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Open your eyes ( 3.Kapitel on)

von

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Einsam, und doch Gemeinsam...

Titel: “Open your eyes”

Autor: charron-san

Teil: 1/?

Genre: Romantik

Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld hiermit.

Anmerkung: Meine erste Fanfic zu *Skip Beat*! Die Geschichte spuckt mir schon lange im Kopf rum, jetzt nehme ich mir endlich mal die Zeit sie zu schreiben.

Hab mich dazu entschlossen Kyoko aus der Ich-Perspektive zu schreiben, hoffe das gelingt mir! Genug der Vorrede, viel Spaß beim Lesen!
 


 

Kapitel 1: Einsam, und doch Gemeinsam
 


 

Schwer fallen die kalten Regentropfen auf meinen Körper, unbarmherzig und ohne Gnade.

Ein leichter Wind kommt mir entgegen, zieht durch meine Kleidung, meine Haare, doch so schnell wie er erschienen ist vergeht er auch wieder und lässt ein gewissen Gefühl der Einsamkeit zurück. Das einzige Geräusch, welches man noch vernimmt, sind die Regentropfen, die auf den Boden platschen. Fasziniert bleibe ich stehen und schaue ihnen dabei zu wie sie auf dem Boden fallen und sich mit vielen anderen zu 'Einem' zusammen finden. Gemeinsam ergeben sie eine Pfütze. Nur gemeinsam.

Tief in meinem Inneren beneide ich sie um dieses Können. Ich weiß das dies albern klingt, aber ich stelle mir das Gefühl für jemanden von Nutzen zu sein unbeschreiblich toll vor. Das jemand, eine gewisse Person, nur mit mir ein Ganzes ergeben kann und ohne mich nicht leben kann ist ein schöner Gedanke.....

Wenn ich aber ganz ehrlich bin, weiß ich ja bereits wie sich dieses Gefühl anfüllt. Ich habe es bereits erlebt. Ich dürfte es erfahren, wenn auch nur für eine kurze Zeit, doch es war mir vergönnt.

Das Gefühl, dass sich Liebe nennt….
 

_________________________________________________________________
 


 

„Kyoko! Was trödelst du den schon wieder so rum? Wir kommen noch zu spät!“

Ich verdrehte genervt die Augen als ich die wütende Stimme von Kanae vernahm, schaute aber, nur sichershalber, auf meine Armbanduhr. In Gedanken versunken merkte ich erst zu spät, dass Kanae hochgekommen war um mir, wie sie es immer so schön Betitelte ‚Feuer unterm Hintern’ zu machen.

„Oh man, jetzt hör endlich auf laufend diese verflixte Uhr anzustarren.“ Ich schrack abrupt aus meiner Träumerei auf und blickte sie überrascht an.

„Ich habe nicht gestarrt!“, verteidigte ich mich nach einiger Zeit, wenn auch etwas überrumpelt und ich fühlte, wie sich ein leichter Rotschimmer auf meinen Wangen bildete.

„Natürlich“, erwiderte Kanae darauf nur und wandte sich ab, „Komm jetzt endlich.“

„Ich habe wirklich nicht gestarrt!“ Ich konnte es nicht glauben! Sie ließ mich einfach so stehen.

Mit schnellen Schritten ging ich ihr hinterher. „Wenn du es sagst.“, antwortete sie und drehte sich nicht einmal zu mir um, als ich sie eingeholt hatte. Was sollte eigentlich dieser sarkastische Unterton in ihrer Stimme?

„Ich und starren, dass glaubst du doch selber nicht! Niemals.“, brummte ich, worauf Kanae laut auflachte.

„Ach Kyoko! Wann gibst du denn endlich zu das dir die Uhr von Tsuruga-san gefällt?“ Ich konnte das Blut durch meine Wangen pulsieren fühlen, hastig wandte ich den Kopf ab.

„Ich habe nie behauptet das sie mir nicht gefällt!“ Kanae seufzte, „Darauf wäre auch nie einer gekommen, so wie du sie ständig und zu jedem Zeitpunkt anstarrst.“

Mein Kopf fuhr wieder nach oben als ich diese Worte vernahm. „Ich mag sie, ja. Aber ich starre sie nicht an!“, wollte sie es nicht verstehen?

Ihre Antwort bestand aus einem leisem „Ohje.“, weiter sagte sie nichts. Als wir ihre Wohnung verließen schien uns sofort die Sonne entgegen. Obwohl es noch ziemlich früh am Morgen war, war es schon angenehm warm. Kanae neben mir schloß ihre Wohnung ab und zückte schon den Autoschlüssel, als mir ein Einfall kam.

„Lass uns doch lieber bis zu LME laufen. So weit ist es ja von hier nicht und wir haben noch gute zwanzig Minuten.“, schlug ich vor. Ein Moment wirkte sie unschlüssig, doch dann stimmte sie zu. Auf dem Weg sprachen wir nicht viel, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Und die Frage, die ich mir die ganze Zeit stellte, war, was mir das Geschenk von Tsuruga-san wirklich bedeutete.
 

-Fortsetzung folgt-
 

So, dass wär´s erstmal für den Anfang. Nicht sehr lang, aber die folgenden Kapitel werden es!

Versprochen!

Jetzt ist erstmal eure Meinung gefragt! ^_^

Gefühle die ich nicht deuten kann...

Titel: “Open your eyes”

Autor: charron-san

Teil: 2/?

Genre: Romantik

Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld hiermit.

Anmerkung: So und weiter geht´s mit Teil 2! Ich hab den Teil gerade in 1 und ne halbe Stunde herunter geschrieben und hab mir wirklich Mühe gegeben. Es ist mittlerweile 2.30 Uhr und ich bin todmüde. ^^°

Ich wünsch euch viel Spaß und spart nicht mit den Kommis, dass ist Nahrung für meine Seele. ^^

Viel Spaß:
 


 

Kapitel 2: Gefühle die ich nicht deuten kann
 


 

„Ich glaub es einfach nicht. Ein besseres Foto hätten die gar nicht nehmen können!“ Empört sah ich meiner so genannten besten Freundin und Partnerin dabei zu wie sie sich vor lauter Lachen den Bauch hielt. Ich konnte förmlich fühlen wie mir das Blut in den Wangen schoß, schon wieder stöhnte ich innerlich. In letzter Zeit brachte sie mich ganz schön oft in Verlegenheit.

Mit einem Griff entnahm ich ihr die Zeitschrift um selbst einen Blick drauf zu werfen. Kritisch beäugte ich das Titelblatt, auf dem ich gemeinsam mit Tsuruga-san und Izumi-san zu sehen war. Es war von dem Fotoshooting, welches ich vor einigen Tagen mit eben den genannten Personen gemacht hatte. Anlass war die baldige Premiere von ‚Dark Moon’, den ersten Film in dem ich als Hauptfigur mitgewirkt hatte. Es wurde kräftig in der Werbetrommel gerührt und das von allen Seiten. Sowohl Ogata-san als auch Takarada-san sorgten dafür, dass der Film genug Interesse weckte und eine Menge Zuschauer in die Vorstellung lockte. Meiner Meinung nach war dies überhaupt nicht Notwendig, da ja Tsuruga-san mitspielte, dem zufolge würden seine weiblichen Fans das Kino sowieso stürmen.

Umso länger ich das Titelbild ansah, umso weniger konnte ich verstehen weswegen Kanae so lachen musste. Ich befand sogar, dass ich zugegebenermaßen ganz nett aussah.

„Ich weiß gar nicht warum du so lachst. Ich finde das Bild ganz in Ordnung.“, meinte ich, leicht verletzt. Kanae schaute auf, „Nein, dass da meine ich ja auch nicht. Warte mal.“

Sie nahm mir das Magazin aus der Hand und blätterte eifrig darin rum. Nach einer Weile wurde sie fündig. „Hier. Das meinte ich.“ Sie hielt es mir vor die Nase und das erste, was ich erkennen konnte, war, dass es sich anscheinend um ein Special zu den Dreharbeiten von ‚Dark Moon’ handelte. Als ich etwas weiter herunter schaute entdeckte ich ein paar Schnappschüsse, auf einem davon war ich zu sehen. Ach du meine Güte…

Die Tür ging auf, doch so richtig registrieren konnte ich das nicht. Wer zum Teufel hatte denn dieses Foto geschossen und noch viel wichtiger, wer hatte das an die Presse gegeben? Plötzlich strich warmer Atem an meinem Hals entlang und schon wenig später ertönte ein kehliges, männliches Lachen neben mir. Überrascht blickte ich zur Seite nur um dann Tsuruga-san neben mir zu entdecken. Er hatte sein Gesicht der Zeitung zugewandt, somit konnte ich nur sein Profil sehen.

„Gut getroffen, Mogami-san.“ Bevor ich antworten konnte mischte sich Kanae ein, „Nicht wahr? Meine Rede.“

Wütend knüllte ich die Zeitschrift zusammen, wer sah schon gerne Bilder von sich selbst beim Essen? Ich nicht!

„Mach dir nichts draus. So schlimm ist es gar nicht.“ Aufmunternd sah er mich an und ich wurde mir plötzlich seiner Nähe bewusst. Sein Geruch stieg mir in die Nase und es war ein etwas ungewohntes, aber dennoch angenehmes Gefühl ihn so nah zu spüren. Verwirrt über meine Empfindungen brachte ich etwas Sicherheitsabstand zwischen mir und Tsuruga-san, worauf er mich leicht irritiert anblickte. Kanae räusperte sich und ich wurde mir ihrer Anwesenheit wieder bewusst. Peinlich berührt schaute ich sie an, doch sie machte sich daran unser Geschirr weg zuräumen, welches wir vorhin zum Tee trinken verwendet hatten und gab kein Kommentar von sich. Ich half ihr eilig, nach ein paar Sekunden war alles erledigt.

„Ich geh schon mal vor in die Akademie.“ Mit einem engelsgleichen Lächeln machte sie sich auf und davon. Mein Blick fiel wieder zurück auf Tsuruga-san,

„Was machen Sie eigentlich um diese Uhrzeit in der Agentur, Tsuruga-san?”

„Ich wollte nur ein paar wichtige Unterlagen abholen und dachte auf dem Weg schaue ich mal bei euch vorbei. Sawara-san sagte mir, dass ich euch in eurem Aufenthaltsraum finden könnte.“ Ich nickte, „Ja, wir haben gerade Mittagspause.“

Mit einer kurzen Bewegung setzte ich mich auf die Couch, Tsuruga-san tat es mir gleich. „War heute bereits viel zu tun?“, erkundigte er sich interessiert.

„Nein, eigentlich nicht. Ein paar Interviews, nach der Mittagspause noch zur Akademie und heute Abend hab ich ein Casting.“ Überrascht blickte Tsuruga-san mich an, „Ein Casting?“ Wieder ein Nicken meinerseits,

„Ja, aber nur für ein Fernsehfilm.“ Als er mich anlächelte wurde ich stutzig. „Aber das ist doch klasse. Weißt du schon genaueres?“ „Es geht um ein Familiendrama. Genaueres konnte mir Sawara-san noch nicht sagen. Er meinte nur, dass die Leute durch die Vorwerbung von „Dark Moon“ auf mich aufmerksam wurden und ich den Job so gut wie in der Tasche hätte.“ Sein Lächeln wurde breiter.

„Na siehst du. Jetzt fängt es erst richtig an. Und vergiss nicht was ich dir gesagt habe. Falls irgendetwas ist, du kannst mich jederzeit erreichen.“

Ich konnte nur schüchtern mit den Kopf als Bestätigung nicken. Meine Beziehung zu Tsuruga-san hatte sich von Grund auf geändert seit dem Dreh. Ich betrachtete ihn immer noch als Sempai, selbstverständlich, aber dennoch war er in der Zeit zu eine Verbündeten, ja sogar eine Art Freund geworden. Spätestens seit dem Zeitpunkt als er mich unterstützt hatte gegen diesen Idioten, dessen Namen ich nicht erwähnen will, und mir seine Hilfe angeboten hatte. Es war ein beflügelndes Gefühl Tsuruga-san in meiner Nähe zu wissen, auch wenn er nicht in meinem Blickfeld war. Ich spürte seine Anwesenheit und das gab mir Kraft. Die Kraft die ich brauchte um es diesem Idioten zu zeigen. Er war da und ich fühlte mich sicher. Wie seltsam…

Und jetzt saß er wieder neben mir und bedachte mich mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. Unsicher schaute ich ihm entgegen. Bis mir etwas auffiel. „Ach Tsuruga-san, ich hab sie gar nicht gefragt, ob sie irgendetwas trinken wollen?“ Wie konnte ich nur so unhöflich sein? Wir waren hier zwar nicht bei mir zu Hause, dennoch dürfte ich meine guten Manieren nicht vergessen!

Was sollte Tsuruga-san nur denken?

Ich sprang auf und wollte mich schon umdrehen um etwas Tee zuholen, als sich Finger mit sanftem Druck um mein Handgelenk schlossen. Erschrocken drehte ich den Kopf und blickte herunter. Tsuruga-san hielt mich mit der Hand fest, nicht zu doll aber doch bestimmt.

„Ich brauch nichts zu trinken, dennoch danke.“ Leicht zog er mich zu sich hinunter. „Setz dich, Mogami-san. Ich bin nämlich noch aus einem anderen Grund hergekommen.“

Überrascht sah ich in seine bittenden Augen und ließ mich dabei auf das weiche Polster nieder. Seine Finger blieben um mein Handgelenk geschlossen und ich konnte meine Augen nicht davon abwenden. Seine Haut schimmerte in einem leichten braunen Ton und sie fühlte sich so weich an wie sie aussah, stellte ich mit leichter Verwunderung fest. Die Verwunderung nicht nur über seine weiche Haut, sondern mehr über meine Gedankengänge. Doch auch wenn ich gewollt hätte, ich konnte die Gedanken und den Blick nicht davon wenden. Komisch, ich hatte Tsuruga-san schon öfters berührt, sogar umarmt hatten wir uns schon und ich hatte mir keine weiteren Gedanken über als dies gemacht, doch nun war es anders. Ich konnte mir nicht erklären warum, aber es war so.

„Sie scheint dir also wirklich zu gefallen.“, hörte ich ihn plötzlich murmeln. Zuerst wusste ich nicht wovon er sprach doch als er mit seinem Finger über meine Uhr fuhr begriff ich. Er hatte also auch die ganze Zeit auf unsere Hände gesehen und dann die Uhr an meinem Handgelenk entdeckt.

„Ja, sie ist wunderschön.“, antwortete ich nach einiger Zeit flüsternd. Überrascht blickte er mich darauf an, scheinbar hatte er das nur vor sich hin gesprochen und nicht damit gerechnet das ich ihn antworten würde.

Ich erinnere mich noch genau daran, als er mir die Uhr als Geschenk zu meinen Geburtstag überreicht hatte. Maria-Chan war an dem Tag zum Drehort gekommen und hatte eine kleine Überraschungsfeier für mich organisiert. Am Abend hatte Tsuruga-san mir das Geschenk überreicht und meinte, dass es als Schauspieler und Star ungemein wichtig wäre immer pünktlich zu einem Job zu erscheinen, dies wäre der Grund weshalb er ausgerechnet eine Uhr gewählt hätte. Und man muss zugeben, ein besonders hübsches Exemplar noch dazu.

Tsuruga-san räusperte sich neben mir und mein Blick wandte sich von unseren Händen ab und ich schaute ihm wieder ins Gesicht. Er setzte zum sprechen an, doch seine Hand zog er nicht weg. „Eigentlich bin ich hier, weil ich dich noch etwas fragen wollte.“, eine kurze Pause. Geduldig wartend, doch schon etwas neugierig, verhielt ich mich weiterhin ruhig.

„Nun, der Regisseur hat mir zwei Karten für die Premiere von „Dark Moon“ hier in Tokio geschickt.“, etwas unsicher blickte er wieder hinab.

„Ja, ich habe auch zwei Karten bekommen.“, erwiderte ich etwas verwirrt, da ich keine Ahnung hatte worauf er hinaus wollte.

„Jedenfalls“, sein Kopf hob sich und er sah mir wieder in die Augen,

„wollte ich dich fragen, ob du Lust hättest mit mir dort zu erscheinen?“ Verwirrt ist das Mindeste was man sagen kann um meinen Gefühlszustand in diesem Moment zu beschreiben. Verstand ich das richtig? Ren Tsuruga wollte mit mir zusammen auf eine Veranstaltung gehen?

„Und?“ Einen kurzen Moment überlegte ich noch.

„Ich denke…schon, ja.“, war dann meine etwas unsichere Antwort. Ich konnte nicht verstehen warum er mit mir auf die Premiere wollte? Was hatte er davon? Es gab doch sicher genug andere Frauen, die wesendlich erfolgreicher und hübscher als ich waren und sich viel besser an seiner Seite machten. Was brachte das ihm für einen Vorteil mich zu bitten ihn zu begleiten, wo wir uns doch sowieso dort über den Weg laufen würden, da ich ja auch geladen war? Ich wurde aus diesem Mann einfach nicht schlau! Aber vielleicht bedeutete das ja garnichts weiter und es war nur eine Art Treffen wie unter Freunden. Ja, so muss es sein.

Er erhob sich, aber nicht ohne vorher noch mal sanft mein Handgelenk zu drücken. „Schön. Und die Karten von dir kannst du ja dem Ehepaar geben bei dem du wohnst.“, schlug er vor. Daran hatte ich noch garnicht gedacht.

„Ja, dass ist eine sehr gute Idee. Sie werden sich sicher freuen.“, erwiderte ich wieder einigermaßen gefasst. Er nickte mir zu, „Das denke ich auch. Ich muss jetzt schnell weiter, Yashiro wartet sicher schon.“ Aber anstatt zu gehen blieb er weiterhin stehen und sah auf mich hinab. Er lächelt.

„Wegen Samstag…“

„Was?“ Mein Kopf war wie leergefegt.

„Der Premiere.“

„Ach ja, richtig.“, stimmte ich zu.

„Ich ruf dich noch mal an und wir klären alles Weitere.“

„Ja. Machen Sie das.“

Er drehte sich zum gehen um, bevor er die Tür hinter sich schloß blieb er noch einmal stehen.

„Ach und viel Glück für das Casting.“ Ein weiteres Lächeln und er war verschwunden. Ich blieb zurück, allein im Aufenthaltsraum. Allein mit meinen verwirrenden Gedanken und einem roten Kopf. Ich wusste, dass ich wahrscheinlich zum ersten Mal zu spät zur Akademie kommen würde und das obwohl ich die neue Uhr hatte.
 

Was für ein Jammer.
 


 

-Fortsetzung folgt-
 

So und jetzt seid ihr wieder dran. Wie hat es euch gefallen? Lob und Kritik sind gleichermaßen erwünscht, nur so kann ich mich verbessern.

Ach, und achtet nicht so sehr auf die Rechtschreibung. (Ich schaff es doch trotz Computer immer wieder viele, wirklich viele Fehler einzubauen.) ^^°

Premiere wir kommen...

Titel: “Open your eyes”

Autor: charron-san

Teil: 3/?

Genre: Romantik
 

Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld hiermit!
 

Musik: “Somebody told me” from The Killers, “This ain’t a scene, it’s an…” from Fall Out Boy (passt alles irgendwie net zu Skip Beat, aber die Lieder sind einfach geil!!!)
 

Anmerkung: Es hat lange gedauert, ich weiß, aber jetzt ist es endlich da: das 3.Kapitel!!

Und es ist kaum zu glauben aber wahr: ich sitze schon am 4.!

Und noch einen riesen Dank an die Kommentarschreiber für die ersten zwei Kapitel! *alle greif und fest drück* ^///^
 

Zu Kapitel: mmmh, ich habe Angst, dass ich Ren nen bissel zu schnell rangehen lasse.

Ich meine, das er Kyoko mehr als mag wird ihr ziemlich offensichtlich, find ich…

Ansonsten gibt’s nichts von meiner Seite zu vermelden, außer:

Viel Spaß beim lesen. (und, wie immer, nicht so auf Rechtschreibung achten ^^° )
 


 

Kapitel 3: Premiere wir kommen…
 


 

Mit eiligen Schritten verließ ich das riesige Filmstudio, ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir was ich schon geahnt hatte, ich war spät dran!

Ich könnte von Glück reden das heute so gutes Wetter war und ich mich dazu entschlossen hatte mit dem Fahrrad zu dem Drehort zu fahren. Zu Fuß würde ich es unmöglich pünktlich schaffen, also schwang ich mich auf mein Fahrrad und trat ordentlich in die Pedalen.

In weniger als zwei Stunden würde Tsuruga-san bereits vor der Tür stehen um mich für die Premiere von „Dark Moon“ abzuholen.

Ich war mit Sicherheit keine eitle junge Frau, dennoch wollte ich mir etwas Zeit für mein Aussehen nehmen. Schließlich war das meine erste Premiere, ja, mein erster Film in dem ich als Hauptdarstellerin mitgewirkt hatte und ich hielt es einfach für angebracht mich etwas, wie man es so schön sagt, in Schale zu werfen.

Und dann war ja da auch noch Tsuruga-san. Auch wenn ich mir sicher war, dass er mich nur aus Nettigkeit gebeten hatte ihn zu begleiten, wollte ich neben ihm, dem erfolgreichsten und wahrscheinlich auch attraktivsten Mann im Showbiz, nicht wie ein Bauerntrampel aussehen.

Mit einer Geschwindigkeit die manche Menschen schon als halsbrecherisch bezeichnen würde, passierte ich eine scharfe Linkskurve und das große Reklameschild des „Daruma-Ya“ trat bereits in mein Blickfeld. Schnell legte ich die restliche Strecke zurück, sprang, heil angekommen, vom Fahrrad und eilte mit zielstrebigen Schritten auf die Eingangstür zu.

Drin kam mir der Geruch von frisch gekochten Essen entgegen und einige der Stammgäste grüßten freundlich als sie mich entdecken. Ich erwiderte die Begrüßungen und schritt dann zügig auf die Theke zu.

„Kyoko-san, da bist du ja endlich. Ich hab dir das Kleid schon gebügelt in dein Zimmer gelegt.“ Leicht überrascht blickte ich der Okami-san entgegen.

„Das war doch nicht nötig. Ich hätte das auch selbst noch erledigen können.“, antworte ich eifrig. Sie winkte ab, „Kein Problem. Ich hab mir schon gedacht das bei dir heute etwas später werde könnte und so kannst du dich gleich fertig machen und musst dich nicht auch noch um dein Kleid kümmern.“ „Tausend Dank!“, erwiderte ich gerührt. Sie schenkte mir ein warmes Lächeln, „Bedanken kannst du dich später noch oft genug, geh jetzt lieber und bereite dich vor, so wie es sich gehört!“ „Und Sie…?“, fragend schaute ich sie an. „Wir bedienen nur noch die letzen Gäste, danach machen wir auch Schluss und bereiten uns für heute Abend vor.“

„Soll ich noch was helfen?“ „Kind, wenn du jetzt nicht augenblicklich nach oben verschwindest und dich auftakelst, oder wie ihr jungen Leute das heute nennt, werde ich ungehalten!“ Diesmal hatte der Chef gesprochen, der sich an die Zwischentür von Küche und Restaurant lehnte und scheinbar alles mit an gehört hatte. Beschwichtigend, aber dennoch leicht Lächelnd, hob ich die Hände und murmelte noch ein „Bin schon weg.“, bevor ich in Richtung Wohnraum ging.

Als ich in meinem Zimmer ankam entdeckte ich sofort das schlichte, wenn auch edle schwarze Kleid, welches auf meinem Bett lag. Ich hatte es vor ein paar Tagen bei einer gemeinsamen Shoppingtour mit Kanae erstanden und es war seinen Preis durchaus wert, wie ich befand. Rasch nahm ich Unterwäsche und eine hautfarbene Strumpfhose aus dem Schrank, griff nach dem Kleid und machte mich auf den Weg ins Badezimmer um noch kurz in die Wanne zu springen.
 

Mit skeptischem Blick musterte ich mein Gesicht in dem mir gegenüber hängenden Spiegel. Große braune Augen, eine gerade Nase, ein normal geschwungener Mund, kurzes, durchgestuftes Haar das mein Gesicht umrahmte, welches in einem normalen Teint glänzte. Wie sollte ich daraus etwas auffallend Hübsches zaubern?

Leicht frustriert wickelte ich zunächst das Handtuch von meinem Körper und begann damit, meinen Körper mit einer duftenden Lotion einzucremen. Danach schlüpfte ich in meine bereitgelegte Unterwäsche und zog die Strumpfhose an. Dadurch würden meine Beine einfach besser aussehen, entschied ich. Andächtig griff ich, nachdem das alles erledigt war, nach meinem Kleid, welches ich an den Handtuchhalter angehangen hatte, um eventuelle Knicke oder Falten zu vermeiden. Der Stoff fühlte sich unendlich weich unter meinen Fingern an und glänzte in einem satten Schwarzton. Langsam nahm ich es von dem Bügel und zog es mir über. Es war im Schnitt, sowie in der Farbe völlig schlicht, dennoch gefiel es mir sehr gut.

Nachdem ich eine Weile versucht hatte, meine Haare mit den Fingern in kunstvoller Lage zu bringen, gab ich auf. Irgendwie wollten die nicht so wie ich, stellte ich fest.

Bei dem Make-up klappte es eindeutig besser. Ein Blick auf den Radiowecker zeigte mir, dass es höchste Zeit war. Um Acht würde Tsuruga-san vor der Tür stehen, ich hatte also noch fünfzehn Minuten. Noch einmal einen Blick in den Spiegel, mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, aber so konnte ich gehen. Einen kurzen Augenblick überlegte ich noch, ob ich vielleicht doch etwas von dem roten Lippenstift auftragen sollte, den ich mir letztens gekauft hatte.

Bevor ich jedoch eine Entscheidung treffen konnte klopfte es leise, aber nachdrücklich an der Tür.

Die Stimme der Okami-san erklang, „Kyoko-chan, bist du so weit?“ „Ja…ja, ich denke schon.“, antwortete ich etwas unsicher. Die Tür wurde aufgemacht bevor ich irgendwelche Einwände erheben konnte.

„Nein, du siehst hinreizend aus. Schatz, “ rief sie laut nach draußen, „das musst du dir ansehen.“ Mit leuchtenden Augen blickte sie mir entgegen, dann jedoch runzelte sie die Stirn.

Verunsichert schaute ich sie an, „Okami-san, alles in Ordnung mit Ihnen?“

„Willst du deine Haare so tragen?“, skeptisch sah sie mir ins Gesicht.

„Na, ja, ich hab´s nicht anders hin bekommen.“, gab ich ehrlich zu. Eine Weile musterte sie mich schweigend. „Weißt du, ich hab letztens eine wirklich traumhafte Frisur in einem Magazin gesehen. Ich denke die bekomme ich mit deinen Haaren wunderbar hin.“ Überrascht sah ich sie an, „Sie müssen nicht…“ „Nein, aber ich will.“, unterbrach sie mich, drückte mich auf den Badewannenrand und begann sich über meine Haare her zu machen.
 

Die Türglocke erklang und ich merkte, dass ich jetzt wirklich mehr als nervös war.

Tsuruga-san war da. Pünktlich auf die Minute genau. Er holte mich ab, um mich dann auf meine erste Premierenfeier zu begleiten.

Verrückt.

Aber wahr.

Mein Herz raste. Nicht daran denken, sagte ich mir und öffnete die Tür.

Er sah umwerfend aus. Eigentlich wie immer, dennoch, der sicherlich maßgeschneiderte Anzug sah an ihm perfekt aus. Ich merkte wie mir bei seinem Anblick eine leichte Röte in die Wangen stieg.

„Mogami-san, du…“, überrascht blickte ich ihm ins Gesicht. Er schien überrascht. Was hatte er denn?

„Du siehst wunderschön aus.“

Mit einem leicht unsicheren Lächeln, als wäre ihm die Situation genauso unangenehm wie mir, bedachte er mich.

„Ich…danke.“, erwiderte ich stotternd und blickte leicht beschämt zu Boden.

Noch nie hatte mir jemand so direkt und ernsthaft gesagt, ich sei wunderschön.

Wunderschön war ein Wort das ich nicht mit mir in Verbindung brachte.

Shotaro, mein Erzfeind, nannte mich ein Mauerblümchen ohne jeglichen Sexappeal.

Und Ren Tsuruga sagte mir ich wäre wunderschön.

Eine schlanke, feingliedrige Hand schob sich in mein Blickfeld und schon wenige Sekunden später konnte ich die Finger an mein Kinn fühlen. Nicht zu fest aber bestimmt brachte Tsuruga-san mich dazu in wieder ins Gesicht zu sehen, in dem er mein Kopf leicht anhob.

„Kein Grund sich zu schämen, Mogami-san.“ Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte nahm er seine Finger sanft von meinem Kinn und sprach weiter.

„Ich habe dir Blumen mitgebracht.“

Und tatsächlich hielt er mir mit seiner einen Hand einen hübschen Strauß Blumen entgegen, welcher mir bis dahin gar nicht aufgefallen war.

Leicht überrumpelt nahm ich ihn entgegen. „Das wäre nicht nötig gewesen, Tsuruga-san.“

„Schöne Frauen bekommen schöne Blumen, lautet meine Devise.“, scherzte er leicht und mir fiel es mir einem Mal nicht mehr ganz so schwer ihm in die Augen zu blicken.

„Das kann ich mir gut vorstellen. Passt irgendwie zu Ihnen.“, erwiderte ich feststellend.

Ich erschrak furchtbar als ich schon wieder seine Finger spürte, dieses Mal an meiner Wange. „Mag sein…“, murmelte er abwesend.

Er fuhr leicht über meine Haut, seine Fingerspitzen waren angenehm warm und in meinem ganzen Körper breitete sich ein Kribbeln aus. Ich versuchte den Drang mich an diese weiche Männerhand zu schmiegen, zu widerstehen.

„Ich…Tsuruga-san, wir sollten…“, wie aus einem Bann gerissen nahm Tsuruga-san seine Hand von meiner Wange als er meine unsichere Stimme vernahm und blickte mich leicht entschuldigend an.

„Du solltest die Blumen ins Wasser stellen und dann können wir los.“

„Ich…“, unsicher schaute ich ihn an, „Ja, warten Sie einen Moment.“

Ich drehte mich um und ging mit eiligen Schritten in die Küche, dort würde mit Sicherheit eine Vase zu finden sein. In Gedanken schallte ich mich eine Närrin. Als Tsuruga-san seine Hand weggenommen hatte, hatte ich mich doch wirklich leer gefühlt. Das Kribbeln im ganzen Körper war verebbt und ich hatte mir in dem Augenblick seine Hand zurückgewünscht.

Ich hatte in selbst unterbrochen, hätte ich nichts gesagt, dann…

Mit schnellem Griff fasste ich nach einer geeigneten Vase, fühlte diese mit Wasser und steckte vorsichtig die Blumen herein.Sie waren wirklich unglaublich schön. Da ich nicht widerstehen konnte beugte ich meinen Kopf hinunter und steckte die Nase an eine der bunten Blüten. Langsam atmete ich den süßen Geruch ein.
 

Als ich wieder raus in den Flur trat griff ich nach meiner Jacke, streifte sie über, da es doch abends immer etwas frisch war, und nahm noch meine kleine schwarze Tasche.

Noch ein kurzer Blick in den Spiegel.

Meine Haare sahen wirklich… anders aus. Die Okami-san hatte sie mit einer aufwendigen Technik in meinem Nacken zu einem edlen Knoten geschlungen, der Pony ging in einer seitlichen Strähne vom Gesicht ab und irgendwie sah das zwar überhaupt nicht schlecht, dennoch ungewohnt aus. So hatte ich mein Haar bis jetzt noch nicht getragen.

Ich wand mich von meinem Spiegelbild ab, schließlich wollte ich Tsuruga-san nicht noch länger warten lassen.
 

„Nervös?“ Aus den Gedanken gerissen blickte ich zu Tsuruga-san auf, welche weiter auf die Straße schaute. Scheinbar hatte er selbst beim Autofahren noch mitbekommen, dass ich gerade in meinen Gedanken Meilen weit weg war.

„Um ehrlich zu sein, ja, ein wenig…“, nuschelte ich. Eine Weile herrschte Stille, bis Tsuruga-san antwortete „Da geht es dir ja wie mir.“ Überrascht schaute ich auf, „Wie bitte?“

Grinsend erwiderte er für einen kurzen Moment meinen Blick.

„Ich glaube es ist völlig normal vor einer Premiere aufgeregt zu sein.“ Etwas entrüstet schnaubte ich aus „Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass genau SIE aufgeregt sind?“

Ein beinahe amüsiertes Lächeln bildete sich um seine Lippen, sein Blick blieb aber weiterhin auf den Verkehr gerichtet. „Warum nicht?“

„Sie fragen warum nicht? Ganz einfach, sie sind Ren Tsuruga, ich meine, wie oft waren sie schon auf Premieren, bei öffentlichen Veranstaltungen und dergleichen?“

Das Lächeln wollte einfach nicht von seinem Gesicht verschwinden. „Premiere ist ja nicht gleich Premiere.“, ein erneuter kurzer Blick zu mir, „Bei jedem Film ist es anders und man ist vorher immer unsicher und fragt sich, wie der Film wohl ankommen wird. Ich glaube nicht das sich da mit der Zeit Rotine reinlegt, auch wenn man Ren Tsuruga heißt.“

Mit erhöhtem Tempo überholte er einen blauen Transporter und fädelte sich wieder geschickt in die Spur ein. Ich konnte ihn nur anstarren und mir ging lediglich eine Frage durch den Kopf – Wer ist dieser Mann eigentlich wirklich?

In dem Moment wo ich glaube ihn genau zu verstehen, genau zu wissen was er denkt und was er will, just in diesen Moment zeigt er mir jedes Mal eine neue Seite von ihm, irgendeine neue Facette die alles wieder aufwirbelt und mich verwirrt zurück lässt.

Mit sanfter Stimme holte er mich erneut aus den Gedanken „Wir sind da, Mogami-san.“

Ich schaute auf und tatsächlich passierten wir gerade eine Straße die überfühlter nicht sein könnte. Tsuruga-san fuhr den Wagen im Schritttempo und blieb öfters stehen, passt sich somit der Geschwindigkeit der anderen Autos an. Ich beugte mich zur Seite und sah, dass wir gar nicht mehr weit vom berüchtigten ‚Roten Teppich’ entfernt waren, ich konnte nämlich ein Teil davon sehen. Vor uns waren noch zwei riesige Limousinen und ich war froh das Tsuruga-san seinen Wagen genommen hat, in so einem riesigen Auto hätte ich mich nicht gerade besser gefühlt. Ich konnte Izumi-san für einen kurzen Augenblick sehen als sie aus einer der Limousinen vor uns stieg, bevor sie von den Menschenmassen verschluckt wurde.

Mein Gott, dass war wirklich wie im Fernsehen. Überall waren Fans und Schaulustige, zurückgehalten mit Mühe und Not von den Security-Männern. Und dann noch die Reporter.

„Mogami-san, du siehst blass aus. Alles in Ordnung?“ Tsuruga-san beugte sich zu mir herüber und musterte mich kritisch.

Ich winkte leicht ab, „Geht schon.“

Die Limousine vor uns fuhr los, nachdem erneut ein Star aus ihr gestiegen und von der Menge begrüßt worden war und machte somit Platz für uns, doch Tsuruga-san machte keine Anstalten los zufahren. Stattdessen blieb sein Blick auf mir haften.

„Weißt du, eigentlich besteht für dich gar kein Grund zur Sorge.“, er räusperte sich leicht, „Ich meine, schließlich bin ich ja da. Ich werde schon auf dich aufpassen und dafür sorgen das alles glatt läuft, in Ordnung?“ Ein Hupen hinter uns, doch Tsuruga-san ignorierte es gekonnt.

„Ich weiche nicht von deiner Seite, versprochen?“

Wie er mich in diesem Moment angeschaut hatte, kam er mir mehr denn je wie ein Märchenritter vor. Leicht bittend und voller Güte konnte ich ihm nur entgegen Lächeln und sofort Vertrauen in seine Worte schenken.

„In Ordnung.“, erwiderte ich und sah wie sich ein Lächeln auch auf seinem Gesicht ausbreitete.
 


 

-Fortsetzung folgt-
 

So und nun wieder ihr. Wie hat es euch gefallen? Lob? Kritik? Immer her damit.

Freu mich auf eure Meinung.

Liebe Grüße



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  Ryubi
2007-08-26T20:38:17+00:00 26.08.2007 22:38
so und nun komm ich xD"
sorry nochma *verbeug*
also erstma ich fand das kappi toll ^^ ich finde immer wieder, dass du kyoko wirklich toll rüberbringst *_____*
ich frag mich wie lange die beiden da noch im auto sitzen, bis sie dann doch am roten teppich ankommen xD
ob es wohl nach der premiere viele kritiken gibt? nya was auch immer
ich freu mich drauf, zu lesen, wie es weitergeht *knuff*
also denne bis zum nächsten (und da bin ich schneller, versprochen *drop*)
hdl Lisa ^^
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-07-15T19:46:52+00:00 15.07.2007 21:46
kyaaa,...super toll^^
mach bloß weiter
und hör niemals auf ffs zuschreiben!
Von: abgemeldet
2007-07-06T10:43:30+00:00 06.07.2007 12:43
super!
Bei Ich-Sicht ist doch gut rübergekommen. Und das Ren ihr eine Uhr schenkt..wie pfiffig xD
Jetzt bin ich genauso aufgeregt wie kyoko, im letzten kap. xD
Von:  sayako
2007-07-05T05:36:41+00:00 05.07.2007 07:36
Also. Super, doch du hast am Anfang den Charakter von Kyoko nicht so gut beschrieben, als sie die Augen verdrehte. Duhättest auch schreiben können "Ich komme gleich", rief ich hinunter. Denn ich glaube nicht das sie bei Kanae die Augen verdrehen würde.
Von: abgemeldet
2007-06-29T12:07:07+00:00 29.06.2007 14:07
Super kapi!*freu*
Katzenauge
Von:  Susilein
2007-06-29T08:14:00+00:00 29.06.2007 10:14
Das Kap war richtig super klasse und Ren geht nicht zu scharf rann, der kann ruhig noch mehr rann gehen^^
Freu mich schon auf dein nässtes Kap^^
Susi
Von:  DarkEye
2007-06-27T20:32:55+00:00 27.06.2007 22:32
süss süsser am süssesten ;)
einfach genial geschrieben super geworden
dark
Von: abgemeldet
2007-06-27T10:07:21+00:00 27.06.2007 12:07
eines schönes Kapi, dass du hier fabriziert hast - gefällt mir sehr gut.

Ich habe schon viele Skip Beat! FFs gelesen und alle gleichen sich ziemlich (natürlich ist die Story anders, aber die Gedankengänge und die Reaktionen sind immer gleich). Bis jetzt ist diese "bestimmte" Reaktion, die in fast jeder zu lesen ist, noch nicht erschienen. Ich hoffe du findest deinen eigenen Stil und orientierst dich nicht an den anderen FFs ^_^

Bin schon gespannt, in was für missliche Situationen sich Kyoko diesmal reinmanövriert >.< und wie Ren sie dafür schützen will :P
Von: abgemeldet
2007-06-26T18:11:12+00:00 26.06.2007 20:11
Ohh, ich hätte gerne mehr gelesen!!! Ich bin schon gespannt, wie die Presse reagieren wird, wenn Ren mit Kyoko zusammen den roten Teppich betritt. Wahrscheinlich wird für einen Augenblick alles mucksmäuschenstill sein und dann wird das Blitzlichtgewitter losgehen. Und am nächsten Morgen steht in den Käseblättern schon der Termin für ihre Hochzeit...^^ Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber Kyoko täte mir da schon sehr leid.
Und mich interessiert brennend, was auf der Premierenfeier alles passieren wird! Wer weiß (außer dir natürlich), vielleciht gibt sich Ren die Kante und im rausch küsst er dann Kyoko vor allen Leuten..? Wobei, das ist dann doch eher unwahrscheinlich. Aber tanzen wird er mit ihr bestimmt. (Irgendwie eine komische Vorstellung, ein Ren Tsuruga, der keine Standardtänze tanzt, sondern das, was allgemein in discos üblich ist... O.o)
Naja, ich hör mal besser auf mit meinen Spekulationen. Und falls es dich nervt, da gibts leider nur eine Möglichkeit: ein neues Kapitel hochladen!^^

Bis dann, freu mich schon!

milmirjia
Von:  fragile
2007-06-26T16:58:06+00:00 26.06.2007 18:58
als erstes: viiielen dank fürs bescheid geben...ich hätte es bereut, wenn ich dieses kappi nicht gelesen hätte >.<
zweitens (der interessante teil xD): einfach wieder super. sie war wohl...etwas....nervös xD das hast du voll gut dargestellt, auch die gefühle. ich find du hast einfach einen super schreibstil. mach schnell weiter und ich würd mich freuen, wenn du mir wieder bescheid geben würdest^^

*knuddl*
kisu-chan


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