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Das Siegel der Welt

RobinxZorro
von

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Eine unruhige Nacht

hey leute^^

ich hab eine weitere geschichte geschrieben *sich freu*. wie schon gesagt gibts das pairing zorro und robin, aber die grundgeschichte dreht sich um robins talisman.

also ich halt jez die gosche und lass euch in frieden lesen^^

"......" jmd redet

//.....// jmd denkt
 

Prolog: Eine unruhige Nacht
 

„Mama nein, ich möchte nicht von dir weg“ „Tut mir Leid mein Engel, aber es geht nicht anders. Sie werden bald hier sein, du musst jetzt gehen!!“, drängte die Mutter ihre Tochter. Die beiden saßen auf dem Küchenboden. Das kleine Mädchen hatte schwarze Haare, eisblaue Augen und trug einen schwarzen weiten Mantel mit Kapuze über ihrem schwarzen Kleid. Ihre Mutter hatte blonde Haare, die gleichen blauen Augen und trug einen weißen Mantel, der Kampfspuren aufwies. Man sah überall Blutflecken und im Gesicht hatte sie viele Schürfwunden. „Wo soll ich denn hin?“ „Erinnerst du dich an den Weg zu Tante Lilli?“ „Ja so ungefähr“ „ Sehr gut, dann geh auf dem schnellsten Weg zu ihr! Ich weiss das ist ein weiter Weg, aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst!“ „Aber da draußen bin ich ganz alleine.“ „Du bist niemals allein, ich werde immer da sein, auch wenn du mich nicht sehen kannst“ sie umarmt ihre Tochter, „Robin ich liebe dich und werde immer bei dir sein!“ sie drückte ihre Tochter fest ansich und lächelte sie an. Doch auf einmal sackte sie nach vorne, ihre Schmerzen waren zu groß. „MAMA!“, schrie Robin, beugte sich zu ihrer Mutter hinunter und erschrak im selben Augenblick. Olvia hatte wohl einen Schuss in den Bauch bekommen und hatte starke Blutungen. Sie schaute entsetzt in das Gesicht ihrer Mutter. Doch diese lächelte nur und drückte ihr einen Gegenstand in die Hand. Robin betrachtet das funkelnde Schmuckstück mit großen Augen. Es war ein Kristall-Anhänger auf dem ein großes 'N' eingraviert war, welches von Rosen umschlungen war. Über dem N war eine aufgehende Sonne abgebildet und unter dem N Wasserwellen. „Was ist das?“ fragte Robin. „Das ist das Erbstück der Familie Nico, der Kristall der Ewigkeit! Man weiss nicht viel über ihn, nur das er seinen Träger beschützt. Er ist also ein Talisman. Allerdings bezweifle ich, dass das seine einzigste Funktion ist. Meine Mutter also deine Großmutter Lena hatte ihn mir damals gegeben und gemeint, dass er ein Geheimnis bergen muss, da er in manchen Nächten auf einmal aufleuchtete.“ sie machte eine Pause um sich kurz zu erholen, da sie das Sprechen sehr anstrengte. „Oma Lena konnte ihre Nachforschungen damals nicht beenden, deshlab habe ich sie aufgenommen, allerdings bin ich nicht sehr weit gekommen. Ich habe lediglich herausgefunden, dass er, wenn er geleuchtet hat, aufeinmal in eine Richtung gezeigt hat. Immer wenn ich der Richtung gefolgt bin habe ich ein Schmuckstück gefunden, sie sind in der Schatulle dort drüben.“ sie zeigte auf die Anrichte. Robin stand auf und brachte ihrer Mutter die Schatulle. Olvia öffnete diese und zum Vorschein kamen ein Ring mit Granat besetzt und Ohrringe mit blauen Saphiren. Olvia schloss die Schatulle wieder und gab sie Robin. „Ich bin mir sicher, dass diese beiden Gegenstände etwas mit unserem Talisman zu tun haben.“, sie seufzte, „schade nur, dass ich es nicht mehr herausfinden kann.“ sie schwankte wieder etwas. Robin sah ihre Mutter besorgt an. „Mama, wer sind eigentlich diese Kerle, die dich angeschossen haben?“ „Ich habe keine ahnung. Ich wiss nur, dass sie hinter diesen Schmuckstücken und unserem Erbstück her sind und sehr gefährlich sind!“ sie schaute ihre Tochter ernst an. „Deshalb musst du jetzt auch so schnell wie möglich verschwinden. Sie wissen nichts von dir, sie wissen nur dass ich die Gegenstände habe, aber wenn du jetzt mit ihnen vershwindest werden sie die Spur hier bei mir verlieren. Deshalb musst du jetzt aufbrechen Robin, bitte!“ sie schaute ihre Tochter mit einem flehenden blcik an. Robin quollen wieder Tränen über die Wangen, während sie schweren Herzens nickte. Da hörten sie Stimmen und Schritte, die näher kamen. Olvia erschrak: „Verdammt sie haben meine Spur doch gefunden.“ dann blickte sie zu Robin. Robin weinte immer mehr. Sie nahm sie nochmal in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist Zeit Aufwiedersehen zu sagen, mein Schatz.“ nun zierten auch Olvias Gesicht Tränen. „Robin ich liebe dich über alles, dass darfst du niemals vergessen, ja?“ „Ja!“ schluchzte ihre Tochter. Olvia lächelte Robin ein letztes mal an. „ Robin, du darfst dich niemals unterkriegen lassen, egal wie schlecht es für dich aussieht, denn nur wer aufgibt hat schon verloren! Versprichst du mir das?“ „Ich verspreche es, ich werde satrk sein... für dich..... weil ich dich lieb habe, Mama!“ Robin versuchte zu lächeln. Ihre Mutter drückte sie nochmal. „Du bist die beste Robin. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Olvia stand auf. „Und jetzt lauf mein Schatz, so schnell du kannst. Und wenn du dich einsam fühlst, schau auf den Talisman. Er ist das Symbol der Familie Nico und jeder unsrer Familie ist in diesem Talisman verewigt. Robin solang dieser Talisman in deinem Besitz ist, bist du niemals allein, vergiss dass nie!“ Mit diesen Worten und nachdem sie ihr einen Kuss gegeben hatte, drehte sich Nico Olvia um und ging in Richtung Tür. „Robin ich liebe dich, für immer!“ Sie griff ihrem Gewehr und stürzte hinaus. Robin hörte Schüsse, während sie zur Hintertür rannte. Gerade als sie die Türklinke ergriff, hörte sie einen weiteren Schuss dem der Schrei ihrer Mutter folgte. Danach war Stille. Robin schluchzte, drückte die Schatulle mit den Schmuckstücken und den Talsiman an sich und rannte so schnell sie konnte.
 

„Aah!“ Robin schreckte aus dem Schlaf. Sie sah sich um. Sie war in ihrem Bett in dem Zimmer, dass sie sich mit Nami teilte. //Nur ein Traum// Sie legte sich wieder hin und starrte an die Decke. //Schon wieder der gleiche Traum von dem Tag wo ich meine Mutter verloren hab...// Eine Träne stahl sich aus ihrem Auge. //Warum träume ich zurzeit immer von diesem schrecklichen Tag??// Sie schaute auf ihren Nachtschrank. Der Talisman, den ihre Mutter ihr damals gegeben hatte lag auf einem Tuch neben einem Foto von ihrer Mutter und ihr. Robin nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. //Mama warum habe ich zurzeit immer diesen Traum?//

Sie wusste gar nicht wie lang sie den Talisman schon angestarrt hatte, als dieser plötzlich anfing zu leuchten. Robin erschrak. //Was ist denn jetzt los?? Das hat er noch nie gemacht// Doch dann erinnerte sie sich an die Worte ihrer Mutter. //-Ich habe lediglich herausgefunden, dass er, wenn er geleuchtet hat, aufeinmal in eine Richtung gezeigt hat.- das hatte sie mir damals noch erzählt. Vielleicht sollte ich einfach mal abwarten// Also wartete Robin einfach und schaute auf ihren Talisman. Doch nichts geschah bis er schließlich erlosch. //Schade. Aber was sollte das dann?// Da sie keine Antwort darauf fand beschloss sie, weiter zu schlafen, immerhin war es erst halb 4, also konnte sie noch gut 4 ½ Stunden schlafen.
 

„Naaaami-Mäuschen, Roooobin-Schätzchen!!! Das Frühstück ist fertig!!“, rief Sanji durch die Tür.

Robin stöhnte, wollte sie doch noch nicht aufstehen, da sie nicht mehr richtig eingeschlafen war. Derweil hörte sie Nami gähnen. „Ist gut Sanji, danke! Wir kommen gleich!“, rief Nami dem Koch zu. Sie schaute zu Robin rüber: „Hey Robin, schläfst du noch?“ „Nein, ich tue nur so.“ sagte Robin daraufhin, warf die Decke zurück und lächelte Nami an. Diese schmunzelte und meinte: „Hast du schlecht geschlafen? Siehst irgendwie fertig aus.“ „Naja ab halb 4 hab ich nicht mehr wiklich geschlafen. Aber egal.“, erwiederte Robin, streckte sich und quälte sich langsam aus dem Bett. „Oje du Ärmste, aber du kannst dich ja nach dem Frühstück noch ein wenig hinlegen. Allerdings sollten wir uns jetzt lieber beeilen, sonst frisst Ruffy uns unser Frühstück noch weg!“ gab Nami zu bedenken. Robin schmunzelte, kannte sie doch den Heißhunger ihres Käptains und wusste welchen Kampf Sanji gerade wieder mit ihm führen würde. Allerdings grübelte sie immer noch über ihre Serie von identischen Träumen nach. Dabei musste sie wohl etwas seltsam geschaut haben denn Nami fragte besorgt: „Robin? Ist wirklich alles in Ordnung?“ „Was? Äh, ja, keine Sorge mir geht’s gut. Komm gehen wir.“, meinte Robin etwas verwirrt und öffnete die Türe des Mädchenschlafraumes.
 

so das wars erstmal;) würd mcih über kommis freuen

hel rowan90

Ein ereignisreicher Vormittag

Heyho^^

Erstma Tschuldigung, dass es solange gedauert hat, aber ich hatte ziemlich viel um die Ohren. Auch möchte cih mich hierbei auch gleich bei euch für eure lieben Kommis bedanken *euch alle knuddel*^^
 

"...." jmd redet

//.....// jmd denkt

(....) mein Kommentar/Hinweis
 

Kapitel 1
 

Ein ereignisreicher Vormittag
 

Schweigend liefen Robin und Nami zusammen in die Kombüse. Jede von beiden hing ihren Gedanken nach. Robin grübelte immernoch über die vergangene Nacht nach. 'Der Stein hat nur geleuchtet..... aber Mama sagte, er habe IMMER in eine Richtung gezeigt.... oder zumindest auf irgendwas hingewiesen, aber heute Nacht hatte er nirgends hingezeigt..... oder habe ich das Zeichen etwa übersehen??' Robin riss ihre Augen weit auf, als sie dieser Gedanke durchkam. Nami bemerkte ihre plötzliche Unsicherheit. 'Das es ihr gut geht kann sie ihrem Spiegel erzählen aber nicht mir. Irgendwas bedrückt sie, sie will es nur nicht zugeben.' Nami beobachtete Robin aus den Augenwinkeln, was Robin jedoch nicht verborgen blieb. „Was schaust du denn so besorgt?“, fragte die Schwarzhaarige ihre Freundin. Nami war überrascht, dass die Archäologin es bemerkt hatte, antwortete aber schnell: „Naja, ich hab Angst kein Frühstück mehr zu bekommen, so spät wie wir heut dran sind ^^'!!“ Robin schmunzelte. „Also ich glaube darüber brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen!!“ Sie öffnete bestimmend die Tür zur Kombüse.
 

Der Anblick, der sich den beide bot, war durchaus unterhaltsam. Ein ziemlich wütender Sanji verteidigte gerade 2 volle Teller vor seinem verfressenen Käptain, Chopper rannte angsterfüllt auf und ab in der Angst, einen von Sanjis Kicks abzubekommen und Lysop und Zorro feuerten Ruffy und Sanji an. „Was ist denn hier los?“, fragte Nami. Als sie auf ihre Frage nichts außer einem „LOS RUFFY!!“ von Zorro zu hören bekam, hielt sie Chopper, der gerade angerannt kam, fest und fragte: „Hey, was macht ihr da? Und warum feuert Zorro Ruffy an?“ „Naja, Ruffy versucht gerade, Sanji euer Frühstück abzuknüpfen und Lysop und Zorro wetten, wer gewinnt. Lysop ist für Sanji, Zorro für Ruffy.“ erklärte der Elch in Ruhe, da er sich bei Nami in Sicherheit wog. Diese jedoch bekam schlagartig einen sehr bösen Gesichtsausdruck, sodass der kleine Arzt Robin panisch in die Arme sprang und versuchte sich zu verstecken. „SEID IHR TOTAL BESCHEUERT???!!!“, schrie Nami, die blitzartig hinter Zorro und Lysop stand und beiden eine ordentliche Kopfnuss verpasste. Sanji, der gerade gemerkt hatte, dass seine 2 Schönheiten die Kombüse betreten hatten, bekam Herzchen-Augen und säuselte: „Naaaaaaaaaami-Schätzchen, Roooobin-Mäuschen, ihr könnt sofort essen, ich habe euer Frühstück nämlich........“ Weiter kam er jedoch nicht, da seine Teller bereits leer waren und ein grinsender Ruffy meinte: „Ah war das gut, jetzt bin ich satt^^!“ Man sah förmlich, wie die Wut in Sanji hochkam, er holte aus und.....traf Ruffy volle Kanne am Kopf. „HAST DU SIE NOCH ALLE??!! DAS WAR DAS FRÜHSTÜCK FÜR NAMI UND ROBIN, MIT LIEBE ZUBEREITET!!!!“ „Hm? Oh, naja, dann hab ich halt jetzt deine Liebe.“, grinste Ruffy und zwinkerte seinem Smutje zu (Anm.: Nein, Ruffy ist nicht schwul, Ehrenwort^^'). „DU KRIEGST GLEICH EINEN TRITT MIT LIEBE!!“, schrie Sanji und holte bereits wieder zu Schlag/Kick aus, welchem Ruffy nur knapp ausweichen konnte. Der Rest der Strohhüte verfolgten das Schauspiel und konnten sich das Lachen nicht mehr verkneifen. „Aaaaah, helft mir doch!“, flehte der Käptain seine lachenden Leute an. „Kommt nicht in Frage, dass musst du jetzt selber ausbaden. Immerhin war das, was du verdrückt hast, immernoch UNSER Frühstück!!“ Nami deutete auf sich und Robin. „Biiiiiiiiiiiiiiiitteeeee, ich tus auch nie wieder!!!“, heulte Ruffy und sah die beiden mit einem herzzerreißenden Blick an. „Mhmh, ok.“, schmunzelte Robin. „Sanji? Es macht doch nichts, dass er unser Frühstück gegessen hat. Mach doch einfach ein Neues. Und Ruffy kriegt dafür bis zum Mittagessen nichts mehr (Anm.: Ruffy kommt zwischendurch immer zu Sanji und bettelt um einen Snack). Und ich habe eh noch keinen wirklichen Hunger, ich würde mich auch nur über einen starken Kaffee freuen!“, lächelte Robin den wü(h)tenden Koch zuckersüß an. „Ganz wie du willst, Robin-Hase! Ich würde alles tun, damit du glücklich bist!“, meinte der nun wieder handzahm gewordene Sanji mit einem breiten Grinsen. Die Schwarzhaarige lächelte ihn nur wieder lieb an und setzte sich dann an ihren Platz, genauso wie die anderen.
 

Nachdem nun endlich alle gefrühstückt hatten (Ruffy durfte nur zugucken) und das Geschirr gespült war, breitete Nami eine Seekarte auf dem Tisch aus. „Also Leute, spizt die Lauscher. Wir werden in ein paar Tagen eine neue Insel anlaufen, sie heißt 'Alyhntor'. Da diese Insel am Rand der Grandline liegt, kommt hier so gut wei keine Marine hin. Trotzdem möchte ich, dass ihr euch so unauffällig wie möglich verhaltet, das gilt besonders für euch zwei!“ Sie blickte zu Ruffy un Zorro „Aber genaueres besprechen wir, wenn wir dort sind.“ Sie faltete die Karte wieder zusammen. „Ok, das war alles, was ich euch heute mittzuteilen hatte.“, sie grinste, „Somit ist der Morgenapell beendet;)!“ Nami erhob sich und verschwand in Richtung Mädchenschlafzimmer.Auch die restlichen Strohüte verließen ihre Plätze, Ruffy ging an Deck zu seinem Lieblingsplatz, Sanji lief zurück ins Jungenschlafzimmer um noch etwas zu schlafen, Lysop und Chopper gingen in den Arbeitsraum des Kanoniers und Robin holte schnell eines ihrer Bücher und gesellte sich wieder zu Zorro, der es sich auf dem Küchenboden bequem gemacht hatte um wiedermal ein Nickerchen zu halten.
 

Robin füllte sich noch einmal ihre Kaffeetasse auf und setzte sich dann auf die Bank um zu Lesen. Sie wollte endlich abschalten und nicht mehr an ihren Traum letzte Nacht denken und das konnte sie am besten mit einem ihrer geliebten Schmöker. Nachdem sie eine Weile gedankenverloren gelesen hatte, wurde sie jäh aus ihren Gedanken gerissen. „Warum liest du eigentlich nicht draußen an Deck wie sonst?“, fragte sie der Grünhaarige, der wohl gerade aufgewacht war. „Warum sollte ich?“, war nur ihre Gegenfrage. „Naja normalerweise sonnst du dich dabei doch noch immer!“, meinte der Schwertkämpfer. Sie grinste ihn verführerisch an: „Wenn du dich schon so rührend um meine braune Haut sorgst, gefällt dir sicherlich auch der Bikini dazu sehr gut oder???“ „Das habe ich nicht gesagt!“, entgegnete Zorro, der nun etwas rot im Gesicht war, und schaute schnell in eine andere Richtung. Robin schmunzelte und widmete sich wieder ihrem Buch, während Zorro grummeld weiterdöste.
 

„LEEEUUUTEEEE, KOMMT SCHNELL AN DECK!!!!!“, schrie plötzlich Ruffy wie vom Blitz getroffen übers ganze Schiff und ein weiteres mal musste die Schwarzhaarige ihr Buch beiseite legen. Als sich alle an Deck versammelt hatten, staunten sie nicht schlecht: vor ihnen bäumte sich eine riesige schwarze Wolkenfront auf! Nun hieß es so schnell wie möglich alles in Sicherheit zu bringen, denn bald würde ein gewaltiger Sturm aufziehen und wer dann noch draußen wäre, hätte nichts zu lachen. Die Strohhüte beeilten sich zwar, jedoch zog der Sturm schneller als erwartet auf. Nami beobachtete unruhig den Kurs, während Chopper und Lysop zusammen ihre Anweisungen zur Steuerung ausführten. Ruffy und Zorro holten so schnell wie möglich (was nicht grad leicht war) die Segel ein und Sanji und Robin trugen die restlichen Utensilien, die noch draußen waren unter Deck. „VORSICHT WELLE!“, rief die Navigatorin und griff ans Geländer, während sich Zorro und Ruffy am Mast festhielten und Sanji an den Fäßern, die er gerade festband. Die Welle schellte hart an die linke Seite der FL und Robin verlor ihr Gleichgewicht (zur Info: sie konnte sich nirgends festhalten, sie war gerade dabei Kisten unter Deck zu bringen). Unsanft schlug sie auf dem Boden auf, wollte sich aber gleich wieder aufrichten. „Aah!“, sie musste sich erneut setzen. Schmerzlich verzog sie das Gesicht und musterte ihren Knöchel. Er tat ziemlich weh und sie konnte nicht alleine aufstehen, geschweige denn laufen. „Mist!“, fluchte die Schwarzhaarige. „Robin, hast du dich verletzt?“, fragte sie der Schwertkämpfer, der soeben vom Mast gesprungen/gesegelt war. Robin schwieg, während sie durch einen kleinen Druck auf ihren Knöchel prüfte, ob sie nicht doch allein aufstehen könnte. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Es ging nicht. Zorro sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht, brummelte etwas vor sich hin und hob sie dann einfach auf seine Arme. Robin erschrack leicht und schaute den Grünhaarigen mit großen Augen an. Dieser ging mit ihr auf den Armen schnellen Schrittes unter Deck, während er noch Richtung Steuerbrücke rief: „CHOPPER!! KOMM SCHNELL HER!“ Der Gerufene eilte sofort herbei.
 

[Unter Deck] „Robin hat sich anscheinend am Fuß verletzt.“, erklärte ihm der Schwertkämpfer. Der Elch nahm vorsichtig Robins Knöchel unter die Lupe, der mittlerweile schon stark angeschwollen war. „Sind wohl die Bänder überdehnt.“, meinte er fachmännisch, „Ich mach dir erstmal einen kalten Verband rum, damit die Schwellung aufhört bzw zurückgeht.“ Chopper wollte zum Waschbecken, wurde aber von Zoro aufgehalten. „Warte ich mach das, geh du lieber wieder auf die Brücke und helf den andern.“ Der Elch nickte und verlies den Raum.

Zorro war währendessen hinüber zum Waschbecken gelaufen, hatte mehrere Tücher mit kaltem Wasser versehen und ging nun zurück zu Robin. Diese staunte nicht schlecht, als Zorro ihr liebevoll und vorsichtig den Knöchel verband. Sie wollte es nicht zugeben, aber es gefiel ihr. „Autsch!“ //Oh man, der kleinste Druck tut höllisch weh// dachte sie ärgerlich. „Entschuldige!“, meinte Zorro und schaute sie mit eine Dackel-Blick ähnlichen Blick an. Robin musste grinsen, sah der sonst so grimmige Schwertkämpfer gerade doch zu komisch aus. „Na also, so gefällts du mir schon besser!“, lächelte er sie nun an. //Nanu? Was sind denn das auf einmal für nette Worte von ihm?// wunderte sich Robin und errötete leicht. Zorro schmunzelte, machte es ihm doch zu viel Spaß, die Archäologin aus der Fassung zu bringen. „Warum grinst du jetzt?“, fragte Robin irritiert. „Weil du süß aussiehst, wenn du verlegen bist!!^^“ Jetzt war sie völlig verwirrt. Seid wann war Zorro so lieb zu ihr? Klar, mittlerweile ist das Misstrauen ihrgegenüber verschwunden und sie waren sogar sehr gut befreundet, aber sowas hatte er noch nie zu ihr gesagt.

Lange konnte sie aber nicht mehr in Ruhe darüber nachdenken, denn Zorro öffnete die Tür zum Deck und sofort kam ein kalter Wind herein mitsamt dem Rest der Strohhüte. „Ist alles erledigt!“, bekamen die 2 nur auf ihre fragenden Blicke. //Auch gut//, dachte Zorro und machte es sich wieder einmal auf dem Boden bequem um zu schlafen. In der Zwischenzeit begutachtete Chopper nochmal Robins Knöchel.“Sehr schön, die Schwellung ist schon etwas schwächer geworden.“, er schaute zu Zorro, „Das hast du gut gemacht Zorro^^! Willst du nicht vllt doch Pfleger werden?!“ „Nein danke, kein Interesse!“, meinte dieser nur mürrisch. Chopper packte Robin auf seinen Rücken und wollte mit ihr ins Kankenzimmer gehen, um ihr einen Salbenverband zu machen. „Danke, Zorro!“, meinte Robin noch beim Rausgehen und lächelte ihn an. „Kein Problem!“, meinte dieser nur brummend konnte seinen roten Schimmer auf den Wangen aber nicht vor ihr verbergen.

//Wie niedlich^^//, dachte die Blauäugige noch, während sie nun endgültig die Kombüse mit Chopper verlies und im Krankenzimmer verschwand.
 

so das wars^^ hoffe es war lang genug und ich bemühe mich, mit dem nächsten etwas schneller zu sein^^'
 

hegdal rowan90

Romantische Momente

hallöli, cih melde mich auch mal wieder^^'

also ertsma SKUZIE, dass es schon wieder solange gedauert hat *sich selbst kopfnuss verpass*

hoffe ihr seid mir nicht böse und dass dieses kapi nicht zu mies geworden ist

*keksdose herstell* damit ihr zumindest was zu knabbern habt, wenn ihr mein komisches dingends, was sich kapitel schimpft, lest^^'

so aber jez halt ich die klappe, hf *winke, winke*

"...." jmd redet

//...// jmd redet

(...) meine dumme kommis bzw erklärungen
 


 

Kapitel 2
 

Romantische Momente
 

[Im Krankenzimmer]

Chopper bereitete gerade die Salbe für Robins Knöchel zu. „Den Verband hat Zorro echt gut rumgewickelt, weder zu fest noch zu locker und das ist manchmal gar nicht so leicht und schon gar nicht, wenn das Schiff die ganze Zeit am Wackeln ist!“ Der kleine Arzt war sichtlich begeistert. Robin lächelte vor sich hin. //Ja er war wirklich behutsam// dachte die Schwarzhaarige //Aber auch seltsam, diese lieben Worte von ihm......... warum habe ich mich so über seine Komplimente gefreut? Klar, man freut sich immer über ein Kompliment, ich freue mich über jedes von Sanji was er mir von morgens bis abends macht, aber bei Zorro's.... ich weiss nicht, sie haben mich irgendwie noch mehr gefreut, sodass ich sogar rot geworden bin// bei dem Gedanken wurde sie auch in Wirklichkeit wieder rot, was Chopper nicht verborgen blieb. „Was ist Robin? Hast du Fieber oder warum bist du etwas rot im Gesicht?“ //Oh nein, nicht schon wieder. Was nun??// „Nein nein, mir ist nur etwas warm, mehr nicht!“, beruhigte sie den kleinen Elch und fächerte sich Luft zu. „Na dann bin ich ja beruhigt^__^!“, meinte dieser fröhlich. Er band die salbierten (also da is halt Salbe drauf, ich weiss nich obs des Wort eig gibt^^') Tücher um ihren Knöchel und half ihr beim Aufstehen. „Geht es so oder möchtest du lieber eine Stütze? Lysop würde dir sicher sofort welche basteln!“, fragte Chopper. Vorsichtig setzte sie ihren Fuß auf und.......... es tat weh. Allerdings nicht so schlimm, deshalb meinte sie lächelnd: „Ich denke das ist nicht nötig, es geht auch so. Vielen Dank, Dokter Chopper^^!“ Diesmal war es der kleine Elch der rot wurde. Und er wurde es noch mehr, als Robin ihn hochhob und ihm einen Kuss auf die Stirn gab (sorry, aber ich finde, dass Robin sich ihm gegenüber ähnlich wie eine Mutter verhält und er ihr gegenüber wie ein Kind^^). „Komm, gehen wir zu den anderen zurück.“, meinte die Archäologin zu dem immer noch leicht roten Chopper und tat vorsichtig ein paar Schritte anch vorne. //Na also schon besser// stellte sie erfreut fest und machte sich langsam mit Chopper auf den Weg in die Kombüse.
 

In der Kombüse trafen die beiden nur auf Sanji, der gerade dabei war, das Mittagessen zuzubereiten. Als der Koch sie bemerkte, fragte er sofort: „Oh, Robin-Mäuschen, geht’s dir besser?“ „Danke der Nachfrage, alles wieder in Ordnung!“, erwiderte Robin lächelnd und setzte sich auf ihren Platz am Esstisch. „Na dann ist ja gut!“, freute Sanji sich sichtlich. „Sag mal, wo sind eigentlich die Anderen?“, meldete sich nun der kleine Arzt zu Wort. „Also Nami ist in ihrem Zimmer und arbeitet an ihren Seekarten, Marimo wird wohl mal wieder irgendwo an Deck pennen und Ruffy und Lysop sind glaube ich in der Werkstatt.“, antwortete der Gefragte. „Du könntest sie aber holen gehen, es gibt gleich Essen.“ Chopper grinste breit. „Ok....*brüllend und mit Sternchen-Augen* Juhuuuuu Essen!!!!!!!“ Und schon war er aus der Türe. Zurück blieb nur ein völlig verdatterter Sanji und eine schmunzelnde Robin. „Seit wann hat Chopper genauso eine Essens-Phobie wie Ruffy?“, fragte er die Schwarzhaarige verdutzt. „Ich denke nicht, dass er so ein Essensvernatiker ist wie unser Käptian. Er versucht nur ein paar Eigenschaften von ihm zu kopieren, er möchte doch auch so gerne so stark wie Ruffy sein.“, vermutete die Archäologin. Sanji grinste: „Na hoffentlich imitiert er Ruffy nicht zu stark, zwei Fresssäcke von seiner Sorte sind eindeutig zu viel!“ Daraufhin musste auch Robin grinsen.

„FUTTER!!!!!“ hallte es auch schon durch die ganze FL und kurz darauf kamen Ruffy, Lysop und Chopper in die Kombüse gestürmt, die jedoch sofort von einem gereizten Koch gestoppt wurden. „Seid gefälligst nicht so laut, Robin-chan braucht Ruhe!!“ „Tschuldigung.“, meinten die drei Jungs im Chor. „Wo ist denn mein Nami-Mäuschen? Und der Schwertheini fehlt auch noch.“, richtete Sanji das Wort an den kleinen Arzt. „Zorro ist genauso wie Nami in seinem Zimmer, zu den beiden wollte ich gerade gehen“, erklärte Chopper und ging in Richtung Tür. „Warte Chopper! Ich werde Nami holen gehen, ich brauche eh noch etwas aus unserem Zimmer. Und nach unserem Mr Samurai kann ich dabei auch gleich schauen.“ Mit diesen Worten erhob sich die Schwarzhaarige vorsichtig und machte sich auf den Weg in Nami's und ihr Zimmer.
 

„Ja?“, fragte die Navigatorin, nachdem sie das Klopfen an der Tür vernommen hatte. Die Klinke wurde nach unten gedrückt und Robin betrat das Zimmer. „Ach du bists Robin, was macht dein Knöchel?“, erkundigte sich die Orangehaarige sogleich. „Tut schon fast nicht mehr weh.“, meinte die Archäologin nur abwinkend. Sie lief zu ihrem Nachttisch und nahm ihr Erbstück an sich. „Kommst du bitte in die Kombüse? Sanji ist mit dem Essen fertig und Ruffy ist schon vorort.“ „Um Gottes Willen, dann muss ich mich beeilen.“, grinste Nami, legte schnell ihren Federhalter beiseite und verlies zusammen mit Robin ihr gemeinsames Zimmer.

„Geh schonmal vor, ich hole schnell noch Zorro.“, bat die Schwarzhaarige ihre Freundin und ging in Richtung Jungen-Schlafzimmer.
 

Nachdem die Archäologin nach drei-maligem Klopfen immer noch Schnarch- Geräusche aus dem Inneren des Zimmers vernahm, öffnete sie einfach die Tür. In der Zweiten Hängematte von unten befand sich ein schlafender Zorro, der keine Anstalten machte aufzuwachen. Robin holte sich einen Stuhl und stellte ihn neben seine Hängematte, um in seine Höhe zu gelangen. Sie stubste ihn erst sachte, dann etwas kräftiger an, doch wieder bekam sie nur ein grunzen zu hören. Die Schwarzhaarige überlegte..... und lächelte plötzlich ein wenig hinterhältig. Sie ließ ein paar Arme an Zorros Körper spriesen und fing an ihn ordentlich durchzukitzeln. Sogleich regte sich der Schwertkämpfer und konnte nur schwer ein Lachen unterdrücken. Daraufhin beendete Robin ihre „Attacke“ und beobachtete, wie Zorro sich langsam aufrichtete und die Augen öffnete. Als dieser die Archäologin erblickte, erschrak er sich so sehr, dass er aus der Hängematte fiel. Robin konnte ein Lachen nicht unterdrücken, war der Anblick, der sich ihr bot, doch zu komisch gewesen. Zorro, der etwas unsanft auf dem Rücken gelandet war, richtete sich gerade wieder nach vorne auf, als sein Kopf plötzlich Bekanntschaft mit dem Nachtschränkchen machte. Murrend und fluchend stand er auf. „Hör auf zu Lachen!“, sagte er leicht gereizt. „Und wenn nicht?“, stichelte Robin lächelnd. „Tja, das wirst du gleich sehen!“, grinste Zorro sie fies an und stürzte sich sogleich auf sie. Die Schwarzhaarige, die schon vom Stuhl runtergestiegen war, trat überrascht ein paar Schritte zurück. Und schon hatte der Schwertkämpfer sie mit sich gerissen und sie fielen auf das Sofa (die ham bei mir jez einfach ma eins drin stehen). Sie spührte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch. //Was soll das??// Sie schaute ihr Gegenüber fragend an. Zorro, der jetzt auf ihr drauf saß, fing sofort an sie zu kitzeln und Robin konnte sich nicht beherrschen und lachte aus vollem Herze. „Gibst du auf?“, fragte der Grünhaarige sein Opfer siegessicher. „Ja, bitte hör auf!“, kam es lachend von ihr. Und schon ließ er ab von ihr. Robin wollte sich auch sogleich erheben, doch machte ihr ihr Fuß beim ersten Versuch einen Strich durch die Rechnung und sie musste sich wieder hinsetzen. „Soll ich dir helfen?“, fragte Zorro. Die Archäologin versuchte es noch einmal, doch musste sie feststellen, dass alleine Aufstehen noch nicht drin war, also nahm sie die Hilfe gerne an. Doch er half ihr etwas zu heftig auf, sodass sie ihm in die Arme fiel (kitschig, kitschig, ich weiss, skuzie^^'). „Oh Entschuldige, ich habe meine Kraft wohl nicht gut im Griff.“, meinte Zorro etnschuldigend. „Kein Problem, Danke für die Hilfe.“, lächelte Robin ihn an. „Warum hast du mich eigentlich geweckt?“ „Weil das Mittagessen fertig ist-*leicht erschreckt*- Oje, Ruffy ist ja schon in der Kombüse..“ „Na dann sollten wir uns schleunigst auf den Weg machen.“, anwortete der Grünschopf und reichte der Archäologin die Hand. „Als kleine Stütze, um schneller in die Kombüse zu gelangen, sonst kriegen wir womöglich nichts mehr.“, fügte er auf Robin's fragenden Blick rasch hinzu. Sie lächelte und nahm seine Hand. Und schon wieder machte sich ein wohliges Gefühl in ihrem Magen breit. //Warum krieg ich bei ihm nur immer so ein komisches Gefühl???// Zwar fand sie keine Antwort, doch genoss sie diese kleine andauernde Berührung. //Seid wann bin ich ihr gegenüber denn so... hilfsbereit und freundlich? Und warum fühl ich mich in ihrer Nähe so wohl?? Interessiere ich mich etwa für sie? Aber wie kommt das?// Fragen über Fragen gingen dem jungen Mann durch denn Kopf, doch keine konnte er beantworten. Da keiner von beiden, seit sie den Jungenschlafsaal verlassen hatten, ein Wort gesprochen hatte, entschloss er sich ein Gespräch mit ihr anzufangen, da er diese Stille zwischen ihnen nicht mehr aushalten konnte. „Was es wohl auf der nächsten Insel so gibt... was wirst du dort denn machen?“, fragte er sie. „Hmm, ich werde ersteinmal schauen, ob ich irgendwo eine Buchhandlung finde oder eine Bibliothek und ein Buch über diese Insel kaufen. Und sonst vllt ein bisschen die Insel erkunden.“, antwortete die Archäologin. „Sind Bücher denn sooo spannend?“, entgegnete er skeptisch. „Kommt drauf an was man lesen will, wenn du möchtest, kann ich dir mal ein paar gute geben.“, bot sie ihm an. „Warum eigentlich nicht.“, meinte er einwillegend.“Aber jetzt essen wir ersteinmal.“ Er öffnete die Türe zur Küche.
 

Der Rest der Bande war bereits fast fertig und Ruffy hatte sich sogar extra zurückgehalten, sodass die beiden noch etwas bekamen. Als Robin Nami's überaschten Blick bemerkte, fiel ihr ein, dass sie immer noch Zorro's Hand hielt. Schnell ließ sie diese los und flüsterte ihm noch ein leises „Danke“ zu. Auch Zorro hatte Namis Blick gesehen und flüsterte seinerseits ihr ein kurzes „Kein Problem“ zu. Beide setzten sich nun an den Tisch und bekamen von Sanji ihre Portionen gebracht. Nami schaute zwischen Robin und Zorro hin und her. Dann lächelte sie, was ihrer Freundin nicht verborgen blieb. „Was grinst du so schelmisch, Frau Navigatorin?“ „Nichts, nichts, meine liebe Robin“, grinste diese die Schwarzhaarige an. //Ich glaube später ist ein Gespräch fällig, Robin//, dachte die Orangehaarige in sich hinein lächelnd. //Sie wird mich später ausquetschen// stellte die Archäologin leicht genervt fest und widmete sich wieder ihrem Essen.

Nachdem alle gegessen hatten, gingen sie wieder ihren Beschäftigungen nach: Sanji putze die Kombüse und checkte die Vorräte, Nami zeichnete an ihrer Karte weiter, Lysop, Ruffy und Chopper bastelten in der Werkstatt, Zorro ging trainieren und Robin schnappte sich einen Liegestuhl+Buch und begab sich ebenfalls an Deck.
 

Diesemal machte sie es sich am Rande des Orangengartens bequem, denn von hier aus konnte sie einen Grünschopf beim Training beobachten, wenn sie mal eine Lesepause braucht. Doch vorerst vertieft sie sich in ihren Schmöker, um nicht vollständig von ihm in seinen Bann gezogen zu werden.
 

herzlichen glückwunsch, ihr habt es überstanden, hier hören die qualen auf^^'

freu mich auf kommis jeglicher art^^
 

hegggggggggggdal rowan90

Enthüllende Gespräche

hallo alle miteinander^^

also erstmal wieder ein dickes fettes sorry für die lange wartezeit *sich auf den boden werf* ich weiss ich bin so langsam, dass sogar mein spitzname "schildkröte" eine beleidungung für besagte tierart ist -___- und obwohl es so lange gedauert hat bin ich erstens nicht zufrieden damit und zweitens ist es auch noch kürzer wie die anderen soweit ich das beurteilen kann.

ich glaube ich sollte euch allen mal n riesen essen bereiten bevor ihr mein kapi lest (falls ihr es überhaupt noch lest)

ich fange heute mal mit nem kuchen an;) *ihn auf den tisch stellt*

also dann, hoffe es bereitet euch ncih zu arge magenschmerzen und ich halt jez ma mei gosch^^

hegdal rowan90
 


 

Kapitel 3 – Enthüllende Gespräche
 

[An Deck]

Robin hatte sich in den Ausguck verzogen, da sie sich in der Nähe des Schwertkämpfers einfach nicht konzentrieren konnte. Hier oben hatte sie ihre Ruhe, aber ihr Buch hatte sie beiseite gelegt. Stattdessen schaute sie hinaus aufs Meer und dachte nach, was sie auf der nächsten Insel wohl erleben würden, ob sie ein Porneglyph finden würde und über Zorro. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte so war sie sich sicher, dass sie mehr wie Freundschaft für ihn empfand (ihr habt vollkommen recht, robin is ne erwachsene frau und kein teenie und weiss gefühle zu deuten, hiermit will ich meinen fehler vom letzten kapi etwas korrigieren, ich hoffe es is mir halbwegs gelungen^^'). Aber der Grünschopf war nicht ihr größtes Problem. Was sollte sie Nami sagen? //Nami ist nicht dumm und Lügen riecht sie 3 Meilen gegen den Wind. Außerdem kann ich eine Freundin nicht belügen!//, überlegte Robin.

Plötzlich bemerkte sie, wie ihre Hosentasche begann zu leuchten. Sie griff hinein und zum Vorschein kam ihr Talisman (zur erinnerung: als sie nami zum mittagessen geholt hat, hatte sie in eingesteckt). Sie stand auf und musterte ihn überrascht. Das Strahlen des Gegenstandes konzentrierte sich nun zu einer einzigen Linie und zeigte Richtung Süden. Robin folgte dem Strahl und entdeckte am Horizont eine Insel. //Was soll das?//, grübelte die Schwarzhaarige bis sie bemerkte, dass sie ja den anderen Bescheid sagen musste, dass sie bald die Insel erreichten. Schnell packte sie ihr Schmuckstück zurück in die Tasche. „Insel in Sicht auf 12 Uhr!!!“, rief sie so laut sie konnte über die Flying Lamb.

Keine Minute später war die gesamte Mannschaft an der Vorderseite des Schiffes (Bug??) und schaute gebannt Richtung Insel. „Juhuuu, die Insel, die Insel!!“, krakelte der Käptain quietschfidel. „Was, jetzt schon? Dann gibt es hier wohl jede Menge Stromschnellen.“, argumentierte die Navigatorin. „Ist doch egal, hauptsache es dauert nicht mehr so lange!“, meinte der Kanonier vorfreudig. Während sich die anderen wieder ihren Beschäftigungen zuwendeten, blieb Robin an der Rehling stehen und blickte abwechselnd zwischen ihrem Amulett und der Insel hin und her. //Ob ich auf der Insel einen weiteren Gegenstand finden werde, wie meine Mutter vor mir?// (einen ring und ohrringe, aber nicht auf dieser insel sondern i-wo anders, nur damit keine missverständnisse entstehen^^'). „Du schaust so skeptisch. Was ist los, Robin?“ Die Archäologin fuhr herum und ließ ihren Talisman schnell in ihrer Hosentasche verschwinden. Als sie den Schwertkämpfer erblickte, merkte sie, dass er sie wohl beobachtet hatte und ihm sicherlich auch nicht das Schmuckstück entgangen war. Das sagte zumindest sein prüfender Blick. „Nnichts, es ist nichts, Zorro. Danke der Nachfrage.“ //Toll, jetzt stottere ich schon. Noch auffälliger geht’s auch nicht mehr// ärgerte sich Robin noch über sich selbst, während sie in Richtung Mädchenschlafssaal aufbrach. //Das glaubt sie doch selber nicht!// dachte Zorro. //So kommst du mir nicht davon, ich werd schon noch rausfinden, was dich bekümmert.// fügte er gedanklich noch hinzu, als er ihr nachsah, wie sie unter Deck verschwand.
 

[Abends im Mädchenschlafsaal]

Robin lag in ihrem Bett und laß in einem ihrer zahlreichen Bücher. Sie hatte sich nach dem Abendessen sofort von den anderen verabschiedet und hierher verzogen, sie wollte in Ruhe noch etwas nachdenken und sich dann endlich wieder komplett auf ihr Buch konzentrieren. Außerdem versuchte sie so auch, Zorro und Nami aus dem Weg zu gehen. Zwar wusste Robin, dass ihre orange-haarige Freundin hartnäckig ist, allerdings würde sie mit ihr nicht vor den anderen über so ein Thema reden. Gerade, als sie darüber nachdachte, was sie ihr erzählen sollte, hörte sie Schritte auf dem Flur. Sie schaute auf die Uhr. //Mist, das ist Nami. Ich hab die Zeit vergessen// Schnell legte sie ihr Buch auf den Nachttisch und knipste die kleine Lampe aus, um sich schlafend zu stellen.

Schon öffnete sich die Türe und Nami schleichte so leise wie möglich herein. //Puh, es hat geklappt, gerade noch rechtzeitig// dachte Robin erleichtert. „Du brauchst gar nicht so zu tun als ob du schlafen würdest, du tust es ja doch nicht.“, sagte Nami und machte das Licht wieder an. „Mich kannst du nicht verkohlen und jetzt ist ein Gespräch fällig, liebste Robin!“ Nami grinste hämisch und sprang in Robins Bett. //Zu früh gefreut// dachte Robin niedergeschlagen. Sie richtete sich auf und schaute ihrer Freundin unschuldig ins Gesicht. „Ok, und worüber genau Frau Navigatorin?“ „Zum Beispiel über Zorro!“ Typisch Nami, immer mit der Tür ins Haus fallen. „Und was soll ich dir sagen? Er ist grün, männlich und hat einen Tick für Schwerter! Ach ja und liebt es wie bescheuert Gewichte hin und her zu werfen!“ „Das wusste ich auch schon.“, kicherte Nami. „Und die Beschreibung ist ziemlich gut, allerdings wollte ich etwas anderes wissen...“ Sie legte eine künstlerische Pause ein. „Du fühlst dich Wohl in Zorros Nähe.“ Die Schwarzhaarige schmunzelte. „Nicht wahr?“, hackte Nami nach, da sie eine wörtliche Antwort wünschte. „Das ist korrekt.“, gab Robin zu. Nami lächelte. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass Robin sich endlich ihr gegenüber komplett öffnen würde, eben wie eine richtige Freundin mit ihr über alles reden würde... und nun war es soweit. „Liebst du ihn?“ „Ja ich denke schon.“ Endlich war es raus. „Und wirst du es ihm sagen?“ „Vorerst nicht, erstmal muss ich etwas anderes herausfinden.“ Sie holte ihren Talisman heraus. „Was ist denn mit deinem Erbstück?“, fragte Nami überrascht. „Ich weiss es nicht. Neuerdings leuchtet er ab und zu. Das letzte mal bündelte sich das Licht und es entstand ein kleiner Lichtstrahl..... er deutete Richtung Süden.“ „Genau auf Alynthor...“, hauchte Nami und vollendete Robins Erläuterung. „Ich kann es nicht mit vollkommener Sicherheit sagen, aber vllt ist dort ein weiterer Gegenstand.“ „Hm? Gegenstand?“ Nami war sichtlich verwirrt. Die Archäologin griff in ihr Schmuckkästchen, holte den Ring und die Ohrringe heraus und zeigte sie ihrer Freundin. Nami war hin und weg von diesen Kostbarkeiten. „Wo hast du die denn her?“, fragte sie sogleich. „Von meiner Mutter. Sie gab sie mir kurz bevor ich ohne sie fliehen musste. Den Talisman übrigens auch, allerdings konnte sie mir nicht mehr erzählen, wo sie sie fand....“ Robin schluckte. Nami blickte auf. „Robin?“ Sie schaute ihrer Freundin genau in die Augen. Robin verstand und lächelte sie dankend an. Sie wischte sich die Träne, die sich auf ihr Gesicht zu stehlen wagte, weg und begann Nami alles zu erzählen. Es sollte eine lange Nacht werden, doch das störte die beiden kaum. Nami freute sich, da Robin ihr endlich vollkommen vertraute und alles erzählte und mit jedem Wort was die Schwarhaaarige los wurde fühlte sie sich leichter.

Als Robin endete, blickte Nami sie ernst und zugleich zuversichtlich an. „Keine Sorge Robin. Ich erzähle niemanden etwas. Und das Geheimnis deines Amuletts werden wir auch lösen“, sie griff nach der Hand der Archäologin. „und zwar gemeinsam!“ Robin lächelte Nami an. „Hab vielen Dank, Nami!“
 

Am Ende ist es ganz schön kitschig geworden (wenn nicht sogar das ganze kapitel über), ich weiss *drop*

Kritik ist ganz doll erwünscht!!!

Eine ganz normale Insel?

Guten Tag^^

So ihr lieben, hier erstmal mein versprochenes essen;)

* kerzen anzünd und einen leckren braten mit kartoffeln reinbringt und jedem sekt einschänkt *

Ihr fragt euch jez sicher alle, heiliger bimbam sind etwa schon wieder 2 monate vorbei???? nein meine lieben ich habs diesmal tatsächlich schneller geschafft und lang isses auch noch geworden *stolz sein*

naja, ich bin jez still, mir tun eh meine finger vom tippen weh und die buchstaben trewff cih auch shcon nimma richtgi^^'
 


 

Kapitel 4 – Eine ganz normale Insel?
 

Am nächsten Morgen legten sie im Hafen einer kleinen Stadt auf Alynthor an. Bevor jeder seiner eigenen Wege ging, trafen sie sich in der Kombüse um zu besprechen, welche Aufgaben wer übernimmt und wann sie alle zurück zur FL kommen sollten. „Gut, die Planung lautet wie folgt: Lysop und Ruffy kaufen neues Reperaturmaterial, Zorro begleitet Chopper in die Apotheke, Sanji besorgt frische Nahrungsmittel und Robin und ich werden die Insel vermessen. Wir treffen uns um Punkt 5 Uhr wieder hier auf der Lamp. Alles klar?“, beendete Nami die Besprechung. Ein schallendes „Ja!“ bestätigte ihre Frage, sodass alle das Schiff verlassen konnten.
 

Nami und Robin waren erst einmal weiter den Strand entlang gelaufen, um den Grundriss der Insel aufzuzeichnen. Zu ihrer großen Überraschung dauerte das nicht allzu lange. „Komisch.“, meinte Nami grübelnd, als sie plötzlich wieder an ihrem Ausgangspunkt standen. „Gestern Abend sah die Insel viel weitläufiger aus. Haben wir uns vllt i-wie verlaufen?“ „Wohl kaum.“, entgegnete Robin. „Wir sind die ganze Zeit am Strand entlang gelaufen, da kann man sich nicht verlaufen. Das würde nur ein Zorro schaffen.“, fügte die Schwarzhaarige kichernd hinzu. „Stimmt!“, grinste nun auch die Navigatorin. „Aber trotzdem ist es seltsam.“ „Das wird eine optische Täuschung gewesen sein, aber wir können ja mal die Einheimischen fragen, wenn du magst.“, schlug die Archäologin vor. „Das könnten wir wirklich tun.“, antwortete die Orangehaarige, „Aber zuerst gehen wir jetzt ein bisschen bummeln!!“ Nami ließ ihrer Freundin keine Zeit zum antworten, sondern zog sie sofort Richtung Innenstadt. Dort wuselten sie von einem zum anderen Geschäft und Nami kaufte sich ein Dutzend neuer Klamotten und Acessiours. Robin blieb bei einer Sommerbluse, einer kurzen Hose und Büchern über Alynthor.
 

Am Ende ihrer Shopping-Tour ließen sie sich in einem Straßencafe nieder, um ihren Füßen mal eine Pause zu gönnen und ihre Energie-Reserven etwas aufzufrischen. „Was darf ich den beiden reizenden Damen bringen?“, fragte die Bedienung höflich. „Für mich eine Cola, bitte. Und was willst du Robin?“ „Einen Kaffee, bitte.“, antwortete Robin die Frage. „Kommt sofort!“, lächelte die junge Bedienung fröhlich und ging zum Tresen. „Diese Insel ist echt toll. Ich hätte nicht erwartet, dass es hier so schöne Modegeschäfte gibt.“, freute sich Nami. „Stimmt. Und ich bin gespannt, was es hier wohl so an Geschichtlichem zu sehen gibt.“ „Hier bitte schön!“ Die Bedienung brachte die Getränke auf einem Tablett, stellte dieses kurz auf den Tisch und verteilte die zwei Bestellungen. „Vielen Dank. Ich hätte da noch eine Frage, gibt es hier öfters Luftspiegelungen? Oder außen um die Insel herum?“, fragte die Archäologin interessiert. „Luftspiegelungen? Nicht das ich wüsste. Wie kommen sie denn darauf?“ „Nun ja, wir haben es geschafft, die Insel innerhalb kurzer Zeit einmal zu umrunden. Dabei sah sie gestern Abend von weitem um einiges größer aus.“, erklärte die Navigatorin. Das Lächeln der Bedienung erstarb. Nami und Robin tauschten einen kritischen Blick und schauten dann wieder die entgeisterte Bedienung an. Diese hatte sich in der Zwischenzeit wieder einigermaßen gefasst und beugte sich nun zu den beiden hinunter. „Ich gebe ihnen einen gut gemeinten Rat: Verlasst die Insel so früh wie möglich und macht nach Einbruch der Dunkelheit keinen Schritt mehr aus der Stadt!“ Mit diesen Worten verschwand sie hinter den Tresen und ließ zwei ziemlich irritierte Mädels zurück. „Was war das denn gerade?!“, fragte die Orangehaarige ihre Freundin. „Ich weiss es nicht.“ //aber ich habe ein ungutes Gefühl//, vervollständigte sie ihre Worte gedanklich. „Die hat wohl zu viel gearbeitet. Komm, wir gehen noch ein bisschen an den Strand.“, schlug Nami vor, ging bezahlen und verließ mit Robin das Cafe.
 

Als sie den Strand erreichten, machten sie es sich im Sand bequem und schauten aufs Meer. „Man es tut echt gut, mal wieder von einem festen Standpunkt aus aufs Meer zu blicken.“, meinte Robin nach einer Weile. „Wie recht du hast.“, bejahte Nami ihre Aussage, „ Es ist lange her, dass wir auf einer so schönen Insel waren, wir sollten es genießen und heut Abend die Stadt unsicher machen!“, fügte die Navigatorin hinzu. „Gute Idee. Da werden sich die Jungs aber freuen!“, erwiderte die Schwarzhaarige lächelnd. Doch auf einmal merkte sie, dass ihr Talisman wieder zu reagieren schien (auf gut deutsch: ihre hose leuchtet;)) und holte ihn schnell hervor. Die zwei Mädels beugten sich neugierig darüber und beobachteten, wie sich ein kleiner gebündelter Lichtstrahl bildete. //Genau wie gestern// dachte Robin. //Aber diesmal kann ich ihn verfolgen// Sie blickte zu Nami. Diese nickt nur und sie machten sich auf den Weg in die Richtung in die der Strahl zeigte. Er führte sie ein Stück über den Strand und durch die Stadt. Als sie eine kurze Verschnaufspause einlegten, standen sie am Stadtrand und der „Pfeil“ deutete in den Wald. Nami schaute auf die Uhr. „Mist, eigentlich müssten wir zurück zum Schiff, es ist gleich 5.“ //Nein, ich will jetzt wissen wohin der Talisman uns führt// ging es Robin durch den Kopf und sie wollte auch sogleich wieder losrennen. „Naaaaaaaaaaaaaaaaamiiiiiiiiiiiiiiiiii, Rooooooooooooobiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!“ Die beiden Gerufenen drehten sich um. Etwas entfernt kam Sanji angerannt, mit einem Haufen Einkaufstüten voller Lebensmittel. „Wo wollt ihr denn hin, meine Täubchen?“, säuselte er verliebt, „Wir haben gleich 5, wir sollten zum Schiff zurückkehren.“ „Er hat recht, gehen wir zurück. *an Sanji gewandt* Würdest du meine Taschen tragen? Sie sind so wahnsinnig schwer.“, bat sie den Koch mit dem flehendensten Blick, den sie drauf hatte. „Ich würde auch dich selbst mitsamt deinen Taschen tragen, liebste Nami!!“ „Nein danke, die Taschen reichen. Würdest du Robins auch noch tragen?“ Nun schaltete sich die Schwarzhaarige ein. „Nicht nötig, aber Danke für das Angebot.“, richtete sie das Wort an den nun ein wenig traurig blickenden Smutje, der jedoch auf ein liebes Lächeln von Robins Seite aus wieder total verliebt war. „Dafür zaubere ich dir später ein wunderbaren Cocktail!“, versicherte er ihr, um wenigstens etwas für sie zu tun und ihr seine Liebe zu zeigen. „Sehr gerne!“, erwiderte Robin, während sie sich Richtung FL begaben.
 

[Auf dem Schiff]

Nami war wirklich stolz auf ihre Jungs. Nicht nur, dass alle pünktlich waren, auch alle Rohstoffe, die sie brauchten, wurden besorgt. „Klasse, damit sind wir gut ausgerüstet für die Weiterfahrt.“, verkündete Nami. „Da der Lockport allerdings noch etwas braucht, schlage ich vor, dass wir heute Abend mal wieder richtig feiern gehen!! Was meint ihr?“ „JAAAAAA!“, kam es von jedem Mitglied freudig. „Weisst du auch schon ein geeignetes Lokal?“, fragte der kleine Elch. „Du wirst es nicht glauben, aber ja das habe ich!“, grinste die Navigatorin. „Am westlichen Rand der Stadt habe ich ein nettes Lokal zusammen mit Robin entdeckt, als wir einkaufen waren. Zwar konnten wir dort nicht bleiben, da es überfüllt war, aber die Preise waren im Vergleich zu anderen sehr günstig und wenn es so voll ist, wird es auch qualitativ gut sein.“ „Hauptsache dort gibt es genug Futter!!“, meinte Ruffy vergnügt. „Bestimmt.“, versicherte Robin, die in Erinnerung an das Lokal sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass die Vorräte knapp werden würden. „Ok, um 8 Uhr ist jeder fertig zum Gehen.“, sagte Nami noch, bevor sie sich mit Robin zusammen in ihr Zimmer verzog und die Jungs allein ließ.
 

In dem Lokal waren auch am Abend viele Leute. Während die Jungs in ihren Alltagsklamotten kamen, hatten sich die beiden Mädels herausgeputzt. Nami trug ein enganliegendes, orange-farbenes Top mit bauchfrei und eine schwarze Hüfthose. Robin trug ein schwarzes Westenshirt (ich mein ne ärmellose jacke mit reißverschluss, aber als oberteil, nicht als jacke) und dazu eine dunkel-lilane Hose. Die Stimmung war super und die Strohüte hatten jede Menge Spaß. Sanji war in Mitten einer Mädchenschar und flirtete was das Zeug hält. Lysop und Chopper belustigten die Gäste mit allerlei Dummheiten. Ruffy futterte bereits die 7 Portion Steak mit Kartoffeln und Zorro, Nami und Robin tranken um die Wette. Dass Zorro und Nami relativ viel vertragen war ja klar, aber dass Robin sich so gut halten würde, hatten die beiden nicht erwartet. Sie waren mittlerweile bereits in der fünften Tequila-Runde und zwischendurch hatte jeder schon 1 Maß Bier getrunken. Zwar war Robin schon rot im Gesicht und kicherte auffällig fiel, aber dennoch wollte sie nicht aufgeben. „Wer hätte gedacht, dass du solange durchhälst.“, meinte der Schwertkämpfer anerkennend und füllte ihr Glas mit Tequila für die nächste Runde. „Da hat er Recht, das denkt man gar nicht von dir!“, grinste Nami ihre Freundin an. Robin erwiderte nichts darauf, sondern kicherte fröhlich weiter vor sich hin. Daraufhin mussten die beiden anderen auch lachen. „Oh man Robin, du hättest doch schon aussteigen sollen!“, sagte Zorro und kippte den Tequila runter. Auch die Navigatorin und die Archäologin griffen nach ihren Gläsern und leerten es in einem Zug. Während Zorro und Nami sich bereits wieder nachschanken, passierte es. Robin verlor (sitzend) ihr Gleichgewicht und rumpelte gegen ihre Freundin. Die versuchte sie wieder senkrecht hinzusetzen, um nicht den gesamten Inhalt ihres Glases auf dem Boden zu finden. Doch kaum, dass sie Robin los ließ, fiel sie in Richtung Schwertkämpfer. Der guckte ihr ins Gesicht und sagte: „Ich glaube, wir gehen besser mal mit ihr an die Luft.“ „Ich glaub auch. Ich sag schnell noch den anderen Bescheid.“

Draußen setzten sie Robin erst einmal auf eine Holzbank, die zum angrenzenden Waldweg führte. Nami setzte sich zu ihrer Freundin und sorgte dafür, dass sie nicht wieder stürzte. Zorro war mit seinem Bierglas Wasser am naheliegenden Bach holen gegangen. Als er zurückkam, schüttete er der Schwarzhaarigen die kalte Flüßigkeit über den Kopf. (da is sommer, kei sorge) „Gehts dir gut, Robin?“, fragte die Orangeharrige ihre Freundin besorgt, da ihre Gesichtsfarbe von Rot in Weiss gewechselt hatte. „Passt scho...“, nuschelte sie leise zurück. //Gott, ist mir schlecht// ging es ihr durch den Kopf //Ich hätte wirklich früher aufhören sollen// „Du solltesst noch etwas Sauerstoff tanken. Bleibst du bei ihr Zorro? Oder bist du auch schon betrunken?“, fragte Nami den Schwertkämpfer neckend. „Paah, ich und betrunken von dem bisschen Alkohol? Da kennst du mich aber schlecht!“, brummelte dieser zurück. „Ok, Danke. Bis später!“, meinte die Navigatorin und ging zurück ins Lokalinnere. //Von wegen. Ich kenne dich besser als du denkst// grinste sie wohlwissend, dass er auch nicht mehr so nüchtern war, wie er vorgab. Dafür hatte sie schon zu oft mit ihm getrunken.//Wehe ihr vermasselt das jetzt!!//

Robin lehnte sich zurück an die Lehne. Ihr war sehr übel und die Bäume um sie herum wollten einfach nicht aufhören sich um sie zu drehen. „Bleibt doch endlich stehen...“, murmelte sie vor sich hin. „Fährst du Achterbahn?“, fragte der Schwertkämpfer, der ihr Gemurmel offenbar gehört hatte. Sie nickte und fasste sich an den Kopf. Sie hatte wahnsinnige Kopfschmerzen. Zorro, der die ganze Zeit neben ihr gesessen hatte, rutschte näher zu ihr hin und legte einen Arm um ihre Schulter, damit sie sich anlehnen konnte. „Du musst versuchen einen Punkt zu finden, der sich nicht dreht. Wenn du das eine Zeit lang machst, wird das Drehen aufhören!“ (ich hab keine ahnung ob des stimmt^^') Robin war zwar leicht überrascht von dieser Reaktion seinerseits, aber es gefiel ihr in seinen Armen zu liegen. Wie er es gesagt hatte, suchte sie sich einen Punkt, den sie für die nächste halbe Stunde nicht mehr aus den Augen lassen würde.

Nami hatte sich, nachdem sie die beiden allein gelassen hatte, zu Ruffy gesellt und mit ihm den nächsten Kurs besprochen. Dabei hatte sie ihn auch dazu gebracht, mit ihr weiter zu trinken, da ihre beiden Trinkpartner ja „verhindert“ waren. Nach ihrem dritten Cocktail entschloss sich die Navigatorin, mal nach Robin zu sehen. Als sie aus der Tür getreten war, fiel ihr Augenmerk sofort auf das mittlerweile enganeinander gekuschelte „Pärchen“. //Na also, es geht doch//, lächelte sie zufrieden und machte auf der Stelle kehrt, um zurück zu Ruffy zu gehen.

Nach einer Weile, in der sich beide nur angeschwiegen und die Nähe des jeweils anderen genossen hatten, sagte Robin an den Schwertkämpfer gewandt: „Dein Tipp war wirklich gut. Alles steht wo es stehen soll.“, sie schaute liebevoll hinauf in seine schwarzen Augen, „Hab vielen Dank.“ Leicht rot wendete er den Blick nach vorne. „Keine Ursache.“, erwiderte er nur. Die Archäologin schmunzelte und löste sich aus seiner Umarmung. „Mir geht es wieder einigermaßen gut. Wollen wir wieder rein gehen?“ „Warum nicht, ich muss schließlich Nami noch besiegen.“, grinste er sie an. Beide erhoben sich und wollten Richtung Lokal gehen, als Robin auf einmal wieder speihübel wurde. Sie setzte sich wieder hin und hielt sich die Hand vor den Mund. „Geht wohl doch noch nicht.“, meinte Zorro besorgt und war gerade im Begriff sich wieder zu ihr zu setzten als die Schwarzhaarige ihre Hand beschwichtigend hob. „Nein, nein, du musst nicht bei mir bleiben. Es geht schon, ich komm alleine klar, außerdem“, sie blickte ihn grinsend an, „außerdem will ich nicht, dass du wegen mir deine Wette mit Nami verlierst.“ „Ach was, ich würde Nami doch eh schlagen. Ich bleibe gerne noch hier.“, warf der Schwertkämpfer ein. „Lieb von dir, aber das brauchst du wirklich nicht. Du kennst Nami doch, wenn du die Wette abbrichst, wird sie dir ewig vorhalten, dass du dich gedrückt hast.“ Robin lächelte den skeptisch blickenden Grünschopf lieb an. „Jetzt geh schon! Ich komm gleich nach.^^“ „*grummel* Ok, wenn du meinst!“, murrte er noch, bevor er zurück zum Lokal ging. //Ist er jetzt etwa sauer?// wunderte sich Robin noch, bevor ihr Magen sich endgültig umdrehte. (Details lass ich jez aus^^') Robin hätte es zwar nicht gedacht, aber danach fühlte sie sich wesentlich besser. Trotzdem blieb sie noch etwas an der frischen Luft. Nur zur Vorsicht.

Die Archäologin holte ihren Talisman heraus und starrte ihn gedankenverloren an. //Wenn ich dem Signal vorhin weiter gefolgt wäre, hätte ich vllt einige Antworten finden können.....// Sie seufzte auf und als ob der Kristall ihren Ärger gespürt hätte fing er an erneut zu leuchten. Die Augen der Schwarzhaarigen weiteten sich. Wie heut Mittag sammelte sich das Licht in einem Strahl und deutete in eine Richtung. Robin folgte dem Strahl mit ihrem Blick, bis das Licht im Inneren des angrenzenden Waldes verschwand. Die Archäologin erhob sich und schritt, den Blick auf den Strahl gerichtet, in den Wald.
 

Nami wollte noch einmal nach dem „Pärchen“ schauen, als sie Zorro bei Lysop und Chopper entdeckte. „Was machst du denn hier?“, fragte sie den Schwertkämpfer überrascht. „Na feiern, deshalb sind wir doch hier oder? Und wenn du dich fragst, warum ich nicht zu dir gegangen bin, du warst ja mit Ruffy beschäftigt!“, grinste er, wobei er den letzten Teil betonte. „Du bist ja ewig nicht aufgetaucht, warst wohl auch beschäftigt!“, konterte sie sofort zurück bevor sie ihm noch eine Frage stellte, „Wo hast du Robin eigentlich gelassen?“ Das Grinsen des Grünschopf verschwand und machte einer ernsten Miene platz. „Ist sie noch nicht wieder bei dir?“ „Nein, ich dachte sie wäre mit dir zusammen noch draußen.“, erwiderte die Navigatorin aufgeregt und stürmte mit dem sofort aufspringenden Schwertkämpfer nach draußen. Doch dort war von der Archäologin keine Spur zu sehen. Sie liefen um das Gebäude und durch die Umgebung vor dem Restaurant, überall riefen sie nach ihr. Keine Antwort. Schnell hasteten sie zurück ins Lokal. Sie holten Sanji aus seinem „Paradies“ und unterbrachen die Show, die Ruffy, Lysop und Chopper für die anderen Gäste, mit denen sie sich den Raum teilten, veranstalteten. „Nami, was ist denn los?“, fragte der Käptain die geschockt-blickende Navigatorin. „Robin ist verschwunden.“, antwortete der Schwertkämpfer zähneknirschend anstatt ihr. „WIE BITTE???!!! Robin-Schätzchen ist verschwunden?“ Sanji bekam einen Wutanfall und packte Zorro am Kragen. „Du Vollidiot solltest doch auf sie aufpassen!!!!!“ „Du brauchst grad was sagen, Schnitzelklopfer. Du hast doch die ganze Zeit nur anderen Frauen hinterhergeglotzt!“, brüllte der Schwertkämpfer zurück. „Sanji, Zorro, beruhigt euch erstmal!“, meinte Chopper energisch, verwandelte sich in einen Rießen und zog Sanji von Zorro weg, den wiederum Ruffy versuchte festzuhalten. „Genau, mit eurer Streiterei finden wir Robin auch nicht!“, fügte der Kanonier hinzu. Der Grünschopf biss sich auf die Lippen und hörte auf sich aus Lysops Griff befreien zu wollen, sodass dieser ihn von alleine losließ. Auch Sanji wurde aprupt ruhig und konnte von Chopper los gelassen werden. „Sie wird doch wohl nicht in den Wald gegangen sein?“, tuschelten ein paar der Gäste in der Nähe der Strohhüte besorgt. Nami wurde hellhörig und erinnerte sich an das Gespräch heut Mittag im Cafe. Schnell ging sie hinüber zu den Herrschaften. „Entschuldigen sie bitte, aber was hat es mit diesem Wald auf sich, dass sich alle davor fürchten?“ Die beiden Herren schauten sie entsetzt an. „Ihr seid auf dieser Insel und wisst nichts von den verfluchten Wäldern?“ Nami schüttelte den Kopf und schaute sie flehend und besorgt an. „Der Wald verändert sich in der Nacht auf merkwürdige Weise.“, erläuterte einer der beiden Männer, „So friedlich und sicher er tagsüber wirkt, umso entsetzlicher ist er nachts. Keiner weiss warum, aber er vergrößert sich und unheimliche Gestalten kriechen aus ihren Löchern. Nur wenige, die sich nachts dorthin verirrt haben, haben es überlebt. Die Glücklichen unter ihnen berichteten, dass sie nicht mehr herausgefunden hatten und ständig im Kreis liefen. Auch wären ihnen seltsame Gestalten über den Weg gelaufen, die nicht wie Menschen aussahen und grauenhafte Wesen und Pflanzen wären über sie hergefallen.“ „Ihre Wunden sahen wirklich schrecklich aus!“, warf der andere Mann ein. „Wie auch immer, als sich diese Ereignisse häuften, haben wir vereinbart, dass es verboten ist nachts den Wald zu betreten, da man hoffnungslos verloren ist und so gut wie keine Chance hat zu überleben. Daher nennen wir sie auch die 'Verlorenen Wälder'!“
 

so hier is schluss *applaus* du hast es geschafft^^

würde mich über kommis freuen.

heggggggggggdal rowan90

Abenteuer in den 'Verlorenen Wäldern'

Ja die zwei Monate sind vorbei XD Scherz, tut mir Leid, eig wollte ich ja schneller werden, aber in den Ferien hab ich die freie Zeit dazu genutzt, mal an meiner Douji weiterzuarbeiten (an der ich seit April oder Mai glaub ich nichts mehr gemacht hatte und ich kann die Douji Leser ja auch nich ewig warten lassen). Und dann bekam ich auch noch einen Zeichen-Flash und so gingen meine guten FF-Vorsätze zu grunde. Tut mir wirklich Leid^^'

Aber genug gelabert, hier ist Kapitel 5.
 

"..." jmd labert

//...// jmd denkt

(...) meine Erklärungen/dämlich Kommis

[...] Ortsangaben
 

Kapitel 5 – Abenteuer in den 'Verlorenen Wäldern'
 

Nami blickte ihre Freunde ersnt an. „Wir müssen Robin so schnell wie möglich finden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in diesen Wald gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer.“ „Warum glaubst du das?“, fragte der Kanonier. „Weil wir überall gesucht haben, außer im Wald.“, antwortete die Orangehaarige. „Na dann ist ja wohl klar was wir jetzt tun werden.“, meinte der kleine Elch entschlossen.

„Auf in den Wald!“, rief Ruffy freudig und naiv. Nami verpasste ihm eine Kopfnuss, als er gleich darauf das Restaurant verlassen wollte. „Du hast wohl nen Sprung in der Schüssel, hast du denn nicht zugehört?!“, keifte sie ihn an. „Dieser Wald ist gefährlich. Wir sollten uns erstmal einen Plan überlegen, um da auch wieder heil heraus zu kommen.“, entgegnete der Kettenraucher und zündete sich sogleich eine Kippe an. „Nur mal so ne Frage, wo ist eigentlich Zorro?“

Alle verstummten und starrten in Lysps Richtung.

„Das ist jetzt nicht wahr oder?!“, fragte die Navigatorin entsetzt. „Dieser Vollidiot ist schon losgegangen. Er will Robin ganz alleine retten.“, fügte Sanji eifersüchtig hinzu.

“Zorro kommt allein zurecht.“, meinte Ruffy gelassen, „Was man von Robin in ihrem jetztigen Zustand wohl nicht unbedingt sagen kann, weshalb wir schnell handeln müssen. Deshalb schlage ich folgendes vor: wir teilen uns in 2 Gruppen auf. Sanji, Lysop und Chopper bilden die eine Gruppe und Nami und ich die andere. Wenn eine Gruppe Robin gefunden hat,“, der Gummijunge dehnte seine Arme, um zwei Teleschnecken vom Tresen zu holen, „soll sie der anderen hiermit Bescheid geben.“ Die Strohhüte schauten erst erstaunt, dann entschlossen zu ihrem Käptain. „Ihr wollt tatsächlich in die 'Verlorenen Wälder' gehen?“, fragte einer der Männer, der ihnen von jenen erzählt hatte, überrascht. Ruffy nickte. „Ihr seid ganz schön mutig. Aber Junge, du besitzt Teufelskräfte nicht wahr?“ „Ja und?“ „Dann wirst du ein Problem haben, denn dort haben Teufelskräfte keine Wirkung.“
 

[bei Zorro]

Der Schwertkämpfer war, nachdem er die Geschichte gehört hatte, sofort und ohne zu überlegen in den Wald gerannt. Auch ihm schien es am nächsten, dass Robin hierher gegangen war. Er fühlte sich schuldig. //Wäre ich doch nur bei ihr draußen geblieben// Er beschleunigte seine Schritte noch mehr. //Seid wann lass ich mir überhaupt etwas von ihr sagen?// Blitzschnell beseitigte er einen dicken Ast der ihm im Weg war.

Der Grünschopf war schon zeimlich tief ins Dickicht des Waldes eingetaucht. Die Lichtung, an die er kam, besaß vier Abzweigungen, die eigenartig von Baumstämmen umrahmt waren, ähnlich wie ein Tor. Langsam aber sicher wusste er nicht mehr wo er war. //Verdammt, ich hab die Orientierung verloren// Aprubt blieb Zorro stehen. Diese Wegkreuzung kam ihm verdächtig bekannt vor. Er zückte eines seiner Schwerter und zeichnete einen Pfeil auf den Boden in die Richtung, in die er jetzt gehen würde:rechts.

Er schritt durch das rechte Tor, nur um entsetzt festzustellen, dass er wieder an der gleichen Kreuzung wie zuvor stand. //Das ist doch unmöglich.// dachte der Schwetkämpfer entsetzt. Er bog erneut in den rechte Weg ein. Das gleiche Ergebnis.

„Dieser Wald ist verhext!“, sagte er laut zu sich selbst. //Dann probieren wir es doch mal geradeaus// Gedacht, getan, und wieder kam er an der selben Kreuzung raus. Nun steuerte er den linken Weg an. //Wenn ich jetzt wieder an dieser Kreuzung herauskomme, habe ich ein Problem// Er schritt durch das Tor und schaute nach rechts auf den Boden. Kein Pfeil. //Na also geht doch//, dachte er zufrieden. Nachdem er einen Pfeil gemalt hatte, ging er geradeaus. Kein Pfeil, weder rechts noch vor ihm auf der nächsten Kreuzung. Diesmal bog er nach links ab. Ihm blieb fast der Atem weg, als er seinen ersten Pfeil auf der rechten Seite sah. //Das gibt’s nicht// Schnell überlegte er, welchen Weg er an dieser Kreuzung genommen hatte und schrieb in diese Richtung eine 1. Diesem Beispiel folgte er auch an den andern zwei Kreuzungen mit jeweils den Ziffern 2 und 3. //Es gibt also immer nur einen richtigen Weg//, stellte er fest. //Das ist zwar ganz praktisch, da ich mich hier nicht verirren kann, aber wer sagt mir, dass dieser Weg zu Robin führt? Ich kann mich nicht mal umsehen, nur auf den Lichtungen ist Licht und sobald ich in das Dunkle eines Tores eingedrungen bin komme ich auf der nächsten Lichtung raus// Verzweifelt fasste er den Entschluss, es einfach zu versuchen, immer noch besser als nichts zu tun.
 

[bei der restlichen Crew]

Sie standen vor dem gespenstischen Eingang des Waldes. „Warum kann man im Inneren des Waldes die Teufelskräfte nicht nutzen?“, überlegte die Orangehaarige laut. „Das können wir später noch heraus finden Namilein, wir sollten jetzt endlich los.“, meinte der Smutje ernst. „Zu blöd, dass wir uns nun nicht mehr trennen können, das hätte die Suche erheblich erleichtert.“ „Wir werden sie auch so finden, Ruffy, ganz bestimmt“, versuchte Chopper, der sich vor dem Betreten des Waldes noch in einen Riesen verwandelt hatte, seinen Käptain aufzumuntern. Gemeinsam betraten sie den Wald und wurden auch alsbald von seiner Dunkelheit umfangen.
 

[bei Robin]

Sie war dem Licht nun schon eine ganze Weile lang gefolgt. Langsam verließen sie ihre Kräfte, außerdem war ihr schon wieder schwindelig. Die Schwarzhaarige sah sich um und nahm auf einem umgestürzten Baumstamm Platz. //Der Strahl hält heute aber ungewöhnlich lange// Nach einer kurzen Verschnaufspause wollte sie sich erheben und weitergehen, doch ihr Körper ließ sie nicht aufstehen. //Nie wieder Alkohol// Seufzend blieb sie sitzen und musterte ihre Umgebung. Während der ganzen Zeit, in der sie dem Strahl gefolgt war, hatte sie sich nicht ein einzigstes mal umgesehen.Rechts vor ihr erhob sich eine riesige Eiche, die schon mindestens 100 Jahre alt sein musste. Was ihr jetzt erst auffiel war die unheimliche Stille an diesem Ort. Nicht ein Tier war ihr über den Weg gelaufen, nicht ein Laut drang an ihr Ohr. //Das ist eigenartig, der Wald ist doch ein Schutzraum für viele wilde Tiere// Kaum dass sie diesen Gedanken ausgedacht hatte, vernahm sie ein Geräusch. Sie horchte auf. Es war eine Melodie, vermutlich von einer Flöte oder ähnlichem gespielt. Die Archäologin schaute in die Richtung aus der die Melodie kam. Auf einem höhergelegenen Baumstumm saß ein Kind mit einer Flöte. Als sie es jedoch genauer musterte, stellte sie fest, dass das sicherlich kein normales Kind war. Es hatte eine schwarze Maske mit einem unheimlichen Grinsen darauf auf und trug Kleider, die aussahen, als wären sie aus Blättern und kleinen Ästen gemacht. Als das kleine Wesen Robin erblickt hatte stand es auf, kicherte und verschwand. Die Blauäugige starrte auf die Stelle, an der das Wesen gerade noch stand. Es war einfach verschwunden, die Melodie allerdings war immer noch zu hören. Sie drehte sich um und erschrak im selben Moment. Vor ihr stand das kinderähnliche Wesen und schaute sie an. Wieder kicherte es und lief dann durch das linke Lichtungstor, dabei wurde, je weiter es sich entfernte, die Melodie immer leiser. Robin sprang auf und verfolgte das kleine Wesen, als sie bemerkte, dass der Strahl in die selbe Richtung zeigte in die es gelaufen war. Ihr Schwindelanfall war wie weggeblasen und so lief sie durch das linke Tor, um sich dann wieder auf der nächsten Lichtung zu finden. Sie ordnete den Schall der Melodie nach rechts und auch ihr Licht zeigte in diese Richtung und so verfolgte sie die Melodie und den Lichtstrahl bis sie vor einem kleinen See anhielt. In der Mitte lag eine kleine Insel, die durch eine Brücke mit dem Waldboden verbunden war. Auf der Insel konnte Robin eine Art Schrein, zumindest was von ihm übrig war, erkennen auf welchen ihr Lichtstrahl zeigte bevor er erlosch. Die Archäologin überquerte die Brücke und betrat die Überreste des alten Gebäudes.

Das Innere war schwach mit Fackeln erhellt. Ihr Weg führte sie geradewegs auf einen Steinaltar zu, der direkt an der Wand am Ende des Schreins befand. In der Wand war eine kleine Tür eingelassen (so wie bei ner Komode mein ich). Die Archäologin wollte sie vorsichtig öffnen, doch sie bewegte sich keinen Millimeter. Auf einmal bemerkte Robin, dass ihr Talisman wieder reagierte. Sie kramte ihn aus ihrer Tasche und betrachtete ihn. Es bildete sich nicht wie sonst ein gebündeltes Licht sondern er strahlte einfach nur kräftig. Ohne es erwartet zu haben, vibrierte die kleine Tür in der Wand und öffnete sich. Zum Vorschein kam eine grüne, glänzende Kugel. Vorsichtig hob Robin den Gegenstand aus der Wand und begutachtete ihn. Als sie keine Zeichnungen oder Schriften darauf fand, steckte sie ihn zusammen mit ihrem Erbstück in die Hosentaschen (was da alles reingeht XD) und verließ den Schrein.

Draußen angekommen traf sie erneut auf das kleine Wesen. Es saß auf den nicht mehr vollständigen Dach des Schreins. Aber irgendetwas war anders an ihm, das konnte Robin spüren. Auch die Melodie, die es immerzu auf der Flöte gespielt hatte, war verstummt. Misstrauisch schaute sie zu ihm hinauf. Als die Schwarzhaarige sich jedoch in Richtung Bücke bewegte, erhob es sich und spielte auf seiner Flöte. Allerdings nicht die Melodie von vorhin sondern eine andere.... eine gefährliche wie Robin gleich feststellen würde. Nachdem sie auf der anderen Seite der Brücke ankam, blickte sie zurück zu dem Wesen und stellte fest, dass das Wesen nicht mehr allein war. Vor ihm erschienen 5 hölzerne Double von ihm, die an Fäden in der Luft schwebten, wie Marionetten. Wie sich sogleich herausstellte steuert der kleine Kerl sie mit seiner Flöte, denn sofort nachdem er einen schrillen Ton gespielt hatte, flogen die hölzernen Kameraden auf Robin zu. Diese kreutzte sofort die Arme und wollte ihre Teufelskräfte einsetzen, doch entsetzt stellte Robin fest, dass sie nicht funktionierten. Im letzten Moment sprang sie zur Seite und wich den fliegenden Angreifern aus. Die Archäologin wollte zurück zum Lichtungstor laufen doch der Weg wurde von seltsamen Pflanzen versperrt, die wie aus dem Nichts aus dem Boden emporkamen und nach der irritierten Robin schnappten. Die Lage war mehr als schlecht für die Archäologin: hinter ihr die schwebenden Holzfiguren, vor ihr die agressiven Pflanzen und ihre Flora-Kräfte wirkten nicht. //Was soll ich nur machen?!//
 

[bei Zorro]

Der Grünhaarige legte gerade eine kurze Verschnaufspause ein, als eine Melodie an sein Ohr drang. //Spinn ich oder spielt da jmd Flöte?// Er schaute nach rechts wo er die Melodie ortete und erblickte eine kleines Wesen auf einem meterhohen Ast stehen, welches in etwa die Größe eines 8-Jährigen besaß. Das 'Kind' kicherte, sprang von dem Ast und lief durch das rechte Tor. Zorro sprintete ihm hinterher bis er an einen See mit einem Schrein kam und erstarrte.
 

Die Schwarzhaarige hob schützend die Arme und wartete auf den Angriff. Doch als dieser ausblieb und nur ein klirren zu hören war, blickte sie auf und schaute in die schwarzen Augen des Schwertkämpfers. „Du?“, brachte sie ungläubig heraus. „Bist du in Ordnung, Robin?“, fragte Zorro besorgt. „Ja, es geht schon, aber ich kann aus irgendwelchen Gründen meine Teufelskräfte nicht benutzen.“ „Dem werden wir später nachgehen, ersteinmal müssen wir hier verschwinden!“ Er parrierte eine weitere Attacke der Marionetten und schnitt das bissige Unkraut in Stücke. „Komm schnell!“, rief er Robin zu und zog sie an der Hand hinter sich her. Der Grünschopf musste immer wieder seine Klingen tanzen lassen um ihren Fluchtweg zu sichern. Als sie in die dritte Lichtung einbogen wurde ihnen jedoch der Weg von einer übergroßen Eidechse versperrt. Ihr schuppige Haut war so gut gepanzert, dass Zorros Schwerter so gut wie nichts ausrichteten. Langsam kamen auch die hölzernen Marionetten wieder näher, da die beiden die Melodie des kleinen flötespielenden Wesens hören konnten.

Zorro vollführte einen weiteren Monster Strike, doch die Echse schien es nichts auszumachen. Sie wurde nur noch wütender als sie sowieso schon war. Sie fauchte und machte sich für einen Angriff bereit, als auf einmal neben ihrem Auge etwas explodierte. Der Schwertkämpfer und die Archäologin nutzten den Augenblick ihrer Unachtsamkeit aus, schossen an der Echse vorbei und rannten geradewegs in ihre Freunde. „Toller Schuss, Lysop!“, schrie Ruffy begeistert, als er die Explosion sah. „Ich schicke leiber noch iene Nebelbom,be hinterher, dann können diese Viecher uns nicht folgen.“, sagte der Meisterschütze und griff in seinen Munitionsbeutel. „Ich helfe dir.“ Die Navigatorin benutzte ihren Klimataktstock, um den Nebel noch mehr zu verdichten. „Schnell weg hier.“, meinte der Koch und lief in die Richtung, aus der er und die anderen gerade gekommen waren. Sie hörten nur noch ein lautes Fauchen und Knurren und das gespenstische Rascheln der hölzernen Puppen, als sie den Kampfplatz entgültig verließen.
 

[außerhalb des Waldes]

„Man war das knapp!“, sagte der mittlerweile wieder kleine Elch völlig aus der Puste. „Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?“, fragte der Schwertkämpfer seine Kameraden. „Und woher wusstet ihr den richtigen Weg?“ „Nun ja, das war reiner Zufall. Sanji hatte seine Zigarrette ausgetreten und als wir erneut durch ein Lichtungstor gingen, lag seine Kippe auf dem Boden. Dadurch haben wir herausgefunden, dass es nur einen richtigen Weg geben kann.“, erläuterte die Orangehaarige. „Ja und dadurch haben wir auch herausgefunden, dass wir im Kreis gelaufen sind. Das schaffst sonst eigentlich nur du Zorro!“, grinste der Käptain seinen Vize an. „Pah, mein Orientierungssinn ist völlig in Ordnung!“, erwiderte Zorro gereizt. „Ich danke euch!“ Alle Augen waren auf Robin gerichtet. „Kein Problem!“, meinte Ruffy fröhlich. „Ja wir sind nur froh, dich gesund und munter wieder zu haben!“, ergänzte der kleine Arzt mit strahlenden Augen. „Aber wehe du machst das nochmal!“, ermahnte die Navigatorin ihre Freundin. „Versprochen!“ Robin lächelte ihre Freunde an. „Na dann können wir ja zurück zur FL und noch etwas schlafen.“, schlug Lysop vor. Damit waren alle einverstanden und so machten sie sich auf den Weg zu ihrem Schiff. Dieses Abenteuer hatten sie überstanden..... vorerst.
 

So, das wars auch schon wieder. Schon ein bisschen bitter, jetzt hatte ich so lange Zeit und es wurde nicht länger. Naja vllt reichts euch auch so^^
 

Hegdal rowan90



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Kommentare zu dieser Fanfic (73)
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Von:  NaxLu
2010-07-29T16:11:15+00:00 29.07.2010 18:11
Heeeey das ist echt der Hammer ich Liebe die FF einfach
ich Hoffe es geht bald weiter Also ich Freu mich schon Drauf
und bin gespantt was noch Passiert und was noch zwischen
Zorro und Robin Passiert Naja Hoffe du schreibts bald weiter

Lg NaxLu
Von: abgemeldet
2009-09-15T16:45:06+00:00 15.09.2009 18:45
Ein tolles Kapitel wieder. Ich mag deine FF immer mehr. ^^b
Von: abgemeldet
2009-09-13T15:50:01+00:00 13.09.2009 17:50
Mir hat es wieder gut gefallen und dein Schreibstil mag ich auch. Schon mal daran gedacht eine Transformers-FF zu schreiben? ^^
Von: abgemeldet
2009-09-13T15:48:58+00:00 13.09.2009 17:48
Das war ein tolles Kapitel und macht wirklich Hunger auf mehr. ^^b
Von: abgemeldet
2009-09-13T15:47:58+00:00 13.09.2009 17:47
Das Kapitel war auch sehr gelungen und durch die gute Aufteilung kam ich wieder einmal gut voran. Nur leider etwas zu kurz, für meinen Geschmack. ^^'
Von: abgemeldet
2009-09-13T15:45:09+00:00 13.09.2009 17:45
Das war ein echt guter Anfang. Respekt! Mir hat es außerdem sehr gut gefallen. ^^b
Von:  Silja
2007-11-11T20:30:59+00:00 11.11.2007 21:30
*räusper* Hallo...*ganz kleinlaut* Ja...ich alte Socke lebe noch...nur war die Socke die letzten sieben-acht Wochen extrem im Stress...und kam weder zum lesen noch zum Schreiben von FFs....
Doch nun...Praktikum, Fahrschule und Fachoberschule...nehme ICH...Silja mir Zeit um DIR einen Kommi zu schreiben *tusch*
Nur wird er wohl auch nicht wieder recht toll, da ich einfach nicht mehr sagen kann, wie dass es wieder mal ein supi Kap war! *daumen hoch*
Flüßig geschrieben und ich ibn mehr wie gespannt aufs nächste Kap...das ich hoffentlich früher lese -_____-°
Schande über mein Haupt! *raustrott*
Von:  cookie_monster
2007-10-06T21:20:28+00:00 06.10.2007 23:20
hey war mal wieder ne tolle kapitel von dir
die szene mit dem jungen kenn ich doch irgentwo *lol*
des ist doch von the legend of zelde ge ????? XD
masterkid mit der verwunschenen wald *hab das spiel nähmlich*
konnt mir richtig vorstellen welches melodie er gespielt hat *kenn des ja*
aber die geschichte gefiell mir >.< zoro der 2te link *lach*

lass liebe grüße da dein z_r
Von: abgemeldet
2007-10-02T13:06:43+00:00 02.10.2007 15:06
Hachja, sorry, dass das kommi so spät kommt, aber... ^^
jaja, war sehr nett :)
obwohls ziemlich kurz war konnte ich es mir richtig gut vorstellen...den wald, das kind, usw... aber was hat es mit dem wald wirklich auf sich, hmm?
weiter machen xDD

mfg, yamyu
Von: abgemeldet
2007-09-14T20:37:37+00:00 14.09.2007 22:37
hey meine süße^^

jetzt will ich aber auch noch ein kommi hinterlassen =)
das kapü war mal wieder der Hammer!!!! einfach genial!
und wie süß von zorro, das er unbedingt robin alleine reten wil *gg*
*zoXro fahne schwenk*^^
deine ideen sidn aber auch genial ;)
freu mich schon aufs nächste kapü! schreib schnell weiter!

hdggdl,de peachy


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