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Photophobia

a fear of light (die Angst vor dem Licht)
von

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Inparlibidinous

inparlibidinous –

the love of one person for another who does not love them (unerwiderte Liebe)
 

"Raitoooo!!" Der helle Schrei der Begeisterung riss Light ganz unerwartet aus seinen Gedanken. Er war fast zu Hause und hatte ein unangenehmes Gefühl von déjà-vu als er Misas Stimme hörte. Er drehte sich zu ihr um und sie rannte ihn fast über den Haufen, als sie sich ihm an den Hals warf. "Raito, ich hab dich so vermisst!", plapperte sie drauflos. "Du hast dich nicht gemeldet, was war denn los? Hast du so viel zu tun? Musst du Unterrichtsstoff nachholen?"
 

Er machte sie sanft von sich los. Er wünschte wirklich, sie hätte ihn noch eine Weile in Ruhe gelassen. Es war nicht einmal eine Woche her, seit er Ryuuzaki im Hotel aufgesucht hatte und irgendwie hatte er sich noch immer noch nicht ganz davon erholt. Er hätte die Konfrontation mit Misa lieber auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, einen, wo die Erinnerung nicht mehr ganz so präsent war.
 

"Misa", sagte er ernst. "Komm."
 

"Du nimmst mich mit nach Hause?", fragte sie und grinste verschmitzt. "Auf dein Zimmer?"
 

Er nickte unbeteiligt. Schweigend ging er neben ihr her, führte sie dann ins Haus und bedeutete ihr, nach oben zu gehen. Seine Mutter war zu Hause und der sagte er schnell Bescheid, dass er Besuch hatte, wohl wissend, dass sie früher oder später Tee vorbeibringen würde.
 

Oben stellte er seine Tasche ab und verfrachtete Misa auf den Schreibtischstuhl, so wie bei ihrem ersten Besuch hier. So wie viele Dinge, die mit Misa zu tun hatten, hatte er auch jetzt das Gefühl, sich nur sehr vage an ihren letzten Besuch zu erinnern. So als hätte er während ihres Besuches irgendetwas anderes Wichtiges gemacht und kaum etwas von dem, was sie gesagt hatte, mitbekommen. Das war ja eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, groß interessiert hatte er sich noch nie für sie. Aber jetzt wo er wusste, wie sich wirkliche Anziehung zwischen zwei Menschen anfühlte, war klar, dass das mit Misa nie etwas werden würde. Was auch immer ihn auf die dämliche Idee gebracht hatte, er könnte es einfach mal mit ihr versuchen, den Irrtum musste er jetzt aufklären.
 

Misa ließ ihn allerdings gar nicht erst zu Wort kommen. "Ich dachte mir, wenn du so viel zu tun hast, dann komme ich dich eben besuchen. Vielleicht können wir ja mal ausgehen? Wir haben noch gar nicht gefeiert, dass du Ryuuzaki endlich losgeworden bist." Den finsteren Blick, den er ihr daraufhin zuwarf, bemerkte sie entweder nicht oder ignorierte ihn. Misa redete gerne viel, aber heute war sie sogar für ihre Verhältnisse sehr redselig. Er hatte das Gefühl, als wüsste sie schon, was er sagen wollte, aber so viel Feinfühligkeit traute er ihr eigentlich nicht zu.
 

"Misa", unterbrach er sie. "Darf ich auch mal was sagen?"
 

Sie errötete und starrte verlegen auf den Boden. "Entschuldige. Eigentlich wollte ich dir was sagen und ich wusste nicht so recht, wie."
 

"Was denn?" Er sah sie an und dachte nach. Sie war so ein richtig typisches Mädchen. Niedlich, keine Frage, und hübsch war sie auch. Sie war ihm etwas zu oberflächlich, aber er würde sowieso nur schwer eine Freundin finden, die mit seinem intellektuellen Level mithalten konnte. Einen Moment lang zog er es in Betracht, diese Sache einfach so weiterlaufen zu lassen. Dann wären seine Eltern zufrieden, jedenfalls mehr als wenn er ihnen Ryuuzaki vorgesetzt hätte, und sie würde ihm sicher etwas Abwechslung von dem grauen Alltag seines Lebens bieten. Es war ja nicht so, dass sie nicht sexy war, ganz besonders ihre unterwürfige Haltung sprach etwas in ihm an und er fragte sich, ob das vielleicht der Grund war, dass er ausgerechnet sie erhört hatte.
 

"Ich hab ein Angebot bekommen in einem Kinofilm mitzuspielen."
 

Das war die wichtige Sache, die sie ihm mitzuteilen hatte? Na sehr spannend. "Und?"
 

"Es ist ein britischer Film und wird in England gedreht", erzählte sie. "Mein neuer Manager sagt, ich wäre dämlich, dieses Angebot nicht anzunehmen. Dann würde ich international bekannt und es wäre ein wahnsinniger Schub für meine Karriere."
 

"Hört sich doch gut an", antwortete Light desinteressiert.
 

"Aber das hieße, ich müsste für etwa zwei Jahre nach England ziehen."
 

Er horchte auf. Nicht, dass ihre Abwesenheit ein Problem für ihn wäre, aber so langsam kam ihm das komisch vor. Misa war in Japan ein Idol, aber über die Landesgrenzen hinaus war sie so gut wie unbekannt. Wie kam eine britische Filmproduktion dazu, sie für einen Film zu engagieren? Er wusste es nicht sicher, hatte aber die starke Vermutung, dass ihr Englisch nicht das Beste war. Absurderweise kam ihm Ryuuzaki in den Sinn. Es wäre definitiv genau sein Stil, jemanden auf diese Weise erstmal von der Bildfläche verschwinden zu lassen, aber was hätte er denn davon? "Was für ein Film ist das?"
 

"So genau weiß ich das noch nicht. Sie wollten eine Japanerin für die Rolle, aber was genau ich spielen werde, weiß ich nicht. Mein Manager hat so lange geredet und ich hab ihm irgendwann nicht mehr zugehört."
 

"Hmm."
 

"Was sagst du dazu?"
 

"Was soll ich dazu sagen? Das ist eine großartige Chance für deine Karriere, schön für dich."
 

"Wir könnten uns zwei Jahre lang nicht sehen… oder nur sehr selten. Raito… meine Karriere ist mir nicht mal halb so wichtig wie du", sagte sie ungewöhnlich ernst. "Ich liebe dich. Ich will nicht von dir getrennt sein." Sie stand auf und kam zu ihm ans Bett. Sie beugte sich vor und ihr blondes Haar fiel bis auf seine Schultern, als sie ihn küsste. Es bedeutete ihm überhaupt nichts, aber er ließ sie gewähren. "Du brauchst nur ein Wort zu sagen, dann lehne ich ab und bleibe hier. Ich tue, was auch immer du sagst."
 

Er schaute sie an. Sie wollte, dass er sie bat, hier zu bleiben. Sie wollte aus seinem Mund hören, dass er sie lieber bei sich haben wollte. Aber so war es eben nicht. Er verwarf die Option, sie sich warm zu halten, und antwortete ehrlich: "Du solltest es annehmen. Ob du bleibst oder nicht ist mir egal."
 

"W-was?" Sie starrte ihn schockiert an.
 

"Es war eine dumme Idee, ich hätte es dir gleich von Anfang an sagen sollen. Ich mag dich, aber ich bin nicht in dich verliebt."
 

"Aber du hast mich geküsst und wir… ich... ich meine…" Jetzt kamen ihr die Tränen und er seufzte. Er hasste es, wenn er Mädchen zum weinen brachte. "Das meinst du doch nicht wirklich! Wir gehören zusammen, Raito. Wir sind…" Fast verängstigt brach sie mitten im Satz ab und eine halbe Minute lang kam kein Ton aus ihrem geöffneten Mund. Dann schluckte sie und sagte: "Wir sind füreinander bestimmt." Er hatte das untrügliche Gefühl, dass sie etwas ganz anderes hatte sagen wollen. Ihr liefen jetzt die Tränen übers Gesicht. "Bitte, Raito. Ich werde hierbleiben, ich mache dir auch keine Schwierigkeiten, ja? Es war blöd, dich damit zu nerven, ich hätte selbst wissen müssen, dass ich hier bei dir bleiben muss, damit das mit uns funktioniert!"
 

"Darum geht es doch nicht. Ich wollte es dir schon vorher sagen, das mit uns macht keinen Sinn."
 

"Sag so was nicht!", flehte sie. "Raito, bitte. Ich liebe dich! Ich kann ohne dich nicht leben. Wir gehören einfach zusammen." Sie verzog das Gesicht und schüttelte energisch den Kopf. "Du bist…" Wieder zögerte sie.
 

"Was bin ich?" Irgendetwas stimmte hier nicht. Schon wieder hatte er das Gefühl, auf ein Geheimnis gestoßen zu sein. Jeder schien hier in etwas eingeweiht zu sein außer ihm. Er packte sie bei den Schultern. "Misa! Was bin ich?"
 

"Du bist-"
 

Es klopfte an der Tür und beide sahen erschrocken auf. "Was ist denn?", fragte Light und seine Schwester verkündete draußen, dass sie im Auftrag ihrer Mutter Tee für ihn und Misa gebracht hatte. Er ließ Misa los und die wischte sich übers Gesicht. "Komm rein."
 

Sayu begrüßte Misa höflich und als die den Gruß mit einer knappen Verbeugung erwiderte, verzog Sayu argwöhnisch das Gesicht. Sie stellte das Tablett auf Lights Schreibtisch ab, sagte, ganz entgegen ihrer Art, kein Wort und verließ das Zimmer wieder. Es war wohl auch ziemlich offensichtlich, dass sie gerade in etwas hineingeplatzt war. Misa hatte verheulte Augen, ihr Make-up war schon verlaufen. Nachdem Sayu die Tür geschlossen hatte, schniefte Misa und brach gleich wieder in Tränen aus. "Raito", schluchzte sie. "Verlass mich nicht, bitte."
 

"Hör auf zu weinen. Es tut mir leid, aber das bringt doch nichts. Geh nach England, das ist das Beste für dich."
 

Er stand auf, um sie sanft zur Tür zu schieben, aber sie fiel ihm um den Hals und heulte wie ein kleines Kind. Light stand einfach da und wartete darauf, dass sie sich beruhigte. Er hatte ja gewusst, dass es nicht einfach werden würde. Aber dass sie so heftig reagieren würde, damit hatte er nicht gerechnet. Und vor allem nicht mit diesem eigenartigen Gefühl, dass sogar sie ihm etwas verheimlichte.
 

Als sie endlich nicht mehr weinte, schob er sie zur Tür hinaus und begleitete Misa nach unten. Er wünschte ihr zum Abschied alles Gute und sie sah ihn bloß verzweifelt an. Aber wenigstens fing sie nicht schon wieder an zu weinen. Als sie sich umdrehte und auf die Straße trottete und er die Tür geschlossen hatte, fühlte er sich um einiges besser.
 


 

Mit dem Ärmel wischte Misa sich über das Gesicht. Sie konnte und wollte nicht glauben, dass es einfach so vorbei war. Light war Kira und sie der zweite. Sie waren füreinander bestimmt, das stand fest. Wäre Sayu nicht dazwischengekommen, hätte Misa es ihm gesagt. Jetzt war sie froh, dass sie es nicht getan hatte. Rem hatte sie schließlich gewarnt und Schwierigkeiten wollte sie ihm auf keinen Fall machen.
 

Außerdem hatte er zu ihr gesagt: "Geh nach England, es ist das Beste für dich." Vielleicht hatte er das nur getan, um ihr die Abreise zu erleichtern. Er wollte, dass sie Karriere machte. Vielleicht würde ihnen beiden das ja auch irgendwann noch nützlich sein. Denn irgendwann würde Light sich wieder erinnern, das stand für sie fest. Und dass er gerade mit ihr Schluss gemacht hatte, hatte er nur getan, weil er ihrer Karriere nicht im Weg stehen wollte, ganz bestimmt. In zwei Jahren würde sie wieder nach Japan kommen und zu ihm gehen und er würde sie mit offenen Armen empfangen und zu ihr sagen: "Ich bin stolz auf dich, Misa." Und dann würde er ihr einen Antrag machen und sie würde ihm sagen, dass er Kira gewesen war. In zwei Jahren wäre ja auch schon Gras über die Sache gewachsen und selbst der sture Ryuuzaki würde ihnen dann nicht mehr nachschnüffeln.
 

Misa lächelte wieder. So würde es kommen. Niemand konnte sie beide trennen, schließlich waren sie füreinander bestimmt. Sie würde nach England gehen, so wie Light es ihr gesagt hatte, und sie würde stark sein und zwei Jahre Trennung aushalten.
 


 

Light klappte das Buch zu und streckte sich. Die Abschlussprüfungen des Semesters standen kurz bevor und ganz im Gegensatz zum letzten Mal hatte er diesmal Zeit, sich ordentlich darauf vorzubereiten. Drei Monate war es her, dass er zu Ryuuzaki ins Hotel gegangen war und seitdem hatte er von ihm nichts mehr gehört. Das war auch ganz gut so, er hatte allmählich in den Alltagstrott zurückgefunden und sich auch wieder mit der Langeweile abgefunden, die damit einherging. Er hatte für sich entschieden, dass er es einfach durchziehen würde, auch wenn er dem Studium nichts mehr abgewinnen konnte. Eine andere Möglichkeit war ihm sowieso nicht eingefallen und er hoffte, über eine Karriere bei der Polizei wenigstens ab und zu den ein oder anderen spannenden Fall lösen zu dürfen und so seiner Langeweile für eine Weile zu entkommen.
 

Von Misa hatte er seitdem er so offen mit ihr gesprochen hatte, auch nichts mehr gehört. Sie war, wie er aus der Zeitung erfahren hatte, tatsächlich nach England umgezogen, trotzdem hatte es ihn überrascht, gar nichts mehr von ihr zu hören. Nach ihrer heftigen Reaktion hatte er damit gerechnet, dass sie ihn geradezu mit Anrufen und unangekündigten Besuchen terrorisieren würde, aber bisher hatte sie ihm noch nicht mal ein Lebenszeichen geschickt.
 

In den letzten Wochen hatte er sich ab und zu mit diesem Mädchen, Takada, aus seinem Jahrgang getroffen. Sie war eine intelligente junge Frau, aber wenn er mit ihr ausgegangen war, konnte er an nichts anderes denken, als daran, dass sie Ryuuzaki nicht das Wasser reichen konnte. Da half es nichts, sich bewusst zu machen, dass er so jemanden nicht so schnell finden würde, jemanden, der so intelligent und widerspenstig war, der Gedanke kam einfach immer wieder auf, deswegen hatte er sie in den letzten zwei Wochen auch nicht mehr angerufen. Er vermisste Ryuuzaki immer noch, manchmal tastete er früh morgens immer noch an seinem Handgelenk nach der Kette um zu sehen, ob er sich nicht irgendwo verhakt hatte, nur um dann festzustellen, dass da nichts mehr war. Er vermisste die angeregten Gespräche, er vermisste Ryuuzakis Kommentare mit seiner ganz eigenen Sicht auf die Dinge und er vermisste auch, was in dieser einen Nacht passiert war und sich garantiert nicht wiederholen würde. Es war umwerfend gewesen und er konnte nicht leugnen, dass er sich regelrecht danach verzehrte, sich manchmal einfach hinlegte und sich vorstellte, Ryuuzaki wäre bei ihm.
 

Aber das würde alles vorbeigehen. Man konnte einen Menschen nicht ewig vermissen. Irgendwann würde er schon etwas anderes finden, um die Leere in seinem Inneren zu füllen.
 

Es war noch nicht sehr spät, aber er war müde vom Lernen. Gerade wollte er sich hinlegen, da rief seine Mutter von unten nach ihm.
 

Müde erhob er sich und öffnete seine Tür. "Kaa-san? Was ist?"
 

"Besuch für dich!"
 

Light bekam nicht sehr viel Besuch zu Hause. Die einzige, die ab und zu vorbeigekommen war, war Misa gewesen, aber die war ja weit weg in England. Hoffte er jedenfalls. Als er die Treppe hinunter ging, überlegte er, wie hoch die Chancen standen, dass sie gerade eine mehrtätige Drehpause hatte und hergekommen war, um ihm in der Zeit auf den Geist zu gehen. Im Wohnzimmer hörte er das Klirren von Geschirr und das erfreute Geschwätz von seiner Mutter und Sayu. Offensichtlich war sein Vater noch nicht zu Hause, der kam auch immer erst später.
 

Als er ins Zimmer kam, hatte er sich bereits bemüht, ein höfliches und freundliches Lächeln zu zeigen, aber als er den Gast sah, blieb er erst einmal wie erstarrt stehen und das Lächeln gefror auf seinen Lippen. Auf der Couch neben Sayu saß ein junger, dürrer Mann, die Knie an den Körper gezogen, und rührte, den Löffel in spitzen Fingern, seinen zweifellos überzuckerten Tee um. "Ah, Raito", sagte er freundlich. "Hallo."
 

…tbc…



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  bebi
2007-08-04T21:39:20+00:00 04.08.2007 23:39
Jaa ich bin wieder daheim und kann weiterlesen! Ich hab beu unerwiderteter Liebe im Titel erst mal voll den Schock bekommen, weil nach Raitos astreinem auftritt im Hotel hätte ich sonst ein Drama erwartet. Gott sei dank gehen sie sich...ich sag mal 'nur'aus dem Weg. Ich bin voll gespannt was L jetzt sagt. O///O
Von:  LumCheng
2007-05-10T00:26:41+00:00 10.05.2007 02:26
Ah, wie grausam für Misa ;_; ich lieb die kleine Maus so sehr ._.
Aber natürlich liebt Raito sie nicht... leider, wie ich finde! XD Aber hier geht es ja um ne andere Beziehung *hust* ^^°

L's Auftauchen ist ziemlich überraschend, auch wenn die zwei sich ja irgendwie treffen müssen, wenn es weitergehen soll *lach* Aber dass er fröhlich bei ihm zu Hause hockt und was trinkt... okay! XD~

Bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht ^-^

Lummy~
Von:  fruitdrop
2007-05-02T18:59:06+00:00 02.05.2007 20:59
wow, wirklich umwerfende fanfiction. eigentlich hab ich ja jetzt das ende erwartet, aber ich bin ziemlich froh, dass dem noch nich so is ^^

dein schreibstil ist unglaublich. du bringst die gespräche von L und Raito wirklich auf eine ebene, die den beiden absolut entspricht. beachtlich find ich auch die zeitspanne, in der du neue kapitel hochlädst. wirklich krass, schaffen nicht viele.

am besten fand ich ja den satz, mit dem Ryuuzaki die handschellen bei der prüfung erklärt. wirklich, musste den zwei mal lesen. absolut tolle idee. schade war nur, dass du die beiden nur am anfang der fanfic deutsch hast reden lassen. war irgendwie ... erfrischend ^^

ah, deine cliffhanger liebe ich. is mir nur grad aufgefallen, weil suffer_ist_verpeilt gemeint hat, es würde stören. meiner meinung nach kommt so noch mehr leben in die ganze story.

sonst ... gibt eigentlich nix zu bemängeln und wenn, dann hab ichs vergessen ;) also: supa fanfic!!

liebe grüße
fruit
Von:  hazard
2007-04-30T13:53:10+00:00 30.04.2007 15:53
Das wurde aber auch Zeit, daß Ryuzaki die Initiative ergreift! Und es wurde endlich Zeit, daß Raito mit Misa Schluß macht! Jawohl ja!

@Schimmelkeks: Raitos Mama hat L mal gesehen. Im Krankenhaus, als Raitos Papa den Herzanfall hatte.

Bin echt gespannt, was jetzt kommt....also immer weiter schreiben^^

Haz
PS: *in schoko getränkte Erdbeeren an alle herumreicht, die es auch nicht abwarten können, bis das nächste Kappü kommt^^*
Von:  -Pusteblume-
2007-04-30T09:04:21+00:00 30.04.2007 11:04
Nein wie geil, Ryuuzaki besucht Light bei sich zu hause und der malt sich schon die schlimmsten Misa-Szenarien aus XD
Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich das Kapitel vor kurzem gelesen habe, aber kurz vorm Schluss aufgehört habe...hab mich nämlich gefragt, ob ich ein Kommentar geschrieben habe.
Naja, Misa ist ja jetzt endlich weg, auch wenn sie immer noch daran glaubt, dass Light zur ihr zurück "finden" wird...der wird sie sicherlich nach 'nem halben Jahr vergessen haben, oder so...ein bisschen naiv die Gute, aber was will man auch anderes erwarten?!
Naja, aber Lights Mutter und Schwester kennen L doch gar nicht, oder? Kann mich nicht daran erinnern, dass die den schonmal gesehen haben...naja, bin gespannt wie's weiter geht ^^
Gruß Keks
Von:  Luzi-sama
2007-04-28T19:15:35+00:00 28.04.2007 21:15
Was ist denn zwischen Ryuuzaki und Raito im Hotel abgelaufen?*devilsmile*
Schreib bloß ganz schnell weiter, hörst du!!
Oder ich hole mein Death Note raus!^^
Von:  vulkan_chan
2007-04-28T18:52:03+00:00 28.04.2007 20:52
HIAAA!!!! weiter! was für ein blöder kliffi! >.<
hrmmmmmmmmmm!!

misa kann sich echt viel einreden, Light hat das nur gsagt, um ihrer kariere nicht im weg zu stehen, Ja klar! xD

weiter weiter weiter!!!xX
Von:  Adrijana
2007-04-28T12:40:21+00:00 28.04.2007 14:40
*yay* tollel kapi ^__^ mal wieder ^.^
Ryuuzaki is da *juhuu*

schreib bidde schnell weiter, ja?

lg
Adri
Von: abgemeldet
2007-04-28T12:36:07+00:00 28.04.2007 14:36
Also ich hoffe ja, dass es ganz schnell weiter geht.
Dieses Kapitel war mal wieder sehr schön, nur der böse, böse Cliffanger am Ende stört doch so ein klitze kleines Bischen *g*
Weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Lieben Gruß
suffer
Von: abgemeldet
2007-04-28T11:52:06+00:00 28.04.2007 13:52
Juhu, ich bin die Erste^^
Ich fand das Kapi echt gut, er hat endlich richtig mit Misa Schluss gemacht (auch, wenn Misa das nicht so sieht).
Und jetzt ist auch noch Ryuuzaki aufgetaucht! Ich bin begeistert und freue mich schon auf das nächste Kapi. Mach schnell weiter!

Bye
Jessi.


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