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Love is a Game

oder: Wer ist der Richtige? ~ SaxNa, SaxRo, ZoxNa, RuxVi
von

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♦ Nami's Verhalten

Hallo Leute^^ Also! Hier ist sie. Meine erste und Lulu´s zweite One Piece Fanfic^^

Wir dachten uns, da wir beide im Moment total One Piece verrückt sind, mal eine FF zu schreiben, wo wirklich alles drunter und drüber geht^^

Wir wissen zwar noch nicht, wie viele Teile es insgesamt werden, aber ich kann euch versprechen: ES IST NOCH LANGE NICHT VORBEI!!!!!!!!!!!!!!!^^ ;)

Also, wir erwarten natürlich jede Menge Kommis^^ Was auch sonst^^

Und jetzt viel Spaß!!!!!!!!! >.<
 

"..." <--- etwas sagen

*...* <--- etwas denken
 

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Teil 1: Nami's Verhalten
 

Es war wieder mal ein herrlicher Tag. Die Strohhutbande war nach dem Aufenthalt auf Longring Longland wieder guter Dinge. Alles war wie immer. Die See war ruhig, die Flying Lamb schipperte sanft hindurch. Die Crew war beisammen am Frühstückstisch. Okay, auch nur, weil allen Ruffys knurrender Magen auf den Keks ging.
 

Sanji stellte das Essen auf den Tisch. Für Robin und Nami hatte er bereits Teller mit frisch gebackenden, bereits belegten Brötchen bestückt. "Hier, bitte sehr, meine Hübschen!", säuselte er und reichte sie ihnen. "Ihr anderen, Selbstbedienung", meinte er kalt.

"Danke, Herr Koch", entgegnete Robin. Nami nahm ihren Teller an, ohne jedes Wort, sie senkte den Blick. *Oh man, ist das süß, wenn er so ist!*, dachte sie und wurde rot um die Nasenspitze. Das sah wohl Robin, denn sie lehnte sich in einem unbeobachteten Augenblick zu Nami rüber. "Sag mal, was ist eigentlich los?", fragte sie besorgt. "Hat es was mit unserem Koch zu tun?" Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht, doch Nami antwortete nicht.

Stattdessen sprang sie auf, ohne auch nur einen Bissen angerührt zu haben, öffnete die Tür zur Kombüse und war nach draußen verschwunden. Das erntete verwunderte Blicke der anderen Crewmitglieder, besonders von Sanji.

Er war ein wenig besorgt, denn sie hatte nicht mal die Gabel in die Hand genommen.

"Ich seh nach ihr", meinte er und verließ ebenfalls die Küche. Er sah zunächst in ihrem Zimmer nach, doch dort war sie nicht. Schließlich fand er sie draußen, wie sie sich über die Rehling lehnte und in die Ferne sah. "Nami? Was ist mit dir?", fragte er, doch sie antwortete nicht. Er ging auf sie zu und als er fast neben ihr stand, schreckte sie plötzlich hoch, ihr Gesicht war rot vor Wut. "Entschuldige, aber du hast nicht geantwortet, also..." Er wusste, dass man in dem Zustand besser nicht mit ihr reden sollte. "Wenn du lieber allein sein willst, geh ich wieder" Sanji wollte gerade wieder zu den anderen zurückgehen, als Nami plötzlich seine Hand packte. Betreten sah sie zu Boden und sagte dann: "Nein, geh nicht! Entschuldige, es ist nur... ich bin ein wenig durch den Wind im Moment."

Sanji schaute sie leicht durcheinander an. Doch auch nach einer halben Ewigkeit, so kam es ihm vor, gab sie ihm keine weitere Antwort. "Na-Nami?", fragte Sanji behutsam, doch diese hielt den Kopf gesenkt. "Geht´s dir auch wirklich gut?" Besorgt wollte er ihr Kinn heben, um sie anzuschauen, doch Nami löste sich von ihm und lehnte sie wieder gegen sie Rehling. *Nami, sprich mit mir! Ich möchte dir doch helfen!*, dachte Sanji betrübt, als er ihren leeren Blick sah.
 

Doch endlich rührte sie sich. "Weißt du, ich werde mich wohl hinlegen. Danach geht´s mit bestimmt besser!" Mit einem gespielten Grinsen war sie gerade im Begriff, zu ihrem Zimmer zu gehen, als Sanji plötzlich sagte: "Ist gut, schlaf gut Süße!" Verwirrt über Sanjis Wortwahl blieb Nami stehen. Sie musste nicht in den Spiegel sehen um zu wissen, dass sie völlig rot im Gesicht wurde. Hatte sie das eben richtig verstanden? Sie wollte sich noch einmal umdrehen, als Robin nach draußen kam. "Alles in Ordnung?", fragte sie besorgt. "Ah, Robinchen!", säuselte Sanji. "Hats dir gescheckt?" *Wie blöd von mir!*, dachte Nami. Sie hatte sich doch tatsächlich für einen kurzen Augenblick Hoffnungen gemacht. Wie lange schlug ihr Herz jetzt schon für ihn? Sie erinnerte sich nicht, doch sie wusste, dass sie nicht die Einzige für ihn war! Er ließ sich bis jetzt noch von jeder Frau betören...
 

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen ging sie in ihr Zimmer um sich hinzulegen und ließ die anderen beiden draußen alleine zurück. Doch obwohl sie ernsthaft versuchte einzuschlafen, wollten ihr seine Worte nicht mehr aus dem Kopf gehen. Nach endloser Zeit sagte sie sich *Nami, vergiss ihn!* Doch egal, wie oft sie versuchte, alles zu vergessen, es wollte nicht klappen!

*Warum muss ich eigentlich immer so ein Pech mit Männern haben?* Eine Träne kam zum Vorschein und kaum hatte Nami es realisiert, kullerten sie auch schon unaufhörlich auf ihr immer noch rotes Gesicht. Sie schaffte es einfach nicht, dagegen anzukämpfen.

Erst nach Stunden fiel sie in einen leichten Schlaf und wurde pünktlich zur Dämmerung von Ruffys Hungergeschrei geweckt. Kerzengerade saß Nami nun im Bett. Schlaftrunken überlegte sie: *Und was mach ich jetzt? Mmh... Ich genehmige mir wohl eine Dusche* und schon stand sie vorm Spiegel.

"WAHHHHHH!" Dem Schrei folgend, rannten alle Crewmitglieder zu ihr ins Zimmer. "Nami, was ist los?", fragten alle besorgt, doch diese war schon auf dem Weg ins Bad und antwortete über die Schulter: "Alles ok!" Nur Sanji sah, dass ihr Gesicht gerötet war und ihre Augen noch voller Tränen glitzerten. *Hat sie geweint?*, war Sanjis einziger Gedanke, als Robin sie allesamt aus dem Mädchenzimmer schob.

*Nami*, dachte Robin währendessen betrübt und lehnte sich an die Badezimmertür, nachdem die Jungs wieder ihren üblichen Aufgaben nachgingen. "Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte Robin, doch sie erhielt keine Antwort, nur das Rauschen der Dusche war zu hören. Sie wartete einen Moment. "Du bist in letzer Zeit so komisch, besonders gegenüber Sanji. Ist zwischen euch etwas vorgefallen?" Nami drehte die Dusche ab. Mit einem Handtuch umwickelt, kam sie aus der Tür und fiel Robin in die Arme. "Was soll ich nur tun?!", fragte sie heulend. "Was soll ich nur tun?"

"Dann bist du also doch... Du bist in ihn verliebt, hab ich Recht? Ich hatte schon etwas länger den Verdacht..." "Ja!", entgegnete sie ihr. "Ich liebe ihn... Schon so lange liebe ich ihn... Und in letzter Zeit werden die Gefühle für ihn immer stärker, ich kann nichts dagegen machen, aber... Aber er hat nicht nur Augen für mich! Er baggert jedes Mädchen an, sogar dich! Ich halte das einfach nicht aus!" "Das ist natürlich ein Problem...", gab Robin zu. "Aber dennoch solltest du dich deswegen nicht gleich so hängen lassen, die anderen machen sich Sorgen! Vielleicht solltest du ihm sagen, was du fühlst..." Nami warf ihr einen ängstlichen Blick zu. "Aber was, wenn er meine Gefühle nicht erwiedert?" "Das Risiko musst du wohl eingehen...", meinte Robin nur und sah ihre Freundin ernst an.

Schweigen...

Betreten schaute Nami zu Boden. Ein paar Tränen fielen auf den Boden, die sich mit dem Wasser mischten, das von Nami abtropfte. *Ich möchte nicht mehr weinen...*, dachte sie sich. "Ich möchte nicht mehr weinen! Robin! Ich halte es nicht mehr aus! Ich KANN es ihm einfach nicht sagen! Ich habe Angst... Angst, verletzt zu werden..." Wieder Tränen... "Robin... ich... würdest du mich alleine lassen? Ich möchte mich gerne anziehen." Sie verkniff sich die Tränen und setzte ein gequältes Grinsen auf. "Ich komme dann, wenn ich fertig bin!" "Ja, natürlich! Und Nami... lass dich nicht hängen!" Sie kloppfte Nami auf die Schulter und ging hinaus.
 

Immer noch tropfend stand Nami nun mitten im Raum. Nur schleppend kam sie dazu, sich anzuziehen, da ihre Augen immer wieder mit Tränen durchzogen wurden, doch sie hielt sich tapfer. Nach endlos langer Zeit sah sie sich im Spiegel an. *Man, ich seh immer noch so verheult aus! Da würde ich mir aber auch Sorgen um mich machen!* Ein kleines Grinsen zog über ihr Gesicht, na immerhin konnte sie noch über sich selber lachen. *Aber da hilft wohl nur ein großer Schub aus meiner Puderdose!*

Kurze Zeit später stand sie geschniegelt vor ihrer Tür, holte noch mal tief Luft und trat dann ins warme Licht der Sonne. Gleich fühlte sie sich besser, diese Wärme tat ihr gut!
 

Zu Robin, nachdem sie aus Namis Zimmer kam:

*Oh man, die Arme... Ich wünschte, ich könnte ihr helfen! Sie ist deswegen total fertig...*

Plötzlich stand sie nun vor der Küchentür. *Was machen ich denn hier? Naja, dann kann ich mir ja gleich mal einen Kaffee machen* Doch kaum war die Tür geöffnet, fiel ihr Blick auf Sanji, der grübelnd in der Ecke des Esstisches saß... "Alles in Ordnung, Herr Koch?", fragte sie vorsichtig. "Ich mach mir Sorgen um Nami... Sie ist so merkwürdig in letzer Zeit, weißt du, was sie hat?"

Robin setzte sich neben ihn. "Nun, ich glaube, du solltest sie erstmal eine Weile in Ruhe lassen, die erholt sich schon wieder", wich sie seiner Frage aus. "Frauen sind halt ab und zu etwas kompliziert", mischte Zorro sich ein, der gerade in die Küche kam. "Du hast doch keine Ahnung, du Graskopf!!!", regte sich Sanji auf. "Keine Sorge, das legt sich bald wieder, Nami geht´s bestimmt bald wieder besser", fuhr Robin weiter fort.

Zorro hatte sich mittlerweile mit einem Krug Sake an den Tisch gesetzt. "Hoffentlich...", entgegnete Sanji. Robin stand auf, um sich ihren Kaffee nun selbst zu machen, als im selben Augenblick Nami in die Küche kam. Sofort spührte sie die neugierigen Blicke, die auf sie gerichtet waren. Es dauerte eine Weile, bis sie sich durchringen konnte, etwas zu sagen. Sie wollte es ihm gestehen, hier uns jetzt. Oder doch besser allein? Sie beschloss, ihn hinauszubitten.

"Ehm, Sanji?", Dieser lauschte auf. "Was gibt´s Namilein?", fragte er. Sie wollte es ihm sagen, aber irgendwie... Sie hatte noch immer Angst davor. Und als sie nun in sein unschuldiges Gesicht sah, wie er dort saß und auf eine Antwort wartete, da verließ sie dann doch der Mut. *Was jetzt?*, dachte sie aufgeregt. Verzweifelt suchte sie nach einer Ausrede, als sich plötzlich ihr Magen meldete. Gerettet! "Nun, ich glaube... ich könnte doch noch etwas Essbares vertragen...", meinte sie schließlich. *Puh... Das war knapp...*, dachte sie sich, doch Sanji war schon aufgesprungen. "Natürlich Namilein! Was hättest du denn gerne?" Mit seinem, wie üblich, hohen Ton und seinem mit Herzchen bestückten Augen, leistete er gehorsam. Anscheindend waren seine Sorgen kurzerhand verpufft.

Nami allerdings war wieder in ihre Gedanken vertieft. *So schaffe ich es doch nie!* Halb durchdrehend versuchte sie, ihre Wut auf sich selbst zu unterdrücken, doch wie schon davor, bemerkte es Robin wieder. Wieso wusste sie nur immer so genau was in ihr gerade vorging?

Robin wiederrum beschloss, den beiden etwas Gutes zu tun. Sie ließ ihre Kaffeetasse stehen und wandte sich an Zorro: "Zorro, ich bräuchte da noch mal deine Hilfe bei einer Sache. Kommst du kurz mit raus?" Mit einem mürrischen Brummen von Zorro und einem messerscharfen Blick von Robin, erhob sich Zorro dann doch und schlurfte mit Robin hinaus. *Jetzt oder nie Nami!*, dachte sich Robin und warf noch einen kurzen Blick zu Nami, die nun mit Sanji alleine in der Küche war.
 

Erschrocken darüber, dass Robin und Zorro plötzlich gingen, bildeten sich etliche Schweißperlen auf Nami´s Gesicht *Oh-Oh nein! Was mach ich denn jetzt?? Cool bleiben Nami! Jetzt oder nie!* Sie nahm nochmals all ihren Mut zusammen und holte noch mal tief Luft.

Leise begann sie "Sa-Sa-", noch mal Luft geholt. "Sanji!!" Verwirrt darüber, wie laut ihre Stimme plötzlich wurde, blieb sie stumm auf ihrem Platz sitzen. Auch Sanji wirkte verwirrt. "Ja? Nami?" Gespannt wartete er auf das, was sie ihm sagen wollte.

"Ich... Ich... ICH...", weiter kam sie nicht. *Diese verflixten Tränen! Mist!* Sie wischte sie sich aus dem Gesicht, doch mittlerweile war auch der Rest Puder abgegangen, was sie noch trauriger wirken ließ, da ihre Haut noch immer gerötet war. Sie setzte noch mal neu an: "Ich... lie..." Es ging einfach nicht! Sanji ließ den Kochlöffel liegen und ging langsam auf Nami zu, die ihre Tränen wieder nicht zurückhalten konnte...

"Nun wein doch nicht, was ist denn los?" Er schaute liebevoll in ihre verweinten Augen und wartete auf eine Antwort, doch sie brachte keinen Ton heraus. Er fasste in seine Tasche und zog ein Taschentuch hervor, womit er ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht tupfte. Sie schloss die Augen, sie konnte ihn nicht weiter ansehen, sonst würde sie platzen, bei DEM Gefühlsausbruch. Ihr Herz klopfte wie wild und in ihrem Bauch spührte sie ein seltsames Gefühl. Was nun?

Sie spürte seine Wärme, sie hörte seinen Atem. Ihr wurde ganz warm.

"Du glühst ja, hast du Fieber?", fragte Sanji besorgt. "Nein, das ist es nicht", flüsterte Nami. In ihrer Stimme war ein Zittern zu hören. "Ich...", sie schluckte. "Ich... liebe dich!", sagte sie endlich. Verunsichert öffnete sie die Augen um seine Reaktion zu sehen. Sie konnte in sein verblüfftes Gesicht sehen. Sanji war so baff, dass ihm sogar seine Zigarette aus dem Mundwinkel fiel. "Ich weiß nicht, wie das passieren konnte", meinte Nami verzweifelt. "Ich habe versucht, dagegen anzukämpfen, ich..." Doch Sanji hatte seine Finger auf ihren Mund gelegt und ihr zu verstehen gegeben, sie solle nicht weitersprechen. Nami schaute ihn an, sein Gesicht war ernst geworden. *Ist er jetzt sauer?*, fragte sich Nami. Sie machte sich auf eine schmerzliche Abfuhr gefasst, doch es kam anders.

Sein Gesicht kam auf ihres zu, Sanji nahm seine Finger von ihrem Mund, stattdessen konnte Nami dort wenig später seine Lippen spüren. Sein Hände umwanderten ihre Hüfte und drückten sie ganz fest an sich. Ein leidenschaftlicher Kuss gab ihr zu verstehen, er liebte sie auch...
 

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So, das war dann also der erste Teil^^

Ich hoffe, er hat euch gefallen xD Und vergesst die lieben netten Kommis nicht^^

*knuff an alle*

Das nächste Kapi kommt dann bestimmt auch bald^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2007-04-24T18:43:42+00:00 24.04.2007 20:43
Hm, des kapi war klasse keine frage!!^^ aber der titel ist so.. anders?..XD
ich bin ja mal gespannt wies so weitergeht! werd gliech weiterlesen!!war aber echt spitze das kapi!!hdl Cherry200
Von:  Skadi
2007-03-03T03:11:46+00:00 03.03.2007 04:11
Ich bin mal so frei und nehme mir die Ehre den 5o.(!) kommi zu schreiben... Warum wusst ich eigemtlich bis eben nicht, dass wir überhaubt so viele haben? Könntest mich dembezüglich ja auch mal auf dem Laufenden halten ;-)
XXX Lulu
Von: abgemeldet
2007-02-20T17:17:59+00:00 20.02.2007 18:17
Das ist einfach hammergeil beschrieben Q___Q
*deine FanFic jetzt schon anluv*
Wie Nami dann versucht ihm ihre Gefühle zu gestehen...

>3< einfach sweet
*mit Fähnchen schwenk*
LG,
D-espairsRay
Von:  Rice-Bunny
2007-02-13T16:23:01+00:00 13.02.2007 17:23
so jetzt hab ich das erste kapitel fertig gelesen und ich finde es jetzt noch süßer als am anfan!!! XD
freu mich schon wies weiter geht!!! ^^
Von:  Rice-Bunny
2007-02-12T18:04:51+00:00 12.02.2007 19:04
ich hab zwar erst grad angefangen zu lesen aba ich schmeltze ja jetzt scho dahin!!! XD
das ist sowas von süß!!!!!!! >.<
*träum*
Von:  _Hinako_
2007-02-04T17:26:10+00:00 04.02.2007 18:26
Das war mal wieder ein tolles Kapitel *g*
Aber kleine Bitte an euch: Achtet ein bisschen besser auf Tippfehler. Sind zwar nicht viele drin, aber es erschwert ein wenig das Lesen. Zum Teil lasst ihr nämlich die falsche Person etwas sagen.
Aber lasst euch von meiner Kritik nicht entmutigen, inhaltlich ist es nämlich klasse. ^^

Mfg _Hinako_
Von: abgemeldet
2007-01-20T16:01:30+00:00 20.01.2007 17:01
Also, ich finde die ff totall, mega, super geil! Klasse! Das einzige dumme is, dass Sanji Nami mit Robin betrügt, also Nami is einfach mega sexy, ich würde sie nie betrügen, besonders nich mit Robin, da die totall bekloppt aussieht, und (glaube ich als mega One Piece) sogar 10 Jahre älter is als er!
Von: abgemeldet
2007-01-19T12:20:37+00:00 19.01.2007 13:20
Q.Q arme nami
aber sie hat ja noch zorro^^

pai pai akino
Von:  Silvanas
2007-01-19T08:22:29+00:00 19.01.2007 09:22
*-*
du kannst doch jetzt nich aufhören...
oh gott is des sweet...
*umfall*
*mit Blatt zugewedelt bekomm*
mach auf jeden fall weiter
hai???
Von: abgemeldet
2007-01-16T22:42:39+00:00 16.01.2007 23:42
Toll toll! Mal was anderes!
Krieg ich auch ne ENS wenns weiter geht? ^.~


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