Zum Inhalt der Seite

Monster

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Discovery

Kapitel 3: Discovery

Oh mann, sorry für die Schlappe, ich wollte eigentlich nicht so lange warten mit dem Update, ist aber nicht gänzlich eigen verschuldet, denn uns wurde der I-Net Hahn zugedreht wegen eines finanztechnischen Unfalls (oder besser, drei oder vier) und ich konnte deshalb nicht online. Jetzt bin ich aber frisch und fröhlich mit einem neuen Kap am Start, viel Spaß!
 

Lucius kehrte müde in den kleinen Salon zurück, er wusste, dass Narzissa dort auf ihn warten würde. Sie wartete immer dort, egal wie lange er brauchte, um von seinen Missionen zurückzukehren. Sie hatte sich selbst standhaft geweigert Todesserin zu werden, anders als ihre geschätzte Schwester die nun in Azkaban verrottete, weil sie meinte, so ein schreckliches Tattoo könne sich eine Dame von Welt und exzellente Gastgeberin doch nicht zumuten und so hatte sie sich nur als Unterstützerin im Schatten angeschlossen. Wie viel Unterstützung abgesehen von der üblichen Reinblutehre wirklich dahinter steckte, hatte Lucius sich absichtlich nie wirklich gefragt und der dunkle Lord war gefallen, bevor er auf die Idee kommen konnte, Narzissa mit weniger edlen Methoden vom Körperschmuck zu überzeugen. Nachdem der Lord nun zurückgekehrt war, hatte ihm seine Gattin ausdrücklich zu verstehen gegeben, dass sie es nicht begrüßen würde, sollte er sich selbst oder ihren Sohn nach Azkaban bringen. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung empfanden er und seine Frau wirklich aufrichtige Zuneigung zueinander und Narzissa war immer besorgt um ihre Männer. Lucius begrüßte seine kühle Schöne mit einem flüchtigen Kuss und setzte sich dann in seinen Sessel vor dem knisternden Kamin, während sie stehen blieb und in die Flammen schaute.
 

„Der Lord zieht sich in Kürze zur Durchführung eines äußerst bedeutenden Planes zurück und hat mir die Verantwortung über die Organisation übertragen.“
 

Ihre hellen Brauen zogen sich ein winziges Stück zusammen wie immer wenn sie über etwas verärgert oder aufgeregt war.
 

„Und was gedenkt der Lord denn so Wichtiges zu erledigen?“
 

„Das weiß ich nicht, Narzissa, ich habe dir doch schon längst erzählt, dass man ihn seit kurzer Zeit nach seiner Rückkehr kaum mehr gesehen hat. Er hat sämtliche Todesser über seine Pläne im Dunkeln gelassen, auch den inneren Kreis... niemand weiß, was hinter seinen Forschungen steckt, die er im letzten Jahr betrieben hat und was er jetzt tun will.“
 

„Und jetzt stellt er dich ab, um seine schrecklichen Überfälle zu planen und anzuführen und dich wie immer in Lebensgefahr zu bringen!“
 

Lucius seufzte leise, da lag also der Hund begraben. Wenigstens hatte er eine gute Nachricht für den Abend.
 

„Es werden keine stattfinden und wenn, dann nicht mit mir! Er meinte, er wolle mich aus der ganzen Sache die nächste Zeit heraushalten, um nicht noch mehr öffentliche Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Die Malfoys sind eine wichtige Verbindung, die er nicht leichtfertig aufs Spiel setzt. Der Lord hat mir eine neue Aufgabe übertragen, die mich auf unbestimmte Zeit in der Manor festhalten wird...“
 

Als die Bedeutung der Worte zu ihr durchdrang, fuhr Narzissa so abrupt herum, dass Lucius befürchtete, sie habe sich etwas gezerrt.
 

„Heißt dass...?“
 

Er lächelte seine Frau leise an.
 

„Das heißt, dass ich von jetzt an zu Hause sein werde, um einige längst überfällige Zeit mit meiner Familie aufzuholen. Ab jetzt werden wir jeden Tag zusammen zu Abend essen.“
 

„Oh Lucius...“
 

Erleichtert tat Narzissa etwas, das in ihrem Alltag selten vorkam. Sie setzte sich auf die Lehne seines Sessels, nahm seine Hand und drückte sie fest. Ihr Mann blickte zu ihr auf und musterte sie einen Moment.
 

„Und vielleicht gibt es da ja auch noch ein wenig längst überfällige Zeit mit meiner Frau...“
 

Draco lag gelangweilt auf seinem Himmelbett in das gut und gerne noch zwei von seiner Sorte reingepasst hätten und blies sich lästige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Immer wieder...
 

Er hatte zwar alles was er sich wünschen konnte, aber vor der Langeweile die ihn regelmäßig während seiner Sommerferien ereilte, schützte diese Tatsache auch nicht. Seine Hausaufgaben für den Sommer waren schon erledigt, dafür hatte seine Mutter gesorgt, sein Zaubertranklabor machte ihn gerade mal wieder klaustrophobisch und er war in den letzten Tagen so viel geflogen, dass ihn an nicht besonders sonnenbeschienenen Stellen unangenehmes Zwicken plagte. Seine Eltern ließen ihn so gut wie tun und lassen, was er wollte, solange er morgens zum Frühstück mit seiner Mutter erschien und zum gemeinsamen Abendessen am Ende des Tages, das zu seinem Leidwesen nur sehr selten auch gemeinsam stattfand. Vor ein paar Tagen war sein Vater schon wieder mitten in einer Unterhaltung vom Tisch fortgerufen worden, um diesem nervtötenden Weltherrschaftsanwärter wieder irgendetwas nachzuräumen. Wenn der Dunkle Lord wirklich der mächtigste Zauberer der Welt war, wieso konnte er dann nicht die Weltherrschaft an sich reißen, ohne ständig seinen Vater für jede Kleinigkeit in Beschlag zu nehmen?
 

Obwohl er zugeben musste, dass sein Vater die letzten zwei, drei Tage immer anwesend gewesen war und kein einziges Mal hatte er den Tisch vor dem Dessert verlassen. Das machte Draco nun doch ein wenig neugierig, vor allem weil sein Vater des öfteren in Richtung Kellereingang verschwand. Die Neugierde hatte ja schon bekanntlich jede Katze um die Ecke gebracht, aber Draco war keine und somit außer Gefahr... oder?
 

Jedenfalls wünschte er sich nichts sehnlicher, als ein bisschen Ablenkung vom Alltagstrott in der Manor und weil er kurz davor war die Würdelosigkeit zu begehen, sich in die Küche zu begeben um mit den Hauselfen zu plaudern, beschloss er, stattdessen lieber seinem alten Herren ein wenig nachzuspionieren, ganz wie es einem Slytherin und Malfoy entsprach, mit List und Tücke.
 

Das herrschaftliche Familienanwesen war zwar groß, doch er hatte die ersten elf Jahre seines Lebens und seitdem jede Sommerferien Zeit gehabt, wirklich JEDEN Raum des Hauses auszukundschaften. Er wusste auch von allen Geheimgängen die möglicherweise irgendwo in den Gängen versteckt sein mochten, wie es auch in seiner Schule und in jeder Zauberervilla, die etwas auf sich hielt, der Fall war. Nicht nur hatte er das Thema in der Bibliothek und der Familienchronik eingehend studiert, weil es nun mal sehr interessant war, sondern auch, weil die Gänge ja den Zweck hatten, die Familie bei Gefahr zu schützen und sicher aus dem Haus zu bringen. Das konnte er schließlich nicht bewerkstelligen, wenn er nicht bescheid wusste. Für den Moment benutzte Draco die Gänge allerdings weder zu seinem Schutz, noch um aus dem Haus zu kommen. Viel mehr dienten sie ihm dazu, seinem Vater unauffällig zu folgen, der gerade sein Arbeitszimmer verlassen hatte und scheinbar leicht irritiert in Richtung Erdgeschoss schritt.
 

Er war sich ziemlich sicher, dass sein Vater ihn bis jetzt wirklich nicht bemerkt hatte, denn sonst hätte er ihn bestimmt schon längst weggeschickt. Lucius Malfoy war ein Kontrollfreak und im Moment sah er nicht aus, als wollte er, dass ihm jemand hinterher schlich. Also musste das, was er vorhatte, ein ganz besonders verzwickte Angelegenheit sein und Draco hatte sich vorgenommen, diese zu ergründen. Dass er dabei auf ein Geheimnis stoßen könnte, das ihn in viel größere Gefahr brachte, als einfach nur eine Standpauke für das unerlaubte Einmischen in ‚Erwachsenendinge’ zu bekommen, kam ihm nicht in den Sinn.
 

Dracos Augen weiteten sich leicht, als sein Vater vor dem Abgang zum Kerker stehen blieb und zweimal kurz mit dem Stock auf den Boden klopfte, woraufhin dienstbeflissen eine Hauselfe mit einem Tablett erschien.
 

Der Teenager blinzelte nur kurz überrascht, bevor er sich daran machte hinter seinem Vater auf die Treppe zu schlüpfen, bevor die Tür zufiel, die ansonsten so schwer aufzubekommen war. Im Licht der magischen, blauen Fackeln fragte er sich nun, ob jemand in den Malfoyverliesen gefangen gehalten wurde und warum dieser jemand so wichtig war, dass sein Vater sich persönlich jeden Abend in den Kerker begab, um demjenigen das Essen zu bringen. Bei dem Gedanken an das, was hinter diesen Ereignissen stecken könnte, richteten sich Dracos Nackenhaare auf. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, hier herunter zu kommen, aber nun ließ ihn die Neugier nicht mehr los.
 

Sein Vater ging mit zielsicheren Schritten durch die Gänge des Kerkers. Draco war natürlich auch hier schon mal gewesen, aber er hatte sich weder besonders gern, noch besonders lang in diesen dunklen, stickigen Korridoren aufgehalten. Aber er würde auch alleine wieder herausfinden, wenn es nötig sein sollte.
 

So in seine Gedanken vertieft wäre er beinah in seinen Vater hineingelaufen, der plötzlich vor einer der größeren Zellen anhielt. Draco machte jedoch so leise es ging auf dem Absatz kehrt und zog sich unauffällig in eine schattige Ecke zurück. Er beobachtete gespannt, wie sein Vater die Hauselfe anwies, dem Gefangenen, der nur als schwärzerer Umriss im Schatten zu erkennen war, das Tablett hinzustellen und hörte, wie die Ketten rasselten, als die hagere Gestalt sich darauf zu bewegte und begann zu essen. Er schien weder besonders groß, noch besonders kräftig zu sein, und der schwarze Umhang verhüllte ihn vollkommen. Ein unwillkürlicher Schauer rann Draco den Rücken herunter, als er bemerkte, das die Schatten unter der Kapuze noch dunkler zu werden schienen, auch wenn das absurd war, so als hätte der Gefangene anstatt eines Gesichts ein schwarzes Loch. In diesem Moment hatte er seine Mahlzeit beendet und blickte kurz auf, währenddessen Draco das Gefühl hatte ein brennender Blick läge auf ihm, als wäre seine Anwesenheit entdeckt worden. Sein Vater schien hingegen nichts zu bemerken und wandte sich ab, um den Weg zurück an die Oberfläche anzutreten. Mit einem letzten kurzen Blick folgte Draco seinem Vater und hörte noch das leise Rascheln, mit dem sich der Gefangene in die Ecke der Zelle zurückzog. Er merkte sich den Weg so gut er konnte und kam zum Schluss, dass sie irgendwo unter dem Westflügel der Manor sein mussten.
 

Draco hatte Blut geleckt und sich vorgenommen aus dem Gefangenen im Kerker seines Elternhauses das Abenteuer seines Sommers zu machen. Er beobachtete seinen Vater und stellte fest, dass offenbar regelmäßig zweimal am Tag Essenszeit war, morgens und nachmittags, noch vor dem familiären Abendessen. Ansonsten schien sein Vater sich nicht für den Hausgast zu interessieren, sondern vielmehr dafür, seine Frau und seinen Sohn in wahllose Familienaktivitäten zu verwickeln. Draco entschied, die beste Zeit für seine Auskundschafterei und die geringste Chance erwischt zu werden, hatte er gleich nach dem Abendessen, wenn seine Eltern sich in einen der Salons zurückzogen und Besseres zu tun hatten, als sich um seinen Verbleib zu kümmern. Es dauerte allerdings noch ein paar Tage bis Draco den Mut aufbrachte allein in den Kerker hinunterzusteigen.
 

Allein war der Weg schwieriger zu finden, aber er hatte ein gutes Gedächtnis was diese Dinge betraf. Es würde schließlich nicht angehen, dass sich ein Malfoy in seinem eigenen Haus verirrte, gleich in welchem Teil. Dennoch hatte er sich entschied ein paar unauffällige magische Landmarken zu setzen, blond war schließlich in seiner Familie vielleicht äquivalent mit arrogant, aber sicher nicht mit blöd. Sein Vater würde die Zeichen nicht bemerken, wenn er nicht danach suchte und er würde immer seinen Weg sicher hin und zurück finden, selbst in Eile. Die Wände des Kerkers waren mit Spinnweben und anderem Zeug derart bedeckt, dass Draco bei ihrem Anblick schauerte und überlegte, ob man nicht die Hauselfen mal wieder zum Generalputzen hier herunterschicken sollte. Andererseits war es ja die Absicht von Kerkern schauerlich und unangenehm zu sein und mit diesem Gedanken verwarf Draco die Idee schnell wieder. Kaum Zeit war seinem Gefühl nach vergangen als das zischende Entflammen der magischen Fackel an der Wand mit einem klirrenden Kettenrasseln beantwortet wurde. Draco spähte in die Zelle und konnte von dem Gefangenen nur schemenhafte Umrisse ausmachen, ein Schatten inmitten von tieferen Schatten.
 

So, hier mach ich mal Schluss für heute, das Kapitel ist zwar ein bisschen kürzer, aber es ist ja auch mehr Überleitung, jetzt wird es langsam richtig spannend, wenn Draco dem Gefangenen mal hautnah begegnet, ich freu mich aufs nächste Mal!
 

Cat



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-02T22:36:37+00:00 03.04.2008 00:36
Draco benimmt sich wie ein Grundschüler... Kaum zu glauben, dass er sechzehn ist.
"Draco hatte Blut geleckt (*MUHAHAHA*) und sich vorgenommen aus dem Gefangenen... das Abenteuer seines Sommers zu machen" (eindeutig zweideutig)"

Hätte gleich jetzt eine Bitte: Könntest du eventuell kommende Adult Kapis auch noch mal für "nicht-Adults" schreiben, weil sonst iwie der Zusammenhang fehlt. Ging mir bei ner anderen Story von dir so. Wär toll ^^
Von:  Betakuecken
2007-05-30T11:36:17+00:00 30.05.2007 13:36
*sich demütig zu boden wirft*
sorry, dass ich erst jetzt gelesen habe, aber du weißt ja...
mir hat das kapitel sehr gut gefallen *lol* muss ich schon sagen! vor allem die beschreibung von luc und cissa.
ich frage mich nämlich jetzt, ob lucius wirklich so freiwillig zum todesser wurde. narcissa hat sich damals gewehrt, er nicht, aber vielleicht nur, weil er nicht anders konnte?
du weiß, du solltest mir antworten *dich mit großen bibiaugen anseh*

hehe, draco plagt also das prickeln an vielen körperstellen? aber so was! *dreckig grins*
lassen wir das lieber, könnte ungedund enden...
dray ist selbstverständlkich neugierig, und ich wäre auch misstrauisch, wenn mein alter herr plötzlich so viel zeit daheim verbringt und zweimal täglich in die kerker verschwindet!

so, ich les jetzt mal weiter *g*

bibi
Von:  Marron-chan
2007-04-07T22:26:13+00:00 08.04.2007 00:26
einfach an der besten stelle aufhören war ja klar xD naja was solls ^^ ich freu mich auch schon wenn´s weiter geht und draco ihn trifft *g* aso und danke fürs bescheid sagen
alles liebe cuu Moni \\(^_^)
Von:  chibikago
2007-04-07T18:52:30+00:00 07.04.2007 20:52
muHahahaha ich habs doch gesagt :D draco ist NEUGIERIG muahaha na der wird noch den schock seines Lebens bekommen -hehe- ABER das muss so sein, das soll so sein und wir wollen lesen wies wirklich passiert ;)


-knuffel-
dat chibikago

p.s. diesma sogar mit meinem nick :D
Von:  Chiron
2007-04-07T11:34:04+00:00 07.04.2007 13:34
Hey..
Interessant..
Ich bin ja gespannt, wie Draco reagiert, wenn er mehr mit dem Gefangenen zu tun hat..
Also ich freu mich schon wenns weitergeht..^^
Von: abgemeldet
2007-04-06T21:58:57+00:00 06.04.2007 23:58
Okay, nachdem ich die letzten male so gelobt wurde, dass ich mir solche mühe mit dem Kommi gegeben habe obwohl ich es schließlich bereits kannte, muss ich jetzt mal wieder sher obligatorisch sein und nicht nochmal alles runterrattern.
Ich mochte es irgendwie dass Draco einfach auf seinem bett lag und sich langweilte... das gefiel mir, don't ask why...
Lucius urlaubs-timing ist mal wieder herrlich und sonst ist harry irgendwie scary... Dray ist irgendwie naiv und zissy ist irgendwie narcissig.
Anything else... Well I wait for voldie to dance around and whistle "I#m going slightly mad"... yeah, that'd be nice...
bye, birdie
Von:  LindenRathan
2007-04-06T21:39:33+00:00 06.04.2007 23:39
Klasse Kapitel.
Schreib blos schnell weiter.
Von:  Slytherin-Princess
2007-04-06T21:17:32+00:00 06.04.2007 23:17
Das...war echt fies -.-
Gerade jetzt wirds spannend, nach dieser... mehr Überleitung zum Wesentlichen,
und du hörst auf.
schäm dich...
*g*
na ja, ich mag Dray, aber ich mag ihn ja immer ^^
Hopp weiter
Rina

PS: Die Manor?
Irgendwie kann ich diesem Wort kein Geschlecht zuordnen.
Der Manor...das Manor...
Von: abgemeldet
2007-04-06T13:22:08+00:00 06.04.2007 15:22
oh maaaaaaaan is das fies hier aufzuhören
schreob sofort weiter klaro???
aber schnell, hopp hopp hopp
wir sehen uns beim nächsten Kapi^^
Von:  -Black-Pearl-
2007-04-05T17:50:41+00:00 05.04.2007 19:50
......ich weiß gar nicht was ich sagen soll O__O
was hast du nur mit Harry gemacht?? ;___;
aber die story gefällt mir richtig gut,ist mal was ganz anderes ^^ freu mich schon auf die fortsetzung!!
kannst du mir dann bescheid sagen,wenn´s weiter geht? *lieb guck*
glG
-Pearl-


Zurück