rumgebrütet und dann die Kapitel so schnell hintereinander weg geschrieben. Nya, aber euch Leser freut das ja sicher, gell? Sorry, dass es jetzt etwas länger gedauert hat, als normal, aber das Semester hat wieder angefangen und es ist anstrengender denn je! Aber ich bemüh' mich nicht allzu viel Zeit bis zum nächsten Kap verstreichen zu lassen!
 

Ein vorwitziger Sonnenstrahl kitzelte Draco an der Nase und wanderte langsam in Richtung seiner Augen. Seine Hand zog automatisch die Decke über den Kopf um das lästige Licht auszusperren, während sich sein Geist langsam aus den klebrigen Fängen des Schlafs hervorkramte. Sekunden später saß Draco kerzengerade im Bett und blinzelte verschreckt seine Zimmertür an.
 

Irgendwas hatte ihn aufgeschreckt, aber sein Hirn war anscheinend noch auf dem Kissen liegengeblieben, weil sich die Erkenntnis nicht ganz so schnell einstellen wollte. Dann hörte er es zum ersten Mal bewusst... ein Scharren auf dem Fußboden. Ein Blick neben sein Bett sagte ihm, dass da eine verlegene Hauselfe stand... dieselbe verwegene, die ihn gestern so ungeniert aus den Kerkern appariert hatte. Sie zog an ihren Ohren, als wollte sie sich unter dem Kinn zusammenbinden und ihre Füße waren eindeutig die Ursache für das Scharren.
 

„Was?“
 

Die drei Buchstaben trieften von herrschsüchtiger Arroganz und kaum unterdrückter Morgenlaune.
 

„Master Draco, Sir, Master Lucius sagt sie frühstücken, weil Pflichten übernehmen. Flippy hier zu wecken rechtzeitig für Frühstück, dann hinunter! Master Draco sein spät!“
 

Draco schnaufte die Hauselfe mit kaum unterdrückter Wut an, bis er sich daran erinnerte, was sie mit ‚hinunter’ meinte und um welche Pflichten es ging.
 

„Also gut, Flippy, ich werde gleich im kleinen Salon sein und erwarte da mein übliches Frühstück. Verstanden?“
 

Die Elfe nickte und machte sich daran schnell zu verschwinden, bevor Draco sie ob eines Geistesblitzes abermals ansprach.
 

„Ach ja, und was bringt ihr Hauselfen denn normalerweise so mit, wenn ihr mit meinem Vater hinunter geht?“
 

Die Augen des Wesens wurden groß und sie schaute ihn an, wie vom Donner gerührt.
 

„Ah.. ehm, Master Draco, Sir, normalerweise einen Krug Wasser und Porridge, Sir!“
 

„Seit wann?“
 

„Jedes Mal, Master Draco Sir!“
 

Draco schauderte bei dem Gedanken jeden Tag dasselbe essen zu müssen und das gleich zweimal! Nein, das konnte er doch nicht mit ansehen, da würde ja sein eigener Magen bald vom Zugucken rebellieren, wenn es ihn schon so grauste nur daran zu denken. Einem Malfoymagen konnte man solche Gerüche nicht gleich zweimal am Tag zumuten.
 

„Flippy, ab sofort bringt ihr nicht immer dasselbe, ja? Etwas Nahrhaftes und der Tageszeit angemessenes, mir wird schon schlecht wenn ich nur daran denke.“
 

Es schien nicht möglich, aber die Augen der Elfe wurden noch größer.
 

„Aber natürlich, Master Draco Sir, noch irgendetwas? Dann wird Flippy sich höchstpersönlich darum kümmern, ja, und Mistress haben eingeladen Misters Crabbe, Goyle und Zabini, sowie Miss Parkinson. Heute Nachmittag um drei Uhr, Master Draco Sir.“
 

Nachdem er die Elfe entlassen hatte, fuhr sich Draco mit der Hand über die Augen. Gleich die ganze Brigade heute Nachmittag, seine Mutter hatte wirklich keine Zeit verloren. Als könnte er sich nicht einmal einen Tag lang mit sich selbst beschäftigen. Andererseits hatte sie ja auch keine Ahnung, was er in diesen Ferien schon alles angestellt hatte, um sich zu beschäftigen. Während Draco seine Morgentoilette erledigte, fragte er sich, was seine Eltern wohl dazu bewogen haben könnte allein Urlaub zu machen. Solange er sich erinnern konnte, hatten sie das nie getan. Wenn sie mal etwas länger als einen Tagesausflug weg waren, dann war Draco stets dabei gewesen. Ansonsten waren seine Eltern eigentlich in ihrem Alltag getrennte Wege gegangen. Nicht dass ihre Ehe besonders unharmonisch und kalt gewesen wäre, aber im täglichen Leben hatten sie sich bisher eher wenig zu sagen gehabt. Draco fragte sich, ob das damit zusammenhing, dass sein Vater endlich einmal längere Zeit ununterbrochen von lästigen Pflichten zuhause war. Aber entschied sich, dass es nichts Schlechtes sein konnte, wenn sich seine Eltern näher kamen, sie waren schließlich seine Eltern.
 

Mittlerweile war Draco auch schon auf dem Weg in den kleinen Salon, wobei seine Überlegungen schlussendlich einen Spiralkurs abwärts machten, zu einem Thema, das er bisher heute morgen mit seinen Gedanken gekonnt umschifft hatte. Der Gefangene in den Kerkern und die nebulöse Erwähnung seines Namens, die offensichtlich nicht von ihm ausgegangen war, dessen war er sich jetzt in Rekapitulation des Gesprächs sicher.
 

Der andere war also nicht nur in seinem Alter, sondern kannte ihn auch noch. Nicht dass er sonderlich unbekannt war, auch außerhalb von Hogwarts hatte er genug mit Jugendlichen seines Alters verkehrt. Selbstverständlich aus der Reinblutgesellschaft, aber er konnte sich beim besten Willen niemanden vorstellen, der es geschafft haben könnte, den Dunkeln Lord so aufzubringen, dass er bei den Malfoys im Kerker landete und so wichtig war, dass er überhaupt noch lebte. Außer... nein, das war absurd.
 

Nach einem sehr ausgiebigen Frühstück machte Draco sich mit Flippy auf den Weg in den Kerker. Sie hatte ein Tablett dabei das eindeutig besser roch als Wasser und Porridge. Im blauen Fackellicht sahen die Gänge noch kälter aus, als sie sich anfühlten, aber Draco war viel zu aufgeregt um wirklich darauf zu achten. Er wollte endlich hinter das Geheimnis kommen, das der Gefangene für ihn darstellte. Vor der Zelltür angekommen, wies er Flippy an, das Essen in die Zelle zu stellen. Sogleich kam eine Hand aus dem Schatten und nahm die Brötchen aus dem Korb.
 

„Ich hab dir was Besseres zum Essen mitgebracht. Flippy hat mir erzählt, dass du die ganze Zeit nur Porridge gekriegt hast. Kann man davon eigentlich krank werden? Jedenfalls gibt’s das nicht mehr solange ich hier das Sagen hab.“
 

Eine Hand winkte ihn her und ihm fiel ein, dass sein Gegenüber ihm ja gar nicht antworten konnte. Aber zunächst mal musste er sich wieder um die Abwesenheit von Sitzgelegenheiten kümmern.
 

„Flippy, bring mir so schnell es geht zwei große Sitzkissen und eine Garnitur Bettzeug.“
 

Da keine Spinnen in Reichweite waren, setzte er sich für die kurze Zeit, die Flippy weg sein würde auf den Boden und streckte die Hand durch die Gitterstäbe.
 

Der andere war gerade dabei das Rührei im Schatten der Kapuze verschwinden zu lassen, als er die Finger auf Dracos Handfläche kreisen ließ.
 

„Warum ich hier das Sagen habe?“
 

:J:A:
 

„Nun, meine Eltern sind in Urlaub gefahren.“
 

:Lachen:
 

Draco mochte das kitzelige Gefühl mit dem die Finger über seine Haut tanzten irgendwie. Er hätte gerne gewusst, wie sich das Lachen dieses Menschen in Wahrheit angehört hatte. Flippy kam gerade mit den geforderten Sachen und Draco machte es sich bequem, bevor er fragte:
 

„Was ist daran so witzig?“
 

:L:U:C:I:U:S:I:N:U:L:A:U:B:
 

“Hey, er hat genauso das Recht in Urlaub…warte mal, du kennst uns also tatsächlich!“
 

:J:A:
 

„Woher?“
 

:L:A:N:G:E:H:E:R:
 

Er weicht mir aus , dachte Draco verdrossen.
 

„Wer bist du?“
 

Auf diese Frage erhielt er eine blanke Handfläche.
 

„Du willst es mir also nicht sagen?“
 

:J:A:
 

„Weswegen?“
 

Darauf schlugen zwei Finger in seine Handfläche ein und er zuckte zusammen, wusste aber nicht so recht, wie er das Zeichen deuten sollte. Was könnte es gewesen sein? Es war ein bisschen wie Klauen oder Zähne.. dann ging ihm ein Licht auf, ein Schlangenbiss.
 

„Was soll denn das heißen? Schlange... Slytherin?“
 

:V:O:L:
 

Plötzlich war Draco klar, wer gemeint war. Ruckartig zog er seine Hand weg, um den anderen zu unterbrechen.
 

„Schon gut, ich hab’s kapiert. Ich.. ich muss jetzt gehen, hab heut Mittag noch was vor. Heute Abend komme ich wieder, mach’s dir bis dahin ruhig bequem.“
 

Etwas abrupt und etwas beunruhigter verlies Draco wenige Minuten später die Malfoykerker. Irgendwie kam ihm die Sache immer größer vor und irgendwie hatte er das Gefühl immer weiter hinein zu rutschen. Er wusste nicht ob das gut war, aber er wollte mehr denn je die Identität des Gefangenen herausfinden. Nur auf welche Art und Weise er das anstellen sollte war ihm schleierhaft.
 

Er wollte das Vertrauen des Jungen nicht verlieren so viel war klar, auch konnte er schlecht einfach in die Zelle marschieren und die Kapuze runterreißen. Das wäre erstens ein Sicherheitsrisiko gewesen, für das sein Vater ihn umgebracht hätte und zweitens sein einziger Versuch.
 

Wenn etwas schief ging und die Kapuze nicht das einzige war, das die Identität des Gefangenen verbarg? Nein, er musste subtiler vorgehen, wie ein Slytherin. Trotz reiflicher Überlegungen während des Mittagessens, wollte sich aber partout keine Lösung anbieten. Schon war die Ruhe zum Nachdenken eh vergangen, denn die Hauselfen kündigten seine Gäste an. Draco seufzte und stand auf, um sie aus dem Flohzimmer abzuholen.
 

Die Manor war so riesig, dass sie sich auf dem Weg in seine Räume garantiert verirren würden, obwohl sie schon unzählige Mal hier gewesen waren. Crabbe und Goyle waren noch immer nicht die hellsten, Pansy konnte man nicht mit so unwichtigen Details wie Richtungen belästigen und Zabini hatte einen Orientierungssinn wie ein Maulwurf. Äußerlich gab Draco den perfekten Gastgeber, während er sich innerlich auf einen sehr anstrengenden Nachmittag einrichtete.
 

Derweil lag weiter unten eine, in einen schwarzen Umhang eingewickelte, Gestalt und kämpfte mit der neuen Wärme und annehmbaren Bequemlichkeit des frischen Bettzeugs um den Schlaf. Die Bettwäsche gewann und das Hinübergleiten in einen Traum ließ nicht lange auf sich warten.
 

Es war nicht das erste Mal, dass Harry die Verbindung wahrnahm, er hatte schließlich schon länger von dem Link zwischen ihm und dem Dunklen Lord gewusst. Und der hatte ihm ja auch gesagt, dass er das ausgenutzt hatte, um an Harrys Erinnerungen, sein ganzes bewusstes Leben zu kommen. Allerdings war dies noch nicht umgekehrt passiert und Harry brauchte einige Momente, bis er verstand was vor sich ging, als er die schmerzlich bekannten Bewegungen eines Körpers spürte, der ihm gehörte und auch wieder nicht.
 

Doch die vertraute Umgebung der Strassen um den Ligusterweg machte ihm schnell klar, durch wessen Augen er hier sah. Wenn der Schmerz der durch die verzerrte Narbe in seinen Kopf sickerte irgendein Hinweis war, dann war derjenige ziemlich aufgebracht. Als Harry sich auf seine Umgebung konzentrierte vernahm er gleich die Stimme seines Cousins.
 

„Potter, du Nichtsnutz, solltest du nicht grade auf deinen Knien rumrutschen, um das Erdbeerbeet zu jäten? Ich meine, ich hätte heute morgen so was gehört. Da werde ich dich wohl ein bisschen besser dran erinnern müssen!“
 

Dudley kam in sein Blickfeld, als er die Knöchel knacken ließ, während weiter hinten seine Freunde hämisch grinsten. Seit er im letzten Sommer ernsthaft mit dem Boxen angefangen hatte, war er nicht mehr ganz so fett, aber nicht weniger schrankförmig. Harry betete, dass er einmal in seinem Leben den Zaunpfahl bemerken und das Weite suchen würde – schnell. Statt dessen machte er natürlich noch einen drohenden Schritt auf den Jungen zu, den er für seinen zauberkundigen Cousin hielt. Im selben Moment fühlte Harry, wie die Temperatur empfindlich fiel und sich ein plötzlicher Ausdruck von Unbehagen auf dem Gesicht des Größeren breit machte.
 

„Dann muss ich dich wohl dran erinnern, Dudders, dass ich heute morgen geantwortet habe, sie könnten sich ihre kostbaren Erdbeeren aus dem Arsch wachsen lassen, wenn das hilft, das Unkraut fern zu halten. Und ich schlage dir vor, du hältst dich auch fern, bevor es DIR tatsächlich passiert.“
 

Der Gesichtsausdruck wechselte unversehens von Unbehagen zu blankem Entsetzen, denn Harry konnte im Gegensatz zu seinem Gegenüber nicht sehen, dass die grünen Augen für Sekundenbruchteile karmesinrot geblitzt hatten.
 

„Das.. das darfst du nicht, d...die werfen dich raus!“
 

„Was ich darf und was nicht... an deiner Stelle würde ich es nicht drauf ankommen lassen.“
 

Damit drehte sich Dudley um und trollte sich schleunigst mit seinen Freunden die Straße runter. Sätze die diese Freaks und seinen Hintern in einem Atemzug nannten, waren ihm auch heute noch einen schnellen Abgang wert.
 

Harry hatte die Szene mit angehaltenem Atem und bodenloser Furcht beobachtet. So sehr er seine Verwandten auch verabscheute, sie befanden sich in der Gesellschaft eines Wesens, das darauf aus war ihn so tief wie möglich zu treffen und keine Skrupel hatte Menschen mit ein paar Worten umzubringen. Und sie wussten nicht einmal in welche Gefahr sie ihr eigenes Verhalten brachte.
 

Na Potter, hast du die Show genossen?
 

Harry fuhr vor Schreck zusammen.
 

Klar habe ich gewusst, dass du da bist, glaubst du, ich bin ein Amateur wie du, der es nicht merkt, wenn er einen fremden Geist in seinem Kopf hat? Eine hübsche Familie hast du da.. der einzige Grund aus dem ich sie noch nicht umgebracht habe, ist die Vorstellung, wie lange du unter ihnen gelitten hast. Aber trotzdem willst du nicht, dass ich ihnen was antue, nicht wahr? Gutes Gryffindorherz... andererseits, wenn ich sie umbringe fliege ich auf und mein schönes Spiel wäre vorbei, das wollen wir doch nicht, oder? Ich werde dich mit dem Gefühl schmoren lassen, dass ich alle, die dir etwas bedeuten mit der Hand greifen kann und ich lasse dich zu sehen, wie ich vielleicht jeden Moment die Geduld verliere und jemand stirbt. Was ist Harry, willst du mitspielen? Wie lange willst du das aushalten, bevor es dich auffrisst?
 

Mit einem grausamen Lachen, das in seinem Geist widerhallte, fuhr Harry in seiner Zelle aus dem unruhigen Schlaf. Hätte aus seiner Kehle noch ein Laut dringen können, hätte ein angstvoller Schrei von den Zellwänden widergehallt. So blieb ihm nur, mit weitaufgerissenen Augen in die tiefe Dunkelheit zu starren, während sein Hirn rasend schnell alle möglichen Schreckensszenarien auf ihn einstürzen ließ.
 

Die Welt der Zauberei und alle die ihm etwas bedeuteten waren in großer Gefahr, während sie sich in der süßen Ahnungslosigkeit wiegten, der Dunkle Lord sei im Verborgenen, um weit weg seine teuflischen Pläne zu schmieden. Damit natürlich in ihren Augen nicht weniger eine Gefahr, aber eine, die man von weitem kommen sehen würde, mit Raubzügen und dem Dunklen Mal. Dabei spielten sie Russisch Roulette mit dem Geduldsfaden des mächtigsten, bösesten Zauberers der Welt und er musste, verunstaltet und eingesperrt hilflos zu sehen. Verzweiflung legte sich über Harry, als alle Hoffnung in seinem Herzen zu erlöschen drohte. Wenn er nur hier herauskommen könnte, gab es vielleicht einen Weg...
 

Eine einzige Möglichkeit bot sich ihm noch – Draco Malfoy.
 

So, jetzt hier erst Mal wieder Ende Gelände. Habt ihr also heute zum ersten Mal gesehen, was Voldi so treibt. Wird auch sicher nicht das letzte Mal gewesen sein. Nächstes Kapitel geht um einen perfiden Plan und noch einen und noch einen.. und natürlich wohin Lucius und Narcissa in Urlaub fahren würden. Also, freut euch aufs nächste Kapitel und reviewt fleißig weiter so!
 

Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-04-02T23:02:57+00:00 03.04.2008 01:02
Ich verehre deinen Schreibstil.

War meine Grabe, Goyle Vermutung also richtig. *grins*

Manchmal glaube ich fast das du Harry aus tiefstem Herzen hasst, so wie der leiden muss... Aussehen wie Voldi, in Malfoys Kerker und sein Erzfeind als einzige Chance seine Freunde zu retten.

Irgendwie bin ich ein bisschen enttäuscht vom Aufeinandertreffen Voldi Dudley. Irgendwie war das... so berechenbar. Ich hätte es cool gefunden, wenn er vor Dudley kuscht.... Andererseits hieße er dann wohl kaum Voldemort, nicht?
Von:  Moku
2007-11-11T11:45:07+00:00 11.11.2007 12:45
>>„Schon gut, ich hab’s kapiert. Ich.. ich muss jetzt gehen, hab heut Mittag noch was vor. Heute Abend komme ich wieder, mach’s dir bis dahin ruhig bequem.“<<

Draco ist auf eine so tollpatschige Art und Weise niedlich, dass es schmerzt. XD Ich versuch mir schon die ganze Zeit vorzustellen, wie es sich unser geschätzter Harry in einem Kerker bequem machen soll. So, mit Spinnen, der Kälte, vermutlich stinkt es überall nach getrocknetem Blut und Urin, vielleicht auch Säure, aber klar, mach es dir gemütlich, Harry! XD

Zu deiner Behauptung Maulwürfe hätten keinen Orientierungssinn: Bist du dir da sicher? Oo Ich dachte immer, die hätten einen sehr guten.

Meine Frage, ob Voldi nicht Harrys Gedanken sehen kann, hattest du zwar in Kapitel sechs beantwort, aber ich wollte es trotzdem noch mal schreiben. XD

Mal davon abgesehen, du hast in diesem Kapitel ungewöhnlich viele Rechtschreib- und Kommafehler. Oo Entweder wolltest du das so schnell wie möglich aufschreiben und hattest dann keine Zeit, dass noch einmal vernünftig durchzugehen (wahrscheinliche Variante) oder du wirst schlampig. XD Wie auch immer, sehr viel ist hier ja jetzt nicht passiert und ich fand den Wechsel zu Harry ziemlich abrupt, aber das sag ich nur, weil ich keinen Grund zum Lästern habe und deshalb den kleinsten Mangel bemängeln muss. (Böse Moku, ich weiß XD)

Bis dann
Moku
Von: abgemeldet
2007-09-16T18:43:08+00:00 16.09.2007 20:43
hey hab dein ff gerade entdeck und muss ehrlich sagen, dass ich einfach nur begeistert bin, du hast einen genialen schriebstil und die idee ist einfach nur genial
hoffe das es bald weitergeht
würdest du mir freundlicherweise ne ens schicken, wenns weitergeht? wär super

mfg lilachan
Von: abgemeldet
2007-09-16T18:12:11+00:00 16.09.2007 20:12
hey hab dein ff gerade entdeck und muss ehrlich sagen, dass ich einfach nur begeistert bin, du hast einen genialen schriebstil und die idee ist einfach nur genial
hoffe das es bald weitergeht
würdest du mir freundlicherweise ne ens schicken, wenns weitergeht? wär super

mfg lilachan
Von:  Marron-chan
2007-07-05T14:49:20+00:00 05.07.2007 16:49
super kapi mach schnell weiter ^^
Von:  Betakuecken
2007-05-30T12:06:30+00:00 30.05.2007 14:06
oi, harry hat also bettzeugs bekommen? aber so viel wird das da unten auch nicht helfen, oder?
draco ist immer weider zum schießen! einereits will er unerschrocken und mutig sein (wie gryffindor) und auf der anderen seite ist er unsicher. man sieht hier mal richtig schön, dass er auch normal sein kann. auch wenn er eben die macken eines reichen kindes hat.

ich liebe den scherz mit den spinnen!^^ kommt das jetzt regelmäßig als markenzeichen?
boah, so einen berg voller beusch? der arme junge!
aber die unterhaltung, wenn sie auch kurz war, hat dem armen blondi ganz schön angst eingejagd. und ich glaube nicht, dass er harry mit seinen so klugen strategien weich und alles erzählt bekommt.
er weiß noch nicht, dass es harry ist, aber wüsste er es, wäre ihm klar, dass das eine harte nuss wird.

stimmts?
also, jetzt mach flott! hast mich süchtig gemacht!!!

deine bibi
Von:  FeydyraGreenscythe
2007-05-30T09:50:45+00:00 30.05.2007 11:50
was soll ich groß dazu sagen? ^^
ich find es bis jetzt einfach spitze und möchte so schnell wie es nur geht den nächsten teil dieser ff lesen..
also bitte.. lass dir nicht zu lange zeit.. auch wenn dir dein semester im nacken liegt..
SCHREIB WEITER!!! >////<
ich flehe dich an..

das kitty =^.^=
Von:  chibikago
2007-05-25T16:36:26+00:00 25.05.2007 18:36
hmhmhm ...böööööser cliffi....
hab leider net so viel zeit darum nur ein: schreib bitte gaaaaanz schnell weiter :)

*knuddel*
Von:  LindenRathan
2007-05-20T20:59:08+00:00 20.05.2007 22:59
Super Kapitel.
Mal sehen ob Draco Harrys Identität herausfindet.
Von:  Chiron
2007-05-19T15:38:17+00:00 19.05.2007 17:38
Hey..
Schönes Kapi..
Ich bin jetzt eher neugierig, wie Harry mit Draco über Voldemort reden will..
Narzissas und Lucius´ Urlaub interessiert mich da weniger..
Also ich bin gespannt wie es weitergeht..^^


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