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Der Kampf hört nie auf!

Ich werde diese FF leider nur stockend schreiben können.
von

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3
 

Müde versammelten sich die Schüler in dem Speisesaal, der Ihnen gestern noch gezeigt worden war. Sie alle hatten vor Aufregung und Vorfreude nicht wirklich schlafen können und dann um 8Uhr ertönte Dumbledores verstärkte Stimme durch die Burg. Fröhlich hatte er verkündet, dass sie sich alle in einer Stunde im Speisesaal treffen sollten. Natürlich war davon keiner der Schüler begeistert, doch das konnten sie ja schlecht ihrem Direktor sagen!
 

Außerdem legte Snape wieder mal so ein grimmiges Gesicht an den Tag, dass sich keiner traute, auch nur einen Mucks von ich zu geben.
 

„Nun, schön, dass ihr alle pünktlich erschienen seid, ich bin sicher, ihr habt alle gut geschlafen und seid fitt für den heutigen Tag.“ Entweder sah Albus Dumbledore die müden Gesichter nicht oder er ignorierte sie einfach nur. „Wir werden die hiesige Zauberschule am Donnerstag besuchen, heute wollen wir ins Muggeldorf runterlaufen und uns umsehen. Ich werde euch die Wichtigesten Stellen zeigen, wo ihr hingehen sollt, wenn etwas passiert ist oder etwas vorgefallen ist, außerdem dient der heutige Tag dazu, dass ihr euch einmal ganz entspannt in einer Muggelumgebung umsehen könnt und ich möchte, dass ihr dieses Dorf genau unter die Lupe nehmt. Später, irgendwann heute Abend, ich weiß noch nicht genau wann, werde ich euch auf eure Zimmer schicken und ihr werdet 2 Stunden Zeit haben, einen Bericht über den heutigen Tag und über eure Erlebnisse zu schreiben! Gut, nun geht auf euer Zimmer und zieht euch eure Muggelklamotten an. Außerdem denkt daran, eure Ausweise mitzunehmen, das ist in den Bars sehr wichtig und natürlich euer Geld. Außerdem möchte ich, dass ihr immer euren Zauberstab dabei habt, im Fall der Fälle sollt ihr nicht dastehen und euch nicht wehren können. Ihr müsst jeder Zeit damit rechnen, dass es noch freilaufende Todesser gibt, die auf Rache aus sind! Haben wir uns verstanden?“, fragte Dumbledore mit ernster Stimmlage. Als alle Schüler nickten, schickte er sie in seine Zimmer, um sich fertig zu machen, in einer Dreiviertelstunde würde es losgehen.
 

Auch die Lehrer begaben sich in ihre Wohnungen. Albus seufzte leise auf, als er alleine war. //Ach Harry, ich bin mir sicher, dass dir dieser Ausflug auch gefallen hätte. Wo bist du nur, komm zu uns zurück, du fehlst uns und auch einigen, von denen du das niemals erwartest hättest...// Dumbledore schüttelte den Kopf und verbannt die Gedanken, welche versuchten die Oberhand zu erlangen. Es würde sowieso nichts bringen, wenn er sich diesen Gedanken hingab, denn sie brachten Harry nicht zurück und er würde sich nur noch mehr Beschuldigungen aufhalsen!
 

Marie (Madame Hooch, den Namen hab ich mir ausgedacht, da ja nicht bekannt ist, wie sie heißt) überlegte angestrengt, was sie anziehen sollte, sie selbst war noch nie in einem Muggeldorf gewesen und war wirklich aufgeregt. Sie dankte Albus innerlich wirklich sehr, dass er sie mitgenommen hatte. Eigentlich nahm man auf solche Klassenfahrten andere Lehrer mit, doch Marie freute sich viel zu sehr, um sich darüber noch mehr Gedanken zu machen. Jedoch schweiften ihre Gedanken ab, als sie auf das Foto blickte, welches sie in ihrer Reisetasche dabei hatte. Es zeigte die Gryffindor Quidditchmannschaft, welche vor 5 Jahren zusammen war. In der Mitte stand Harry Potter und hielt strahlend den Quidditchpokal in den Händen. Zwar hatte Harry in dem Jahr auch schon gegen den Unbenennbaren kämpfen müssen, doch war er noch glücklich gewesen, was man nun nicht mehr von ihm behaupten konnte.
 

//Komm zurück Harry, wir brauchen dich. Ohne dich ist es einfach nicht mehr dasselbe, und du würdest diese Klassenfahrt auch genießen, das weiß ich!//
 

Tief in Gedanken machte sie sich fertig, um nicht zu spät zu kommen, sie hatte sich schon einmal verlaufen und wollte diesmal vor den Schülern anwesend sein, auch war diesmal Snape dabei, er hatte noch nicht mitbekommen, dass sie sich verlaufen hatte. Und würde Sie diesen Fehler nun wiederholen, durfte sie sich eine Standpauke anhören, dass Lehrer ein Vorbild waren und es somit eine Schande wäre, dass sie sich verlaufen hätte.
 

Serverus derweil war schon fertig und wartete in der Eingangshalle. Er wusste nicht warum, aber er hatte das Gefühl, dass irgendetwas fehlte.
 

Gut, er wusste was fehlte, aber er wollte es nicht wahrhaben, denn immerhin war das unter seiner Würde, welche jedoch sowieso schon abgeschwächt war.
 

Harry Potter. Harry Potter war der Grund, warum er das Gefühl hatte, dass etwas fehlte. Wen sollte er bitteschön ärgern und Punkte abziehen, wenn der Goldjunge Gryffindors fehlte. Natürlich gab es noch die anderen Gryffindors, doch diese wehrten sich ja nie und dann machte es auch keinen Spaß mehr. Außerdem hatte er Harrys Fähigkeiten im Kampf gegen den Dunklen Lord zu schätzen gelernt. Er war ganz sicher nicht der eingebildete Junge, den er immer gesehen hatte, nein er war ein Junge, der zu erwachsen war und der einfach schon zu viel gesehen hatte.
 

Und nun war er verschwunden, Serverus konnte es ihm nicht einmal übel nehmen, warum sollte er in die Welt zurückkehren, in der er so viel Leid erfahren hatte?
 

//Trotzdem wäre es toll, dich wieder hier zu haben Potter//, erschrocken über seinen eigenen Gedanken verschloss Serverus ein Gesicht und wartete darauf, dass der Direktor und auch die Anderen endlich eintreffen würden.
 

Welche auch nicht lange auf sich warten ließen. Doch alle mussten sich ein Lachen verkneifen, als sie Dumbledore in Muggelklamotten betrachteten. Er trug eine ausgeblichene Jeans, welche schon einige Löcher zu tragen hatte, dann ganz moderne Sportschuhe und einen weiten ausgefransten Pullover, dazu noch ein rote Kappe, das passte einfach nicht zusammen!
 

„Nun, was sagt ihr zu meinem Qutfit, kann ich mich so sehen lassen?“, fragte Albus ernst in die Runde. „Ja, man kann es lassen. Können wir nun gehen?“, antwortete Serverus schlecht gelaunt und hoffte, bald etwas Zeit für sich zu haben, doch so wie er Albus kannte, musste er und Marie die ganz Zeit mit ihm verbringen und Serverus wusste nur zu genau, was das hieß. Denn Albus war fasziniert von allem, was Muggel hatten und brauchten, um zu überleben...
 

Die Schüler redeten wild durcheinander, als sie sich auf dem Weg zum Dorf befanden auch die Lehrer selbst waren auch aufgeregt, nun ja, alle bis auf einen Zaubertränkelehrer, der nur seine Ruhe wollte.
 

„Ich bin ja schon so was von aufgeregt“, meinte Pansy gerade. „Warum das denn? Warst du noch nie in einem Muggeldorf?“, fragte Hermine fassungslos.
 

„Nein, war ich noch nicht, die anderen auch nicht. Uns war es verboten, da Muggel doch unterstes Volk sind“, murmelte die Schwarzhaarige beschämt. „Oh! Na dann werden ich und Dean euch alles zeigen, wir sind glaube ich die Einzigsten, die bei Muggel aufgewachsen sind“, ereiferte sich Hermine schnell zu helfen. Dankbar wurde sie von den anderen angesehen und Dean nickte zustimmend. Es konnte ja nicht angehen, dass man nicht wusste, wie es war, bei Muggeln zu leben, auch für Zauberer war das wichtig!
 

„Sagt mal, habt ihr eine Ahnung, warum wir so weit von London weggegangen sind?
 

Ich meine, wäre wir nur ein wenig weiter weg, dann könnten wir auch ein Muggeldorf besichtigen“, fragte sich Blaise verwundert.
 

„Nein keine Ahnung“, antworteten fast alle gleichzeitig, bis Hermine meinte: „Das ist doch logisch, ermöchte, dass wir auch etwas über Städte und Länder erfahren, die nicht so nah bei London liegen! Wir brauchen diese Erfahrung, für unser späteres Leben!“ „Äh.. Gut, danke Hermine, für diese... Aufklärung.“, murmelte Blaise und wurde ein wenig rot um die Nase, was einer der Anwesenden faszinierend fand.
 

„Seht mal, da ist das Dorf“, rief Ron aufgeregt und sofort war die ganze Aufmerksamkeit dem Dorf vor ihnen gewidmet. Was Albus natürlich freute, es war gut, dass die Schüler Interesse zeigten, obwohl es sich hierbei um einen Nichtmagischen Ort handelte.
 

„Gut, ich möchte, dass ihr alle beisammen bleibt, bis ich euch freigebe, ist das angekommen?“, fragte Albus ernst. Alle nickten, schon lange war Albus Dumbledore nicht mehr so ernst gewesen.
 

Gegliedert folgten sie Albus, die Muggel um sich herum verstohlen musternd, denn sie waren noch nie unter so vielen Muggeln gewesen, hatten hin und wieder zwar einen gesehen, doch noch nie so nah und so viele!
 

An einem großen Platz stoppten sie.
 

„Sehr gut, merkt euch diesen Ort, wenn etwas sein sollte, kommt hier her zurück, wir überwachen ihn magisch und merken somit, wenn etwas sein sollte. Eigentlich wollten wir mehrere Plätze ausmachen, doch ich denke, dieser hier dürfte passend sein und man kann ich leicht erreichen und ist das Zentrum dieses Dorfes. Nämlich der Marktplatz! Sehr gut, und nun geht und seht euch um, doch denkt an meine Worte von vorhin! Aufwidersehen.“ Und kaum dass Albus ausgesprochen hatte, waren die Gruppen auch schon verschwunden, um sich endlich gemütlich umzusehen.
 

„Schön. Marie, Serverus, wo wollt ihr als erstes hin?“ „In das Altertum Museum!“, lies sich Marie auch gleich vernehmen. Serverus zuckte nur die Schultern und so war es beschlossene Sache, sie würde einen Besuch zum Museum machen. Bestimmt würde dieser Ausflug sehr lehrreich werden...
 

„Also wir wissen ja nicht wies euch geht, aber wir haben Hunger“, sprach Crabbe die anderen an und Goyle nickte zustimmend.
 

„Das trifft sich gut, ich hab nämlich auch Hunger“, schloss sich Neville an. Auch die restlichen waren einer Meinung, immerhin hatten sie heute noch nichts gegessen und es wäre wohl besser, erst mal Kräfte zu sammeln. Wer wusste schon, was noch alles auf sie zukommen würde?
 

„Hier ist ein Gasthaus, da könne wir rein und was essen und trinken.“, beschloss Hermine und führte ihre Gruppe zu dem Lokal, welches einladend wirkte.
 

Drinnen blieben sie überrascht stehen, denn viele Gruppen hatten sich schon darin versammelt und suchten nach Plätzen. Als sie auf einen Tisch zusteuerten, der noch frei war, seufzten sie erleichtert und nahmen Platz.
 

„Was darf ich zu Trinken bringen?“, ertönte da dann auch schon die freundliche Stimme der Kellnerin. „Für alle eine Cola bitte.“, antwortete Hermine für alle. Als sich die Kellnerin entfernt hatte, fragten sie Hermine leicht sauer. „Warum hast du für uns einfach so mitbestellt?“ „Na weil ihr doch die Muggelgetränke gar nicht kennt und wie wollt ihr bitteschön erklären, dass ihr nicht wisst, was die einzelnen Getränke sind?“ „Äh..“ „Na bitte! Ah da hinten sind sogar die Lehrer!“ Natürlich fiel das Hermine sofort auf, wer achtete schon darauf, ob die Lehrer auch hier waren oder nicht? Hermine eben!
 

Kaum dass die Getränke gebracht worden waren, stürzten sich die Zauberer darauf und nahmen einen großen Schluck. „Wow, das ist echt gut!“, staunte Draco. Dies sorgte dafür, dass er von den restlichen anwesenden angesehen wurde, als sei er das Achte Weltwunder! „Was, klotzt nicht so, darf mir nicht auch mal was schmecken?“, zeterte er auch sogleich los. „Schon gut Draco, wir sind nur erstaunt, sonst zeigst du deine Gefühle nie so offen. Wie es scheint, tut dir unser Umgang richtig gut, oder nicht.“, freute sich Blaise, er hatte Draco nur als kleines Kind so glücklich und zufrieden gesehen!
 

Draco schnaubte nur, freute sich jedoch innerlich, schon lange hatte er sich nicht mehr so ausgeglichen gefühlt und er fand es super, dass er sich geben konnte, wie er schon immer in seinem innern war.
 

So entstand eine angenehme Stille und sie genossen ihr erstes Muggelessen und Trinken natürlich auch, denn diese hatte es ihnen angetan!
 

Nach ca. 1 ½ Stunden verließen sie mit vollen Bäuchen das Lokal, nun waren sie bereit, für die Besichtigungstour des Muggeldorfes.
 

„Gut, wo sollen wir hin?“, fragte Dean neugierig und sah seine Freunde an. Er war schon gespannt, was sie wohl am ehesten ansprechen würde. Auch Hermine sah man an, dass sie sich schon darauf freute, ihnen alles zu zeigen, oder versuchen zu erklären. Denn auch die schlauesten Zauberer und Hexen waren oft mal ziemlich dumm, wenn es um Muggelangelegenheiten ging.
 

„Wie wäre es mit dem Spielzeugladen? Ich brauch noch ein Geschenk für meine Cousine, sie ist auch eine Hexe und ich bin sicher, sie würde etwas von Muggeln total faszinierend finden!“, schlug Blaise vor und seine Augen leuchteten schon auf. „Können wir machen, oder gibt es Einwände?“, stimmte Ron zu, sah seine Freunde dann jedoch fragend an. „Von mir gibt’s keine Einwände“, stellte Draco klar. Die anderen nickten zustimmend.
 

Fröhlich pfeifend ging Blaise vor, nahm jedoch Seamus an der Hand und schleifte ihn somit hinter sich her. Zwar sahen einige Muggel sie grinsend oder verwirrt an, doch das kümmerte keinen der Schüler Hogwarts. Und Seamus schon gar nicht, er genoss es, Blaise so nahe zu sein.
 

Schon seit einiger Zeit war er in den braunhaarigen Slytherin verliebt. Gesagt hatte er es keinem, außer Harry. Nun ja, ihm hatte ers auch nicht gesagt, der Held der Nation, hatte es einfach so herausgefunden, Zwar wusste Seamus nicht wie, doch es war ihm egal, denn Harry hatte ihn unterstützt und ihn überredet, es auch den anderen zu sagen. Denn sie waren ja seine Freunde und würden schon zu ihm halten!
 

Niemand wusste, warum sich Harry da so sicher gewesen war, doch Seamus hatte ihm geglaubt und es den anderen gestanden. Und so wie Harry es vorausgesagt hatte, standen sie zu ihm, fanden es noch nicht einmal eklig, geschweige denn abstoßend.
 

//Ach Harry, du fehlst mir echt, du weißt immer alles und hilfst uns. Wir konnten uns gar nicht bei dir revanchieren...//, seufzte Seamus traurig.
 

Doch ein strahlender Blaise Zabini lenkte ihn von seinen trüben Gedanken ab. Wann sah man einen Slytherin auch schon so Emotional? Das musste er einfach ausnutzen!
 

„Oh man, ich hab Blaise ja schon lange nicht mehr so fröhlich gesehen, gut es is auch kein Wunder, immerhin hat er jemanden an der Hand, den er ganz arg mag“, kicherte Pansy, verstummte jedoch, als sie die überraschten Gesichter der Gryffindors sahen.
 

„Äh..“, versuchte Pansy sich noch herauszureden, doch sie wurde von ganz begeisterten Gryffindors unterbrochen. „Du meinst er ist in Seamus verliebt?“ „Er empfindet was für Seamus?“ „Seit wann schon?“ „Habt ihr nichts dagegen?“ „Seamus mag Blaise auch.“ Nun waren auch die Slytherins erstaunt und sie redeten alle durcheinander. Es überraschte sie zwar, dass sie alles verstanden, was sie da so durcheinander redeten, doch sie schmiedeten Pläne, wie sie es schaffen konnten, dass die zwei zueinander finden würden!
 

Im Moment jedoch, liefen sie schnell, den sich entfernenden zwei Jungs hinterher.
 

Kaum im Spielzeugladen angekommen, sahen sich die Magier staunend um. Sie kannten das alles ja nicht! Aufgeregt redeten sie durcheinander und Hermine sowie Dean hatten alle Hände voll zu tun, ihnen alles zu erklären und sie zu ermahnen, nicht so sehr ihr Verzücken zu zeigen, immerhin sah die Verkäuferin sie schon komisch an.
 

„Sieh dir das an Ron. Es kann fliegen und sogar ohne jegliche Magie!“, flüsterte Pansy verzückt. Dass sie den Rothaarigen bei Vornamen nannte, nahm sie gar nicht wirklich war und auch die anderen schienen sich nicht daran zu stören. „Wow! Wie haben das die Muggel nur geschafft, die sind ja richtig schlau.“ „Mit Elektronik!“, antwortete Dean ihnen grinsend. Da beide jedoch nicht wussten, was es mit Elektronik auf sich hatte, versuchte er es ihnen zu erklären. Pansy begriff schnell, was man von Ron nicht gerade sagen konnte. Doch nach geschlagenen 30min hatte es selbst dieser im großen und ganzen verstanden.
 

Mit Seamus Hilfe hatte Blaise das perfekte Geschenk gefunden. Es war eine ganz weiche Mittelgroße Puppe, die verschiedene Sprüche von sich gab, wenn man auf den Knopf am Nacken drückte! Und während sich Draco von Hermine erklären lies, wie Muggel auf solch Ideen kamen, bezahlte Blaise mit einigen Schwierigkeiten die Puppe.
 

„Und wo gehen wir jetzt hin?“, fragte Gregory als sie den Spielzeugladen verlassen hatten. Ratlos sahen sie sich an. Keiner schien eine Idee zu haben. Bis Vincent plötzlich sagte: „Ich würde gerne in den Krusteladen gehen.“ „Klaro!“ „Gute Idee.“ Kamen sofort einstimmige Rufe und gespannt traten sie in den Laden. Auch Hermine freute sich, denn Krustelläden waren immer toll. Man fand viele nützlich und lustige Dinge.
 

Als auch dies erledigt war, stellten sie zu ihrer Verwunderung fest, dass es schon wieder Zeit war zu ihrem Treffpunkt zu gehen.
 

Geknickt machten sie sich auf den Weg. Es gab hier doch noch so viele Läden, in die sie mal schauen wollten, aber na ja, immerhin konnten sie die nächsten Tage noch öfters in das Dorf gehen. Schon jetzt freuten sie sich über ihren nächsten Besuch.
 

Ungläubig stellten sie fest, dass sie die einzigsten waren, die schon anwesend waren. Noch nicht einmal ihre Lehrer waren hier! Komisch. Wie kam das denn, sonst war doch zumindest Serverus Snape schon viel früher am Treffpunkt. War etwas geschehen? Sollten sie sie suchen gehen?
 

„Was machen wir denn jetzt?“ „Ich weiß nicht Vincent, vielleicht erst mal abwarten oder doch suchen gehen?“, auch Blaise wusste nicht mehr weiter. „Ich würde vorschlagen, wir warten, bis die anderen Schüler da sind und wenn sie dann immer noch nicht da sind, können wir sie ja suchen gehen. Dann sind wir mehr und einige können dann hier bleiben und den Lehrern bescheid geben, falls sie in unserer Abwesenheit auftauchen sollten.“, schlug Hermine vor. Zustimmend nickten die anderen ihr zu. Hermine hatte doch immer die besten Ideen.
 

Nach und nach trudelten auch die andern ein und alle fragten sich, wo denn ihre Lehrer blieben. Lavander und Parvati waren schon wieder fast am weinen, als sie am Ende der Marktstraße drei Personen ausmachen konnten. Eine davon ging hoch aufgerichtet, die andere eher gebückt und die letzte irgendwie aufgekratzt. Ganz klar, das waren ihre Professoren. Erleichterung machte sich in ihnen breit, hatten sie doch schon etwas Angst bekommen.
 

Doch bei näherem hinsehen, erkannten sie, dass ihre Lehrer verletzt waren. Unbehaglich warteten sie, bis sie bei Ihnen angekommen waren und redeten wild durcheinander, erst durch ein lautes „RUHE!“ von Snape, verstummte die Schülerschar und Albus Dumbledore setzte zu sprechen an. „Wir wurden leider aufgehalten. Wie sich heraus gestellt hat, haben uns einige Todesser aufgespürt und wollten sich wohl rächen. Doch sie sind besiegt und im Ministerium. Ich möchte euch ab sofort bitten, wenn ihr im Dorf oder sonst außerhalb der Burg seid, nehmt immer eueren Zauberstab mit und seid wachsam. Aber nun lasst uns gehen, es ist schon spät.“
 

Ohne zu murren wurde der Befehl befolgt, viele waren noch zu geschockt von der Nachricht, dass Todesser hinter ihnen her waren. Woher wussten sie nur wo sie waren? Doch nun wollte man nur noch so schnell wie möglich in das eigene Zimmer, sich in Sicherheit wiegen können und mit den Freunden reden.
 

„Professor Dumbledore?“ „Ja? Was gibt es Mr. Weasley?“ Fragend sah der Direktor seinen Schüler an. Es freute ihn, als er sah, dass dessen Augen nicht mehr ganz so traurig wirkten. „Sagen Sie, was ist denn in den Kerkern so gefährlich, dass wir da nicht hinunter dürfen?“ Eine Weile war es still, alle warteten auf die Antwort und Serverus sah so aus, als wolle er etwas dazu sagen, sich es aber verkniff. „Ich wusste, dass du mich das fragen würdest Ron. Immerhin hast du schon viel erlebt und willst nun alles immer genau wissen, nicht wahr? Nun, dort unten in den Kerkern gibt es einige Räume, die nicht betreten werden dürfen, selbst ich weiß nicht, was da unten ist und dort befindet sich das Zaubertränkelabor von Professor Snape, da er noch etwas nachforschen möchte. Frage beantwortet?“ „Ja. Danke Sir.“ Nickend kehrte Ron zu seinen Freunden zurück.
 

Schnell waren sie in eine Gespräch verwickelt. Zum Glück waren sie am Tag zuvor nicht in die Kerker gegangen, wenn man nur bedenke, dass sich dort Snape rumtrieb. Schrecklich!
 

In der Burg angekommen wünschten die Lehrer noch eine gute Nacht und verschwanden dann in ihre Räume, sie mussten nachdenken. Auch die Schüler waren unruhig. Sie betraten ihre Zimmer und fingen an ihre Berichte über den Tag zu verfassen um dann noch etwas zusammen zu machen.
 

Albus starrte in den Spiegel vor sich. Im ging noch mal durch den Kopf, was die Todesser zu ihnen gesagt hatten. //Wie kommen sie nur darauf, dass Harry bei uns ist? Es ist doch überall gekannt, dass er verschwunden ist. Oh Harry, du bist noch immer in Gefahr, wenn ich nur wüsste, wo du bist!// Traurig machte sich der alte Direktor Bettfertig und legte ich auch gleich schlafen. Es war ein anstrengender Tag gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  seiyerbunny20
2013-11-14T17:41:24+00:00 14.11.2013 18:41
Das wahr ja wunder schön und wie das alles passiert ist bin auch gespannt was mit Harry passiert ist und wo er ist und wann er zu seine Gründe zurück kommt und die leherer mach wieder so


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