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Taste Of Confusion I

Devlin x Miriam
von

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Samstagnacht

Ich wache erst auf, als die Sonne durch mein Fenster auf mein Bett fällt. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es schon fast drei Uhr nachmittags ist. Da ich Claudia versprochen habe, sie anzurufen, greife ich zum Telefon und wähle ihre Nummer.
 

"Ja?" Es ist nicht Claudia, sondern Marc. "Marc, ich bin's, Miriam. Wo ist Claudia?" "Unter der Dusche. Warum bist Du nicht ans Handy gegangen? Sie hat Dich bestimmt schon hundert Mal angerufen." "Tut mir leid, aber ich bin eben erst aufgewacht. Du kannst ihr aber sagen, dass alles in Ordnung ist. Ich hab ja gesagt, dass ich müde war." "Alles klar, ich sag's ihr. Aber mal was Anderes, was wollte dieser Casanova eigentlich gestern von Sir? Der hat sich ja ganz schön an Dich rangeschmissen." Ich spüre, wie mir bei der Erinnerung an den Handkuss wieder die Röte ins Gesicht steigt. "Ach, nur baggern." antworte ich so überzeugend, wie ich kann. "Ach so. Pass bloss auf, Nico hat mir von ihm erzählt. So hübsche Mädels wie Dich verspeist der zum Frühstück. Wenn der Dich noch mal angräbt, sag einfach, Du hast 'nen Freund. Und wenn das nicht zieht, sag mir Bescheid, okay? Dann kümmere ich mich darum." "Okay. Grüß Claudia von mir. Ich mach mir jetzt erst mal was zu essen. Und sag ihr, sie soll sich keine Sorgen machen. Ich ruf sie morgen wieder an. So ungefähr um die gleiche Zeit, in Ordnung?" "Alles klar. Mach Dir ein schönes Wochenende." "Ja, ihr auch." "Oh, mein Wochenende wird bombastisch, ganz bestimmt." Marcs anzügliches Grinsen kann man schon beinahe durchs Telefon sehen, deswegen verabschiede ich mich und lege auf. Dann gehe ich in die Küche und schiebe mir schnell eine Tiefkühlpizza in den Backofen. Inzwischen habe ich seit mehr als zwölf Stunden nichts mehr gegessen und bin dementsprechend hungrig.
 

Während die Pizza im Ofen ist, schminke ich mich ab und ziehe mein Kleid aus – Dinge, die ich nach dem Heimkommen völlig vergessen habe. Beim Ausziehen bemerke ich, dass mein Kleid an den Schultern tatsächlich nach Devlins Mantel riecht. Er riecht wirklich wahnsinnig gut, das ist mir gestern schon aufgefallen.
 

Ich lasse mich mit dem Kleid in der Hand auf mein Bett fallen. Entgegen der Dinge, die Nico über Devlin gesagt hat, ist er gestern alleine nach Hause gegangen. Vielleicht ist er ja gar nicht so schlimm, wie Nico mich glauben machen wollte. Immerhin wollen sowohl er als auch Claudia und Marc mich unbedingt mit Jonas verkuppeln. Aber das wäre ihm gegenüber wirklich nicht fair von mir. Ich bin schliesslich nicht in ihn verliebt. Wahrscheinlich würde ich ihn immer nur als Ersatz sehen. Das hat er ganz bestimmt nicht verdient, denn er ist wirklich ein netter Kerl.
 

Den ganzen restlichen Nachmittag drehen sich meine Gedanken nur um die letzte Nacht. Irgendwann steige ich unter die Dusche und beginne damit, mich für den Abend vorzubereiten. Ich suche mir aus meinem Kleiderschrank die Sachen raus, die mir – laut Claudias Meinung, und sie hat einen Blick für so was – am Besten stehen: ein schwarzes, auf der linken Seite komplett geschlitztes Kleid, eine Netzstrumpfhose und meine kniehohen Stiefel. Dann schminke ich mich und probiere vor dem Spiegel verschiedene Frisuren aus, bis ich mich schlussendlich doch dafür entscheide, meine Haare einfach offen zu lassen. Sobald ich fertig bin, rufe ich mir ein Taxi und fahre wieder zum Club.
 

Heute bin ich früher hier als gestern, deswegen stehe ich in der Schlange ziemlich weit vorne. Devlin kann ich bisher noch nicht entdecken. Nicht mal fünfzehn Minuten später bin ich im Club und habe meine Sachen schon an der Garderobe abgegeben. Ich setze mich an den Tisch, an dem ich gestern mit ihm gesessen habe, um den Eingang im Auge behalten zu können. Beinahe eine Stunde verbringe ich dort, aber Devlin kommt nicht. Langsam werde ich nervös. Was, wenn er heute nicht kommt? Aber warum hat er mir dann gesagt, ich wüsste jetzt, wo ich ihn finden kann? Was mache ich denn, wenn er wirklich nicht kommt?
 

Eine weitere Stunde vergeht mit Warten und Zweifeln. Inzwischen ist es so voll, dass ich den Eingang kaum noch sehen kann. Ich bin kurz davor, aufzugeben und nach Hause zu fahren, als mir etwas einfällt. Das könnte funktionieren. Ich stehe auf und sehe mich suchend um, bis ich die Treppe gefunden habe, die zum DJ führt. Oben angekommen nehme ich mir den bereitliegenden Kuli und trage meinen Musikwunsch in die Liste auf dem kleinen Tischchen ein. Jetzt kann ich nur noch warten und die Tanzfläche im Auge behalten.
 

Noch fast vierzig Minuten wird meine Geduld auf die Probe gestellt, dann endlich beginnt das Lied, das ich mir gewünscht habe. Hoffentlich funktioniert es! Ich wage es nicht, daran zu glauben, aber wenn er wirklich hier ist und den Song so sehr mag wie ich annehme, dann kommt er sicher her. Ich lasse meinen Blick über die Tanzfläche schweifen. "Komm zu mir! Komm zu mir..." Leise singe ich mit. Tatsächlich, da ist er! Genau wie gestern steht er auf der Tanzfläche und wieder setzt mein Herz einen Schlag aus. Sofort schiebe ich mich zwischen den Tanzenden durch, um zu ihm zu gelangen. "Komm zu mir! Komm zu mir..." Wieder singt er mit geschlossenen Augen beim Tanzen, aber genau in dem Moment, in dem ich vor ihm stehe, öffnet er sie und sieht mich an. Bevor ich irgendetwas sagen oder tun kann, hat er seine Arme um meine Hüfte gelegt und tanzt mit mir. Dieses Mal bin ich ihm noch viel näher als vor fünf Jahren. So nah, dass ich seinen Körper spüren und seinen Duft riechen kann. Die ganze Zeit über sieht er mir mit einem leichten Lächeln auf den Lippen genau in die Augen. Selbst als das Lied zu Ende ist lässt er mich nicht los, sondern zieht mich, immer noch einen Arm um meine Hüfte geschlungen, von der Tanzfläche zur Theke.
 

"Schön, dass Du gekommen bist. Sind Deine Freunde auch da?" Ich schüttle den Kopf. "Nein, ich bin alleine hier." "Ziemlich leichtsinnig von Dir." Breit grinsend zündet er sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. "Haben Deine Freunde Dich denn nicht vor mir gewarnt? Ich bin ein ziemlich schlimmer Junge, weisst Du?" "Das haben Marc und Nico auch gesagt, aber der genaue Wortlaut war eher 'Playboy', 'Süssholzraspler' und 'Casanova', wenn ich mich recht erinnere." Ich weiss selbst nicht, warum ich das sage. Ist er mir jetzt böse? Ich sehe ihn an, doch meine Befürchtungen waren umsonst. Devlin ist nicht sauer, er lacht. "Jaja, so was höre ich oft. Aber es stimmt. Du solltest Dich vielleicht wirklich lieber von mir fernhalten." Ein prüfender Seitenblick trifft mich und er zieht wieder an seiner Zigarette. "Vielleicht" antworte ich "aber ich habe immer noch Dein Taschentuch. Du hast gestern gesagt, ich solle es Dir bei unserem nächsten Treffen zurückgeben." Ganz kurz blitzt etwas in seinen hellgrünen Augen auf, aber bevor ich es genau erkennen kann, legt er den Kopf in den Nacken und pustet eine Rauchwolke zur Decke. Als er mich wieder ansieht, ist der Ausdruck verschwunden. "Und deshalb bist Du heute extra hergekommen. Ich verstehe." sagt er, winkt dem Barkeeper und bestellt etwas zu trinken für uns beide. "Ja, deswegen auch. Aber eigentlich wollte ich Dich wiedersehen." flüstere ich mit gesenktem Kopf. "Zum Unterhalten ist es hier viel zu laut. Lass uns nach vorne gehen. So wie gestern." Ich nicke nur, nehme mein Glas und folge ihm. Hat er gehört, was ich gesagt habe? Wohl kaum.
 

Zielsicher führt Devlin mich zu einem Tisch, der abgelegen genug steht, um sich ungestört unterhalten zu können. Er stellt sein Glas darauf, rückt meinen Stuhl zurecht und wartet, bis ich mich setze. Dann schiebt er seinen Stuhl neben meinen und hangelt noch einen Aschenbecher vom leeren Nachbartisch, bevor er sich zu mir setzt. Kaum hat er Platz genommen, zündet er sich auch schon die nächste seiner offensichtlich obligatorischen Zigaretten an. Ich sitze einfach nur schweigend da und nippe ab und zu an meinem Wasser, um überhaupt irgendwas zu tun. Etwas verwundert es mich schon, dass er sich augenscheinlich auch nur Wasser bestellt hat und nichts Alkoholisches. "Ist was?" Fragend sieht er mich mit seinen hellgrünen Augen an. "Trinkst Du immer Wasser?" Eigentlich wollte ich diese Frage gar nicht stellen, aber jetzt ist es zu spät. Devlin nickt. "Wenn ich noch fahren muss schon. Ausserdem würde ich doch nur den schlechten Eindruck Deiner Freunde bestätigen, wenn ich Dich betrunken mache, meinst Du nicht auch?" Grinsend sieht er mich an, doch dann wird sein Gesicht ernst. "Deine Arme sehen gut aus. Du ritzt nicht mehr, oder?"
 

Mit dieser Frage hat er mich kalt erwischt. Mein Gesicht wird flammend rot und ich schüttle den Kopf. "Nein, schon lange nicht mehr. Eigentlich nicht mehr seit... damals." antworte ich und streiche mit dem Finger über die Narbe an meinem Arm. "Also hast Du auf das gehört, was ich Dir gesagt habe." stellt er fest und pustet den Rauch wieder über meinen Kopf hinweg nach oben. "Ich habe es noch mal versucht, aber ich konnte es nicht." Das ist die Wahrheit. Seit diesem Tag vor fünf Jahren habe ich mir nie wieder selbst Verletzungen zugefügt. Der Grund dafür sitzt hier, genau neben mir. Wann immer ich es versucht habe, sah ich sein Gesicht vor mir.
 

"Ich habe Dich gesucht." gebe ich leise zu. "Danach." "Wegen dem Taschentuch?" "Ja, deswegen auch. Ich... ich wollte Dich wiedersehen. Ich habe an Deiner Schule gefragt, aber niemand konnte mir sagen, wo ich Dich finden konnte." "Meine Schule?" Devlin sieht mich verständnislos an. "Deine Schuluniform. Du hast sie getragen, erinnerst Du Dich?" "Oh, das meinst Du. Die Uniform gehörte nicht mir, sondern meinem Cousin. Seine Ersatzuniform. Ich war nur zu Besuch hier und meine Tante hat mich genötigt, sie anzuziehen. Sie meinte, mein Cousin und ich sähen dann aus wie Tag und Nacht." Was? Es war nicht seine Uniform? Ich bin wie eine Besessene immer wieder zu der Schule gerannt, habe die Jungs ausgefragt und mich vollkommen lächerlich gemacht – für nichts und wieder nichts.
 

"Du wolltest mich also wiedersehen..." Die Farbe meines Gesichts wird noch dunkler und ich traue mich nicht, ihn anzusehen. Er sagt nichts weiter, sondern pustet nur den Rauch seiner Zigarette an die Decke. Schliesslich nehme ich all meinen Augen geht mir durch und durch. Er drückt seine erst zur Hälfte aufgerauchte Zigarette achtlos im Aschenbecher aus, steht auf und hält mir seine Hand hin. "Komm mit." Ich lese die Worte mehr von seinen Lippen als dass ich sie höre, denn er hat sehr leise gesprochen. Ich ergreife seine Hand und er zieht mich erst auf die Beine und dann hinter sich her auf die Tanzfläche.
 

'Und wir tanzten im Schnee vergang'nes Jahr

Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar

Und es tut auch kaum mehr weh

Wenn ich alles vor mir seh'

Als ob's gestern war und nicht vergang'nes Jahr...'
 

Wieder legt er seine Arme um mich und hält mich fest, während wir tanzen, und wieder schlägt mir mein Herz bis zum Hals. Sanft hält er mich in seinen Armen und ich gebe dem Drang nach, mich an ihm festzuhalten. Ich kenne das Lied, aber so intensiv wie heute habe ich es noch nie gehört. Durch mein Kleid und sein Hemd kann ich Devlins Herzschlag fühlen. Ein starkes, beruhigendes Gefühl. Ich schliesse die Augen und lasse mich fallen. Dass das Lied zu Ende ist, bemerke ich deshalb erst, als er es mir sagt. Etwas unwillig lasse ich ihn wieder los und öffne die Augen. Devlin lächelt mich an. "Du tanzt wirklich gut." sagt er so nah an meinem Ohr, dass ich eine Gänsehaut davon bekomme und schon wieder ganz rot werde. "Du auch." Mehr kann ich nicht sagen.
 

'Dein Herz, meine Gier'
 

"Mal sehen, wie Du dazu tanzst." grinst er, umfasst meine Taille mit einem Arm und schiebt eines seiner Beine zwischen meine. Dann fängt er an, uns beide im Takt zur Musik zu bewegen. Das Gefühl ist so unbeschreiblich, dass ich die Augen schliesse. Das Licht, die Musik, der Körper des Mannes, mit dem ich tanze – das alles vermischt sich und lässt ein angenehmes Kribbeln entstehen, dass in meinem Unterleib beginnt und sich durch meinen ganzen Körper ausbreitet. Ich fühle mich unglaublich gut – als könnte ich ewig so weitertanzen.
 

Ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, beginne ich, mein Becken an Devlins Unterleib zu reiben. Ich bemerke erst, was ich tue, als ich die Augen wieder öffne und seinem Blick begegne. Diesen Blick kenne ich gut. Ich habe ihn schon unzählige Male bei Marc gesehen, wenn Claudia so mit ihm tanzt wie ich es gerade mit Devlin tue. Das ist jedoch das erste Mal, dass dieser Blick mir gilt. Ich kann ganz genau spüren, wie sehr ihm meine Bewegungen gefallen, und obwohl ich das noch nie getan habe, geniesse ich es. Jetzt wird mir klar, warum Claudia ihren Marc bei solchen Liedern immer auf die Tanzfläche zieht. Als ich sie mal danach gefragt habe, hat sie nur grinsend etwas von "Vorspiel" gesagt und mir dann erzählt, dass es sie wahnsinnig erregt zu spüren, wie erregt er ist. Bisher wusste ich nicht, was sie damit gemeint hat, aber jetzt, hier in diesem Augenblick, verstehe ich es.
 

Ich lächle Devlin an und lasse meinen Oberkörper etwas nach hinten fallen. Im nächsten Moment spüre ich ihn noch viel intensiver als vorher. Das Gefühl ist so überwältigend, dass ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken kann. Glücklicherweise ist die Musik so laut, dass mich niemand gehört hat. Devlin jedoch grinst, denn er hat mich nicht aus den Augen gelassen. Einen Augenblick später verstärkt er seinerseits den Druck seines Unterleibs auf mein Becken. Wenn er mich jetzt nicht festhalten würde, würde ich auf den Boden sinken, denn meine Beine fühlen sich an, als seien sie aus Gummi. Mit seinem freien Arm fährt er dabei an meiner Seite hoch bis zu meinem Nacken, dann zieht er mich zu sich und presst seine Lippen auf meine. Überrascht keuche ich auf und sofort nutzt Devlin die Chance und beginnt, mit seiner Zunge meinen Mund zu erforschen. Ich brauche einen Moment, um mich von meiner Überraschung zu erholen. Dann stupse ich seine Zunge mit meiner an und sofort geht er darauf ein und fängt an, mit meiner Zunge zu spielen. Zuerst bin ich noch etwas nervös, doch dann überlasse ich ihm die Führung und verliere mich in seinem Kuss. Er küsst nicht besonders sanft oder zärtlich, sondern eher fordernd, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, ich lasse mich bereitwillig von ihm erobern. Ich habe nicht erwartet, dass er zärtlich oder romantisch sein würde. Nein, das passt nicht zu ihm. Während des gesamten Kusses bewegen sich unsere Körper beinahe automatisch weiter zur Musik und das Kribbeln in meinem Unterleib wird immer stärker. Lange halte ich das ganz sicher nicht mehr aus.
 

Nach einer halben Ewigkeit lösen sich unsere Lippen voneinander. Wir keuchen beide, schnappen nach Luft als wären wir kurz vorm Ertrinken gewesen und eben erst wieder aufgetaucht. Devlin hält mich immer noch fest und grinst mich an. "Wie passend." "Was?" Ich kann noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. "Was meinst Du?" frage ich verwirrt. "Hör doch mal hin. Sie spielen Wumpscut." Sein Grinsen wird noch etwas breiter, er zieht mich wieder ganz nah zu sich und beginnt, den Text kaum hörbar mitzusingen. "Ich will Dich für mich allein. Ich will Dich mit all Deinem Schein. Ich will Dich lecken bis zum Wahn. Ich will Dich, mein stolzer Schwan..." Dabei bohrt sich sein Blick ganz tief in meine Augen und ich spüre, wie mein Körper auf das reagiert, was er sagt und tut. Wieder reibe ich meinen Unterleib an seinem, dann antworte ich mit einer kehligen Stimme, die mir selbst fremd ist: "Ich Dich auch. Verdammt, ich will Dich auch! Und wie ich Dich will!" Kaum habe ich es ausgesprochen, küsst er mich wieder – dieses Mal noch fordernder als zuvor. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken, presse mich noch fester an ihn, überlasse mich seiner Führung und weiss mit absoluter Sicherheit, dass es heute Nacht passieren wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-02-21T05:59:59+00:00 21.02.2007 06:59
Wow O.O
Das haste ja Klasse geschrieben >o<
Respekt

Bitte schreib weita ;________;
Is grad so Schö spannend XD

Würdest du mir bittö ne ENS schicken wens Weiter geht ? ^^

*sich hinsetz und Freudig aufs 4 Kapi wart*
*rumkugel* *immer noch ein Grinsen auf den Lippen hat*
LG dad Mausi10


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