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Cupido - Ein bisschen Hilfe...

2. Platz beim ZorroxRobin-Zirkel-Valentinstags-FF-Wettbewerb
von

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@-'-,- Valentine's Day

Cupido – Ein bisschen Hilfe…
 

Lautes Stimmengewirr war aus der Kombüse zu vernehmen, eindeutig jene Geräuschkulisse, die jeden Tag die Mahlzeiten der Strohhutbande unterlegte.

Gerade als die Archäologin der Bande die Tür öffnen wollte ertönte ein Knall, der sogar die Lautstärke des restlichen Geschehens übertönte.

Auch das war nichts Ungewöhnliches.

Geschickt wich sie einem durch die Luft fliegenden Brotkorb und einigen weiteren unidentifizierbaren Flugobjekten aus, als sie sich zu ihrem Platz begab.

Wenig interessiert betrachtete Robin das Spektakel, war es doch jedes Mal das Gleiche.

Ruffy gegen alle und alle gegen Ruffy – schließlich ließ es sich hier keiner gefallen, dass einem der Teller vor der Nase leer gefressen wurde. Außerdem nutzten der Koch und der Schwertkämpfer diese Gelegenheit um sich gegenseitig zu schlagen.

Diesmal war es so schlimm, dass noch nicht einmal der Smutje, der sich sonst so um jedes weibliche Wesen bemühte, die Anwesenheit der Schwarzhaarigen bemerkt hatte. Auch nicht sonderlich tragisch, wie sie befand. So blieb wenigstens ein kleiner Flecken Ruhe mitten im Chaos - das berühmte Auge des Sturms.

Erst die junge Navigatorin sorgte für etwas Ordnung als sie sich ebenfalls in der Küche einfand.

Sie hatte die Crew wie kein Anderer im Griff.

Die Wandlung die augenblicklich, wenn Nami den Raum betrat, einsetzte war wirklich immer wieder verblüffend. Egal wie vertieft die Jungs in ihre kleinen Kämpfchen waren, wenn Nami auftauchte kehrte Ruhe ein – spätestens wenn sich jeder eine kräftige Kopfnuss eingefangen hatte.

Am beeindruckensten war aber immer noch das Verhalten des jungen Smutjes, wann immer die Rothaarige auftauchte. Sie konnte sich anschleichen oder hinter ihm stehen und er bemerkte sie trotzdem jedes Mal. War wohl so was wie ein 6. Sinn. Wie ein kleiner Hund scharwenzelte er jetzt wieder um sie herum.

Seit er mit der Rothaarigen zusammen war, wurde diese noch mehr umschwärmt. Zwar behandelte er andere Frauen immer noch überaus höflich, aber das typische anschmachten gehörte der Vergangenheit an – eine enorme Erleichterung an Bord.

Eigentlich war das herum Geturtele ja ganz süß, aber irgendwann dann auch wieder langweilig, vor allem da heute auch noch ein ganz besonderer Tag war, an dem noch ganz andere Aktionen zu erwarten warne. Valentinstag! Das konnte ja wieder was werden! Nein, das würde mit Sicherheit wieder was werden… Ein von Blumenläden und der Schokoladeindustrie erfundener Feiertag. Unheimlich toll...und rosa...

Innerlich seufzte Robin auf, als sich diese kleine fiese Stimme in ihrem Kopf meldete, die sich seit einiger Zeit schon, immer in solchen Situationen zu melden pflegte und dezent flüsterte: „Du bist ja bloß neidisch!“

Zugegebenermaßen je länger das schon so ging (und es ging schon einige Zeit), desto mehr musste sie der kleinen Stimme Recht geben.

Die Schwarzhaarige wusste, wann sie sich geschlagen geben musste.

Zwischen Akzeptanz und Willen zur Veränderung war trotzdem noch ein gewaltiger Unterschied. Etwas an der Sache ändern würde sie nämlich bestimmt nicht so schnell, fehlte ihr dazu doch einfach ein entscheidender Part. Nicht, dass sie nicht jemanden im Auge hatte, sie war einfach nicht wirklich gewillt, in absehbarer Zeit etwas in diese Richtung zu unternehmen.

Die Gefahr damit etwas unrettbar zu zerstören war einfach viel zu groß, bestand doch kaum eine Chance auf einen guten Ausgang der Dinge, würde sie sich jetzt darauf einlassen ihm ihre Gefühle zu offenbaren.

Man, oder besser gesagt Frau, will doch immer, was sie nicht kriegen kann…

Vielleicht war es ja auch besser so...

Die Schwarzhaarige wurde von ihren trüben Gedanken abgelenkt, als sich endlich alle, mehr oder weniger friedlich, auf ihren Plätzen eingefunden hatten.

Und wie angenommen, fand schon die erste "Valentinstagsaktion" des verliebten Smutjes statt.

Rote Rosen. Unzählige rote Rosen.

Auch wenn sie von der ganzen Situation ziemlich genervt war, freute sie sich jetzt dennoch für ihre Kameradin. Das war trotz allem einfach nur unheimlich süß.

Man sah es der jungen Frau an, dass sie mit Sanji glücklich war.

Der Blick der Archäologin fiel auf die Blumen, die mittlerweile in einer Vase auf dem Tisch thronten.

Rote Rosen… Sich so etwas zu wünschen, daran dachte sie ja noch nicht einmal. Etwas Aufmerksamkeit vom Objekt ihrer Begierde würden ihr schon genügen. Aber daraus würde wohl nichts werden. Warum musste sie sich auch gerade in ihn verkucken?

Kurz sah sie zum ihm hinüber. Lässig saß er da. Zeigte kein Anzeichen, dass er sich bis vor kurzem noch mitten in der Prügelei befunden hatte.

„Sag’ mal Robin träumst du?“, riss sie eine Stimme endgültig aus ihren Gedanken.

Erschrocken sah sie auf.

„Was?“

„Du sahst nur gerade so abwesend aus.“, meinte Lysop grinsend.

„Ich war wohl einen Moment lang in Gedanken…“

„Wohl einen Moment zu viel, schau’ dir mal deinen Teller an.“, fuhr der Schütze fort.

Verwirrt betrachtete sie den Teller vor sich. Sie hatte in doch eigentlich voll in Erinnerung gehabt…

Die Archäologin nahm Ruffys Anschlag auf ihren Teller gelassen hin – bei so blödsinnigen Gedanken hatte sie auch nichts anderes verdient, schimpfte sie sich gedanklich.

„Oh, eigentlich hatte ich eh keinen Hunger, ich denke, ich werde mein Buch weiterlesen gehen.“

Bei Robin war plötzlich das dringende Bedürfnis aufgetreten den Raum zu verlassen und da das Essen sowieso nicht mehr lange dauern würde, beschloss sie sich etwas frische Luft zu gönnen.
 

Zorro und Ruffy waren in der Kombüse zurückgeblieben. Küchen-Straf-Dienst. So hatte die Navigatorin es genannt. Dabei war doch jedem auf dem Schiff klar, dass Nami einfach etwas ungestörte Zeit mit Sanji verbringen wollte, dachte der Schwertkämpfer wütend. Da war es ihr sehr gelegen gekommen, dass die Prügelei vorher länger angedauert hatte als sonst und das der Gummijunge Robin das Essen vom Teller stibitzt hatte. Perfekte Argumente um ihn und Ruffy quasi an den Herd zu ketten. Es reichte der geldgeilen Zicke ja nicht sie einmal abwaschen und aufräumen zu lassen – Nein sie hatte sie für weitere 5 Mahlzeiten dazu verdonnert!

„Ruffy du solltest mit Robin reden und dich entschuldigen, vielleicht kriegen wir dann „frühzeitige Haftentlassung“.“ Schlug er vor, war die Aussicht auf weitere Male Putzen mit Ruffy (der eher hinderlich als unterstützend wirkte) eher weniger erfreulich. Außerdem hatte der Grünhaarige eindeutig besseres zu tun. Spontan tauchte ein Bild der Archäologin, wie sie lesend auf einer Liege an Deck lag, in seinem Kopf auf. Passierte ihm komischerweise in letzter Zeit öfters, auch wenn er sich keinen Reim darauf machen konnte, beziehungsweise wollte. Wenn er an Deck saß tat er immerhin auch etwas anderes als schlafen, auch wenn das keiner der anderen zu bemerken schien, und dann kam es auch ab und zu vor, dass er über seine Gefühle nachdachte. Worüber er wiederum recht froh war, dass das keiner er anderen bemerkte. Für den grünhaarigen Schwertkämpfer bedeuteten Gefühle immer noch größtenteils Schwäche. Und es kam nicht in Frage wegen einer Frau Schwäche zu zeigen, schon gar nicht wegen dieser Frau.

„Vielleicht wäre es besser, wenn DU mit Robin reden würdest.“

Hatte er sich jetzt verhört, oder hatte Ruffy tatsächlich gesagt er solle mit Robin reden?

„Worüber sollte ich mit der schon reden?“, antwortete er leicht gereizt. „Außerdem glaub’ ich kaum, dass die mit mir reden will, die Gesprächigste ist sie ja nicht.“

„Ach Zorro, das sind Ausreden, du weißt genau wie ich das meine.“

Der Grünhaarige sah seinen Käpt’n an. Das war nicht der normale Ruffy mit dem er gerade sprach. Nicht, der, der morgens seinen Kameraden das Essen vor der Nase wegstahl. Es war das zweite Ich des Gummimenschen, das sich nur meldete wenn ihm etwas verdammt wichtig war, das im Moment das Gespräch führte. Und dieser Ruffy hatte bis jetzt immer Recht gehabt. Er würde schon wissen, was er sagte.

Kurze Zeit herrschte Stille zwischen den beiden Männern, nur das Geräusch der klappernden Teller war zu hören.

„Wahrscheinlich hast du Recht…“, gab der Schwertkämpfer schließlich nach, wissend das er sich nun der Sache stellen musste.

Und auf einmal war er glücklich über die unverhoffte Arbeit.
 

Robin stand an der Reling und ließ sich den Wind ins Gesicht wehen. Hier draußen, weit ab von jeglichem Rumgeturtel, sah die Welt schon wieder viel positiver aus, von heil war sie zwar noch meilenweit entfernt, aber damit konnte man sich arrangieren.

Wie so oft in letzter Zeit entwich der Schwarzhaarigen ein Seufzen, als sie auf die Weiten des Ozeans vor sich blickte.

„Ich dachte du wolltest dein Buch lesen.“

Erschrocken fuhr sie herum, hatte sie doch nicht damit gerechnet, dass jemand hier her kommen würde.

Ein leises Lachen war zu hören.

„Seit wann bist du denn so schreckhaft…Lass’ mich raten, du warst nur mal kurz in Gedanken?“

„Ähm, ja, kann man wohl so sagen…“, antwortete sie ihrem Käpt’n, während sie ihren Blick wieder auf das Meer richtete.

„Warum schaust du dann so traurig auf’s Meer?“, bohrte dieser jedoch weiter. Der Schwarzhaarigen war der Schock, der auf diese Worte folgte anzusehen für einen kurzen Augenblick entgleisten der sonst so kühlen Frau die Gesichtszüge. Mit weit geöffneten Augen starrte sie ihren Käpt’n an.

„Ich…“

Plötzlich waren Schritte zu vernehmen. Irgendjemand benutzte die morsche Treppe und war so offensichtlich auf dem Weg zum Deck.

„Ach weißt, du eigentlich ist das auch egal! Tu einfach das was du willst. Manchmal ist es besser nicht auf das da zu hören.“, sprach er während er kurz gegen ihre Stirn tippte „sondern auf dein Herz! Lass es zu!“

Noch bevor die verwunderte Schwarzhaarige etwas erwidern konnte, war der Gummijunge schon wieder verschwunden.

An seiner Stelle betrat der grünhaarige Schwertkämpfer das Deck.

Aus Sorge man könnte ihr den kleinen Schock, den der Schwarzhaarige durch seine so erwachsenen Worte ausgelöst hatte, ansehen, ließ sie den Blick erneut über den Horizont wandern. Auch rechnete sie nicht, dass Zorro mit ihrer reden würde, geschweige denn, dass er wegen ihr gekommen war. Auch wenn das schön gewesen wäre. Deshalb überraschte es sie umso mehr, als er das Wort an sie richtete.

„Du siehst blass aus, geht’s dir gut?“, fragte er als er sich zu ihr an die Reling gesellte.

„Ja, klar…ich versteh’ bloß nicht, warum mich heute alle das Gleiche fragen.“ Ein melancholisches Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Wenn’s dir so gut geht, warum lächelst du dann zur Abwechslung nicht mal richtig?“

Langsam zweifelte Robin an ihrem Verstand. Heute war verdammt noch mal Valentinstag und nicht der offizielle Wir-bringen-die-Archäologin-aus-der-Fassung-Tag!

„Seit wann interessierst du dich für meine Mimik, Herr Schwertkämpfer?“ Angriff war die beste Verteidigung, kam gar nicht in Frage, dass sie hier ihr Innerstes ausschütten würde, Gefühle für ihn hin oder her, beschloss sie, sich immer noch fragend was man denen wohl ins Essen gemischt hatte.

Lag das an dem Tag? Oder waren sie einfach nur so total durchgeknallt. Nun gut, eigentlich waren sie ja sowieso total durchgeknallt, das konnte keiner bestreiten, aber das hatte sich bis jetzt immer auf andere Art und Weise ausgewirkt.

„Gute Frage, weiß ich selber nicht so genau…“ Wenigstens war er ehrlich, dachte sie.

„Muss wohl irgendwann zwischen dem Zeitpunkt, seit dem ich dein Gesicht nicht mehr aus meinem Kopf bringe und jetzt sein…“

Nach dieser Antwort sprach lange keiner der beiden ein Wort. Der Grünhaarige ließ Robin die Zeit, die sie brauchte um das Gehörte erst einmal zu verdauen.

„Ist das dein Ernst?!“ Robin hatte ihre Sprache wieder gefunden.

„Würde ich es sagen, wenn nicht?“, antwortete er.

„Fällt dir auf, dass wir uns ständig nur Gegenfragen stellen?“

„Ja. Ich glaube, da könnte im Moment unser Problem liegen, aber ich wüsste einen Weg das zu verhindern…“

Langsam näherte er sich ihrem Gesicht.

Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, dass sie sich berührten. „Manchmal ist es besser nicht auf das da zu hören, sondern auf dein Herz!“

„Und der wäre…“, flüsterte sie. Kaum mehr fähig sich zu artikulieren, blickte sie dem Schwertkämpfer in die Augen.

„Shh, keine Fragen mehr!“

Und schon hatten sich ihre Lippen getroffen.

Die Schwarzhaarige schloss die Augen, als sie die Berührung des Schwertkämpfers war nahm. „Lass’ es zu!“ Dieser Satz wiederholte sich vor ihrem inneren Ohr, als die zarte Berührung von den beiden vertieft wurde, zuerst vorsichtig abwartend, dann schnell leidenschaftlicher. Der Grünhaarige zog die Archäologin näher zu sich und auch sie wollte seine Nähe spüren und schlang ihre Arme um seinen Hals.

Auch nachdem sie den Kuss unterbrechen mussten um Luft zu holen wichen sie nicht von einander, genossen es, dem anderen endlich so nahe zu sein, nichts mehr verbergen zu müssen.

Die Schwarzhaarige bereute es nicht sich auf den Rat ihres Käpt’ns verlassen zu haben, als sie so eng an ihren Schwertkämpfer geschmiegt an Deck stand.

„Happy Valentine’s Day!“, war das letzte, das Robin hörte, bevor ihre Lippen erneut mit Zorros verschmolzen.
 

Vielleicht sollte sie ihre Einstellung zu diesem Tag wirklich mal überdenken…
 

~ The End ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Zorobin
2012-09-19T21:10:33+00:00 19.09.2012 23:10

haha das mit ruffy war so geil :D ich bin ja sowieso zorobin fan also von da her war ich schon von anfang an begeistert :) und das ende ist einfach nur hammer ! lg nancy
Von:  Chrolo
2007-02-25T17:49:11+00:00 25.02.2007 18:49
Das Finale... die letzte FF für den WB!^^

Ruffy als Psychodoktor... lol!
Naja, passt nocht so ganz, finde ich!^^

Gute FF, die Sit mit Zorro und Robin erinnerte mich sogar ein bißchen an die Realität... aber das Ende kam dann doch "nicht richtig", wie ich finde. Naja, Ansichtssache. Aber gefällt mir gut!^^
Aber wie kann nami es mit Sanji aushalten? xDDD
Von: abgemeldet
2007-02-25T16:27:28+00:00 25.02.2007 17:27
*hehe* Soviel dazu, den "ernsten" Ruffy als Kuppler zu benutzen, war ja nahezu ein Paradebeispiel dafür, und ich finde wirklich, die Rolle steht ihm XD~ UND Zoro braucht wie erwartet nur den berühmten Tritt in den Hintern, dann kann er schon richtig dominant sein *lach*

Ruffy hast du auf jeden Fall sehr gut getroffen, wie er von einem auf den anderen Moment von völlig kindlich-dümmlich zu ernst und besonnen wechseln kann, und wenn auch die Nebencharaktere getroffen sind zeugt das immer von der Qualität einer Ff^.^ (und die Hauptcharaktere waren natürlich auch gut getroffen)

Hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, war gleichzeitig lustig und nachdenklich, ohne eine der beiden Sachen zu übertreiben, außerdem hast du sowohl Robins als auch Zoros Standpunkt wie ich finde sehr gut verdeutlicht^.^

Wie gesagt, mir hats gefallen und schon fällt mir nichts mehr ein^^""""",

Liebe Grüße,
Schrie
Von:  Heroeumel
2007-02-24T09:52:16+00:00 24.02.2007 10:52
ach, ist das mal wieder ein süsser OS!!
wirklich schön! *warm ums herz werd*
super schreibstil!!
lg
Von: abgemeldet
2007-02-15T21:30:35+00:00 15.02.2007 22:30
oh!!!!!!!!!!^^wie süß!!!!!!

dieser os war der hammer!!! und total niedlich=)
du hast die gedanken und gefühle von zorro und robin sehr gut beschrieben und auch sonst so war alles supi!!!!
eine sehr gute idee, ruffy als verkupler spielen zu lassen!!! ich fnd das sehr toll=)

bitte schreib weiter so tolle os und ffs!!!!

hdgggdl,de peach
Von: abgemeldet
2007-02-14T18:09:01+00:00 14.02.2007 19:09
^__^ ah wie cute!
Hat mir echt super gefallen und ´passt so supi zum heutígen Tag :D Vor allem die Situation in der Küche ist einfach ZU genial beschrieben
und die Charas sind total gut getroffen!
Von: abgemeldet
2007-02-14T16:09:36+00:00 14.02.2007 17:09
Also der One-Shot hat mir verdammt gut gefallen, Robins Gedanken schon alleine waren klasse und ich kann sie wirklich gut verstehen. Ruffy hat echt total erwachsen gewirkt, das war aber passend. Eine perfekte Leistung von dir meiner Meinung nach. Dafür gibts bestimmt viele Punkte beim WB.^^

Lg swordfighter
Von:  -ChiRo-
2007-02-14T15:58:19+00:00 14.02.2007 16:58
was heute ist nicht der Wir-bringen-die-Archäologin-aus-der-Fassung-Tag??? Menno...aber ruffy spielt ja nen richtigen liebesberater, kaum zu glauben xD Ist wirklich super geworden und das meint hier eine, die nie auf ihr herz hört xDDDDDDD~


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