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Schatten der Nacht

ZxR
von

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Versöhnung

So, endlich schaffe ich es auch mal wieder ein neues Kapitel zu schreiben. Was alles passiert weiß ich selbst noch nicht. Lasst euch überraschen^^.
 

15.Kapitel: Versöhnung
 

„Zorro, setz dich bitte. Wir müssen reden.“

Der Angesprochene schluckte, und tat dann wie ihm geheißen. Keiner sagte ein Wort, alle saßen da und schwiegen sich an. Der Rest der Bande musste erst mal verdauen was ihr Käpt’n ihnen über den Schwertkämpfer erzählt hatte. Schließlich ergriff Ruffy das Wort.

„Du weißt, dass du eine Gefahr für unsere Crew darstellst?“

Darauf folgte ein Nicken und ein gesenkter Blick.

„Und du weißt auch dass ich dich damals trotzdem nicht aus der Bande geworfen habe?“

Ähnliche Frage, gleiche Reaktion.

„Dann nenn mir einen Grund warum ich es jetzt tun sollte.“

Verwundert hob der Grünhaarige den Kopf. Er wurde nicht aus der Crew geworfen?

„Und ich finde dass es an der Zeit ist, uns zu erzähle was alles passiert ist.“ Warf nun auch Nami ein.

Mit einem seufzen begann Zorro zu erzählen. Von seinem Aufwachen, seine Gefühle zu Robin, wie sie entführt wurde, bis zu dem Punkt auf dem Marktplatz. Nun herrschte erneut Stille, keiner wusste was er sagen sollte. Schließlich sagte der Grünhaarige etwas, was ihm schon die ganze Zeit im Kopf herumgespukt war.

„Leute, ich glaube dass ich trotzdem die Bande verlassen sollte. Ruffy hat schon richtig erkannt dass ich eine Gefahr für euch bin.“

Mit der darauf folgenden Reaktion hatte er allerdings nicht gerechnet. Der Strohhutjunge sprang auf und schlug seinem Vize ins Gesicht.

„Das stimmt doch gar nicht. Uns ist deine Freundschaft zuviel wert als dass wir sie wegen solch einer Kleinigkeit aufgeben würden. Außerdem würde es uns Robin nie verzeihen wenn wir dich jetzt gehen lassen würden. Wir sind deine Freunde, wir helfen dir.“

Obwohl es gegen die sonst so mürrische Art des Schwertkämpfers ging, musste er bei diesen Worten übers ganze Gesicht strahlen.

„Danke Ruffy.“

Mehr brauchte er nicht zu sagen, wusste der andere doch nur zu genau wie viel ihm das bedeutete.

„Aber jetzt solltest du mal nach Robin sehen.“ Sagte Nami.

Die anderen nickten zustimmend, nur Sanji hielt sich zurück, war es doch ein großes Verlust für ihn dass die Archäologin nun anscheinend vergeben war. Doch um dieses Thema würde er sich später kümmern, wenn seine Angebetete wieder gesund war. Außerdem hatte er ja noch Nami, die er umschwärmen konnte. Als Zorro den Raum verlassen hatte, diskutierten alle die soeben erfahrenen Informationen aus.

„Ich hab doch schon immer gewusst dass da was ist.“ Sagte Nami.

„Aber Nami-Mausi, wir wissen doch noch nicht mal ob das wirklich stimmt. Warte doch erst mal was Robinchen dazu sagt.“ Versuchte der Smutje sich noch ein bisschen Hoffnung zu bewahren.

„Vergiss es, du hast doch Zorro gesehen. Außerdem glaube ich dem was er erzählt hat. Und ich als großer Käpt’n Lysop, weiß genau wann jemand lügt da ich nur die Wahrheit sage.“ Schaltete sich nun auch Lysop ein, doch schnell verkroch er sich wieder da Sanji ihn am liebsten mit seinen Blicken getötet hätte.

„Ich bin nur froh dass wir wieder alle zusammen sind. Versöhnungen machen Hunger. Sanji??? Machst du mir was zu essen?“ fragte Ruffy hoffnungsvoll, nun wieder so unbekümmert und naiv wie ihn alle kannten.

Der Blonde seufzte bloß, doch da Nami ebenfalls Hunger hatte, machte er sich sofort ans kochen. Insgeheim waren alle froh dass das geklärt war, und sie waren sich ebenfalls einig dass Robin das durchstehen würde. Einige Zeit später kam Chopper herein, der von Zorro abgelöst worden war, setzte sich an den Tisch und wurde neben dem Schmatzen des Strohhutjungen in die aktuellen Ergebnisse eingeweiht.
 

Bei Robin und Zorro:

Wie vorhin saß er an ihrem Bett und hielt ihre Hand in seiner. Seufzend betrachtete er ihr Gesicht, fest entschlossen sich alle ihre Gesichtszüge einzuprägen. Schließlich wusste er nicht wie sie auf ihn reagieren wird, war es doch seine Schuld dass sie nun hier lag, mit einem viel zu blassem Teint. Doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Hatte sie sich eben bewegt? Chopper hatte ihm gesagt dass es ein Zeichen der Besserung war, sollte sie sich von selbst bewegen. Da, jetzt hatte er es deutlich gesehen. Ihre Augenlider hatten gezuckt und sie hatte leicht seine Hand gedrückt. Den Gefallen aufzuwachen würde sie ihm zwar nicht machen, das könnte noch ein wenig dauern aber immerhin.

„…sie hat Chancen zu überleben, wenn sie die Nacht übersteht…“

Das hatte der kleine Arzt gesagt. Und dass sie diese überlebt, dafür würde er schon sorgen. Wie schon zuvor nahm er ihr den feuchten Lappen von der Stirn, kühlte ihn im kalten Wasser und legte ihn ihr wieder auf den vor Fieber glühenden Kopf.

/Sie muss die Nacht einfach überstehen./
 

Und das hatte sie auch. Inzwischen waren drei Tage vergangen, in denen es ihr immer besser ging, aufgewacht war sie allerdings noch nicht. Zorro verbrachte die meiste Zeit an ihrem Bett, außer er wurde von den anderen aus dem Zimmer geworfen. Ihrer Ansicht nach machte ihn das sonst auch noch krank. Also trainierte er bis zum Umfallen. Schließlich hatte er einiges nachzuholen. Gerade war er wieder am Gewichte stemmen, als Ruffy, der gerade Wache bei Robin hielt, aufgeregt an Deck stürzte.

„Chopper, komm schnell, sie hat die Augen geöffnet!“

Sofort ließ jeder alles stehen und liegen und versammelten sich vor dem Krankenzimmer.

„Wie geht es ihr?“

Diese Frage bestürzte den Elch von allen Seiten.

„Ich muss euch bitten noch ein wenig zu warten, ich muss sie erst noch einmal untersuchen. Nami, hilfst du mir wieder?“

Diese stimmte zu, und sie verschwanden in dem Zimmer, einen aufgeregten Schwertkämpfer zurücklassend. Doch schon nach einigen Minuten ging die Türe wieder auf, und die Orangehaarige verkündete, dass sie zwar hinein durften, aber nie mehr als einer. Auf Wunsch der Schwarzhaarigen wurde als erstes Ruffy hineingelassen, was den Grünhaarigen verunsicherte. War sie ihn jetzt böse? Kurze Zeit später kam der Käpt’n der Strohhutbande wieder heraus. Sein Gesicht war ernst und er schaute seinen Vizen an.

„Tut mir leid, aber sie will dich jetzt nicht sehen.“

Für Zorro war es als bräche eine Welt zusammen. Er hatte es doch gewusst. Wer könnte schon seinem Mörder verzeihen? Und er wäre beinahe ihr Mörder geworden. Betrübt ließ er seinen Kopf hängen und ging wieder an Deck. Sie war so nah, und doch so unerreichbar. Das hatte er ja wieder toll hinbekommen. Ruffy rief ihm noch etwas hinterher.

„Du musst ihr etwas Zeit geben.“

Schon beinahe verächtlich schnaubte er. Da würde auch die Zeit nichts daran ändern.

Der Strohhutjunge allerdings stand noch unter Deck und hoffte dass sein Freund ihn nicht falsch verstanden hatte.

Dieser saß jetzt mit einigen Bierflaschen im Krähennest und ersäufte seinen Frust damit. Doch das half alles nichts.

/Wieso muss ich auch so viel vertragen?/ dachte er und warf die Flasche über Bord. Nun war er erst recht frustriert, doch dann setzte auch noch ein kalter Regen ein.

„VERDAMMTE SCHEIßE!!!“ brüllte er.

Das musste jetzt mal raus, aber wirklich besser ging es ihm noch nicht. Seufzend lehnte er sich an dem Mast und schloss die Augen. Der Schlafmangel der letzten Tage tat sein übriges, und schon war der Grünhaarige fest eingeschlafen.
 

Am nächsten Tag:

Robin lag in ihrem Bett. Sie war bereits seit einer Stunde wach, doch es war wohl noch zu früh als dass sie Besuch erwarten konnte. Schließlich war es gerade mal vier Uhr morgens. Was sie aber nicht mehr schlafen ließen, waren die Schmerzen. Das Mittel schien nicht mehr zu wirken. Wenigstens war das Kopfweh verschwunden, und das Fieber ein wenig gesenkt. Gestern war sie ja noch nicht mal in der Lage gewesen richtig zu reden. Das war auch der Grund warum sie ihren Schwertkämpfer nicht hineinlassen wollte. Von den anderen hatte sie erfahren dass ihn schreckliche Schuldgefühle plagten, und aufgrund ihres entkräfteten Zustands hätte sie ihm nicht vom Gegenteil überzeugen können. Was sie hoffte war, dass Ruffy es diesem auch so erklärt hatte. Sie hatte ihrem Zorro so viel zu erklären, sonst würde er die Lage nicht verstehen. Und tief in sich hatte sie auch ein wenig Angst ihm zu begegnen. Warum das so war wusste sie nicht mal selbst. Aber heute würde sie das nachholen, der Honigtee hatte ihrer Stimme wirklich sehr geholfen. Lautlos seufzend sah sie aus dem Augenwinkeln aus dem Fenster. Ihren Kopf konnte sie noch nicht schmerzfrei bewegen. So hörte sie auch nur, wie die Tür geöffnet wurde. Kurz fragte sie sich wer es wohl war, aber anhand der Schritte erkannte sie dass es sich um den Grünhaarigen handelte. Und als sie seine unverkennbare Alkoholfahne roch, war sie sich sicher dass er alles in den falschen Hals bekommen hatte. Na dann hatte sie ja einiges zu erklären.
 

Etwas unsicher ließ sich der Schwertkämpfer auf dem Stuhl neben ihrem Bett nieder. Was sie wohl sagen würde wenn sie ihn hier fand? Würde sie ihn anschreien? Oder ignorieren? Das wollte er noch nicht so bald herausfinden, deshalb kam er während sie noch schlief. Seine Sehnsucht hatte ihn hergelockt. Als er aufgewacht war bemerkte er dass er vollkommen durchnässt im Krähennest saß. Als er auf den Weg in sein Zimmer am Krankenzimmer vorbei kam, konnte er einfach nicht anders er musste reingehen. Jetzt saß er hier und fuhr mit seinen Augen ihre Silhouette nach, die sich auf der Decke abzeichnete. Kurz streckte er die Hand aus um sie zu berühren, doch ließ es lieber sein. Mit einem Seufzer lehnte er sich zurück.
 

/Warum seufzt er denn so? Es muss ihn schon ziemlich bedrücken. Ich sollte diese Missverständnisse echt aus der Welt schaffen./

„Zorro?“ ihre Stimme war nicht mehr als ein krächzen, doch er hörte es.

Fast augenblicklich erstarrte er. Shit, war sie etwa wach? Doch da drehte sie sich auch schon zu ihm um und sah ihm fest in die Augen. Sie setzte abermals an um etwas zu sagen, doch ihr Hals war einfach zu trocken. So ergriff der Grünhaarige das Wort.

„Hör zu, ich wollte das echt nicht. Ich kann verstehen wenn du mich jetzt hasst, ich wollte nur dass du weißt dass ich dich immer lieben werde und dich total versteh. Wenn du willst verlass ich auch die Bande. Es tut mir echt so leid.“ Er hörte gar nicht mehr auf sich zu entschuldigen.

Genervt verdrehte sie die Augen. Genau das hatte sie vorbeugen wollen, als sie nicht sofort mit ihm reden wollte. Mit einer Handbewegung unterbrach sie ihn, und zeigte auf den Tee, hoffend dass er sie verstehen würde. Verwirrt sah er sie an.

/Was ist denn jetzt? Ich soll ihr den Tee geben? Oder soll ich gehen?/

Abermals verdrehte Robin die Augen und versuchte zu sprechen.

„ Tee.. gib mir den …. Tee.“

Ihr Hals fühlte sich an als würde er gleich zerbröseln, so trocken war er. Doch nun hatte der andere endlich verstanden und flösste ihr behutsam ein wenig Tee ein. Dabei versuchte er ihr so wenig Schmerzen wie nur möglich zu bereiten. Als sie fast die halbe Tasse getrunken hatte, räusperte sie sich. Jetzt konnte sie endlich reden.

„Du bist so ein Trottel.“

Au, das tat weh. Zorro war unter dieser Bemerkung leicht zusammengezuckt.

„Wieso sollte ich dich denn hassen? Mein Gott, hab ich *räusper* dir nicht noch extra gesagt ich würde dich lieben? Ich wollte nur nicht mit dir reden, weil ich mir schon genau so was gedacht hab und dir alles erklären wollte.“

Jetzt war der Schwertkämpfer erst mal platt.

„Heißt das, du liebst mich noch?“

„Ja, das tue ich. Aber für das was du getan hast schuldest du mir noch einiges. Wie wär’s wenn wir erst mal mit einem Kuss anfangen?“

Überglücklich setzte er sich neben sie aufs Bett, und beugte sich zu ihr herab.

„Ich liebe dich auch.“ Flüsterte er, bevor er seine Lippen auf ihre legte.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis Robin vor Schmerzen aufstöhnte. Vielleicht sollten sie damit noch ein wenig warten. Das schien auch Zorro zu denken, denn er ließ von ihr ab, legte sich neben ihr ins Bett und kuschelte sich an sie, soweit das möglich war. Sie jedoch quiekte auf, was ihn Widerrum irritierte.

„Was hast du denn?“

„Ich weiß ja nicht was du gemacht hast, aber du bist nass und kalt wie ein Fisch. So kommst du mir nicht ins Bett.“

Daraufhin mussten beide lachen, wobei die Schwarzhaarige wieder schmerzhaft das Gesicht verzog. Es würde wohl noch eine Weile dauern bis sie wieder lachen konnte. Schnell verließ der Grünhaarige den Raum, duschte heiß und zog sich um bevor er sich abermals an seine Freundin kuschelt. Diesmal hatte diese auch nichts dagegen. Bereits nach einiger Zeit waren beide vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war ja auch eine anstrengende Zeit gewesen.

So wurden sie auch am nächsten Tag von Ruffy gefunden, der nach Zorro suchen musste. Bei dem Anblick der sich ihm bot musste er über beide Ohren grinsen. Jetzt war alles so wie es sein sollte. Und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht schloss er die Tür.
 

So, jetzt brauch ich eure Meinung. Soll das das Ende sein, oder soll ich noch was dazu schreiben? Ich würd mich natürlich wie immer über Kommis freuen, aber wer tut das nicht? Ich hab euch alle lieb und freu mich dass so ihr meine ff bis hier hin treu gelesen habt. Wie gesagt, ob es hier zu ende ist hängt an euch^^ hel



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-30T20:09:08+00:00 30.01.2009 21:09
also so schwer ist das nun auch wieder nicht xDD
sie zeigt auf den tee er denkt er soll verschwinden xDD
nunja is ja auch nicht so wichtig^^
mich wunderte es nur das die nähte bei dem lachen nicht aufgeplatzt sind(nicht das ich mir das gewünscht hätte) aber gewundert hat es mich dennoch^^
Von:  Nico-Fuu
2007-05-01T17:34:17+00:00 01.05.2007 19:34
Wieder ein schönes Kapi das mit dem weiterschreiben brauch ich dir nicht mehr sagen weil du es schon getan hast.
Es wäre aber ein schönes rundes Ende gewesen.
HDL
Nico-Fuu
Von:  Silja
2007-04-04T13:13:44+00:00 04.04.2007 15:13
Schön...sehr schön!^^
Hat mir wieder sehr gefallen und so sehr, dass du unbedingt weiterschreiben musst!
Hörst du....WEITERSCHREIBEN!!!!
Wenn du das nciht machst, fühle ich mich sehr gekränkt!
Also los an die Arbeit!^^
Von: abgemeldet
2007-03-29T19:01:13+00:00 29.03.2007 21:01
TADAAAAA... *auchendlicheintrudel* ^^

Also, als Endkapi wäre das wirklich fantastisch geeignet..., ABER, dass würde auch bedeuten, dass die FF wirklich zu Ende wär. Und das will ich irgendwie auch nicht. XDDD

Ein wirklich schönes Kapitel... so voller Gefühl... *schmacht* ^^

Alles Liebe,

deine Melody ^-^ *hug*
Von:  Yatonii-
2007-03-28T08:28:36+00:00 28.03.2007 10:28
klar würde ich mich freuen wenn diese ff noch ewig weitergehen würde aber das ist ein echt PERFEKTES ende^^
es war wieder alles schön geschrieben so wie immer^^
ausser das quieken das hättest du vielleicht anders beschreiben können aber ansonsten war es echt super wie immer^^
*knuddl*
hdgdl
joi
Von:  mausilausi
2007-03-26T21:15:32+00:00 26.03.2007 23:15
oha da hat zorro aber so einiges in den falschen hals bekommen
naja zum glück hat robin alles aufgeklärt

irre ich mich oder hast du irgendwie denn hang dazu zorro ein bischen leiden zu lassen!?

mausilausi
Von: abgemeldet
2007-03-26T16:46:17+00:00 26.03.2007 18:46
ZWEITÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!
War mal wieder super!
Sorry das ich das jetzt sage aber du
musst weiter schreiben.
Biiitte...!
Würde mich echt freuen!
Von: abgemeldet
2007-03-26T12:56:26+00:00 26.03.2007 14:56
ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!! *smile*
Hach war das wieder süß ^^ Zorro....//Soll ich jetzt gehen oder ihr den Tee geben...?//
Und für einen Moment hab ich echt gedacht Robin würde den armen kerl links liegen lassen oder ruffy würde ihn rauswerfen...*schweiß von der storn wisch*
Hab ich ja nochmal glück gehabt ^^
Och, schreib bitte weiter! Du kannst das doch so gut und vielleicht gönnst du den beiden jetzt mal eine phase ruhe?
Sanji könnte ja aus lauter eifersucht ein attentat auf Zorro planen oder so....xD
*knuffz*


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