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5 Jahre später
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Du bist ein Pirat?

Kapitel 2 Ruffys Geschichte Part C
 

Du bist ein Pirat?
 

Es verging ein halbes Jahr und ich sah wie Marcias Bauch immer dicker wurde. Ja ich habe mit ihr geschlafen, aber ich hatte nicht daran gedacht das sie Schwanger sein könnte. Denn da ich ja aus Gummi bestehe dachte ich das ich keine Kinder zeugen könnte. Sie konnte nicht Schwanger sein und schon gar nicht von mir. Redete ich mir ein und machte meine Scherze mit ihr. "Mann du ißt ja ziemlich viel, wenn du so fett wirst." Sie sah mich an. "Mann du weißt du das ich nicht so ein Vielfraß bin wie du, Strohhutjunge." "Na na wer weiß, bestimmt heimlich." Wir fingen an zu lachen. Wir schienen in diesem Augenblick die Glücklichsten Menschen der Welt zu sein. Alles schien so unbekümmert zu sein, als gäbe es da draußen nichts das uns trennen könnte. Doch dann kam dieser Tag, an dem mit der Post neue Steckbriefe kamen. Ich dachte schon nicht mehr daran, das auch ich gesucht wurde. Die schöne Zeit mit ihr ließ mich das einfach vergessen. "Es sind neue Steckbriefe von Piraten gekommen." hörten wir dann einen Jungen laut durch die Straßen rufen. Und da wurde es mir plötzlich unwohl. Ich wurde Kreidebleich. Aber als ich hörte das sie die Steckbriefe erst am nächsten Tag aufhängen wollten, atmete ich erleichtert aus. Vielleicht hatte ich ja die Chance an sie ran zu kommen um meinen Steckbrief zu nehmen und ihn zu vernichten. Aber da ich nicht wusste wo sie diese aufbewahrten, fragte ich Marcia danach. "Ich weiß es auch nicht, aber wieso möchtest du das denn wissen?" "Nun weil ich Neugierig bin." lächelte ich sie an. "Ach ja?" sie sah mich so verdächtig an. "Sag mal irgendetwas stimmt doch da nicht." "Was meinst du?" "Na ja als du erfahren hast das neue Steckbriefe aufgetaucht sind, wurdest du Kreideweiß im Gesicht und dann fragst du mich wo sie diese aufbewahren, sag mal wer bist du denn eigentlich wirklich?" Ich ging zur Tür und schloss diese dann ging ich wieder zu ihr und sagte ihr die Wahrheit wer ich wirklich war. "Nein das ist nicht wahr, das kann nicht sein, du lügst mich na." ich sank meinen Kopf. "Ich lüge dich nicht an, ich bin wirklich ein Pirat und zwar der meistgesuchte auf der das höchste Kopfgeld ausgesetzt ist." Sie schüttelte den Kopf und entfernte sich von mir. "Ich glaube dir einfach nicht." Sie stieß mich zur Seite und schrie mich an das ich verschwinden solle. Ich tat es. Ich entfernte mich und ließ sich erstmals in Ruhe. "Ach die wird sich schon wieder beruhigen." dachte ich mir.

Doch am darauffolgenden Tag. Die Steckbriefe waren nun aufgehängt und einen musterten sie ganz aufmerksam und zwar meinen. Meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet, es war ein Steckbrief von mir dabei. Sie fingen an über mich spotten und als sie mich dann sahen. "Hey Leute da ist er, dieser dreckiger Pirat." "Dieser verdammte Bastard, macht sich an die Tochter des Bürgermeisters ran und dann tötet er uns alle." Ich sah sie an. "Nein das ist nicht so, ich bin zwar ein Pirat, das stimmt schon aber ich hatte nie vor euch etwas zu tun, bitte glaubt mir. Ich bitte euch." schrie ich. "Ach halt doch dein verdammtes Maul, du dreckiger Pirat." "Ihr glaubt mir nicht." Ich hatte keine Lust gegen sie zu kämpfen, alle hatten mich so freundlich behandelt, wieso hätte ich dann kämpfen sollen? Ich lief zur Marcia die nun auch meinen Steckbrief zu Gesicht bekommen hatte. Sie sah mich an. "Ruffy du hast mich also doch nicht angelogen, du bist ein Pirat? Was willst du, Geld? Gold? Was ist es oder möchtest du uns versklaven und uns dann töten? Wie konnte ich dich eigentlich lieben, wieso war ich so blind? Wieso habe ich es nicht erkannt?" Tränen kullerten plötzlich über zarten und weichen Wangen. "Marcia bitte…" "Nein lass mich in Ruhe." Ich wurde auf einmal, packte sie unsanft an ihr Handgelenkt. "Au du tust mir weh." sagte sie mit einer schmerzverzerrter Stimme. "Jetzt hör mir mal zu, wenn ich dir und den anderen etwas hätte tun wollen, dann hätte ich das schon längst getan, verdammt noch mal." Doch dann beruhigte ich mich wieder. "Ich liebe dich, meine ganze Gefühle für dich waren und sind echt, es war nicht gespielt, glaub mir bitte, du musst mir das glauben Marcia auch wenn dir das jetzt schwer fällt." Ich löste meine Hand von ihren Handgelenkt. Sie sah mich mit vertränten Augen an. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Dann umarmte sie mich auch. "Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube dir auch, aber wenn mein Vater es erfährt dann wird er dich hinrichten lassen, du kannst hier nicht bleiben. Ich kenne da ein kleines Versteck da können wir uns ja verstecken. Ich war damit einverstanden. Und so gingen wir heimlich und ohne das jemand etwas merkte in dieses Versteck. Das sich als eine kleine Hütte erwies das ganz versteckt hinter dem Dorf lag. Es war heruntergekommen, aber niemand würde sich es ihm nähern. Ich war mir zwar nicht so ganz sicher ob wir da unsere Ruhe haben würden.
 

Ende
 

Weiter geht es mit Ruffys Geschichte Part D
 

Die Geburt und der Verlust



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2010-01-06T15:17:33+00:00 06.01.2010 16:17
ERSTER!!!!!!!!!!!^^.

Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Monny^^.


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