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A ninja's life

Schmetterlingseffekt
von

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... Blutrot

~I will not die, I'll wait here for you

~I feel alive, when you're beside me

~I will not die, I'll wait here for you

~In my time of dying
 

„Sakura-san, hast du etwa mein Versprechen vergessen? Ewige Liebe und Schutz!“

Kisame begann zu lachen.

„Lee-kun, nein, lass das!“, sagte Sakura und versuchte, einigermaßen sicher zu stehen. „Ich schaffe das auch alleine!“

Wie konnte man nur so lügen? Alleine wäre sie schon tot. Aber Lee war ihretwegen schon einmal schwer verletzt gewesen…

„Nein, Sakura-san, ich mach das! Kümmere du dich um das Schwert.“, befahl er ihr. Sakura war drauf und dran ihm, bei ihrer Autorität als Chuunin, zu befehlen dass er verschwinden sollte, besann sich dann aber eines besseren. Lee hatte ohnehin schon begonnen, auf Kisame einzuschlagen. Dieser war von der ungeheuerlichen Geschwindigkeit seines Gegners überrumpelt und konnte gar nicht so schnell schauen, wie er geschlagen und getreten wurde. Sakura sah nun wieder klar und konnte auch einigermaßen schnell auf das riesige Schwert zulaufen, welches einige Meter von den Kontrahenten entfernt lag. Nur wie beseitigte sie ein überdimensioniertes, bandagiertes Schwert, welches zumindest Legenden über die sieben Schwertkämpfer Kirigakures zu Folge unzerstörbar war? Mal abgesehen davon, dass Sakura es kaum heben konnte. Sie konnte immer noch hören, wie Lee mit rasender Geschwindigkeit auf den Fischmenschen einschlug. Aber dieser hatte, im wahrsten Sinne des Wortes, eine dicke Haut. Und langsam wurde er besser im Abwehren. Sakura indes hatte sich entschieden. Sie zog eine Schnur aus ihrer Waffentasche. Nicht irgendeine Schnur, versteht sich; an der Schnur waren mehrere Explosionszettel befestigt. Damit wickelte sie das verfluchte Schwert nun ein. Sie wusste nur zu gut, was es konnte: Es schnitt nicht, es sägte. Außerdem war es mit der Haut eines Haies überzogen und saugte Chakra. Damit war es mit Abstand das spektakulärste Schwert unter den sieben. Nun gut, eigentlich waren es nur noch sechs und, zumindest was die Zahl der Schwerter anging, würden es gleich nur noch fünf sein. Mit aller Kraft, die sie noch besaß, wuchtete sie sich mit dem Schwert auf die Beine und begann sich wie beim Kugelstoßen im Kreis zu drehen. Wenn dieses Schwert fünfundzwanzig Explosionszetteln auch gewachsen wäre, es wäre zumindest schon einmal weit, weit weg. Sie ließ los. Das Schwert flog ungünstigerweise in Richtung Kagenköpfe, wo, soweit man dies von ihrem Standpunkt aus beurteilen konnte, wohl auch schon ein heftiger Kampf zugange war. Sie hatte mehrere Explosionen gesehen. Gut, auf fünfundzwanzig mehr oder weniger kam es da auch nicht mehr an, dachte sie und aktivierte die Zettel. Der Knall war wohl noch bis weit über die Grenzen des Dorfes hinaus zu hören. Sakura selbst wurde von der Wucht zu Boden gerissen und musste sich die Ohren zuhalten. Aber das Schwert hatte die Explosionen definitiv nicht überlebt. Das bemerkte jetzt auch Kisame.

„DU HAST SAMEHADA ZERSTÖRT!“, schrie er und sah sie wutentbrannt an. Lees Schläge und Tritte ignorierte er dabei vollkommen.

„DAFÜR MUSSTE ICH MEINE EIGENE MUTTER TÖTEN, DAS WIRST DU BEREUEN!“

Na, jetzt war wenigstens klar, wieso er mit Itachi in einem Team war. Nahe Angehörige, Notfalls auch den ganzen Clan, zu töten, nur um irgendeine Waffe zu bekommen war ja anscheinend so etwas wie eine Tradition.

Und er hatte sogar Recht; Sakura bereute es jetzt schon, ihn provoziert zu haben. Denn er kam auf sie zugeschritten, ohne sich von Lee aufhalten zu lassen. Doch plötzlich schien er ihn wieder zu bemerken; verdutzt drehte er den Kopf zu dem grünen Etwas um ihn herum und kassierte dafür gleich einen Tritt, der ihm einen Zahn ausschlug. Doch Kisame war nur mäßig beeindruckt. Er packte Lees Fuß und hielt ihn eine Armlänge von sich weg, damit seine Schläge ihn nicht trafen.

„Du bist mir im Weg.“, sagte er und grinste wahnsinnig. Dann packte er Lee am Nacken.

„Lee-kun!“, kreischte Sakura, die sich nur zu gut vorstellen konnte, was jetzt passierte. Sie warf einen Kunai nach Kisames Hand, doch der ignorierte diesen einfach. Er brach Lee, bar jeder Rücksicht, beinahe schon beiläufig und mit einem entsetzlichen Knacken, das Genick. Dann schleuderte er die Leiche Sakura entgegen.

Entsetzen betäubte ihre Glieder. Lee war tot. Ohne Zweifel, ohne eine Chance ihn wiederzubeleben. Einfach tot, weg, nicht mehr da. Um sie zu beschützen. Sie hatte es doch schon ewig kommen sehen; irgendwann würde jemand wegen ihr sterben, weil sie zu schwach war. Und wie oft hatte sie sich schon geschworen, dass dies nie mehr passieren wird? Wie oft hatte sie sich schon vorgenommen, nie wieder beschützt werden zu müssen? Wie oft? Und nun sah sie ja, wie viel das gebracht hatte. Lee war tot. Ihretwegen. Tot. Tot. Tot.

Kisame stand ein paar Meter von ihr entfernt und grinste.

„Na, was machst du jetzt, wo dein Beschützer den Löffel abgegeben hat?“, fragte er süffisant.

Sakura legte Lees Leiche neben sich zu Boden. Dann nahm sie ihr Konohastirnband ab und legte es Lee über die Augen, welche sie geschlossen hatte. Im Gegenzug nahm sie sein Stirnband ab und Band es sich um die Stirn. Dann erhob sie sich und sah Kisame an. Purer Hass lag in ihrem Blick und neue Energie durchströmte sie.

„Ihn rächen.“, beantwortete sie die Frage.

Sie hatte es sich oft vorgenommen, als sie zum ersten Mal gesehen hatte, wie sich Lee ihretwegen opferte. Als sie gesehen hatte wie schwer Naruto verwundet war, nachdem sie ihn gebeten hatte, Sasuke zurückzubringen und nachdem Naruto bei einem zweiten Versuch in ihrer Gegenwart beinahe gestorben wäre. Und immer wieder war sie in ihre alten Gewohnheiten zurückverfallen, aber hier und heute war Schluss. Bei ihrem neuen Stirnband, welches sie auf ewig daran erinnern würde, wie schwach sie war, schwor sie sich, Lee auf der Stelle zu rächen. Und wenn sie selbst dabei draufging. Die Wut, der Hass gab ihr neue Kraft. Keine blutende Schulter, kein Schwindelgefühl würde sie aufhalten. Kisame sah ihr entgegen und lachte. Aber nicht mehr lange. Sakura begann zu rennen und beschwor im Rennen Bunshin herauf. Kisame blockte ihren Schlag, aber nicht die Angriffe ihrer Bunshin, die ihm Kunai in die Schultern rammten und somit verhinderten, dass er weiterhin seine Arme benutzen konnte.

„Du kleines…“, knurrte Kisame und schien nun endgültig den Verstand zu verlieren. Sakura jedoch war bei so klarem Verstand wie schon lange nicht mehr; sie versuchte noch einen Tritt in die Magengegend ihres Gegenübers zu versenken, scheiterte aber, da ihr Fuß an dem Mantel und der Fischhaut abprallte und sie so wieder zurückgeschleudert wurde. Aber das machte nichts. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte, jetzt, wo Kisame seine Arme nicht mehr benutzen konnte. Sie formte Handzeichen und griff sich an die immer noch blutende Schulter, die Schmerzen ignorierte sie. Sie beherrschte ihre einzige, eigene Technik nun mehr als perfekt. Sie war ihr ganzer Stolz, obwohl sie sie zusammen mit Tenten entwickelt hatte. Sie wusste, es sah immer ein wenig lächerlich aus, kannte die Nachteile, aber bisher war sie immer erfolgreich gewesen. Und mit dieser Technik wollte sie es beenden. Oder zumindest dem Ende ein Stückchen näher bringen.

„Kuchiyose: Sakura no Jutsu!“, schrie sie. Der gewünschte Effekt trat sofort ein, Kisame war von Kirschblüten umgeben. Und wie jeder andere Gegner, gegen den sie diese Technik jemals eingesetzt hatte, war er erst verblüfft, dann fing er an zu lachen. Doch, und auch das stimmte mit allen anderen Gegnern überein, das Lachen gefror ihm, als Sakura die Illusion auflöste. In Sekundenschnelle war er eingewickelt in unzerstörbaren, unsichtbaren und Chakra saugenden Schnüren. Nun war Sakura sich nicht sicher, was sie tun sollte; sie konnte ihm entweder langsam alles Chakra heraussaugen und dann hier liegen lassen oder ihn langsam und qualvoll töten. Langsam und qualvoll töten schien allerdings die bessere Alternative, da das Chakra aussaugen keinen allzu großen Schmerz darstellte. Also riss sie einmal an den Schnüren und Kisame fiel mit einem dumpfen Knall zu Boden. Er versuchte sich zu befreien, indem er mit den Beinen strampelte.

„Das bringt nichts.“, bemerkte Sakura, während sie auf ihn zuschritt. Sie hatte sich soeben überlegt, wie sie ihn töten wollte und grinste ihm in sein verschnürtes Gesicht. Dann trat sie in Selbiges, sodass Kisame ein wenig von ihr wegrollte. Sie formte wiederum einige Fingerzeichen und ihr Arm stand in Flammen. Damit wollte sie es beenden; mit dem Feuerschwert, einer Standarttechnik ihres Dorfes. Und in erster Linie kämpfte sie hier auch um den Frieden in ihrem Dorf. Sie schritt wieder auf Kisame zu, diesmal auf seine Beine.

„Der erste Schnitt ist dafür, dass du mich unterschätzt du dich über mich lustig gemacht hast!“, rief sie, hob das Schwert und durchtrennte das linke Bein an der Kniekehle. Kisame schrie auf, Blut spritzte und es bildete sich innerhalb weniger Sekunden eine Blutlache um das Bein herum. Sakura allerdings war auf die andere Seite des Körpers gegangen und hob den nun blutigen Arm aufs Neue.

„Dieser Schnitt ist dafür, dass du es gewagt hast in dieses Dorf einzudringen und meinen besten Freund verfolgst!“

Diesmal schlitzte sie das Bein noch halb auf, bevor sie es am Oberschenkel abtrennte. Doch sie war noch nicht fertig. Nun Schritt sie weiter in Richtung Kopf. Obwohl, wenn sie ihm einfach den Kopf abtrennte, wäre das alles andere als qualvoll… Sie entschied sich spontan um.

„UND DIESER LETZTE SCHLAG IST DAFÜR, DASS DU LEE GETÖTET HAST!“, schrie sie und rammte das Schwert in seinen Magen. Eine Blutfontäne spritzte ihr entgegen, färbte ihr ohnehin schon blutrotes Shirt noch dunkler, verklebte ihre Haare, spritze ihr ins Gesicht. Der Fischmensch schrie einletztes Mal in seinem Leben auf, dann war er still für immer.
 

Ein richtig gesetzter Stich in den Magen ist schmerzvoll und tötet garantiert.
 

So stand es in einem Buch, welches sie in ihrer Akademiezeit gelesen hatte. In der Praxis schien es zwar nicht so qualvoll zu sein, wie sie es sich erhofft hatte, aber tot war der Fischmensch nun. Nachdem sie ein paar Mal tief Luft geholt hatte ging sie zu Lees Leiche. Sie griff nach seiner kalten, starren Hand.

„Vielen Dank, Lee-kun. Das werde ich nie vergessen.“, flüsterte sie. Plötzlich kehrten sämtliche Schmerzen zurück, sowohl die äußeren als auch die inneren. Ein weiteres Mal schluckte sie die Tränen hinunter. Sie würde daran festhalten, nie wieder zu weinen, egal was passierte. Das rief sie sich noch einmal in Erinnerung. Diesen Schwur hatte sie abgelegt, damals, als sie sich ebenfalls geschworen hatte, nie wieder ein Klotz am Bein zu sein. Und als sie geschworen hatte, Sasuke Uchiha nie wieder so zu lieben.

Ach ja, Sasuke! Der war ja auch noch mit seinem Bruder beschäftigt. Oder war er schon tot? Sakura rappelte sich auf und hastete zum Rand des Daches, um zu sehen, was dort vor sich ging, wo sie sich von ihrem Teamkameraden verabschiedet hatte. Und das tat sie genau rechtzeitig; als sie hinunter sah, sah sie, dass Itachi Uchiha zwar angeschlagen, gleichzeitig aber dabei war, seinen Bruder zu erwürgen, der mehr oder weniger wehrlos in der Luft hing. Ohne nachzudenken warf Sakura ein Kunai nach ihm. Wie erwartet drehte Itachi sich um und wehrte das Kunai ab, übersah jedoch die beiden Nadeln, die auf ihn zuflogen.
 

Sakura indes machte einen großen, großen Fehler: Während sie das Kunai und die Nadeln warf, sah sie Itachi direkt in die Augen. Dieser schien wohl genervt zu sein von seinem Bruder und von ihr oder benutzte es einfach, ohne darüber nachzudenken: Das Mangekyou Sharingan.

Sakura fand sich in einer völlig abstrakten Welt wieder. Sie war gefesselt an ein schwarzes Kreuz und sah einen roten Mond an, ganz ähnlich dem, den sie vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden zusammen mit Sasuke betrachtet hatte. Dann ertönte eine Stimme.
 

„Zweiundsiebzig Stunden der Qualen starten JETZT.
 

Das Bild vor ihr veränderte sich; auf einmal sah sie nur noch Nebel. Dichter, grauer Nebel. Und eine Brücke. Dann hörte sie… Sich selbst? Ja, es war wohl sie selbst. Und sie… Schluchzte?

Der Nebel verzog sich. Nun sah sie sich tatsächlich selbst, ja, sogar in dieser Genjutsu hatte sie rosa Haare, wie sie um Sasuke weinte, der von Nadeln durchlöchert war.

Die Szene veränderte sich: Nun sah sie ihren eigenen Tod, der, den ihr Orochimaru damals im Wald des Todes gezeigt hatte. Dicht gefolgt von der Szene, in der Orochimaru Sasuke biss, der Anfang vom Ende sozusagen, Sasuke, der zum ersten Mal unter Einfluss des Juins stand.

Wiederum wechselte die Szene; Konoha wurde von Suna- und Otonins überfallen, Gaara griff halb verwandelt Sasuke an uns sie stellte sich ihm entgegen.

Erneuter Szenenwechsel: Naruto und Sasuke griffen sich an, auf dem Dach des Krankenhauses und sie versuchte dazwischen zu gehen.

Nun eine Szene, die sie zwar nicht selbst gesehen hatte, allerdings wusste, dass sie genau so ausgesehen haben musste; Fledermaussasuke und Naruto, umgeben von rotem Chakra, stürzten aufeinander zu, der eine mit Chidori der andere mit Rasengan. Wieder wechselte die Szene; Kabuto, der sein eigenes Herz an einem Faden hielt und drauf und dran war, es, und damit auch Narutos, zu stoppen.

Danach sah sie wiederum Konoha brennen, ihre Muter hustete Blut. In diesem Moment stoppte die Illusion, ihr die Vergangenheit zu zeigen, sie hatte nie gesehen wie ihre Mutter dabei zu Boden ging, sich krümmte, letztendlich eine große Menge an Blut spuckte und starb. Genauso wenig, wie sie jemals beobachtet hatte, wie Ino Shikamaru mit Temari weggehen sah, einen Kunai zog und ihn sich in den Magen rammte. Auch wenn sie eine solche Szene schon lange befürchtete. Als sie dann aber sah, wie Konoha erneut brannte, aus Naruto er Kyuubi ausbrach, Sasuke wieder aussah wie eine Fledermaus und beide mit Chidori und Rasengan nicht aufeinander sondern auf sie losging, begann die Illusion zu verblassen. Zusammen mit dem Schmerzensschrei signalisierte ihr dies, dass ihre Nadeln ihr Ziel, Itachis Augen, doch nicht verfehlt hatten. Sie sank auf die Knie, atmete schwer. Obwohl in Wirklichkeit nur wenige Sekunden vergangen waren, hatte Itachi ihr in einer Zeitspanne, die ihr wie mehrere Stunden vorgekommen war, all die Ereignisse gezeigt, die sie kurzzeitig geschockt hatten und vor denen sie sich fürchtete. Keuchend hob sie den Kopf und sah, wie Itachi sich heftig blutend und vor Schmerzen krümmend auf dem Boden lag. Sasuke nutzte diese Gelegenheit und rappelte sich auf. Er schien am Ende seiner Kräfte zu sein, zog aber trotzdem sein Schwert und wankte auf Itachi zu. Sakura verfolgte gebannt, wie Sasuke as Schwert hob und seinem Bruder in den Magen rammte. Dann brach er zusammen, während Itachi neben ihm starb. Sakura indes stand auf, sprang vom Dach, landete aber etwas unsanfter, als sie es beabsichtigt hatte. Auch sie war fast am Ende ihrer Kräfte angekommen, stürzte aber auf Sasuke zu und drehte ihn auf den Rücken.

„Sasuke!“, wimmerte sie und schüttelte ihn. Dann formte sie Handzeichen und versuchte, seine Wunden zu heilen.

„Hey!“, fuhr sie fort, während sie verzweifelt versuchte die Wunden zu schließen. „Du kannst doch jetzt nicht einfach auch noch wegsterben! Doch nicht jetzt, wo du deinen Bruder getötet hast!“ Sie redete sich immer weiter in die Verzweiflung hinein, während sie gegen die Ohnmacht ankämpfte. Das Tsukiyomi hatte sie selbstverständlich stark mitgenommen, auch wenn es nicht komplett ausgeführt worden war, der Aufprall eben hatte sie auch weiter geschwächt und man konnte auch nicht sagen, dass sie den Kampf gegen Kisame einfach so weggesteckt hatte.

„Sasuke! Wach auf, verdammt noch mal! Wach auf!“

Es ging nicht mehr. Sie hatte nicht mehr genügend Kraft, um ihn zu retten.

„Wach auf, verdammt noch mal! TSUNADE-SAMA!“, rief sie mit letzter Kraft aus, dann brach auch sie zusammen.
 


 


 


 

– Der Epilog folgt –



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2011-04-11T16:17:57+00:00 11.04.2011 18:17
....O.O....EPISCH is das einzigste was ich jez dazu sage...
Von:  starcatcher
2008-08-22T18:58:08+00:00 22.08.2008 20:58
Okay, ich sag dir jetzt einfach mal die knallharte Wahrheit eiskalt ins Gesicht!
Deine FF ist spitze! Ich fand die Diskussionen zwischen Sasuke und Sakura einfach genial! Und endlich hab ich mal eine FF gefunden in der Sasuke mal Sasuke ist.
Lee ist echt ein Schatz!
Tolle FF!!

GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  Linchan
2008-03-26T00:48:13+00:00 26.03.2008 01:48
naaaaain, Leeee q___q naja ich wusste es ja eh^^'

Kisame hatte es cooles Ende XD Gut gemacht, Sakura^^ und dann auch noch Ita XDDD das mit dem Mangekyou Sharingan mag ich ja eh total^^

aber das GEILSTE überhaupt war DAS!
"Zweiundsiebzig Stunden der Qualen starten JETZT."
"Zum Abbrechen drücken Sie bitte die Eins. Um ins Hilfemenü zu gelangen, drücken Sie die Sterntaste." XDDDDDDDD...... es klang wie son Anrufbeantworter...... XD "Erleben Sie ihre Qualen nach dem Piepton. Piiieeep! XDD" *voll am lachen hier XD....*

okaaay...... reiß dich zusammen Linni uû und naja, da Sasuke eh überlebt hab ich keine Angst um ihn..... XDDD juhu, gleich hab ichs geschafft! ^o^
Von:  Simba
2008-01-17T17:54:59+00:00 17.01.2008 18:54
tolle ff

keine kritik nur eine
war es jetzt echt das ende oder wirs es noch einen zwiten teil geben??
Von: abgemeldet
2007-12-13T15:59:14+00:00 13.12.2007 16:59
Lee!!!!! ;_;
I knew it T^T
Das kapi war ja brutal. Aber trotzdem gut. *weiterles*
Von:  Azalee
2007-09-04T09:57:33+00:00 04.09.2007 11:57
boah ey das wa´r so geil
so viel blut und total brutal so mag ich es Xd
armer lee
hoffe sasu stirbt nicht obwohl ich denke das es nicht so wird
mach weiter so
lg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-27T11:17:00+00:00 27.06.2007 13:17
oh mann Brual und der Titel past wirklich...
Von: abgemeldet
2007-06-15T22:49:17+00:00 16.06.2007 00:49
oh mann ;__;
ernsthaft.
ich musste so heuln als ich das mit lee-kun gelesn hab ;______;
+tränen wegwisch+
das is schlimmer als jede traurige stelle im manga .___.
aber dein ff's sind echt klasse!
hab auch schon die zweite gelesn :)echt toll!!!
Von: abgemeldet
2007-03-25T19:59:32+00:00 25.03.2007 21:59
o.o oh mein GOSH!!!!><
armes lee...*snief*
boah....saku rocks!!!XD die kann ja total brutal werden, ne? find ich krass alter, ey!!!
total geiles kapi, thx das de fischkopf und ita gemurkst hast...ich kann die net leiden -.-
*1 geb*
hach, ich verlieb mich noch in deine ff! *schwärm*
*zum 10.mal lies und nich genug krieg*
WEIDDA!!!!

sasu
Von: abgemeldet
2007-03-25T18:32:28+00:00 25.03.2007 20:32
Schreib schnell den Epilog das Kapi toll.


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