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Shooting Stars

von

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Verzweiflung

In this world I have been searching for happiness

For so many years

But all I got was despair and tears full of sadness

So I never found my happiness

Just despair and tears full of sadness
 

(Auszug aus dem Soundtrack „Gromovy“ – russische Fernsehserie)
 


 

Lange lief Ino ziellos durch die reich erblühten Straßen des Hidden Tree Village – Parks. Die Tränen strömten aus ihren Augen und flogen wie bernsteinfarbene Perlen hinter ihr her, als sie durch den Wind von ihrem Gesicht weggetragen wurden.

Warum immer nur ich, fragte sie sich. Warum ich?

Schluchzend blieb sie schließlich stehen und hämmerte wütend ihre Faust mehrmals auf die Erde, so als ob der Erdboden an all ihrem Kummer die Schuld trug.

Das erscheint mir nur gerecht, sagte sich Ino. Wenn Gott mir immer nur Unglück schickt und selbst die wenigen Augenblicke, in denen ich mich wohl fühlte, doch in etwas Schlechtes umwandelte, dann werde ich auch meine Misere an seiner Schöpfung auslassen.

War sie etwa schon verrückt geworden? Kein Wunder, oder?

Stimmte das denn etwa nicht – dass es immer nur sie war, die soviel Leid ertrug?
 

„Hab ich dich endlich gefunden!“, sagte plötzlich jemand hinter ihr, „sag mal: was denkst du dir denn dabei, in diesem Moment wegzulaufen?“
 

Ruckartig drehte sich Ino um und … sah hinter ihrem Tränenschleier plötzlich Shikamaru vor ihr stehen. Sie wischte sich über die Augen und sah sich noch mal um – und sah Sai dort stehen, wo sie vorher Shikamaru gesehen hatte. Klar, ihre Sicht war durch ihre Tränen vernebelt und hatte ihrer Wahrnehmung einen Streich gespielt. Beschämt drehte sich Ino um; sie wollte nicht, dass Sai sah, dass sie weinte.
 

Was sie nicht sah, war, dass er bei diesem Anblick zusammenzuckte und hörte ihn lediglich fragen: „Was ist denn passiert?“ –
 

„Lass mich einfach allein!“, sagte sie daraufhin matt und unterdrückte ein Schluchzen.
 

„Ich denke gar nicht daran!“, erwiderte er. „Du bist meine Teamkameradin, zumindest in dieser Mission und ich bin für dich verantwortlich. Also gehe ich nicht eher, bis du mir sagst, was los ist!“ –
 

„Es ist nichts!“, murmelte sie. „Gar nichts. Geh einfach weg, okay?“
 

Daraufhin wurde es still. Ino dachte, dass er ihrer Bitte tatsächlich nachgekommen war, doch als sie sich umdrehte, sah sie, wie er sich neben sie setzte und leise sagte: „Ich sage es noch mal: ich bleibe hier so lange, bis du mir sagst, was passiert ist.“
 

Ino seufzte. Warum hatte es immer nur sie mit solch sturen Böcken zu tun? Erst Shikamaru, dann Choji und jetzt Sai. Aber vielleicht war es auch nur deswegen, weil sie zu den Menschen gehörte, die schnell nachgaben.
 

„Was denkst du denn, was los ist?“, fuhr sie ihn an. „Ich habe soeben einen Bürgerkrieg im gesamten Dorf angezettelt! Es ist ganz allein meine Schuld, dass die Rebellen und das Herrenhaus sich von nun an bis aufs Blut bekämpfen. Ich hätte das alles verhindern können, hätte ich meine Arbeit besser gemacht. Doch stattdessen … werden viele Unschuldige ihr Leben verlieren … und alles nur wegen … mir!“
 

Sie weinte wieder und hörte Sai sagen: „Ich bin doch genauso daran beteiligt! Die Mission wurde uns beiden aufgetragen und das heißt, dass auch ich den Bürgerkrieg hätte verhindern können, hätte ich besser aufgepasst. Es ist also auch meine … -“
 

„Von wegen!“, unterbrach ihn Ino. „Du hast doch deine Sache gut gemacht. Du hast von Anfang an stets gut mitgedacht. Wärst du alleine oder mit jemand anderem auf dieser Mission gewesen, wäre sie ein voller Erfolg! Aber ich … ich stehe jedem nur im Weg! Ich habe es so satt! Nicht nur dass ich bereits zum dritten Mal hintereinander eine Mission zum Scheitern gebracht habe – dieses Mal ist es etwas viel Ernsteres! Es ist ein Krieg gewesen, den ich hätte verhindern sollen – und ich habe es nicht getan! Tsunade-sama hat mich aufgrund meiner Fähigkeiten engagiert und ich … im entscheidenden Moment konnte ich nichts machen! Ich bin Schuld an diesem Krieg!“
 

Eine Weile lang war Stille, die nur von Inos Schniefen und Schluchzen unterbrochen wurde. Dann sprach Sai wieder: „Noch ist es nicht zu spät. Noch kämpfen sie nicht gegeneinander. Noch können wir den Krieg verhindern. Und die Mission erfolgreich ausführen. Wir dürfen nur nicht aufgeben!“
 

„Aber wie?“, fragte Ino verzweifelt. „Ich bin doch zu nichts zu gebrauchen! Hast du denn nicht gesehen, wie verletzt und enttäuscht Tenshi-sama geguckt hat? Ich bin doch allen nur ein Klotz am Bein! Du könntest die Mission doch viel besser ohne mich ausführen! Du hattest mit allem Recht: ich bin dumm, ich störe nur und bin dir im Weg!“
 

Sai öffnete den Mund, wahrscheinlich um zu widersprechen, doch Ino sprach weiter. Eher sie es aufhalten konnte, sprudelten alle ihre Sorgen und Schmerzen aus ihr heraus: „Ich freue mich schon drauf, was passiert, wenn ich wieder zu Hause bin! Wie mich mein Vater wieder anschauen wird … ich werde wieder in seinem Blick lesen ‚Ino, du bist kein richtiger Shinobi!’ – ‚Du bist eine Schande für die Yamanaka-Familie!’ – ‚“Du vermasselst aber auch alles!’ – ‚Gibt es wenigstens etwas, was du kannst?’ – und vor allem: ‚ Wärst du doch bloß ein Junge!’ Klar, er hat sich schließlich immer schon einen Sohn gewünscht! Seine besten Freunde – Shikaku Nara und Chouza Akimichi – haben beide Söhne, nur ich bin ein dummes, schwaches Mädchen! Das regt mich so auf! Wieso kann er mich nicht so akzeptieren, wie ich bin?

Und wieso kann mich überhaupt niemand akzeptieren? Jedes Mal, wenn ich nett zu jemandem war, wurde ich enttäuscht! Jedes Mal, wenn ich dachte, ich habe endlich Freunde gefunden, haben mir diese die Freundschaft gekündigt!

Ich habe … jemandem mit meiner ganzen Mühe geholfen, ihr … sein ‚wahres Ich’ zu finden und sie … und dieser Jemand … kündigte mir die Freundschaft, nur weil wir in denselben Jungen verl …! Als ob das eine Rolle spielte? Ich habe diese Person so unterstützt, habe ihr geholfen, aus dem damaligen Mauerblümchen, was sie war, zu einer prächtigen, selbstbewussten Kirschbl … Blume zu werden! Und nichts dafür gekriegt!

Und sonst – keiner meiner vermeintlichen Freunde hielt jemals zu mir! Dabei habe ich mich so bemüht und bemüht … Warum? Warum habe ich denn niemanden? Warum habe ich trotzdem keine Freunde?“
 

„Shikamaru Nara und Choji Akimichi sind doch deine Freunde!“, sagte Sai, aber das war, als ob man Spiritus in ein kleines, spärliches Flämmchen schüttete – damit daraus ein intensives, loderndes Feuer der Emotionen wurde.
 

„Natürlich!“, brüllte Ino. „Untereinander sind sie Freunde. Die besten Freunde. Aber mich schließen sie aus. Klar, ich verstehe mich gut mit ihnen, aber ich bin doch nur eine … eine Teamkameradin für sie! Ich war nie etwas anderes, als das! Klar, ich habe sie am Anfang abgelehnt und wollte überhaupt nicht zusammen mit ihnen in einem Team sein, aber das ist Vergangenheit. Ich habe meine Meinung geändert. Für mich sind sie sehr wichtig und ich mag sie. Beide. Aber sie sehen mich nur als eine Kameradin. Vielleicht ist das ja auch meine Strafe dafür, weil ich immer so gemein zu ihnen war. Aber … verdammt, so sehr ich mich bemühe, ich komme nicht mal im Entferntesten an die Freundschaft heran, die der Eine für den Anderen empfindet!“
 

Sai öffnete erneut seinen Mund und wieder einmal ignorierte Ino ihn: „Und überhaupt … die beachten mich gar nicht! Erst Recht nicht … Shikamaru! Für ihn bin ich doch nur … eine hysterische Zicke, die ihn immer nur anmotzt! Klar, dass er sich ein anderes Mädchen gesucht hat, jemand, der erwachsener ist … und hübscher! Schließlich hat er ja nie Bock auf Ärger; wenn er sich aber auf mich einlässt, wird er wohl andauernd nur Stress haben. Und ich … ich habe mich auch noch in ihn verliebt! Und kriege ihn nicht mehr aus dem Kopf!

Es ist doch immer dasselbe mit den Kerlen! Der erste verrät meine Heimatstadt und der zweite … weist mich ab und der dritte … der Eine, von dem ich dachte, dass … dass ER es war … hat eine andere! Warum nur hat er mir das vorher nicht gesagt? Dann hätte ich mich sicherlich nicht in ihn verliebt und müsste jetzt nicht diesen blöden Mist durchstehen! Und … warum überhaupt habe ich mich in die anderen verknallt, wo sie mich doch auch nur verletzt haben? Ach, verdammt!“
 

Und wieder einmal wurde es für einen Augenblick still. Ohne zu sprechen schaute Sai in die rotgoldene Sonne, die langsam hinter dem Horizont unterging und lauschte Inos Schluchzen. Schließlich seufzte er und sagte leise: „Das hätte ich nicht gedacht.“
 

„Wie bitte? Was meinst du?“ Ino sah ihn verständnislos an.
 

Sie sah, wie Sais schwarze Augen golden glänzten, als er nach wie vor den Sonnenuntergang beobachtete und sprach: „Ich … hätte nicht gedacht, dass du solche Sorgen hast. Ich meine … entschuldige, aber … du kamst mir vorher immer wie ein verwöhntes, oberflächliches Gör vor, dass an nichts Vernünftiges denken kann … ich weiß, dass das von mir selbst oberflächlich war, weil ich dich kaum kannte … aber … schau, du … du warst halt immer sehr hitzig. Man brauchte sich nur im Wort zu vergreifen und schon warst du wütend … dabei … habe ich nicht bemerkt, dass du genauso warst, wie … wie ich es bin! Ich mache auch oftmals Sachen, nur … nur um nicht zu zeigen, dass ich sehr verletzt bin. Und dein Ärger und deine Wut … sind nichts anderes, als … als ein Schutzschild, um deine Sensibilität zu unterdrücken. Eine ganze Menge Leute haben dich verletzt und daher wirst du so schnell wütend.“
 

„Das ist doch gar nicht wahr!“, murmelte Ino.
 

„Ich denke schon.“, widersprach Sai. „Denn anders kann ich es mir nicht erklären. Ich merke ja, dass du dir alles zu Herzen nimmst. Auch die Situation dieses Dorfes geht dir an die Nieren, obwohl es ja ein fremdes Dorf ist und die Bewohner hier stehen dir auch nicht wirklich nahe. Trotzdem leidest du mit ihnen mit. Und machst dich für etwas verantwortlich, für was du nichts kannst. Ich hätte nicht gedacht, dass du mir so ähnlich bist. Mir geht es ja oft genauso, wie dir.

Und … weißt du, was mich erschreckt? Ich dachte, du hättest viele Freunde, die dir immer beistehen. Dabei war ich sehr blind, nicht zu sehen, dass es eigentlich nicht so ist. So gesehen … hast du wirklich keine richtigen Freunde. Genau … genau, wie bei mir. Immer stempeln sie mich als den gefühlskalten Typen ab, dabei weiß niemand … dass ich diese Rolle absichtlich spiele, nur um … nur um zu verhindern, dass diese Menschen mir etwas bedeuten … und ich sie dann wieder verliere … wie ich in meiner Vergangenheit alle Menschen, die ich lie … die ich mochte, verloren habe …“
 

Bei diesen Worten wurden Inos Augen immer größer und sie vergaß ihren eigenen Kummer. Im Gegenteil: sie regte sich auf, dass sie sich vorhin sehr kindisch benommen hatte – verglichen mit Sai lebte sie doch wie im Paradies! Sie hatte eine Mutter UND einen Vater (auch wenn er sie nicht richtig akzeptierte) UND Teamkameraden. Und Sai hatte – niemanden.

Es hatte sie überrascht, dass Sai ihr so viel von ihm anvertraut hatte. War es, weil er – wie er sagte – empfand, dass Ino ihm ähnlich war? Weil er gedacht hatte, sie würde ihn verstehen? Sie verstand ihn auf jeden Fall … und andererseits doch nicht.

Woher sollte sie denn wissen, wie es war, wenn man so einsam war, wie Sai?

Was machte Sai, wenn er Kummer hatte? Wem sollte er sich denn anvertrauen? War das der Grund dafür, dass er sich mit aller Macht antrainiert hatte, keine Gefühle zu zeigen … nein, nicht einmal diese zu empfinden, weil ihm ohnehin niemand helfen konnte? Weil er sowieso mit allem allein war?

Was sollte sie ihm denn sagen?

Lange saß Ino da, schaute mit ihm in die untergehende Sonne und überlegte, wie sie Sai aufbauen konnte.
 

„Aber es hilft nichts, Trübsal zu blasen, wir sollten weitersch…“, sagte er, doch sie unterbrach ihn:
 

„Nein, warte!“ Jetzt wusste sie, was sie sagen wollte. „Ich … fühle mich oft einsam, weil ich … niemanden habe, mit dem ich reden kann … heute … mit dir … das war irgendwie das Erste mal überhaupt, dass ich mit jemandem reden konnte. Ich fühle, dass du mich verstehst, wenn ich mit dir spreche. Dass du meine Sorgen und meine Trauer verstehst. Und sie mit aller Macht lindern willst. Und umgekehrt … ich will dir auch fortan zuhören, will dir helfen, wenn es dir schlecht geht … will dir zeigen, dass ich dich verstehe!“ –
 

„Lass nur“, er winkte ab, „danke für die Mühe, aber ich brauche niemanden, ich komme mit allem klar!“
 

Sie nickte. „Ich weiß. Ich glaube gerne, dass du stark genug für alles bist. Aber es kommt immer die Zeit, in der du jemanden brauchst, um zu reden. Und ich möchte gerne dieser Jemand sein. Wir sind beide einsam. Lass uns doch von nun an zweisam einsam sein!“
 

Sie zwinkerte ihm zu und er wurde rot. Dann … blinzelte er mehrmals mit den Augen, konnte aber trotzdem das Glänzen darin nicht ganz verbergen. „Ich … ich würde mich freuen, aber … was ist, wenn …“ –
 

„Wenn du mich genauso verlierst, wie die anderen?“, führte sie den Gedanken zu Ende. „Keine Sorge; ich bin tough! So schnell sterbe ich nicht. Und ich haue auch nicht ab. Du weißt sicher bestens, dass ich eine richtige Klette bin! Ich bleibe immer … immer bei dir, versprochen! Es würde mich freuen, wenn … wenn wir Freunde sein könnten!“
 

Sai schaute sie überrascht an und Ino wurde blutrot. „Ich meine nicht damit, dass … dass wir … zusammen sind, sondern … eine einfache Freundschaft, nichts weiter. Ich weiß ja schließlich, dass du mich nicht liebst!“
 

Er grinste. „Und selbst wenn – so wie es aussieht, käme ich gegen Shikamaru Nara ohnehin nicht an!“ –
 

„Also, was ist?“ Sie schaute ihn fragend an. „Bist du einverstanden?“
 

Er überlegte eine Weile und sagte resigniert: „Meinetwegen!“. Doch Ino sah ganz deutlich in seinen Augen, dass er sich sehr freute. „Aber nur … nur, wenn du dein Versprechen wirklich hältst und bei mir bleibst!“, ergänzte er.
 

„Versprochen!“ Sie reichte ihm die Hand und er schlug ein. Ziemlich kräftig, fand Ino und rieb sich ihre Handfläche. Aber irgendwie … sie wusste nicht, wieso, aber … sie freute sich darüber.
 

„So, Kumpel!“ Sai lachte. „Ich glaube, wir sollten zurück zum General gehen und unsere Strafpredigt abholen. Und planen, was wir als Nächstes tun können.“
 

Beide drehten der Sonne den Rücken zu und machten sich in ihrem goldenen Glanz erfüllt auf den Weg.

Von nun an sollten sie nicht mehr alleine sein. Beide hatten sie etwas gefunden, woran sie sich binden konnten.

Einander.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und wieder ein neues Chap!

An alle Anti-Sai-Fans, die meine FF lesen: bitte, bitte nicht steinigen *sich duck*. Ich fand es nur sehr wichtig, dass die beiden zueinander finden, weil die ja beide wirklich niemanden haben, mit dem sie reden können. Und – sie sind ja NUR Freunde, also haben sie ja nur eine platonische Beziehung, nichts weiter^^!!!

Und … denkt daran, dass es Shika rasend eifersüchtig machen könnte XD.

Ebenso wichtig fand ich es, Inos wahres Gesicht aufzuzeigen. Es ist ja wirklich so, dass sie niemand wirklich mag und alle sie für eine Zicke halten (und ich glaube, wie im Kapitel beschrieben, dass es nur eine Fassade für ihre verletzliche Seite ist).

So, Schluss mit den Ausreden!

Danke nach wie vor an meine Leser und insbesondere an meine Kommischreiber:

Moon-Shadow (ich danke dir, dass du mir stets deine ehrliche Meinung mitteilst und auch sagst, wenn du etwas nicht gut findest; ich finde es toll, wenn jemand auch mutig genug ist, zu sagen, wenn etwas nicht gut ist);

minimary106 (danke, dass du die Story immer so toll verfolgst);

BrokenWings (ich weiß, du magst ShikaXIno und bist mir hoffentlich für diesen Chap nicht böse);

Karen-chan (keine Sorge: Shika wird wegen Sai noch gewaltig wütend werden, so viel sage ich; freue mich schon auf diesen Chap);

KawaiKao (ich hoffe, dass dir dieser Chap gefällt, weil du ja nichts gegen Sai hast^^) und

– Votani – (du hast meine vollste Bewunderung: dass du dir als Temari-Fan diese FF antust und mir keine Kommis á la „Temari ist cool, Ino ist doof, Temari X Shika ist süß und Ino X Shika sollte nicht sein“ hinterlässt. Im Gegenteil: es freut mich wirklich sehr, dass du mitliest und der Meinung bist, Temaris Auftritt ist gelungen. Ich schätze das sehr und halte beide Daumen hoch für dich)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Sandi-chan
2007-08-14T19:57:54+00:00 14.08.2007 21:57
hmmm *nach denkt*
Kumpel xD! Sai und Ino ich hoffe sie bleiben nur freunde, Ino kommt zurück heiratet Shika und beide bekommen viel viele kinder XD!! Ok das war mein Wunschdenken und nun zur Realität! ALsoooo ich fand das Kapitel echt toll! Ich hoffe echt das Ino jetzt jemanden zum reden hat nur zum reden! Zum Kuscheln hat sie SHika XD! Und das Sai mit der Freundschaft [NUR FREUNDSCHFT] einverstanden ist! Ich hoffe sehr das Ino Shika rasend eifersüchtig machen wird [Total auf sowas abfährt XD!]!
Ich fand das Kapitel echt gelungen!

Sandi-chan <3
Von:  nyappy_Aki
2007-03-02T16:58:50+00:00 02.03.2007 17:58
höhöhö,und da ist er wieder,mein nächster kommü *.*
das chap war oberst *____*
wie du das ganze gespräch aufgebaut hast,echt klasse!!!
die ganzen worte,so viel geredet,das fand ich total cool!!!
mal ein chap mit mehr gelaber,muss dazwischen au ma sein,und außerdem hast du das echt toll hingekriegt! ^^d
Sai hat mir in dem chap total coolos gefallen :3~
ich weiß nich...der hatte was total charmantes jetzt xD und wie die am ende zu freunden geworden sind,die gegenseitig füreinander da sein werden,das find ich voll sweet! <3
hmm....das kann schon sein dass Ino's 'wutausbrüche' wirklich so ne fassede sind.
um ehrlich zu sein hab ich noch nie genauer über die tatsache nachgedacht,dass das vielleicht daran liegen könnte,dass sie wirklich maybe allein ist (das müsste man genauer bedenken.sollte ich ma machen xD)
ich fand's cool dass du das jedenfalls hier so dargestellt hast ^^

dat Aki~
Von:  Votani
2007-02-07T18:32:57+00:00 07.02.2007 19:32
Und ein weiteres Kapitel gelesen.
*freu* Vllt ist es ja möglich, dass ich irgendwann auf dem Laufenden bin. XD"

Diese Kapitel hat mir auch wieder gut gefallen - Welch Zufall, ne!?^^

Irgendwie mag ich Sai voll. **
Wie er sich mit Ino auf einmal so gut versteht und merkt, dass sie vieles gemeinsam haben.
Am besten war die Stelle, als Ino zu ihm meinte, dass sie halt beide von nun an 'zweisam einsam' sein sollten.^^
Das war süß. **

Es sollte in der Wirklichkeit wirklich mehr solche Menschen geben, die aufeinander zugehen und die Augen nicht verschließen. x3
Das mag ich so an deiner FF, sie ist wirklich realistisch.
Auch dass Ino es einfach nicht mehr ausgehalten hat und ihre Sorgen Sai einfach erzählt hat.^^ Sowas kenn ich auch, wenn es einfach nicht mehr anders geht.
Gut gemacht. Respekt!

Eine Kleinigkeit:
»Es ist also auch meine …“ - «
An der Stelle würd ich das anders machen. »Es ist also auch mein...-"«
Sodass eben der Bindstrich noch mit zur wörtlichen Rede gehört, weißt du?^^

Ansonsten alles supi~
*____*

+Votani+
Von:  Wingsy
2007-02-06T16:51:56+00:00 06.02.2007 17:51
nö, ich bin dir wegen den kap net böse
fand das richtig traurig,.. wie ino alles erzählt hat T.T
und schön, dass sai für sie da war (obwohl shika ja schöner gewesen wäre,.. aber kann ja auch noch kommen^^)
und ja, shika soll eifersüchtig werden xD
*darauf freu*
und schön, dass ino und sai freunde sind^^ ist ja keine beziehung ^.-

*nächstes kap lesen geht*

BrokenWings
Von: abgemeldet
2007-01-31T19:39:30+00:00 31.01.2007 20:39
*sai von der Wand abkratz*
*stocher*
O.o
*verarten tut*

und ob es mir gefällt!!
ich finde du hast von beiden die gefühle wunderbar rübergebracht und irgendwie kann man wirklich beide verstehen. ich finds klasse dasse sich angefreundet haben. Und sai's spruch am ende war einfach spizenklasse!!
Tjaja, armer armer Shika... aber selber schuld!
Und irgendwie hat sie ja schon recht die Ino in hinblick zu sakura*sakura eh nicht mögen tut*
Ich finds total sozial von ihr, dasse versucht nicht direkt zu sagen, dasses die Sakura ist!!
Von:  schoko_potato_mary
2007-01-31T14:18:11+00:00 31.01.2007 15:18
Bäh *sai gegen wand hau*
ShikaxIno 4Live XDDD

War wieder voll klasse das Kappi <3333

mach bidde schneeell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-01-31T13:56:36+00:00 31.01.2007 14:56
T.T
wie traurig T.T
so kenn ich ino ja gar nicht T.T
und sai kenn ich eh nicht so gut, weil ich den noch nicht in der serie gesehen hab XD
aber es war mal wieder ein super kapi^^
schreib schnell weiter^^


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