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Lady Hellsing wollte es so

IxA
von

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Kapitel 3

Kapitel 3.
 

Durch einen lauten Knall wurde Integra aus ihrem Schlaf gerissen. Sie starrte die decke an, ihren blick wandte sie langsam zum Fenster. Draußen tobte ein Gewitter, die Blitze erhellten den Raum und der Donner war Ohren betäubend. Integra lies ihren blick durch den Raum wandern und blieb der Uhr stehen, die ihr zeigte das es 1:43 Uhr war. Hatte sie wirklich so lange geschlafen?
 

Es donnerte ein weiteres mal. Integra hielt sich ihre Ohren zu, der Donner schmerzte in ihrem Ohren, sie hatte das Gefühl das ihr Trommelfeld platzen würde. Woran konnte das nur liegen? Etwa weil sie ein Vampir war?
 

Alucard beobachtete Integra aus den Schatten heraus und sah ihrem Gesicht an das sie Schmerzen hatte. Er trat aus den Schatten und kam langsam zu ihr. Ohne das sie es merkte nahm er ihre Hände in den Ohren und legt seine darauf. Sanft streichelte er ihre Ohren. Integra spürte wie der Schmerz in den Ohren nach lies, aber sie spürte auch noch etwas anderes, sie fühlte wie ihr jemand die sanft streichelte. Sie schaute auf und sah in Alucards Gesicht. Ihr Gesichts Ausdruck verfinsterte sich, die Wut stieg. “was machst du hier?” fragte Integra mit noch recht ruhigen Tonfall, Alucard jedoch konnte raus hören das sie wütend war “Ich wollte nach dir sehen!” beantwortete er ihre Frage. “Das siehst du doch und jetzt raus aus meinem Zimmer” sagte sie und zeigte mit dem Finger zu Tür. Betrübt stand Alucard da und verschwand schließlich vor ihren Augen.

Integra schaute noch eine ganze weile auf die stelle wo Alucard gerade noch gestanden hatte, langsam beruhigte sie sich wieder und legte sich zurück in die Kissen. Wieso kam er in ihr Zimmer obwohl sie von ihm gebissen wurde? Was sollte das nur? Und seit wann macht er sich sorgen um sie? Sie verstand ihn einfach nicht mehr, Alucard wurde mehr und mehr für sie zum Rätsel, als er es vorher schon war.
 

Sie schüttelte ihren Kopf um die Gedanken um ihn schnell los zu werden. Wieso dachte sie über ihn nach? Integra dreht sich auf die Seiten und schloss ihre Augen.
 

Von draußen schien die Sonne durch das Fenster in Integras Zimmer und erhellte so das Zimmer. müde öffnete sie ihre Augen und kniff sie durch das helle licht gleich wieder zusammen. sie drehte sich auf ihrem Rücken öffnete wieder ihre Augen. Ihr blick wandte sie zur Uhr es war kurz vor neun. Sie hatte sich den Entschluss gesetzt das sie wieder arbeitete heute und kletterte aus ihren Bett, dabei wurde ihr etwas schwindlig und setzte sich kurz auf dem Bett. Es ging ihr anscheinend doch noch nicht so gut, aber das war ihr egal, sie wollte nicht länger im bett liegen, sie hasste es, mehr als das Arbeiten. Langsam stand sie auf und ging erst mal ins Bad und duschte ausgiebig. Danach ging zu ihrem Schrank und holte sich frische Kleidung raus und zog sich an. In wenigen Minuten war sie fertig und schritt zur Tür und öffnete sie langsam, sie schaute hinaus um zu sehen, ob nicht zufällig Walter dort entlang ging. Als sie sich vergewissert hatte das es nicht so ist, ging sie auf dem Gang raus und lief direkt zu ihre Büro.
 

Dort schloss sie schnell dir Türe hinter sich und blieb erst mal einige Sekunden da stehen. Dann lief sie zu ihren Schreibtisch und setzte sich. Integra wollte sich auch bei der arbeit auch ablenken, sie wollte mit Alucard nicht reden, geschweige ihn sehen.
 

Nach einigen Minuten merkte sie wie sich ihre Augenlider langsam schwerer wurden, sie rieb sich ihre Augen und versuchte sich wieder auf ihre Akten zu konzentrieren. Was für sie nicht wirklich einfach war.
 

Alucard saß in seinem Zimmer und starrte vom seinem Stuhl aus, die Wand an. Er musste die ganze Zeit an Integra denken. An seinem geliebten Engel. Nur zu gern würde er zu ihr hoch gehen und nach ihre sehen, ob es ihr gut ging. Oder sich vergewissern ob sie noch schlief. Alucard konnte einfach nicht anders, er musste einfach nach ihr sehen.

Also verschwand er, in Integras Zimmer blieb er in den Schatten versteckt. Sein Blick fiel auf das Leere Bett. Das fand er seltsam, sie sollte doch im Bett liegen. Alucard überlegte wo sie sein könnte und ihm viel nur ein Ort ein wo Integra sein könnte.
 

Er tauchte in ihrem Büro, direkt vor ihrem Schreibtisch auf „Wieso bist du nicht in deinem Bett?“ fragte er sie, aber bekam keine Antwort von ihr und wurde nicht mal eines Blickes von ihr gewürdigt. Bei ihrem verhalten musste Alucard seufzen, also ging um ihren Schreibtisch herum zu ihrem Stuhl, zog ihn vom Tisch weg. Bevor sich Integra versah, hatte Alucard sie schon auf seine Arme gehoben und ging gerade Wegs zu ihrer Bürotür. Sie wehrte sich „Lass mich auf der Stelle runter!“ brüllte sie, aber von Alucard kam keine Reaktion und ging unbeirrt mit ihr durch die Tür in den Flur. Direkt zu ihrem Zimmer. Integra wehrte sich weiterhin mit ihren Händen und Füßen, aber das störte Alucard keineswegs.
 

In ihrem Zimmer ging er direkt zu ihrem Bett und legte sie ins bett. Sofort versuchte sie aus dem Bett zu klettern, wurde jedoch von Alucard daran gehindert und ins Bett zurück gedrückt. Sie funkelte ihn böse an „Was soll das?“ fragte sie ihn verärgert. Anstatt eine Antwort zu bekommen, drückte er seine Lippen auf ihre. Integra zog scharf ihre Luft ein und funkelte ihn böser an als zu vor, er wagte es schon wieder sie zu küssen, am liebsten würde sie ihm eine Ohrfeige geben, aber weil Alucard sie an den Händen festhielt konnte sie nicht.

Nach wenigen Sekunden löste er den wieder und sah in ihren tief blauen Augen, die ihn böse anfunkelten „Was... sollte das?“ fragte sie ihn gereizt, Alucard fing an zu grinsen und löste seinen Griff um ihre Hände wieder und stand vom Bett auf. Bevor er verschwand sagte er noch zu ihr gelassen „Bleib im Bett liegen“, Integra griff schnell nach einem ihrer Kissen und warf ihn in Alucard Richtung. Aber Alucard war schon längst verschwunden und er Kissen landete einpaar Meter vom Bett auf dem Boden. Integra kochte regelrecht vor Wut, sie kletterte von ihrem Bett und lies ihre Wut freien Lauf an ihrem Mobilen aus und beschimpfte Alucard nebenbei dabei „Drecksack“ brüllte sich eine Vase gegen die Wand. „Missgeburt“, „dreckiger Vampir“ brüllte sie weiter hin durch den Raum.
 

Zwar bekam Alucard es mit von seinem Zimmer aus, aber versuchte es zu ignorieren. Er wusste vorher schon das sie vor Wut kochen würde wenn er sie küsste, aber er konnte einfach nicht anders, er musste einfach ihre wunderbaren Lippen küssen. Alucard würde es auch niemals zu lassen das jemand anderes sie küsste, vorher würde er den Kerl in der Luft zureißen. So sehr liebte er sie und würde ihr auch niemals weh tun. Aber als er sie gebissen hatte, war sie ziemlich wütend auf ihm, was er auch verstehen konnte, jedoch hoffte er das sie ihm irgendwann verzeihen könnte.
 

Nach langem toben von Integra, drehte sich alles vor ihrem Augen. Sie stütze sich mit beiden Händen an ihrem Bett ab und atmete heftig dabei. Langsam hörte es auf sich alles vor ihren Augen zu drehen, beruhigte sie sich auch wieder. Sie wusste das sie sich ins Bett legen musste, obwohl sie es nicht zu geben wollte, fühlte sie sich immer noch nicht gut. Also legte sie sich wieder ins Bett, sie hob die Decke hoch und legte sich darunter. Ihre Brille legte sie auf dem Nachttisch und lies ihren Kopf in die Kissen sinken. Schnell überkam sie die Müdigkeit, ihre Augenlieder wurden sehr schwer und langsam schlossen sich ihre Augen. Nach wenigen Sekunden war Integra seelenruhig eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-05-16T12:50:42+00:00 16.05.2008 14:50
^^Ich liebe diese FF von dir. Man kan eine eindeutliche Entwicklung sehen, dass find ich toll. Dein Stil verbessert sich auch, find ich gut. Knuddel dich ich hoffe du schreibst schnell weiter. Will wissen wie es weiter geht und bin schon ganz gespannt auf den Rest^^


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