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Foreordained Destiny

Vorbestimmtes Schicksal
von

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Kapitel 5 - ... und ihre Folgen.

So, früher als angekündigt (bei so netten kommis kann man ja gar nicht mehr anders, als sich zu beeilen ^^), hier das 5.Chap.
 

Zu den kurisven Stellen... dass sind nur Phrasen, wo ich fand, sie würden gut dazu passen.
 

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Kapitel 5 - … und ihre Folgen
 

-Flashback-

Seine Hand wanderte zu ihrer Wange, was Kyoko zwar ein wenig verwunderte, doch sie blieb in ihrer Rolle und himmelte ihn weiter an. Auf einmal zog er ihr Gesicht näher an seines, er konnte ihren heißen Atem spüren, und bevor Sho klar wurde, was er gerade tat, spürte er schon ihre weichen Lippen…
 

Eine Schrecksekunde später stieß ihn Kyoko auch schon weg und sah ihn entgeistert an. Sho schien aus einer Art Trance wieder auf zu wachen, er war selbst verblüfft darüber, was er getan hatte. Es war auch schwer zu sagen, wessen Kinnlade am Weitesten heruntergefallen war, Shokos, Asamis oder Mimoris. Als sich Kyoko von dem Schock erholt hatte, ließ sie ihrer Wut sofort freien Lauf. „Was fällt dir ein ?!!!“ Wie kannst du es wagen, du verdammter….du mieser…SHOTARO!“ Und mit diesen Worten rannte Kyoko hinaus. Gerade wollte ihr Sho nachlaufen, als er bemerkte, dass ihn alle so merkwürdig ansahen und er hörte ein paar Leute verschreckt murmeln: „Sho…taro?“ (Anm.: Taro ist ungefähr so prickelnd wie Hans). >Urgs, verdammt… sie hat vor all diesen Leuten meinen richtigen Namen gesagt.. < Doch Sho wusste sich zu helfen. Mit eisigem Blick und einschüchternder Stimme brüllte er: „Dieser Name wird dieses Studio nicht verlassen, ist das klar?“, bevor er sich auf zu seinem Engel auf Erden machte.
 

Einsam und verlassen saß die Prinzessin in ihrem Schloss. Ihr Prinz hatte sich als falscher Hexer herausgestellt, der Zauber war verflogen. Eine einzelne Träne rann ihre Wange hinab, während sie vergeblich auf ihren wahren Prinzen wartete…
 

Mit schlechtem Gewissen lauschte Sho an Kyokos Garderobentür, während diese ihn mit Schimpfwörtern verfluchte, wo er gar nicht glauben konnte, dass sie sie kannte. Er konnte ihr nicht verübeln, dass sie wütend, besser gesagt stinksauer, auf ihn war. Auch wusste er nicht, was ihn in diesem Moment geritten hatte, dass er vollends die Kontrolle über sich selbst verloren hatte. Fest entschlossen sich sofort bei ihr zu entschuldigen, sobald sie herauskam, blieb er neben der Türe stehen.
 

Plötzlich hörte sie auf zu fluchen, Sho war erleichtert, dass sie sich beruhigt hatte. Doch plötzlich flüsterte sie mit panischer Stimme: „Was mach ich bloß, wenn Tsuruga-san das sieht?!“ Sho erstarrte, als ihm klar wurde, dass nicht er ihr Prinz war, sondern dieser Tsuruga. Ausgerechnet! Wut überkam ihn, rasend vor Eifersucht sah er sich nicht mehr in der Lage sich bei ihr entschuldigen zu können. „Obwohl… vielleicht sieht er’s ja gar nicht…“ beruhigte sich Kyoko. Währenddessen machte sich Sho auf den Weg zurück ins Studio. „Soso, Kyoko…du willst also nicht, dass dein verehrter Herr Tsuruga das sieht…keine Sorge…ich werde dafür sorgen, dass er es DEFINITIV sehen wird…“
 

Vorsichtig schlich sich Kyoko aus ihrer Umkleide. Sie hatte schon befürchtet, Sho oder jemand anderen vor ihrer Kabine lauern zu sehen, erleichtert atmete sie auf, als dem nicht so war. Lautlos bewegte sie sich durch die Gänge, bis sie den Ausgang erreichte. Gewiss, es war ziemlich unhöflich einfach so zu gehen, doch nach Shos Aktion würde es ihr niemand verübeln. Zu ihrem Pech kannte sie sich in dieser Gegend überhaupt nicht aus, und irrte von Straße zu Straße, in der Hoffnung, etwas Bekanntes zu entdecken. Noch immer brannten ihre Lippen, verzweifelt biss sie auf ihnen herum, als plötzlich ihr Handy klingelte. So schnell wie möglich holte sie es heraus, stockte aber, als sie am Display »Ren Tsuruga« las. (Ren hat wohl vergessen, die Nummer zu unterdrücken, ziemlich verpeilt in letzter Zeit, was? XD) Wieder schoss ihr der Kuss durch den Kopf, aber auch Rens trauriger Blick beim Gespräch mit Bou, Yashiros Worte… Schließlich hob sie doch ab.
 

„Hallo?“

Einen Moment lang sagte Ren nichts. Es war genau das eingetreten, was er schon lange befürchtet hatte. Wieder einmal hatte er gedankenverloren sein Handy herausgeholt, verträumt war er auf ihren Namen gestoßen, doch dieses Mal war der Druck auf der „Anrufen“-Taste zu stark gewesen, als er sanft darüber gestrichen hatte. Und… er hatte sie angerufen. Verdammt, was sollte er bloß sagen? Diese Frau brachte ihn noch um den Verstand.
 

Gerade als Kyoko zu einem fragendem „Tsuruga-san“ ansetzten wollte, fing Ren an zu sprechen. „Hallo Mogami-san, wie geht es dir?“ „Hmm…“ Aufgrund der Tatsache, dass sie total verpeilt durch Tokio irrte, ging es ihr offensichtlich nicht so gut. Natürlich könnte sie Tsuruaga-san sagen, dass sie sich verlaufen hatte, doch als Gentleman würde er es sich nicht nehmen lassen, sie daraufhin abzuholen. Die Gefahr, dass er sie dabei nach ihrer Arbeit fragte, war groß, noch dazu würde er sie vermutlich zum Essen einladen, wenn ihr Magen weiterhin solche Geräusche machte. Trotz dieses Wissens, beschloss Kyoko, es ihm zu sagen. Der Nachmittag könnte noch sehr schön werden, aber er könnte auch in einem riesigen Desaster enden. Ein großes Risiko also, doch irgendwie hatte sie das Bedürfnis, ihn zu sehen. Das behauptete jedenfalls die kleine Stimme tief in ihr, die zu verdrängen Kyoko immer schwerer fiel.
 

„Tsuruga-san?“

„Ja?“

„Ehrlich gesagt, ich bin irgendwo mitten in Tokio und habe mich total verlaufen.“

Genau wie Kyoko es vermutet hatte, weckte dieser Satz Rens Beschützerinstinkte und er meinte sofort: „Wenn du mir irgendeinen Anhaltspunkt geben könntest, hole ich dich ab,“ „A-aber Tsuruga-san, müssen Sie denn nicht arbeiten?“

Es war eine rein hypothetische Frage, sie kannte Ren nun schon lange genug, um zu wissen, wie gnadenlos streng er wurde, wenn es um die Arbeit ging. Er würde sie schon nicht schmeißen, nur um ein hilfloses, verwirrtes Mädchen aus dem Großstadtdschungel zu befreien.
 

>Urgs…stimmt ja, die Arbeit… wie konnte ich das bloß vergessen… ich habe ja noch eine Szene zu drehen…. Ob ich die verschieben lassen kann? <

„Nein, nein, sonst würde ich es dir doch nicht anbieten, oder?“

>Du Volltrottel! Du hast doch noch nicht einmal das OK des Regisseurs…<

„Das… das wäre wirklich sehr nett, wen es Ihnen nicht zu viele Umstände macht…“

>Das hast du ja wieder einmal toll hinbekommen, Ren…< dachte er, im stillen wütend auf sich selbst.

„Wo bist du denn ungefähr?“

Er verkniff sich die Frage, woher sie denn kam, denn er wollte sie nicht mehr auf die Arbeit ansprechen. Wenn es wirklich ein Problem gab, würde er warten, bis sie sich ihm von selbst öffnete, auch wenn er sein Leben lang warten müsse.
 

Kyoko sah sich einen Augenblick lang um. „Naja, ich stehe vor einem Brunnen…“ Ren seufzte. Eine äußerst informative Antwort. „… warten Sie… da steht ein Straßenschild…“ Erleichtert, dass er mehr Infos als „Brunnen“ bekam, hörte er aufmerksam zu. Die Straße, die sie nannte kannte er, sie war in der Nähe einiger Studios der Akatoki-Agency… der Agentur von Fuwa. Sie war doch nicht etwa bei ihm gewesen? Entgeistert schüttelte er den Kopf, in der Hoffnung, dieser Gedanke würde herausfallen. Tat er aber nicht.
 

„Okay, ich bin gleich bei dir, bleib einfach bei deinem Brunnen.“
 

Nachdem Ren erfolgreich mit dem Regisseur verhandelt hatte, machte er sich auf den Weg zu Kyoko. >Vielleicht hat sie dort gedreht, na und? Muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass sie mit IHM gedreht hat… < versuchte Ren sich zu beruhigen. Eifersucht war das, was er jetzt wirklich am Allerwenigsten gebrauchen konnte. Schnell suchte er sich einen Parkplatz, er wollte sie ja nicht all zu lange warten lassen. Der Brunnen war schnell gefunden, genau wie Ren es vermutet hatte, war es der „Brunnen der weinenden Prinzessin“, der Kyoko wie magisch angezogen hatte.
 

Viel zu lange schon wartete die Prinzessin auf ihren wahren Prinzen. Dieser war auch schon auf dem Weg zu ihr, bereit notfalls sein Leben für sie zu geben. Doch wird er die List des falschen Prinzen durchschauen, und seiner Angebeteten vertrauen? Oder mit gebrochenem Herzen den Rücktritt antreten, und die Tränen der Prinzessin vergessen?
 

„Mogami-san?“

Erschrocken durch den abrupten Sturz zurück in die Realität sprang Kyoko auf.

„Tsuruga-san!?“

Er lächelte sie an und Kyokos Herz klopfte schneller. Nachdem sie ein paar Sekunden lang einfach nur nichts gesagt hatten, fasste sich Ren ein Herz und durchbrach die Stille. „Wollen wir… zum Auto gehen?“, fragte er fast schüchtern, was Kyoko bejahte.
 

Im Auto redeten sie weiter nichts mehr, beide zu sehr versunken in ihre inneren Kämpfe. Während Ren sich mit der Frage quälte, ob er es wagen konnte, sie noch zum Essen einzuladen, fragte sich Kyoko ob sie nun erleichtert oder traurig darüber sein sollte, dass Ren offensichtlich den Weg zum Daruma-ya einschlug.
 

Er wollte sie nicht aussteigen lassen. Die ihm vergönnte Zeit mit ihr war viel zu kurz, und sie redeten nicht einmal miteinander. >Ruhig Blut, Ren… eine Einladung zum Essen… unter Kollegen ist das doch ganz normal! < „Mogami-san, hast du vielleicht Hunger?“ Ihr Bauch sagte eindeutig ja, ihr Herz ebenso, nur ihr Verstand…

„J-ja, schon…“

1. Hürde übersprungen, auf zur nächsten!

"Was hältst du davon, wenn wir noch etwas essen, bevor ich dich heimbringe?"

*Trommelwirbel*

"Ja gerne."

Innerlich jubelte Ren, von außen sah man ihn nur selig lächeln.

"Was möchtest du denn gerne essen, Mogami-san?"

Das DU vertrug sich nicht wirklich mit dem Mogami-SAN, wie Kyoko fand. Von ihr aus, könnte Ren sie ruhig Kyoko-san, oder Mogami-kun nennen, sie hatte schließlich auch nichts gegen Yashiros Kyoko-chan, doch es selbst anzubieten traute sie sich nicht. Wahrscheinlich war es Ren sowieso ziemlich egal, ob er an ihren Namen nun ein -san oder ein -kun ranhängte, dachte sie betrübt.

"Ich esse was sie gerne möchten, Tsuruga-san."

Natürlich wusste sie, dass es womöglich nichts gab, was Ren gerne aß, da er essen als äußerst lästig empfand. Umso erstaunter war sie, als er antwortete:

"Nun… wenn du schon so fragst, … wenn es dir keine zu großen Umstände macht, würde ich gerne etwas essen, das du gekocht hast." Zögernd sah er zu ihr und merkte erfreut, dass sie lächelte. „Nun dann sollten wir vorher noch ein paar Lebensmittel einkaufen gehen, Tsuruga-san.“
 

Drei Einkaufstüten schleppend ging Ren mit Kyoko zu seiner Wohnung. Spontan hatte Kyoko beschlossen, gleich für die nächste Woche mit einzukaufen, damit Ren ja richtig aß. Süß, wie sie sich immer um ihn sorgte. Bei seiner Wohnungstüre angelangt bekam Ren Probleme damit, die Wohnung mit voll bepackten Händen aufzusperren, beziehungsweise, er kam nicht einmal zum Schlüssel. „Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Ihnen etwas abnehmen könnte.“, meinte Kyoko gespielt verärgert, was Ren mit einem „Und ich habe dir doch gesagt, dass ich ein Mädchen keine Tüten tragen lassen werde.“,unwirsch beiseite fegte. Plötzlich überkam ihn eine riskante, aber verheißungsvolle Idee.
 

„Mogami-san... der Schlüssel… befindet sich in meiner inneren Jackentasche… du könntest doch…“

Verdattert sah sie ihn an, und Ren bereute, diese hirnrissige Idee tatsächlich aufgegriffen zu haben. Abstellen konnte er die Tüten ohne das alles raus fiel nicht, vermutlich würde sie ihm einfach eine Tüte abneh- er erstarrte, als sie plötzlich an seinem Bauch ankam, während sie die Jacke beiseite schob. Ihre Wangen röteten sich leicht, als sie merkte, dass sie auf der falschen Seite gesucht hatte, was Ren jedoch nicht störte. Jede ihrer Berührungen genießend verharrte Ren mit seinen drei Tüten bis Kyoko den Schlüssel fand. Schnell sperrte sie auf, hoffend dass er nicht das Rot auf ihren Wangen bemerken würde. Die kleine Stimme fragte sich, ob er wohl trainierte, um so einen Waschbrettbauch zu bekommen, doch Kyoko überhörte dies gekonnt.
 

Während nun Kyoko schon einige Zeit in seiner Küche rumwuselte, merkte Ren dass die von ihr unachtsam weggelegte Tasche umgefallen war. Pflichtbewusst wollte er sie wieder aufstellen, als er sah, dass eine Mappe heraus gerutscht war. Stirnrunzelnd betrachtete er sie genauer, und zwei Wörter fielen ihm sofort ins Auge. Sho.Fuwa.
 

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Das sechste Chap kann noch etwas dauern, aber ich beeil mich! Freue mich sehr über eure Kommis, als schreibt mir eins!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-02-11T15:08:10+00:00 11.02.2007 16:08
Weia, deine Story ist zukersüß,dass man mit einem schmunzelden Gesichtsausdruck noch weiter über die möglichen Folgen sinnt xD

Immerhin war das schon wieder´n fieser Cliffhanger...>.<

Bin mal gespannt, was Sho genau vorhat...Mistkerl, aber süß xD

LG, Dama
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-02-09T17:50:48+00:00 09.02.2007 18:50
Aaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggghhhhhh!!!
Wie kannst du da aufhören? Der Cliffhanger im letzten Kap war schon schlimm genug, aber der ist noch schlimmer. Wer weiß wie Ren reagiert, wenn sie jetzt plötzlich reinkommt oder im nix erzählt? Bitte, bitte Kyoko erzähl es ihm! BITTE! Ich will nicht, dass diese junge Liebe in die Brüche geht. Gerade jetzt wo Ren sich wie ein verliebter Idiot benimmt.
Erzähl alles bevor er das PV sieht und wirklich noch Sho umbringt oder so. Sho hätte es zwar verdient, aber Kyoko wär damit auch nicht glücklich.
Ich erwarte sehnlichst das nächste Kap. ^^

Tsukasa
Von:  Sorcha_Nyx
2007-02-09T16:18:29+00:00 09.02.2007 17:18
Nein, nein, nein!!! DIESES ENDE...!!! *verzweifelt versucht ihre Dämonen zu unterdrücken* OMG!!! Das is total fies!!! 1. Ein total mieser Cliffhanger und 2. Warum musste er gerade DIESE Mappe sehn??? Du bist so gemein!!! *ihre Dämonen nicht mehr zurückhalten kann (diese stürzen sich gerade auf die Autorin...*zu kyoko_kaito_demon guck*)* Ich hoffe es passiert nix Schreckliches!!! Aba hab gelesen, dass es dramatisch werden soll...!!! *ihre Dämonen wieder eingefangen hat, damit die Autorin weiterschreiben kann* Also: War wieder hammergeil!!! Mach schnell weiter!!! LG!!! Ren
Von: abgemeldet
2007-02-09T15:52:32+00:00 09.02.2007 16:52
hach das war ein total süßes chap!!!!!......dass ren unbewusst ihre nummer gewählt( der arme verliert noch seinen verstand) und extra für sie seinen arbeit verschoben hat is echt süß........und die szene am schluss war einfach spitze.....hihi......es war bestimmt toll für ren als sie seinen schlüssel gesucht hat^^,......aba jez bin ich neugierig wies weitergeht....ich mein am schluss scheint es i-wie dann doch nich gut zu laufen ....er ahnt ja jez langsam was los is
mach ganz schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-02-09T13:39:25+00:00 09.02.2007 14:39
"...ob er wohl trainierte, um so einen Waschbrettbauch zu bekommen,..."
*vielversprechend grins*
Da hat sich doch wohl nit etwa ein gewisser Jemand von einem gewissen Bild aus einer E-Mail inspirieren lassen?
*knuddel*
Es war sehr niedlich! Und es liest sich sehr gut!
Kyoko soll es lieber jetzt sagen, bevor Ren richtigen Mords-Eifersuchts-Terror vom Zaun bricht!
Dat Kirschlein
Von:  DarkEye
2007-02-09T11:06:30+00:00 09.02.2007 12:06
süsss süsss süüsssser...
die sind alle schon so eigersüchtig...des is ja arg..........

dark
Von: abgemeldet
2007-02-08T21:26:13+00:00 08.02.2007 22:26
*OMG* Du machst es aber auch spannend!!!^^' Ich platze vor Neugier!

Hoffe wir bekommen etwas richtig dramatisches geboten. Hehe...

Nio, ansonsten kann ich nur sagen, dass das Chap klasse ist und ich mich auf die Fortsetzung im nächsten Chap freu!!!

an-chan


P.S: Kyokos Reaktion auf den Kuss war wie ich es schon vermutet hatte... *aus Träumen gerissen wurde*
Von:  gacktxx
2007-02-08T21:14:05+00:00 08.02.2007 22:14
Einfach toll! Ich fand das Kap ja sooo niedlich, süß, hinreißend... Das Ren mal die Arbeit zurückstellen würde, wer hätte das gedacht?!
Ich hoffe nur, dass Ren nicht zu eifersüchtig wird, sich bzw. im Zaum hält, und Kyoko die Sache erklären lässt. ICH WILL KEINE WEINENDE KYOKO SEHEN!!! Kyoko soll die Sache klären und zwar ALLES, damit sich Ren nicht von ihr belogen fühlt.
Ich fiebere schon auf das nächste Kap! Sehnsüchtig!!

gez. gacktxx
Von:  AMJH
2007-02-08T20:56:06+00:00 08.02.2007 21:56
das ist so ...niedlich!! Die Prinzessinnenheschichte und dann lässt Ren sogar seine Arbeit für sie ausfallen!! Und sie ist scheinbar auch wieder gut gelaunt, nachdem sie Ren getroffen hat^^
Nur der letzte Absatz hat micch ein bisschen beunruhigt und ich glaube mit der guten Stimmung ist es jetzt vorbei!! Bitte Kyoko sag ihm die ganze Wahrheit! Und Ren, reagier gefälligst verständnissvoll, aber auf keinen fall, machst du sie deswegen fertig, sonst kannst du deine Liebe in den Wind schreiben, den wenn man eine Knospe beschädigt, kann sie nicht blühhen!
OMG wie geht es weiter, du liebst es scheinbar uns zu Foltern oder???
Von:  Kuon-kun
2007-02-08T20:25:28+00:00 08.02.2007 21:25
Hach süß, süß, süüüüüüüüüßßß! Die kursiven Einschübe mit der Geschichte der Prinzessin sind toll ^^ Keine Ahnung warum, aber das verleiht dem irgendwie eine besondere Atmosphäre ^^ Und das Ren extra die Arbeit für sie liegen lässt ist auch super *g* Sowas traue ich ihm auch zu, ganz im Gegensatz zu Kyoko anscheinend ^^ Ein wirklich schönes Kapitel, aber ich bin gespannt wie Sho es anstellt Ren eins auszuwischen und auf dessen Reaktion natürlich auch... Na hoffentlich endet das mal nicht im Desaster...

lg
mi-chan


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