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Dirty Virgins

von

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Meetings

Dirty Virgins
 

By (ehemals)TyconXD
 

Chapter One - Meetings
 

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Disclaimer:

Mir gehört weder Naruto noch dieses Lied(1) und ich verdiene kein Geld mit dieser FF.
 

Beta-Leser:

Ganz ganz ganz ganz ganz großen Dank an Kunoichi-X
 

Authors Notes

Kunoichi-X es tut mir soooooooooo leid wenn i iwelche Fehler übersehen hab, die du gefunden hattest, aber mir is was ganz ganz gaaaaaaaaanz doofes passiert. Ich hab das Kapitel nich abgespeichert nachdem ich es dir als Word gespeichert hatte. Ich bin so doof...*heul*

Tut mir so leid.
 

Language Notes:

Japanische Wörter sind alle in kursiv geschrieben. Das Glossar dafür befindet sich am Ende des Kapitels für die, die es benötigen.
 

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Ein hoch gewachsener Mann in einem langen Ledermantel stand an dem Rand von Gleis vier. Er hatte schwarzes langes Haar, das zu einem Zopf zusammen gebunden war und in dem Kragen seines Mantels verschwand. Der Kragen bedeckte einen Teil seines Gesichts, so dass nur Nase und Augen zu sehen waren. Er hatte ebenfalls schwarze Augen und zwei Narben, je auf einer Seite des Gesichtes, die von der Innenseite des Auges nach außen verliefen.
 

Itachi war hier um seinen kleinen Bruder abzuholen, der vor einigen Monaten angekündigt hatte, wieder mit seiner Clique nachhause zu kommen. Er war fünf Jahre in Nagasaki gewesen, um dort an einer Kampfschule zu lernen und stärker zu werden. Sie beide hatten seit ihrer frühen Kindheit Selbstverteidigung gelernt und sich an etlichen Kampftechniken versucht und auch dementsprechend Kurse belegt. Itachi selbst war immer ein Genie gewesen, auch als Kind, und hatte deswegen nie Probleme gehabt irgendetwas zu erlernen. Er war von Natur aus vielseitig begabt. Sein kleiner Bruder dagegen hatte es schwerer gehabt. Er konnte nie an den Standart von Itachi, dem alles in dem Schoß fiel, reichen und musste immer hart arbeiten.

Und auch wenn er Itachi dafür hasste, liebte er seinen kleinen Bruder abgöttisch. Er hatte es ihm nie gezeigt, aber für Itachi war er sein ganzes Leben gewesen. Aber einiges hatte sich geändert seit sein kleiner Bruder nach Nagasaki aufgebrochen war.
 

Itachi war ein Mann der selten menschliche Nähe zuließ, kaum bei seiner Familie und schon gar nicht bei Fremden. Doch er hatte jetzt zwei Menschen gefunden, die ihm genauso viel bedeuteten wie sein kleiner Bruder. Und jetzt wo dieser zurückkehren würde, wusste er nicht was das Leben für sie bereithielt. Er wusste, dass es Probleme geben würde, jenes war ihm täglich bewusst, wenn er sich an die Beziehungen seiner Liebsten erinnerte. Es konnte nur Ärger geben, denn sein Bruder kam in dem Glauben zurück, dass sich nichts verändert hätte. Doch da lag er falsch, falsch wie er nur falsch liegen konnte. Das würde er jedoch noch früh genug erkennen. Itachi sollte in diesem Fall nicht der Überbringer schlechter Neuigkeiten sein.
 

Er schaute auf seine Uhr. Man hatte ihm gesagt, dass der Zug innerhalb einer Viertelstunde eintreffen würde. Diese war nun vergangen. Und während er jenes bemerkte, hörte er auch schon das Geräusch eines ankommenden Zuges. Sein Blick richtete sich auf das Gefährt, welches nun quietschend und laut in dem Bahnhof hielt.
 

Er beobachtete wie ein Gast nach dem anderen ausstieg, immer auf der Suche nach einem blonden Schopf, denn das war wohl der einfachste Weg seinen Bruder unter all den dunkelhaarigen Japanern zu finden. Und fast am Ende des Zuges wurde dann auch das Gesuchte sichtbar. Er steuerte diese Richtung an und erkannte von weitem die bekannten Gesichter. Sie hatten sich verändert. Sie waren älter geworden, der Babyspeck war nicht mehr da und sie waren gewachsen. Er grinste leicht. Bei einem von ihnen konnte er Bartstoppel erkennen. Sie waren wirklich nicht mehr die kleinen Jungs von vor fünf Jahren. Sie waren junge Erwachsene, fast schon Männer.

Er blieb stehen und betrachtete sie noch mal ausführlich. Ihm tat es fast leid, dass sie keine Winzlinge mehr waren.

Dann entdeckte der Blonde ihn als er gerade eine seiner Reisetaschen heben wollte. Seine Augen weiteten sich und er drehte sich um, sagte etwas, was Itachi jedoch auf diese Distanz nicht verstehen konnte. Dann erfasste er ihn in der Menge und sie starrten sich an. Er und sein kleiner Bruder. Klein konnte man ihn wahrscheinlich nicht mehr nennen, da er anscheinend fast so groß war, wie Itachi selbst. Er kam ihm entgegen und blieb dann vor Itachi stehen,
 

“Itachi.”
 

“Sasuke.”
 

Die beiden suchten nach den Veränderungen an dem jeweils anderen und Sasuke erkannte zu seinem Missfallen, dass er immer noch kleiner war als Itachi. Dieser hatte sich nicht viel verändert. Er war älter geworden. Vielleicht war er auch noch ein Stück gewachsen aber er hatte die gleichen Züge, bloß jetzt wirkte er wirklich wie ein Erwachsener, der er nun mit seinen 22 Jahren auch war.
 

Itachi dagegen spürte die Freude, Sasuke endlich wieder zu sehen. Auch wenn er es niemals zugeben würde, er hatte ihn vermisst. Sein Gesicht blieb dennoch ausdruckslos.
 

“Sasuke”, wiederholte er.
 

Beide schauten einander weiter an bis Itachi ihm gegen die Stirn schnipste. Sasuke der darauf nicht vorbereitet war, versuchte nicht einmal abzuwehren. Es war wie in alten Zeiten.
 

“Immer noch der kleine dumme Bruder, wie ich sehe.”, sagte Itachi teilnahmslos und betrachtet den kleinen Kratzer auf Sasukes Stirn. Plötzlich begann jemand zu lachen. Beide schauten sich um.
 

“Naruto-kun(1).”, bemerkte der Älteste.
 

Der Blondschopf lachte und lachte, während er einem Finger auf seinen besten Freund zeigte.
 

“Und dafür bist du nach Nagasaki gegangen, Teme(2)!”, Naruto lag bereits auf dem Boden mit Tränen in den Augen und hielt sich den Magen. “Kaum zu glauben... Du... Du ...Gott ich kann nicht mehr... Gehst extra um Kampfsport zu lernen... Und... Und... Wie peinlich.”, kicherte er, musste jedoch zwischendurch wieder und wieder Luft holen.
 

Dobe(3).”, sagte der Schwarzhaarige und betrachtete Naruto mit einem dunklen Blick. Dann richtete er sich erneut seinem Bruder zu, während dieser Naruto, in seinem Lachanfall, im Auge behielt.
 

“Was machst du hier?”
 

Itachi wandte sich wieder ihm zu.
 

“Euch abholen. Habt ihr euer Zeug?”
 

Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort und lief zum Ausgang. Die fünf Jüngeren sammelten ihre Sachen zusammen und folgten ihm schweigend. Sie waren lange unterwegs gewesen und dementsprechend erschöpft.
 

Als sie bei Itachis Auto, einen schwarzen Mercedes-Benz SLR mit Flügeltüren, angekommen waren und nach langem Staunen ihr Gepäck verstaut hatten, setzten sich beide Geschwister wortlos nach vorne. Als die anderen jedoch keine Anstalten machten sich zu bewegen, ließ Itachi die Scheibe runterfahren.
 

“Bewegt euch.”, seine Stimme wirkte gleichgültig, doch der scharfe Unterton war zu hören.
 

“Aber wir sind einer zu viel!”
 

“Dann muss dich jemand wohl oder übel auf seinen Schoß nehmen, Naruto-kun(1)”, sagte Itachi und schloss die Scheibe.
 

“Was? Wieso denn ich? Warum nicht einer der anderen?”, regte sich der Blonde auf und merkte gar nicht, dass die anderen schon einstiegen. Erst durch den Jungen mit den Fangzähnen als Tattoos, der ihn auslachte, wurde ihm bewusst, dass ihm jetzt wirklich nichts anderes übrig blieb. Er hatte natürlich noch die Möglichkeit zu laufen. Aber er wohnte weit weg und er hätte sein Gepäck selber tragen müssen. Aber auf dem Schoß eines anderen, eines Kerls noch dazu... Peinlicher ging es gar nicht.

Naruto überlegte. Laufen oder auf dem Schoß eines anderen Kerls?
 

Mit hoch rotem Gesicht, so dass auch seine Ohren diese Farbe angenommen hatten, stieg er zögerlich auf den Schoß des Jungen, der im Zug geschlafen hatte. Nun konnte man erkennen, dass dieser schwarze Haare hatte, die zu einem hohem Zopf gebunden waren. An beiden seiner Ohren konnte man einen Ohrring erkennen. Er trug eine grüne Jacke unter der ein schwarzer Pullover zu erkennen war.

Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, war auch er nicht begeistert als Sitzkissen für den Blonden zu dienen.
 

“Ich sag dir, spür ich irgendwas was da nicht hingehört, dann wirst du ein kinderloser Mann bleiben.” drohte der Hitzkopf peinlich berührt und blickte ihn düster an.
 

“Wie lästig.”, murmelte der Angesprochene.
 

Das Auto fuhr los und es waren so ziemlich alle still, abgesehen von dem Blonden, der sich immer noch in seiner Würde und Männlichkeit verletzt fühlte. Er fluchte vor sich hin.

Itachi hatte seine Augen auf die Straße gerichtet, fragte aber dennoch an den Rothaarigen gerichtet: “Wer bist du?”
 

Dieser richtete seine türkisfarbenen Augen auf den Älteren, betrachtete ihn eine Weile lang und schloss sie dann wieder.
 

“Sabaku no Gaara”
 

Schweigen legte sich über das Auto.
 


 

xXx
 


 

Sasuke und Itachi saßen am Küchentisch in deren Wohnung. Es hatte länger gedauert, die anderen daheim zu schaffen. Es war nach Mitternacht.

Die beiden saßen nun schon längere Zeit einander schweigsam gegenüber. Itachi hatte vor sich eine Tasse Tee zu stehen, aus der er noch keinen einzigen Schluck getrunken hatte.

Letztendlich war Sasuke der erste, der das Schweigen brach. Für ihn war es wieder eine Niederlage.
 

“Was willst du hören?”
 

“Sabaku no Gaara.”
 

“Es war Narutos Entscheidung.”
 

“Du weißt über ihn bescheid?”
 

Er schaute Itachi an: “Ja.”
 

Dieser blickte fest zurück. Wieder war es Sasuke der nachgeben musste. Er war Itachi selbst jetzt noch nicht gewachsen. Er knirschte leicht mit den Zähnen, während er seinen Blick in der Küche wandern ließ.

Sie war anders als vor fünf Jahren und das hatte nichts damit zu tun, dass er jetzt auch an die hohen Regale heran reichte ohne einen Stuhl benutzen zu müssen. Itachi hatte eine neue Küche gekauft. Diese war minzfarben. Die vorige war von einem schlichten Grau gewesen, denn sein Bruder war immer der Meinung, es handelte sich bloß um eine Küche. Warum Luxus, wenn darin nur gearbeitet wurde? Doch diese wirkte warm und es waren leichte Verzierungen zu erkennen. Gardinen hingen an den Fenstern und eine Vase stand auf einem der Schränke. Anscheinend hatte sein Bruder einen Lebenswandel gemacht. Sasuke schaute ihn kurz aus seinem Augenwinkel an, blickte dann aber sofort wieder woanders hin. Er wirkte nicht anders. Er schien genauso kühl und unnahbar wie zuvor.
 

“Es ist deine Sache was du machst. Es geht mich nichts an.”
 

Sasuke sah ihn nun direkt an. Sein Gesicht war ausdruckslos, doch konnte Itachi sicher die Verwirrung hinter seiner Fassade erkennen. Er hatte ihn immer lesen können. Doch Itachi schwieg.
 

“Wovon redest du? Es geht hier nicht nur um Gaara.” ,stellte Sasuke fest.
 

Itachis schwarze Augen richteten sich auf Sasuke. Diesmal konnte er standhalten. Der Ältere schloss sein Augen und wühlte in seiner Manteltasche. Als er das Gesuchte gefunden hatte, legte er es in die Mitte des Tisches. Es war ein Schlüssel.
 

“Was ist das?”
 

Beide starrten einander an. Itachi stand auf um sich Tee nachzugießen. Der Jüngere hatte nicht gemerkt, dass er seine Tasse geleert hatte. Itachi ließ sich Zeit und lehnte dann an einem der Tresen.
 

“Ich bin ausgezogen.”
 

“Du meinst...?”
 

“Ja. Du wirst hier alleine leben.”
 

“Aber warum?”
 

“Das geht dich nichts an. Meine Frage ist: Wirst du alleine zurechtkommen?”, er schaute seinen kleinen Bruder streng an.
 

Sasuke war still. Er hatte nicht damit gerecht, dass sobald er wieder zuhause sein würde, ihn so etwas erwartete. Itachi war ausgezogen? Wann? Und vor allen Dingen, warum? Es war ihr Elternhaus gewesen. Sie waren beide hier geblieben, auch nach dem Tod ihrer Eltern, also warum?
 

“Sasuke?”
 

Er blickte hinauf zu seinem großen Bruder. Itachi hatte sich geändert. Nun sah er auch die kleinen Dinge, die ihm am Bahnhof und bis gerade eben nicht aufgefallen waren. Seine Züge wirkten nicht mehr ganz so hart und es lag keine Kälte mehr in seinen Augen. Sie waren lediglich noch immer undurchschaubar. Seine ganze Haltung wirkte offener, lockerer.

Er starrte ihn an.
 

“Hör zu. Ich werde heute Nacht noch einmal hier bleiben. Überleg es dir.”, mit diesen Worten stellte er seine Tasse in den Abwasch und wollte gehen. An der Tür blieb er noch einmal stehen, drehte sich jedoch nicht um.
 

“Schlaf gut... Kleiner Bruder.”
 

Er verschwand und Sasuke blieb allein. Er wusste nicht was er auf diese Frage antworten sollte.
 

Er stand auf. Er war erschöpft. Sie waren lange unterwegs gewesen und auch davor hatten alle nicht viel Schlaf bekommen. Er ging hinauf zu seinem Zimmer. Als er an Itachis Tür vorbei kam, blieb er kurz stehen und betrachtete sie. Dann ging er weiter. Er schaltete das Licht an und sah sich in seinem alten Kinderzimmer um. Es hatte sich nichts geändert. Es war alles, wie er es mit zwölf Jahren verlassen hatte. Die Auslegware war von einem dunklen Blau und die Wände waren weiß. Vor den Fenstern hingen dunkle Vorhänge und davor stand ein einfacher Schreibtisch mit einem Computer. Zwei Regale standen an der Wand, gefüllt mit Büchern und anderem Kram. Sein Bett stand auf der gegenüber liegenden Seite. Es war viel zu klein für ihn geworden, wie er bemerkte. Er öffnete eine Tür am anderen Ende des Raumes. Es war ein begehbarer Kleiderschrank. Seine alten Sachen hingen dort, darunter viele blaue Shirts, wenige weiße und keine bunten. Auf den unteren Regalen lagen seine Hosen. Er betrachtete die alte Kleidung und lächelte verschmilzt. Die würde er wohl wegwerfen können.

Seine Reisetasche hatte er unten gelassen und er hatte keine Lust diese zu holen, also zog er sich bis auf die Boxershorts aus, löschte das Licht und legte sich auf das Bett. Definitiv zu klein.

Er hörte die Geräusche der Nacht von draußen. Das Wehen des Windes. Das Rascheln der Blätter von Bäumen und weit weg, Katzen die sich anfauchten. Er musste lächeln. Anscheinend durchwühlte gerade ein Fuchs die Mülltonne einer der Nachbarn. All das hatte er auch in Nagasaki hören können, doch hier fühlte es sich anders an. Es fühlte sich heimisch an, denn hier spürte er auch die Erinnerungen an seine Jugend, gute sowohl auch schlechte. Er roch das alte Holz des Schreibtisches aus seiner Kindheit, den Geruch der Bücher, die in den Regalen standen, er roch Itachi, mit dem er oft hier gerangelt hatte. Daran dass er immer verloren hatte, wollte er sich nicht erinnern. Und auch nicht daran, dass sein großer Bruder je älter er wurde, auch umso weniger Zeit für ihn gehabt hatte. Er hatte lernen müssen. Er hatte an Meisterschaften und schulischen Olympiaden teilnehmen müssen. Itachi war solange er zurück denken konnte, immer der Liebling ihrer Eltern gewesen. Sasuke konnte nie die Voraussetzungen seines Vaters erfüllen. Er hatte oft gesehen, dass sein Vater ihn mit enttäuschter Miene angesehen hatte. Sasukes Züge verhärteten sich in der Dunkelheit. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er würde nicht gegen Itachi verlieren.
 


 

xXx
 


 

Erneut saßen sie beide am Küchentisch. Itachi hatte eine Zeitung in den Händen und trank Kaffee. Sie hatten noch kein Wort miteinander gesprochen. Sasuke hing seinen Gedanken von der letzten Nacht nach und war deswegen ein wenig gereizt, noch dazu kam, dass er kein Morgenmensch war, auch wenn man es nicht von ihm erwartete. Itachi störte es nicht, er ignorierte den genervten Sasuke.

Der Jüngere beendet seine Mahl, räumte sein Geschirr in den Abwasch, bemerkte das Itachis Tasse vom Vortag fehlte- bereits abgewaschen stellte er fest- und setzte sich zurück an den Tisch. Er beobachtete den Älteren. Er würde Itachi nicht ansprechen. Er würde warten.

Itachi ließ sich Zeit. Er blätterte eine Seite nach der anderen um, sich dem Blick seines Bruders bewusst und auch darüber, dass dessen Wut anstieg, je länger er warten würde. Das alles war ihm egal. Sasuke musste lernen, ruhiger zu werden, wenn es um ihre Beziehung ging. Doch wenn Itachi ihn so über die Zeitung hinweg ungesehen beobachtete, stellte er fest, dass es dem Kleinen ernst zu sein schien. Sasuke wartete geduldig. Ein Lächeln stahl sich auf Itachis Gesicht. Es konnte lustig werden, Sasukes Geduld auszutesten. So blätterte der Ältere weiter in seiner Tageszeitung.
 

“...After all you pulled me trough,

You think that I despite you,

But in the end,

I wanna say thank you,

‘Cause you make me that much stronger...”*
 

Während Sasuke verwirrt dreinblickte, klappte Itachi seine Zeitung zusammen und angelte sein Handy aus einer der Hosentaschen.
 

“Ja.”
 

Er lehnte sich zurück und lauschte der Stimme. Seine Augen waren geschlossen.

Sasuke verstand nicht was der Anrufer sprach, aber jetzt reizte ihn die gesamte Situation noch mehr. Itachi wusste genau, dass Sasuke mit ihm reden wollte. Eigentlich war es mehr eine Herausforderung gewesen, aber das war nebensächlich. Er konnte ihn nicht einfach komplett ignorieren. Sasuke betrachtete ihn mit einem bösen Blick.

Itachi aber hörte nur weiter dem anderen zu. Er selbst sprach nicht viel, nur öfters ein bestätigendes “Ja.” Das war alles.

Dann schaute er auf seine Armbanduhr und Sasuke tat es ihm gleich. Es war kurz nach neun Uhr.
 

“Ja. Bis gleich.”, beendete er das Telefonat.
 

Er stand auf und suchte seine Sachen zusammen; da er von Anfang an nicht viel dabei hatte, handelte es sich bloß um seine Autoschlüssel, sein Portmonee, den Mantel und das Handy, das er bereits in der Hand hielt. Er sagte keinen einzigen Ton zu Sasuke und auch dieser wollte nicht sprechen. Er wollte nicht verlieren. Nein, er konnte einfach nicht gegen Itachi verlieren.

Der Ältere war fertig und stellte sich vor seinen Bruder. In seiner Hand hielt er die Schlüssel zu ihrem Elternhaus, die gleichen die gestern Nacht in der Mitte des Tisches gelegen hatten. Sasuke nahm sie ohne zu zögern. Unentschieden.
 

“Hör zu. Ich überweise dir monatlich Geld. Mach damit was du willst.”, sagte Itachi und zog seinen Mantel zu.

Sasuke wartete.
 

“Ab nächste Woche sind die Ferien vorbei. Ich hab dich bereits in der Schule angemeldet. Geh Montag zur Direktorin.”
 

“Hn.”
 

“Ich werd die nächste Zeit nicht vorbei kommen können. Du erreichst mich aber auf dem Handy.”
 

Sie schauten sich ein letztes Mal an und dann wandte sich Itachi zum gehen. Beim Hinausgehen hörte Sasuke Itachi noch flüstern. Dies war für ihn aber nicht für seine Ohren bestimmt.
 

Pass bloß auf dich auf.
 


 

xXx
 


 

Die letzte Woche verbrachte Sasuke damit das Anwesen umzugestalten. Beispielsweise war er in Itachis Zimmer gezogen, hatte sämtliche seiner eigenen Sachen weggeworfen und einige neue Dinge besorgt. Es stimmte was Itachi gesagt hatte: Er war bisher nicht wieder daheim gewesen, aber er hatte wie versprochen das Geld überwiesen. Es war nicht wenig, denn Itachi war Chef von Uchiha Corp. geworden, nachdem ihre Eltern gestorben waren. Ihr Vater, Uchiha Fugaku, hatte die Firma davor geleitet. Uchiha Corporation, voll ausgesprochen, stellte Computerchips her. Weder Itachi noch Sasuke hatten sich wirklich für das Geschäft interessiert, aber es war Familienbesitz und das sollte es auch bleiben. Das war der einzige Grund warum Itachi sich dazu entschloss, es weiter zu führen und dementsprechend ein Studium zu beginnen. In der kurzen Zeit in der Itachi es bisher geführt hatte, boomte es mehr als zu den Glanzzeiten ihres Vaters; das kam natürlich auch Sasuke zugute.
 

Bei seinen Einkäufen hatte er keine bekannten Gesichter getroffen- überhaupt waren nicht viele Menschen unterwegs gewesen- und ihm war aufgefallen, dass sie alle angespannt wirkten; ob es der Bäcker um die Ecke, der Verkäufer im Supermarkt oder der ganz normale Arbeiter im Baumarkt war. Alle waren sie sprunghaft und nervös. Jugendliche hatte er keinen einzigen angetroffen. Das Verhalten der Stadt verwirrte ihn. In keinem der Stadtteile hatte er einen von den Ihren oder den Seinen getroffen. Das alles reizte ihn. Von den anderen hatte er auch nichts gehört, da diese wahrscheinlich genauso wie er damit beschäftigt waren irgendetwas zu erledigen. Naruto hatte womöglich das meiste zu tun, da er alleine wohnte und dazu nun auch noch Gaara bei sich aufnahm. Sie mussten nicht nur eine Komplettreinigung machen, sondern auch Lebensmittel und neues Mobiliar einkaufen und Weiß-Gott noch alles. Die beiden anderen hatten es da einfacher, da diese immer noch bei ihren Eltern lebten. Sie würden sich erst Montag wieder sehen, wenn die Schule beginnen würde.
 

Das Wochenende ruhte der jüngste Uchiha sich aus und bereitete sich vor seinen Platz wieder einzunehmen.
 


 

xXx
 


 

Laute Musik dröhnte durch die Lagerhalle. Durch die bunten Lichter der Scheinwerfer und den Spiegelungen der Discokugeln, konnte man halbnackte Körper erkennen, die aneinander rieben und sich zu dem Takt der Musik bewegten. Einige von ihnen hatten Zigaretten oder halbvolle Flaschen in der Hand, die sie immer wieder zu ihren Mündern trugen. Die Luft roch nach Qualm, Alkohol und Schweiß.

Durch die Haupttreppe gelangte man direkt in den Saal und links und rechts befanden sich Käfige, in denen kurz bekleidete Mädchen sich räkelten und mit den Augen die Männer betörten. In der Mitte des Raumes war eine Vertiefung, die die Form eines Kreuzes hatte. Gegenüber der Haupttreppe, einen Stock höher, konnte man das DJ-Pult erkennen. Zwei Männer standen dort oben.

Links und rechts der Haupttreppe waren drei Bars angelegt. Eine kurze zur rechten Seite und ,wäre sie nicht in der Mitte durchbrochen, eine lange auf der linken. An allen herrschte viel Betrieb. Der Gang inmitten der geteilten Bar führte zu einer weiteren Treppe und auch hinter den Käfigen zur linken Seite konnte man eine weitere entdecken. Auf Höhe des DJ-Pultes war zu sehen, dass sich rechts ein Balkon befand, auf den man das Geschehen der Tanzfläche beobachten konnte. Auf der linken Seite befanden sich verdunkelte Fensterscheiben, die man nur bei genauerem Hinsehen entdeckte.
 

Itachi betrat die Disco durch den Hintereingang, dort wo der Aufzug war um die Kästen und Kisten hinein zu bringen. Die Diskothek war so angelegt, dass sich die Tanzfläche nicht im Erdgeschoss, sondern im Keller befand und das DJ- Pult demnach zu urteilen im Erdgeschoss. Durch diesen Eingang gelangte man direkt in die kleine Mitarbeiterhalle, den Pausenraum und den Lagerraum. Ersteres und zweites lag im Erdgeschoss und letzteres im Keller. In fast jeder Bar befand sich eine Tür, so dass man schnell zu den Lagerräumen konnte um die Vorräte aufzufüllen.

Er jedoch wollte in den VIP- Bereich. Auch dort befand sich eine Bar, an der ein Mädchen bediente. Er grüßte sie nicht, sondern ging hinaus aus der Bar und einen schmalen Gang entlang. In diesem Bereich war kaum Betrieb, da nur wenige Zutritt hatten und auch mussten hier die Besucher ihre Getränke nicht selbst holen.

Auf der einen Seite des Ganges befanden sich mehrere Türen. Insgesamt waren es sieben Kammern. Auf der anderen Seite war der Gang zu der Treppe, durch die man hierher gelangte. Itachi ging daran vorbei. Sein Ziel war die vorletzte Tür. Er klopfte kurz und wartete bis eine Stimme von innen kam, die sagte, dass er eintreten könne.
 

“Itachi.”, kam eine knappe Begrüßung.
 

Der Raum war dunkel. Die Besucher hatten das Licht nicht angeschaltet. Er zählte die Umrisse der anwesenden Personen. Es waren drei. Was man bei der Dunkelheit nicht erkennen konnte, war dass dieser Raum viel Luxus aufwies. Der Boden war eine weiche Auslegware, die die Farbe von Rotwein hatte. Die Wände waren in einem helleren Rotton gehalten. Die Wand gegenüber der Tür bestand zu zweidrittel aus Glas, das von außen verdunkelt war. So konnten man den ganzen unteren Teil, den Balkon auf der anderen Seite und das DJ-Pult beobachten, ohne dass andere Leute, in diesen Raum blicken konnten. Auch dröhnte die Musik nicht in diesem Raum, es war nur gedämpft zu hören. Es gab besondere Einstellungen, falls Besucher sie voll, leiser oder gar nicht hören wollten. Im Moment war sie sehr leise. Vor dem Glas waren zwei Sofas, die so groß waren, dass auch mehrere Leute im Liegen darauf Platz hatten. Im Licht waren sie von so einem dunklen rot, das es wie schwarz wirkte. Die drei Personen waren verteilt, zwei auf den einem, eine einzelne auf dem anderen Sofa.
 

“Itachi. Komm und setz dich.”, sprach eine Stimme. Es war die einzelne Gestalt.
 

Ohne zögern setzte der Angesprochene sich in Bewegung und ließ sich neben ihr nieder.

Sie beobachten das Geschehen auf der Tanzfläche.
 

Sie kommt nicht.”, kam es vom anderen Sofa.
 

“Was ist mit den anderen?”
 

“Beschäftigt.”, hauchte die Stimme neben ihm.
 

Itachi wartete eine zeitlang bis sie fortfuhr. Doch Weiteres folgte nicht. Er merkte, wie Wut in ihm aufloderte und begann mit den Zähnen zu knirschen. Er hasste es, wenn es dazu kam. Er hatte es zu akzeptieren, das wusste er und trotzdem hasste er es. Eine Hand legte sich auf seine Schulter. Es beruhigte ihn ein wenig, auch wenn er nicht viel mit dem Besitzer dieser Hand zu tun hatte.
 

“Wann kommt er?”
 

Schon war ein Klopfen an der Tür zu vernehmen. Die Person trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Durch den Lichtschein des Ganges konnte man nichts Genaueres erkennen, nur den Umriss. Es handelte sich um einen Mann. Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu dem Paar auf dem anderen Sofa.
 

“Ich sehe, sie kommt wieder nicht?”, stellte er fest. Die restlichen Anwesenden antworteten nicht.
 

Sie warteten bis die Tür erneut geöffnet wurde, begleitet von einem leisen: “Entschuldigung.”

Es musste das Mädchen von der Bar sein, denn sie stellte einige Getränke auf den Tisch, doch in der Dunkelheit konnte man nicht erkennen um was es sich handelte. Sie beeilte sich und verließ dann schnell den Raum.
 

Der Mann, der zuletzt erschienen war, griff nach einem Glas und trank einen Schluck. Danach stellte er es wieder ab.
 

“Gute Wahl.”, bemerkte er.
 

“Danke.”, es war die Person neben Itachi die antwortete.
 

“Worum geht es?”, fragte wieder der Mann.
 

“Er macht wieder Ärger.”
 

Itachis Augen weiteten sich um ein Minimum in der Dunkelheit, nicht das jemand es hätte sehen können. Diese Neuigkeiten waren besorgniserregend. Er würde noch genug Ärger wegen seinem Bruder haben und jetzt auch noch das.
 

“Man hat seit Monaten nichts mehr von ihm gehört. Bist du dir sicher?”, Unbehagen war zu hören.
 

“Ja.”
 

“Was habt ihr vor?”
 

Itachi hörte ein Knurren von der anderen Seite und spürte wie sich die Person neben ihm anspannte.
 

Sie will warten.”
 

Nun versteifte auch der Uchiha sich. Wieso?
 

“Wieso?”, sprach der andere Mann seine Gedanken aus.
 

Auf die Frage kam keine Antwort.
 

“Entschuldigt. Ihr wisst es natürlich genauso wenig wie ich.”, sagte er und konnte die Enttäuschung nicht verbergen. Auch die anderen schienen niedergeschlagen zu sein. Natürlich hatte sie ihre Gründe nicht genannt. Sie tat es nie.
 

“Warum wolltet ihr dann dieses Treffen?”
 

Diese Frage hatte auch er sich gestellt, nachdem man ihm davon berichtet hatte.
 

“Wir wollen wissen auf welcher Seite ihr steht, wenn es soweit ist?”, die Stimme war hart geworden. Doch sie war nicht gegen ihn gerichtet, dass wusste er. Trotzdem hatte er das Gefühl, dass ein Paar der anwesenden Augen ihn mit tiefem Argwohn fixierte.
 

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Glossar:
 

1. In diesem Fall Anrede für einen jungen Mann

2. Teme- Bastard

3. Dobe- Idiot
 

Falls jemand der Meinung ist, etwas ist falsch übersetzt, dann bitte sagen. Dankeschön.
 

*Manche mögen denken “Ist das Lied nicht eher was für Mädchen?” und es passe nicht zu Itachi aber es hat einen Grund warum es dieses Lied ist.

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Morgiana
2010-04-24T18:46:42+00:00 24.04.2010 20:46
Wow, dein Schreibstil ist echt super.
Er erzählt die Story so neutral und extrem spannend, find ich!
Es ist wirklich interessant die Story zu lesen, auch wenn noch nicht so viel da ist.
Die Art wie du die Orte, Situationen und Charas beschreibst... O.o
Konnte Prolog ja leider nicht lesen, aber er scheint gut zu sein!
(Hat Kommis gelesen^^)

Doof find ich jetzt, das ich nicht weiterlesen kann, jetzt
Bin ich neugierig! XD
Von:  Saichii
2010-03-02T21:18:21+00:00 02.03.2010 22:18
Mir gefällt dein Schreibstil wirklich gut.
Wie du z.B. im Prolog das Aussehen der Fahrgäste beschrieben hast (auch der Kontrast zwischen der Familie und der Frau mit Baby), darunter konnte ich mir gut etwas vorstellen.
Und auch sonst mag ich dieses "zeigen" an deinem Stil. (wenn du grad verstehst was ich meine xD°)
Darum hoffe ich, dass es bald weiter geht.

Liebe Grüße
Saichii
Von:  KeKsi
2010-01-22T23:55:12+00:00 23.01.2010 00:55
Woahhh
Das ist soo spannend >///////<
Boah, das macht mich wirklich neugierig *///*
Immer noch so guut
weiter so <3
Von:  Callisto
2009-11-16T08:07:48+00:00 16.11.2009 09:07
Und dieses Kapitel ist genau so gut, schließt sich an. Itachis Veränderungen sind interessant und das die Mädels noch nicht richtig zu sehen sind, macht die sache noch um so spannender, mysteriöser!
Es macht wirklich Spaß das hier zu lesen, ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe bald!^^
Von:  Kunoichi
2009-11-15T15:33:26+00:00 15.11.2009 16:33
Hi du! ^^ Und hier kommt der versprochene Kommentar!
Erstmal freut es mich sehr, dass du so viele Tipps und Korrekturen von mir umgesetzt hast! Zwei entscheidende Dinge sind allerdings immer noch falsch:
Beispiel 1: "Ich mag Schokolade.", sagte er. <- Hier kommt kein Punkt in der wörtlichen Rede! -> "Ich mag Schokolade", sagte er. (Sorry, ein besserer Satz fiel mir nicht ein. xD)
Beispiel 2: "Ich auch." Die Stimme kam aus dem hinteren Raum. <- Bei sowas kommt ein Punkt und es geht beim nächsten Satz ohne Komma und großgeschrieben weiter.
Das war soweit alles wichtige noch. ^^
Zur Story: Im Grunde passiert in dem ersten Kapitel ja nicht viel, außer dass die Jungs in der Stadt ankommen und von Itachi abgeholt werden. Zum Schluss ist da noch diese geheimnisvolle Szene in der Disco... Du hast an Spannung diesmal wirklich nicht gespart. Wohl jeder wird sich fragen: Was ist mit Itachi los? Warum zieht er aus? Was hat das in der Disco auf sich? Wer sind diese Leute und was hat Itachi mit ihnen zu schaffen? Von wem reden sie? Da kann man schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte gespannt sein! Die Szene mit Naruto in dem Auto fand ich ganz niedlich. ^^ Ich glaube schon, dass sie auf den Leser so wirkt, wie du es vorgesehen hast. Außerdem mag ich deine bildhaften Beschreibungen, aber ich glaube, das hab ich dir schon mal gesagt. ^^ Die Disco zum Beispiel, hast du so toll beschrieben, dass ich sie richtig vor Augen hatte und mir gut vorstellen konnte. Das gefällt mir! Du musst nur aufpassen, dass es an einigen Stellen nicht zu ausführlich wird, während an anderen Stellen gar keine richtige Beschreibung vorhanden ist. Bisher ist das aber in Ordnung.
So denn, ich warte schon auf Kapitel 2, nur lass dich bloss nicht hetzen! ^_~
Cu, Kunoichi-X
Von:  Hina09
2009-11-12T13:04:31+00:00 12.11.2009 14:04
So ein schöne Kapitel.
Ist richtig gut geworden.
Klingt alles auch sehr interessant,
besonders die Chara beschreibung weckt
in einem die Neugierde.
Freu mich schon riesig auf hinas Auftritt und
aud neji.
Weiter so.

Von:  sweetkiss12
2009-11-11T21:33:42+00:00 11.11.2009 22:33
hihi das ging ja schnell mit den neuen kapitel
freu das ist super
also zum kapitel das war echt lustig besonders da naruto auf den schoß von shikamaru musste mach weiter so
Von:  KyokoUchiha
2009-11-11T21:06:32+00:00 11.11.2009 22:06
Hiya Tycon ^-^ (erste *freu* x3v)
endlich ist das erste kapi da *freu*, ist auch schön lang gewesen, ließt sich auch gut :D
schade nur, dass Hina nit vorkam A-A *so sehr drauf gehofft* naja, vllt im nächsten ^-^ bin schon gespannt, wie sie sich verhalten wird, die charabeschreibung klingt auf jeden fall sehr gut - ich mag alle, die sätze sind so schön :3 besonders mag ich Sasu's und Gaara's piccu, hassu gut ausgesucht :3b
zum inhalt kann ich eigentlich nicht viel sagen ... naja, Itachi is komisch, weiß nit so recht, was ich mit dem anfangen soll, vorallem mit den gestalten, mit denen er sich trifft xD'
wer ist Er? und wer ist SIE? und was soll das mit den SEINEN/IHREN?, sind eig die einzigen fragen, die mir im moment durch den kopf schwirren xDD
bin schon mega gespannt, wie's weiter geht :]

Liebe Grüße Kyo |:3


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