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Von Verzweiflung, Sarkasumus und Liebe

Kyo x Kaoru
von

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Kapitel 8

Kapitel 8
 

Ein Jahr war seitdem Vergangen.

Ein Jahr voller…

Schwachsinn…

Spass…

Streitereien…die drei großen S waren mehr als nur gut vertreten.
 

Zusätzlich hatte unser Leader-sama des Warumonos Gesangskünste entdeckt und wurde endlich offiziell Leader-sama von Dir en grey.
 

Soviel der Rückblick.
 

Doch de Gegenwart sah nicht ganz so rosig aus wie die Vergangenheit. Nicht das klein Waru mit den bevorstehenden Abschlussprüfungen nicht genug um die Ohren hätte….auch ein gewisses lilahaariges Etwas schien es darauf angelegt zu haben ihm den Kopf zu verdrehen. Vorsätzlich versteht sich.
 

Das es Kaoru keineswegs anders ging ignorierte Kyo gekonnt. Oder er bemerkte es auch nicht wer weiss.

Und so viel das einfache Zusammenleben für beide immer schwerer, ohne das der jeweils andere es wirklich registrierte.

Aber genug davon wenden wir uns dem Geschehen zu. Dieses sah folgendermaßen aus.
 

Klein Waru hockte am Wohnzimmertisch verborgen in einem Stapel Bücher, Leader-sama duschte.

Nun gut…. Kaoru duschte auch nicht ewig, auch wenn es Kyo manchmal so vorkam.

Jedenfalls kam ein mehr als nur herausgeputztes Leader-sama aus dem Bad ins Wohnzimmer.

Zu Kyo’s Leidwesen NUR mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen. Tellergroß war wohl eine Untertreibung für Kyo’s Glubschergröße bei diesem Anblick.

Zur genaueren Beschreibung:

Kao’s wohlgeformter Oberkörper glänzte feucht im hellen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung, einzelne Wassertropfen bahnten sich langsam den Weg und die leichten aber gut erkennbaren Muskeln und das Handtuch verdeckte nur spärlich was unter eben jenem zu warten schien.
 

„Na Kyo kommst du voran?“
 

Doch Kyo registrierte weder die Frage noch die Tatsache dass er gleich sabbern würde wenn sich die Futterluke nicht gleich schließt.

Viel zu beschäftigt war er doch mit der eingehenden Musterung dieses Körpers.
 

„Kyo? Hast du mich gehört?“
 

Nein…hatte er nicht und mittlerweile war es auch zu spät etwaige Körperflüssigkeiten zurückzuhalten.

Er sabberte und von der Regung in seiner Hose wollen wir gar nicht erst anfangen.
 

„Erde an Kyo, lebst du noch?“
 

Alarmstufe 1, Emergency, Kyos Schwellkörperchen: kurz vorm Kollaps… oder um es salopp auszudrücken, er hatte eine gewaltige Latte.

Doch von Verstand war immer noch nicht die geringste Spur zu sehen, was auch einen leicht naiven leader-sama einmal auffallen musste und es auch endlich tat. Sogar der Grund wurde dem KaoKao klar.
 

Mit einem sadistischen Grinsen löste er langsam den Knoten des Handtuches und ließ es langsam hinabsinken. Natürlich nicht ohne Hintergedanken aber was soll’s…

Kyo kannte eigentlich bereits was sich dahinter verbarg.

Ob er sich erinnerte war die andere Frage die hier nicht zur Debatte stand.

Jedenfalls ließ Leader-sama tatsächlich das Handtuch fallen und…
 

„OH SHIT…“
 

Kyo folgte… mit einem nicht übel ausgeführten Schildkröten Abwehrmechanismus und wirkte auch in etwas so wie eine Schildkröte auf dem Rücken wenn man von der Beule in der Hose und dem nicht vorhandenen Panzer absah.
 

Kaoru jedenfalls amüsierte sich köstlich über die Reaktion und ging mit einem etwas (unwesentlich) schadenfrohen Lachen und einem neuen Schimmer Hoffnung ins Schlafzimmer um sich, zu Kyo’s Bedauern oder Freude, das wusste er selbst nicht so genau, endlich etwas anzuziehen.
 

Da aber auch Kyo einmal den Schock überwand, schließlich konnte er nicht ewig so liegen bleiben, rappelte er sich schnell wieder hoch und versuchte sich krampfhaft seine Oma nackt vorzustellen damit die gut sichtbare Beule in der Hose verschwand.
 

„Kaoru du bist ein ARSCH!!!“

„Ich hab einen ja… der ist ziemlich knackig oder?“

„… Verarschen kann mich mich alleine du Arschbanane.“

„Womit wir immernoch bei Thema wären.. ich finde deiner ist auch nicht zu verachten.“
 

Kaorus Grinsen war, wie immer eigentlich (Die sollte sich ernsthafte Sorgen machen), schon zu hören und auch Kyos Einstellung zu dieser Aussage wurde deutlich sichtbar.

Er wurde knallrot und wieder hatte Die eine Konkurrenz wenn auch nur seine Haare.
 

„Ach leck mich doch…“

„Gerne Hose runter“
 

Und fertig angezogen und lachend verschwand Kaoru in der Küche und machte Essen. Im Gegensatz zu Kyo konnte er 1. Kochen und 2. Hatte er nicht solche Schwierigkeiten mit dem Stoff der Schule, da er auch eine einigermaßen regelmäßige Ausbildung hatte.

Trotzdem waren wegen den anstehenden Abschlussprüfungen erstmal die Proben gestrichen. Das würde nur zusätzlichen Stress verursachen den sich von den 5en keiner so gerne aussetzen wollte.
 

Schon eine halbe Stunde später stand das Essen fertig auf dem Tisch.

Leader-sama machte gerade den Mund auf um nach dem Warumono zu brüllen da stand es auch schon in der Tür.

Etwas was Kyo garantiert NIEMALS verpasste war das Essen und er wusste auch ohne Uhr ganz genau wann es Zeit für eben jenes war.

Insgeheim bewunderte Kaoru das da er selber gerne mal vergaß das ein Mensch auch Nahrung brauchte.
 

„Wurd aber auch mal Zeit ich hab gedacht ich müsste verhungern“
 

Mit Hundeaugen rieb sich das Warumono den achso dicken Bauch.

Kaoru dagegen dropte nur.
 

„Als wenn du innerhalb von…“, er schaute auf die Uhr, „… 2 Stunden verhungern würdest“

„Ja~… Du musst mich doch regelmäßig füttern“

„Is klar -.-… los komm setz dich sonst wird’s kalt und du meckerst wieder“

„Ich meckere garnicht“

„Tust du wohl“

„Garnicht“

„Wohl“
 

Gut, wie das weiterging kann sich jeder denken.

Aber man sollte beachten das sie beim Essen und auch danach beim Abwasch und weiterlernen die Diskussion nicht vergaßen sondern tapfer weiterführten.

Die Tatsache das vorhin noch ein leichtes Hormon Problem bestanden hatte war schon längst vergessen.
 

Einer gewissen Aubergine viel es später vor dem fernseher wieder ein das er eigentlich Kyo endlich einmal dezent ausfragen wollte um in Erfahrung zu bringen wie hoch seine Chancen wirklich standen doch…

Man sehe und staune… es war eingeschlafen.

Kaoru gab ein resigniertes Seufzen von sich und schaltete den Fernseher ab.

Eigentlich konnte es doch nicht so schwer sein einfach mal zu sagen was man dachte.

Zum Beispiel das man dachte das man sich in das Warumono verliebt hatte oder das liebend gerne mal mit dem Warumono ~zensiert~.
 

Nun gut.. es war einfacher gesagt als getan, so empfand es jedenfalls Great-Leader-sama der wohl das erste mal in seinem Leben vor einer richtigen Hürde stand.
 

Wieder verließt ein Seufzer die schön geschwungenen Lippen und er stand auf um den kleinen Vocal ins Bett zu bringen.

Morgen war es immerhin auch soweit.

Die erste Abschlussprüfung von den insgesamt 8 Klausuren wurde geschrieben und da sollten beide ausgeschlafen sein.
 

Also zog Kaoru ihn vorsichig um und legte ihn ins Bett, deckte ihn zu wie ein kleines Kind und war sogar so mutig ihm ein kleines Küsschen auf die Wange zu hauchen.

Wie oft hatte er schon bedauert das Kyo es nicht abkonnte wenn man ihn süß nannte?

Zu oft aber es stimmte eindeutig.

Kyo war verdammt süß und mit dem Gedanken daran legte auch Leader-sama sich in das Bett.

Mit dem gleichen Vorsatz wie jeden Abend für den nächsten Tag.
 

Morgen sag ich es ihm!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gakuto
2007-12-09T20:10:21+00:00 09.12.2007 21:10
jaaaa ,ne!
du sizt neben mir...ich soll ein kommi schreiben...
ich hab die ff noch nciht einmal ganz gelesen...
aber der teil den ich gelesen hab war toll^^
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hrhrhrhr
ich sag nur SUPER KNUT!!!
und ich will voll die fette fortsetzung!
deine mudda, alter!
Von: abgemeldet
2007-11-27T10:59:13+00:00 27.11.2007 11:59
*grins*
armer kyo~
liegt da sabbernd im wohzimmer...^^
aber gut ich kanns ja verstehen~
*grins*
genau kao soll es ihm sagen..
*nick*
ich mag mehr!!!!!!
schreib schnell weiter!
gruß -maybe-


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