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Welten

Manche Träume werden Wirklichkeit!
von

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Ein seltsamer Traum

Es war ein schöner warmer Sommertag als Selvanna und ihre Familie im Hotel ankamen. Selvanna war 17 und hatte seit einer Woche Sommerferien. Dieses Jahr würden sie ihren Urlaub in Japan verbringen. Als erstes holten sie ihre Zimmerschlüssel von der Rezeption ab. Selvannas Eltern teilten sich ein Apartment, während sie eins für sich allein hatte. Auf ihrem Zimmer angekommen, machte sie sich als erstes daran aus zu packen. Selvanna hatte den riesigen Wald hinterm Hotel schon ins Visier genommen als sie angekommen waren und machte sich nach dem Auspacken auf den Weg dorthin. Ihren Eltern hatte sie nur gesagt, dass sie sich ein bisschen auf dem Gelände umsehen würde, musste allerdings versprechen um 6Uhr wieder da zu sein. Als sie am Waldrand angekommen war, atmete sie noch einmal tief durch bevor sie hinein ging. Selvanna war ziemlich aufgeregt als sie den Wald betrat und das hatte einen bestimmten Grund. Es war derselbe Grund warum sie unbedingt in diesem Hotel Urlaub machen wollte.
 

Flashback:

Es war Samstagmorgen als Selvanna von Geräuschen aus dem Badezimmer geweckt wurde, am liebsten wäre sie wieder eingeschlafen und hätte weiter geträumt, aber als ihr das nicht gelingen wollte entschloss sie sich auf zu stehen. Da ihre Eltern schon im Badezimmer waren würde es eh bald Frühstück geben. Sie hatte sich gerade auf ihre Bettkante gesetzt, als sie noch einmal kurz an ihren Traum zurück dachte. Sie hatte seit langer Zeit mal wieder von Sesshomaru geträumt. Der kühle Hundedämon faszinierte sie immer wieder. Erst Gestern hatte sie zufällig ein paar Fanfiktions über ihn und Rin entdeckt. Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum sie nach so langer Zeit mal wieder von ihm geträumt hatte. In ihrem Traum befand sie sich anfangs in einem Japanischen Luxushotel, was sie darauf schob, dass sie in ein paar Tagen wirklich nach Japan fliegen würden, um dort Urlaub zu machen, allerdings immer noch nicht wussten in welchem Hotel sie übernachten würden. Als nächstes befand sie sich in ihrem Traum in einem riesengroßen und sehr alten Wald, in diesem Wald befand sich auf einer kleinen Lichtung ein gigantischer wunderschöner Baum. Dieser Baum sah noch um einiges älter aus, als die übrigen Bäume des Waldes. Im Traum war sie auf den Ästen des Baumes eingeschlafen und im Mittelalter wieder aufgewacht. Als nächstes war sie von dem Baum heruntergeklettert und hatte eine Weile am Stamm des Baumes meditiert. Als sie nach einiger Zeit Schritte hörte und die Augen öffnete, stand der wunderschöne Hundedämon vor ihr. Weiter war sie in ihrem Traum leider auch nicht gekommen, denn im nächsten Augenblick wurde sie von den Geräuschen aus dem Badezimmer geweckt. Etwas was sie immer noch ein wenig bedauerte, aber was geschehen war, war geschehen. Also ging sie nach unten in die Küche um zu Frühstücken. Ihre Eltern warteten bereits auf sie. Während des Frühstücks kam der Postbote. Die Post bestand aus ein paar Briefen, Werbung und einem Prospekt mit Japanischen Hotels. Diesen zog Selvanna zu sich heran und blätterte etwas in ihm herum, während sie weiter frühstückte. Bis sie auf einer Seite etwas entdeckte, dass sie verblüffte. Denn in dem Prospekt, war das Hotel aus ihrem Traum abgebildet und auf dem Bild war sogar zu sehen, dass sich hinter dem Gebäude ein auf den ersten Blick ziemlich groß wirkender Wald befand. Normalerweise hätte sie jetzt gedacht, dass sie den Prospekt gestern Abend zufällig gesehen und deshalb in ihren Traum interpretiert haben musste. Da der Prospekt allerdings erst heute mit der Post gekommen war, war das völlig unmöglich. So ist es wohl verständlich das Selvanna ziemlich verblüfft war. In dem Moment als sie das Bild der Hotelanlage sah schluckte sie erst mal kurz und musste natürlich sofort an den schönen Hundedämon denken. Was zur Folge hatte, das ihr Gesicht ziemlich heiß wurde und sie etwas weiche Knie bekam. Da sie allerdings nicht allein war, beschloss sie sich zu beherrschen und das Hotel als Urlaubsziel vor zu schlagen.

Zu erst waren ihre Eltern sich nicht sicher, obwohl es nicht schlecht aus sah, aber da Selvanna einfach nicht locker lassen wollte, stimmten sie irgendwann zu.

Flashback ende.
 

Ja, das war er. Das war der Grund warum sie unbedingt hierher wollte und warum sie jetzt so aufgeregt war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-17T16:38:56+00:00 17.05.2007 18:38
hi, bin gad auf deine ff gestoßen.find ich nicht schlecht.hätte da nur eine frage, kennt sie sesshoumaru und co. aus dem manga oder nur von ihren träumen???
hoffe du schreibst schell weiter.
kannst du mir bitte ne ens schicken wens weiter geht?
danke
lg^^


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