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Schatten der Nacht

ZxR
von

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Antworten

Hallo. Wie geht’s denn meinen Lesern? Wie lange soll die Geschichte denn werden? Wenn einer findet dass ich langsam aufhören sollte, einfach sagen. Nicht dass ich das vorhab, ich fang dann einfach eine neue an. Noch eine kleine Warnung: ich finde Zorro ist OOC. Aber sonst hätte es einfach nicht so gut gepasst. Egal, genug geschwafelt. Viel Spaß
 

8.Kapitel: Antworten
 

„Robin?“ wiederholte er. Wieso reagierte sie denn nicht? War es etwa gar nicht sie? Doch, da war er sich sicher. Trotzdem wollte er Gewissheit. Die Gewissheit, nicht einfach seinem Schicksal überlassen worden zu sein. Und tatsächlich, die Schwarzhaarige drehte sich um. Doch was er sah verblüffte ihn. Die sonst so unnahbare Archäologin strahlte über das ganze Gesicht. So hatte er sie noch nie gesehen. So gut wie noch nie hatte das Lächeln wirklich ihre Augen erreicht. Täuschte er sich oder schimmerten diese leicht feucht?

„Zorro“ es war mehr ein flüstern, doch lief es ihm kalt den Rücken hinunter. Er hätte sich sofort in sie verliebt, wenn er es nicht eh schon wäre. Langsam kam sie näher und setzte sich in den Stuhl, den sie eben verlassen hatte. Keiner traute sich etwas zu sagen, sie sahen sich einfach nur in die Augen. Schließlich fasste sich Zorro ein Herz und fragte:

„W-wo sind denn die anderen? Was ist passiert?“

Ein leicht enttäuschtes Lächeln erschien auf Robins Lippen.

/Wieso hab ich mir schon fast gedacht dass er nicht erfreut sein wird mich zu sehen? Aber Ruffy sagte doch es ist nicht so wie es scheint./

„Die sind schon vorausgefahren. Du weißt schon, wegen der Marine und solcher Sachen. Schau auf den Zettel in deiner Hand“

Zorro entging ihr trauriger Ausdruck nicht. Schnell las er den Zettel. Er musste lächeln. Ja, so kannte er seinen Käpt’n. Zu wissen dass ihn seine Freunde nicht im Stich gelassen hatten tat gut. Zudem hatte Ruffy ihm das größte Geschenk überhaupt gemacht. Er hatte seine Robin bei ihm gelassen. Schließlich sah er wieder zu der Schwarzhaarigen und lächelte sie nun ebenfalls an. Als er sich aufsetzte, sah sie wieder zu ihm. Das, was er nun tat, überrumpelte sie vollkommen. Er zog sie mit einem Ruck zu sich ins Bett und drückte sie ganz fest an sich.

„Du weißt gar nicht wie sehr ich mich freue dass du hier bei mir bist. Danke, Robin.“

Robin wusste erst gar nicht wie sie reagieren sollte. Ihr Herz schlug wie verrückt. Doch dann klammerte sie sich ebenfalls an den Grünhaarigen.

„Ich hab dich so vermisst. Jeden Tag an dem hier saß und darauf wartete dass du aufwachst hab ich mich so alleine gefühlt.“

Nun fingen langsam auch die Tränen an zu fließen, die sie bis jetzt zurückgehalten hatte. Dazu kamen auch noch die Tränen der Erleichterung. (sorry dass ich sie schon wieder weinen lasse)

Als Zorro ihre Tränen bemerkte, war er gerührt. Er hätte nie gedacht dass er ihr so viel bedeutete. Vorsichtig schob er sie ein Stück weg und wischte ihr die Tränen mit dem Daumen weg.

„Schscht… ist ja gut, jetzt sind wir ja wieder zu zweit.“

Sie sah auf und verlor sich in seinen Augen. Es kam beiden so unwirklich vor. Als würden sie träumen. Wahrscheinlich weil beide es schon so oft geträumt hatten. Sanft nahm Zorro das Kinn der Schwarzhaarigen in die Hand und zog die zu sich her. Diese schloss nur noch die Augen und genoss die kleinen Blitze, die sprühten als ihre Lippen sich gegenseitig versiegelten. Das war so anders als in der einen Nacht. So viel schöner. Ihre Hand legte sich an seine Wange, während seine ihr über den Rücken strich. Doch dann schob sie ihn sanft von sich. Sein Blick war verwirrt. Was sollte das denn schon wieder? Doch sie lächelte ihn an.

„Ich finde, wir sollten uns erst mal unterhalten und alle Fragen klären sonst kommt es mit Sicherheit zu Missverständnissen.“

Nun lächelte der Grünhaarige ebenfalls. Ja, das war seine Robin. Sie dachte immer voraus, egal in welcher Situation.

„Das wär gar nicht so schlecht, ich hab nämlich keinen Peil was überhaupt los ist.“ erwiderte Zorro.

Also erzählte Robin ihm alles, was die anderen betraf. Ihr gegenüber war zwar traurig dass seine Freunde nicht hier waren, aber wenigstens hatten sie ihn nicht im Stich gelassen. Schließlich erklärte ihm die Schwarzhaarige auch, wie er sich vergiftet hatte. Dabei erwähnte sie jedoch die eine Nacht nicht mit einem Wort. Darüber würde sie später mit ihm reden.

„Aber eines versteh ich nicht. Woher hattest du die Wunde an deiner Schulter, die noch dazu von deinem eigenen Dolch stammt?“

Ihr Blick war durchdringend. Sir zu belügen würde nichts bringen, das wusste er. Außerdem bekam er das Gefühl dass sie es eh schon wusste, oder es sich zumindest dachte. Resigniert seufzte er.

„Die hab ich von mir selber.“ So. Jetzt war es raus. Aber in die Augen sehen konnte er ihr nicht. Dafür schämte er sich zu sehr. Im Nachhinein kam ihm die Aktion so was von blöd vor. Doch er wusste dass er es damals sonst nicht mehr ausgehalten hätte. /Warum sagt sie denn nichts? Hält sie mich jetzt für gestört oder für einen Schwächling?/ Robins Blick war eine zeit lang auf ihn gerichtet bevor sie etwas sagte.

„Warum?“ flüsterte sie schon fast. Es hatte sie doch etwas geschockt. Sich etwas denken war doch anders als es zu wissen. Langsam hob der Schwertkämpfer seinen Kopf und sah ihr in die Augen. Da er weder Verachtung noch ähnliches in ihnen lesen konnte, fasste er ein wenig Mut.

„Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Das Gefühl, du würdest mich hassen.“

Er hoffte dass sie ihn verstanden hatte, denn er wusste nicht wie er es sonst erklären sollte. Mit Worten konnte er noch nie so gut umgehen. Doch zu seinem Glück hatte sie verstanden was er damit sagen wollte.

„Du hast damals schon was für mich gefühlt?“ fragte sie nun leicht überrascht. Sie hatte Zorros Gefühlsausbruch eigentlich größtenteils auf sein Koma und auf die Freude wieder aufgewacht zu sein geschoben. Seine Reaktion war ein verbittertes Lachen.

„Ja, damals schon. Und lange davor auch schon.“

„Das heißt… auch in der einen Nacht schon?“ fragte sie ein wenig zögernd.

Eigentlich hatte sie nicht vor so schnell über dieses Thema zu reden, doch das musste einfach aus der Welt geschafft werden. Der Grünhaarige verzog das Gesicht. Musste sie ihn jetzt daran erinnern? Der Augenblick war so schön gewesen, und sie zeigte wieder dass sie allen Grund hatte ihn zu hassen. Doch er wollte sie jetzt nicht anlügen. Er wusste, wenn er es jetzt verpatzte, würde er nie wieder eine Chance bei ihr haben.

„Robin, diese Sache tut mir so unglaublich Leid. Ich wollte das garantiert nicht, das musst du mir glauben. Ich habe eine schwarze Seite in mir. Normalerweise kann ich sie unterdrücken, doch manchmal bin ich einfach nicht stark genug. Sonst mussten bei so einer „Verwandlung“ immer viele ihr Leben lassen. Auch viele unschuldige. Frag mich nicht wieso ich das habe. Aber in diesen Augenblicken hasse ich alles und jeden. Die ganzen Ungerechtigkeiten, die einem in Leben widerfahren, gegen die man aber nichts tun kann. Dabei bin ich in dem Moment selbst einer der anderen Unrecht tut. Glaub mir, ich hasse mich wenn ich wieder schwach geworden bin und mich der alte Schmerz wieder einholt. Bei dir ist es sogar noch glimpflich abgelaufen. Tut mir leid es so zu sagen, aber du hast echt ein wenig Glück gehabt.“

Betreten sah er auf den Boden. Wie würde sie reagieren? Doch sie dachte gar nicht nach, sondern zog ihn an sich und umarmte ihn tröstend. Ihr war die wachsende Verzweiflung in seiner Stimme nicht entgangen. So saßen sie eine Weile da, ohne etwas zu sagen. Das einzige das man hören konnte war der Regen, der gerade erst eingesetzt hatte und leicht gegen das Fenster trommelte. Beide waren in ihre Gedanken versunken. Doch dann stieß Robin in Gedanken auf eine Frage, die sie sich nicht beantworten konnte. Also beschloss sie die eigentlich sehr schöne Stille zu brechen.

„Seit wann hast du das? Und warum? Ich will dir doch so gerne helfen.“ Sagte sie sanft.

Jetzt war ihre Neugierde geweckt. Sie hatte schon über ähnliche Fälle gelesen. Meist liegt dem ganzen ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit zugrunde. Aber sie wusste, wenn sie etwas erfahren wollte musste sie ganz vorsichtig und sanft mit ihm umgehen. Aus eigener Erfahrung wusste sie nämlich wie schwer es sein kann über solche Sachen zu berichten, wenn man sie schon erfolgreich verdrängt hatte. Also ließ sie ihm Zeit und wartete bis er das Wort ergriff.

„Ich lebte schon von klein auf nur bei meiner Mutter. Meine Eltern waren schon früh auseinander gegangen, ich war erst vier. Mit meinem Vater hatte ich auch noch Kontakt. Ich ging ihn alle zwei Wochen besuchen. Am Anfang war es ja auch immer noch ganz lustig, aber dann wurde er krank und konnte nicht mehr mit mir herumtoben. Ich fand das schade, doch ich beschäftigte mich dann meist allein, während er mich beobachtete. Meine Mutter mochte ihn nicht wirklich. Kann ich auch verstehen, denn zu ihr war er nie besonders nett gewesen. Das Geld hatte er nicht selten versoffen, oder sich unsinnige Sachen gekauft, die meine Mutter dann wieder zurücktrug um etwas zu essen kaufen zu können. Aber er hat nie etwas böses getan, wie sie zu schlagen. Dann, einen Tag bevor ich auf die Schwertschule ging, erzählte sie mir eine Geschichte, über die ich geschockt war. Am Anfang hatte meine Mutter sich nicht so wirklich durchgesetzt, wollte sich aber scheiden lassen. Als er eines Abends besoffen von seinen Verwandten heimkam, hatte er eine blöde Idee. Seine Verwandten hatten ihm eingeredet, er müsse nur mal wieder ordentlich auf den Tisch hauen und meine Mutter würde sich wieder einkriegen. Besoffen wie er war stritt er sich natürlich sofort mit ihr. Als es ihm zu blöd wurde, holte er seinen Hammer und ging auf meine Mutter los. Gott sein Dank verfehlte er sie und zerschlug nur den Schrank. Sie hat sich die ganze Nacht in meinem Zimmer eingeschlossen und hatte Todesangst. Ich war damals noch zu klein um das zu bemerken. Das erzählte sie mir wie gesagt erst als ich in die Kendoschule ging. Meine Mutter hatte übrigens in der Zwischenzeit wieder geheiratet und einen kleinen Sohn bekommen. Auf alle Fälle meinte ich seit diesem Tag meinen Vater hassen zu müssen. Das ging auch ganz gut, da ich ihn ja auch kaum sah. Irgendwann heiratete er wieder. Zu der Zeit starb auch meine beste Freundin, doch das ist eine andere Geschichte. Seine neue Frau und deren Kinder mochte ich nicht, und sie mich auch nicht. Also nahm mein Kontakt zu ihm immer mehr ab. Ich versuchte ihn zu hassen, doch sobald ich ihm gegenüber stand ging es irgendwie nicht mehr. Im Grunde war er ja kein schlechter Mensch. Er bekam nur nicht mit dass ich langsam kein Kind mehr war. Als ich gerade siebzehn war wurde seine Krankheit schlimmer. Schon Jahre davor hatte man Krebs diagnostiziert, doch gutartigen. Außerdem hatte er eine Immunsystemschwäche von Geburt an. Doch es ging schon immer irgendwie. Auf alle Fälle erzählten sie uns es sei nichts ernstes, und ich nahm es auch nicht so ernst weil ich meinen eigenen Zielen folgte. Doch als ich mich im Herbst wieder meldete wurde mir plötzlich vorgeworfen, ich hätte mich nicht um ihn gekümmert, und es ginge ihm sehr schlecht. Ich beschloss ihn zu besuchen. Meine Mutter sagte, vielleicht sei es mein letzter Besuch, doch ich glaubt ihr nicht so ganz. Wie er aussah erschreckte mich dann doch ein wenig. Er war sehr abgemagert und hatte wegen der Chemo keine Haare mehr am Kopf. Die Frau meines Vaters hatte mir vorgeworfen dass ich mich nicht scheren würde was mit meinem Vater ist. Fast wäre ich der Ziege an den Hals gefallen, doch als ich einen Blick auf meinen Vater warf ließ ich es bleiben. Er sah so müde aus. Da wurde mir klar dass er sich eigentlich freute mich zu sehen, und seine Frau eigentlich keine Ahnung hatte was sie ihm mit ihrer Hetzerei antat. Dann erklärten sie, dass es noch eine Möglichkeit gab meinem Vater zu helfen. Doch wenn ich ehrlich bin glaubte ich damals nicht mehr dass er es überleben würde. Und er auch nicht mehr. Doch ich wollte ihm die Hoffnung nicht nehmen. Als es dann Kurz vor Weihnachten war, wurde er von den Ärzten wieder nach Hause geschickt. Da ich über Weihnachten mit meiner Mutter meine Oma besuchen wollte, ging ich ihn vorher nochmals besuchen. Meine Kusine wollte auch kommen, also nahm ich sie mit. Am Eingang wurden wir von seiner Frau begrüßt, die mich mal wieder umarmte obwohl ich das gar nicht abhaben konnte. Als sie dann das kleine Geschenk sah, das ich mitgebracht hatte damit mein Vater etwas von mir hatte wenn ich weg war, nahm sie mir es ab mit der Begründung, er habe sowas schon von ihr und zwar größer. Dann ging ich zu ihm. Und mich traf der Schlag. Er war nicht mehr als ein Gerippe, an dem noch Haut hing. Als ich eintrat sah er mich kurz an, doch zu mehr hatte er keine Kraft. Seine Augäpfel drehten sich wieder nach oben, sodass nur das weiße in seinen Augen zurückblieb. Ganz leicht hab er seinen Arm, der dünner als mein Handgelenk war und fragte mich etwas. Ich konnte erst nicht antworten und musste erst mal schlucken. Doch in diesem Moment schwor ich mir, nicht um ihn zu weinen. Vielleicht in ein paar Jahren, aber garantiert nicht jetzt. Ich fing an mit ihm zu reden. Erzählte Kleinigkeiten aus dem Alltag und wie sehr ich mich auf den Besuch bei meiner Oma freute. Und er freute sich mit mir, das sah ich genau. Ich redete recht fröhlich, wie ich es immer bei ihm gemacht hatte, während meine Kusine nur schluchzte. Es kostete mich verdammt viel Kraft, doch ich schaffte es mich mit ihm, und nachher mit seiner Schwiegermutter zu unterhalten. Wir redeten auch über die Zukunft und bezogen ihn mit ein. Das sollte ihm zeigen dass wir noch an ihn glauben, obwohl es für uns alle klar war was passieren wird. Einmal lachte ich sogar. Doch tief in mir verkrampfte sich alles als ich in seine weißen Augen blickte und seinen vergeblichen Versuche sich zu bewegen mitbekam. Man hatte richtig das Gefühl als ob der Schatten des Todes bereits über ihm hing. Er bat seine Frau mir meine Weihnachtsgeschenke zu geben, wahrscheinlich wollte er noch einmal sehen wie ich mich freute. Doch diese verweigerte ihm den Wunsch, da sie angeblich noch nicht eingepackt waren. Die Frau machte ihn damit so kaputt und bemerkte es nicht mal. Zum Abschied wünschte er mir einen schönen Urlaub. Zitternd bewegte er sein Gesicht, das mehr einem Totenschädel glich, so weiß und abgemagert war er. Dann erhob er schwach seine Hand. Ich wusste was das bedeutete. Er wollte mich noch einmal berühren. Also erfüllte ich ihm den Wunsch. Wieder erwarten war seine Hand noch warm, also schätzte ich dass er wohl noch nicht heute sterben würde. Er sagte, er würde mich lieben, und dass ich das nie vergessen sollte. Und ich sah ein dass er mich auf seine Art wirklich geliebt hatte. Ich jedoch erwiderte nichts, sondern verabschiedete mich bloß. Oft fragte ich mich ob das nicht ein Fehler gewesen ist, doch es ist zu spät und da kann man auch nichts mehr machen. Am 28.12 kam dann ein Anruf seiner Frau, dass er Tod sei, sie es uns nie verzeihen werde dass wir jetzt nicht hier waren und so weiter. Ich fragte mich bloß warum ich ihr helfen sollte, hatte sie mir doch auch nicht. Kurz darauf bekam ich dann die Information, dass die Beerdigung genau einen Tag bevor ich zurück war stattfinden sollte. So war es dann auch. Dieses Biest hatte mich der Chance beraubt, seinen Tod richtig zu verarbeiten. Mich von ihm zu verabschieden. Da passierte es fast. Ich verlor beinahe die Kontrolle, doch war ich noch stark genug mich wieder einzukriegen. Doch das Gefühl war das gleiche. Ich hasste alle. Denn auf meine Art hatte ich meinen Vater auch geliebt. Um ihn geweint habe ich allerdings bis heute nicht. Als ich wieder da war, besuchte ich noch ein letztes Mal den Friedhof, wo ich seine Frau auch traf. Doch ich ignorierte sie. Natürlich grüßte ich sie, doch ich umarmte sie nicht. Einen Tag darauf verließ ich das Dorf um Falkenauge zu suchen. Und weil ich die Schnauze voll hatte… Das hab ich bis jetzt noch nie jemanden erzählt“

Es herrschte stille. Zorro konnte es nicht fassen. Hatte er ihr alles erzählt? Das wusste bis jetzt noch nicht mal seine Mutter. Der Schmerz ergriff ihn aufs neue, doch auch jetzt weinte er nicht. Wenigstens darauf war er Stolz. Robin hingegen drückte ihn geschockt an sich. Jetzt konnte sie seinen Hass gegen Ungerechtigkeiten verstehen. Und auch warum er so zu Ruffy hielt. Dieser würde so was nie zulassen. Nach einiger zeit der Stille beschloss Robin ihm schließlich etwas zu sagen: „…
 

Sorry, kein Spannendes Ende. Bitte sagt mir wie ihr Zorros Vergangenheit findet. Ich hab mich gegen einen Flash-back entschieden. Das ist wohl das längste, das Zorro je gesagt hatte. Ich bitte um Kommis. Und noch mal sorry dass es nicht spannend aufhört. Ich möchte hier auch Joivita92, MelodyDulacre und Heroeumel danken dass sie so tapfer meine Geschichte lesen und immer Kommentare hinterlassen. Ich hab euch lieb :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-30T19:03:10+00:00 30.01.2009 20:03
wow das war krass
das ähnelt ja schon einem trauma o_O
aber...um ehrlich zu sein...finde ich Robins vergangenheit(aus der original OP story) schlimmer
Von:  Nico-Fuu
2007-05-01T12:19:46+00:00 01.05.2007 14:19
Der von dir erfundene Teil von Zorros vergangenheit ist klasse ich kann es zum Teil nachempfinden da sich meine Eltern als ich 3 war getrent haben. Es ist echt schlimm Gerichtstermine und die Schuld die man sich selber gibt aber meine Eltern leben beide noch.
HDL
Nico-Fuu
Von: abgemeldet
2007-03-19T21:03:40+00:00 19.03.2007 22:03
Das is ABSOLUT das längst was Zorro je gesagt hat Oo
Ich wusste gar nicht, dass er solche Romane schwatzen kann
Aber bei der Vergangenheit auch kein Wunder...
Du hast sie super beschrieben (ich hab richtig mit Zorro mitgefühlt T.T)
Pest der Neuen Frau seines Vaters! *Glas heb*
*knuffZ*
Von:  Heroeumel
2007-03-06T19:27:50+00:00 06.03.2007 20:27
oh, sorry, ich habe ganz vergessen, das kap zu kommentieren!! es tut mir echt leid!!
also das kap, hast du sehr gefühlvoll beschrieben!!
du bist sehr toll ins detail gegangen und man konnte sehr gut zorro´s "hilflosigkeit" angesichts der situation mit seinem vater nach empfinden!!
mach´so weiter!!
lg
Von: abgemeldet
2007-03-02T19:47:58+00:00 02.03.2007 20:47
ICH HAB DICH AUCH LIEB, meine Süße! ^^

Seine Vergangenheit... DIE Vergangenheit... obwohl es wohl wirklich das längste ist was Zorro jemals gesagt hat... sind es doch trotzdem nie genug Worte um so etwas aus zu drücken.

Das Kapitel ist wunderbar geschrieben... spannend, gefühlvoll, mit der Einsicht für die Vergangenheit und dem Bangen um die Gegenwart.

MACH WEITER SO!
Von:  Yatonii-
2007-02-28T09:59:14+00:00 28.02.2007 10:59
erstmal ich hab dich auch lieb =)
zweitens das war echt mega deprimierend und ich war kurz vorm heulen. ausserdem war das verdammt spannendes ende *grummel* das das kapitel super war weißt du ja hoffentlich^^
mach immer weiter so
HDGDL
joi


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