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Spielt fast 20 Jahre nach KH2
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Part 2

In der Zwischenzeit waren Yuffie und Cid wieder mit ein paar anderen bei Merlin. Leon schaute schmunzelt zu Yuffie. „Und die sind echt 15?“, fragte er. „ Ja und sehr neugierig, deshalb sind sie bestimmt irgendwo draußen.“ In dem Moment klopfte es an die Tür. „Hallo Leute“, meinte ein ziemlich zerzauster Sora. „Hey Sora! Was ist denn mit euch passiert ihr seht so niedergeschlagen aus.“, meinte Leon. „Unser Gummischiff wurde geklaut“, sagte Donald. „Wer sollte denn ein Gummischiff klauen“, meinte Tifa. „Glaubst du Yuffie das waren die beiden Kinder?“, fragte Cid. „Das kann gut möglich sein, da Ansem und Naminé sehr abenteuerlustig sind.“ „Was für Kinder?“, fragte Goofy. Doch in dem Moment war draußen ein ziemlicher Krach. Man konnte Mülltonnen scheppern hören. Alle liefen nach draußen. „Unser Gummischiff ist wieder da“, meinte Sora. Tatsächlich war das Gummischiff zwischen ein paar Mülltonen gelandet. Daraus hüpften jetzt Ansem und Nami. Sie schienen die Erwachsenden nicht mal zu bemerkten. „Pass doch mal auf wo du hin fährst“, meinte Nami sarkastisch. „Ich flieg so was doch zum ersten mal“, verteidigte sich Ansem.

„Ich hatte recht“, sagte Yuffie und schritt zu den beiden. „Was habt ihr wieder angestellt?“, fragte sie laut. „Ähm also wir…“, fing Ansem an zu stottern. „Wir waren irgendwo im Nirgendwo“, berichtigte Nami ihn. „Aha“, meinte Yuffie ungläubisch. „Was haben die zwei jetzt wieder angestellt?“, fragte Riku der gerade mit König Mickey ankommen war. „Oh hi Dad“, sagte Ansem. „Gut, dass du kommst Riku, die zwei haben das Gummischiff von Sora und den anderen gestohlen“, sagte Yuffie. „Ach so ich dachte es wäre schlimmer, im Gegensatz zu dem was sie letztes gemacht haben“, meinte Riku gelassen. „Aber es war nicht richtig“, meinte Yuffie. „Du hast Kinder Riku?“, fragte Sora interessiert. „Nein ich hab nur einen Sohn, die andere ist seine Freundin.“ „Gut dann können wir ja wieder gehen. Ich will mir noch das Gelände hier ansehen. Auf zum Schloss Ansem. Ich wollt schon immer eins sehen!“, meinte Nami aufgeregt und zog Ansem hinter sich her. „Hey! Halt! Ihr könnt da nicht hin! Da sind Herzlose!“, rief Cid hinter ihnen her. Schon zu spät inzwischen waren die beiden schon fast am Schloss. Die anderen liefen den Kindern bereits schon hinterher. Sie fanden sie eingekreist zwischen ungefähr 50 Herzlosen!“ „Sind hier wieder ganz schön viel Herzlose“, meinte Yuffie. „So heißen die Teile also“, meinte Nami und rückt immer mehr von ihnen weg. „Hast du Angst, kleine Naminé?“, fragte Ansem belustigt. „Nein!“, rief Nami und zog das Schwert ihrer Mutter und schlug auf die Herzlosen ein. „Ok auf geht’s!“, meinte Ansem und zog sein Schwert. Nami fand das es doch ziemlich leicht war die Herzlosen mit dem Schwert zu besiegen. Tatsächlich schafften die beiden die Herzlosen ganz allein zu besiegen. „Ha wir haben sie besiegt!“, meinte Ansem. „Sicher doch! Hast du was anderes erwartet?“ Nami kreuzte die Arme. „Na ja ich hab gedacht du kneifst“, lachte Ansem. „Sag das noch mal!“ Bei Nami entstand eine Zornesfalte. „Ich hab gedacht du kneifst, kleine Naminé.“ Nami zog ihr Schwert. „Wir können ja gleich hier entscheiden, ob du recht hast!“, fauchte sie. Ansem zog sein Schwert. Er grinste. „Du hast ja noch nie gewonnen!“ „Hebt ihr euren Kampf für Später auf, es ist hier keine Zeit dafür“, meinte Riku. „Genau und es ist jetzt nicht gerade angebracht, dass ihr so rumspuckt“, meinte Yuffie. Nami funkelte Ansem immer noch an, aber sie steckte das Schwert zurück. Auch Ansem ließ sein Schwert sinken. Alle gingen zu Merlins Haus zurück. „Wo ist den eigentlich Merlin“, fragte Donald Cid. „Der ist unterwegs“, murmelte Cid. „Warum sollten wir jetzt eigentlich kommen?“, fragte König Mickey. „Nun ja Kairi ist verschwunden“, sagte Yuffie.

„Kairi!?“, fragte Sora aufgebracht. „Ja sie kam irgendwie nicht mehr wieder“, erzählte Yuffie. „Das ist seltsam. Wir sollten überprüfen was noch vorgefallen ist“, sagte Mickey.

„Ich habe in der letzten Welt übrigen wieder Niemande gesehen“, schaltete sich Sora ein.

„Was sind Niemande?“, fragte Ansem. „Das sind Wesen die eigentlich nicht existieren sollten und sie haben kein Herz“, erklärte Leon. „Auch die Herzlosen sind mehr geworden“, meinte Riku. „Woher hast du eigentlich das Schwert Nami?“, fragte Ansem jetzt. „Na ja so lange ich noch klein Naminé bin, kann ich weder sprechen noch sagen woher ich das hab. Da ich ja so ängstlich bin und solche Angst vor Ansem habe, dass es mir vor Schreck die Sprache verschlägt.“ Nami schaute zufrieden. „Was für ein Schwert denn?“, fragte Riku. „Ich meine das Schwert womit sie vorhin gekämpft hat“, sagte Ansem. „Na bist du Neidisch? Ich hätte ja nicht das Gummischwert nehmen können, da kann man ja noch nicht einmal dich mit besiegen“, stellte sie fest. Ansem schaute grimmig. „Kann ich es mal sehen?“, fragte Riku.

„Klar.“ Nami zog das Schwert hervor und gab es Riku. „Das ist ein Schlüsselschwert“, sagte König Mickey. „Woher hast du das?“, fragte Sora erstaunt. „Ich hab es gefunden“, meinte Nami. „Ehr gesagt sie hat es geklaut, als ob solche Dinger in der Gegend herumliegen würden“, sagte Ansem. „Du bist fies“, sagte Nami mit Schmollmund. Riku gab ihr das Schwert wieder. „Ich werde es behalten“, meinte Nami. „Dieses Schwert ist sehr wertvoll und mächtig. Du musst aufpassen, dass es dir keiner wegnimmt“, erklärte König Mickey. „Ich glaub ich weiß woher sie es hat“, meinte Riku. „Woher denn?“, fragte Yuffie. „Das ist das Schlüsselschwert von Kairi“, meinte Riku. „Ach ja sie hatte ja auch eins“, sagte Sora. „Klar gehört das ihr, es war ja auch in ihrem Arbeitszimmer. Ich schätze dann darf ich auch sie damit vor den bösen Entführern retten. Ich mein ja nur Hausarrest ist ziemlich praktisch“, sagte Nami sarkastisch. „Und du glaubst du darfst sie suchen?“, fragte Ansem und grinste frech. „Warum sollte ich das nicht dürfen? Ich hab ein Recht darauf!“ „Ich glaube nicht, dass du da viel helfen kannst. Überlasse mir das.“ Ansem grinste von sich selbst überzeugt. „Na gut wenn du meinst kann ich ja gehen. Vielleicht hast du Recht ich sollte meine Nase nicht in alles stecken. Denn es geht mich anscheinend nichts an ob sie da ist oder nicht, “ sagte Nami gekünstelt, was aber niemand zu bemerken schien. Sie ging auf die Wand zu und klopfte sie ab. Schon erschien ein Schalter und sie drückte ihn. Die Tür zu den Schicksals Inseln erschien. „Das machst du jetzt nicht wirklich oder? Wo ist deine Neugier?“, fragte Ansem unsicher. „Sicher geh ich. Es bleibt mir nichts anderes übrig.“ Mit diesem Worten schritt sie durch die Tür. An der anderen Seite atmete sie auf. Sie lief aus der Höhle und setzte sich an den Strand. „Die glauben doch alles. Als ob ich das alles Ansem überlassen würde. Aber ich hab irgendwie noch keinen Plan wie ich Mum finden sollte. Ich hab ja noch nicht mal eine Ahnung von was die da vorhin geredet haben. Es wird schwierig werden, aber ich muss sie allein finden, denn die anderen werden mir nicht helfen. Ich bin ja zu klein“, dachte Nami und schaute in den Nachthimmel.

Währenddessen schauten die anderen verwirrt zu der Tür, wo Nami gerade durch verschwunden war. „Unlogisch. Normalerweise hätte sie versucht mich anzugreifen. Wie ich sie kenne macht sie nur so etwas wenn sie etwas vorhat“, meinte Ansem. „Also macht sie jetzt ihr eigenes Ding“, sagte Donald. „Ja sie will das jetzt allein machen. Das hat etwas mit gewisser Überschätzung, ihrer Kräfte zutun. Sie kann mich ja nicht einmal besiegen.“

„Das hindert sie aber nicht daran. Du solltest sie nicht unterschätzen“, meinte Yuffie. „Solange sie das Schlüsselschwert hat werden die Herzlosen versuchen sie zu finden“, sagte König Mickey. „Oder vielleicht die Organisation XIII, die seit kurzen wieder aktiv sind“, meinte Riku. „Was?“, fragte Sora erstaunt. „Ganz recht, sie sammeln wieder Herzen und suchen viele neue Mitglieder, hab ich jedenfalls gehört“, erzählte der König. „Ich geh jetzt Nami hinterher, ohne mich hat sie doch gar keine Chance.“ Ansem stieg durch die Tür. Die anderen bis auf Cid liefen ihm hinterher. Ansem lief zum Strand. „Fußspuren. Sie führen nach Hause“, murmelte er.

Er rannte zum Haus und betrat langsam das Haus. Er hatte sich nicht geirrt. In Kairi’s Arbeitszimmer brannte Licht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-01-17T08:40:42+00:00 17.01.2007 09:40
Spitzen Story. bin hin und weg.

Schreibst du mir ne ENS, wenn es weiter geht


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