> Nein, ich kann nicht weiter gehen <
Ein Leser hat mich mal gefragt ob ich die FF abbreche
Wie kommt ihr denn darauf?
Ja ich hab eine neue FF angefangen.
Eine SasuSaku FF
Mal ein anders Paaring.
Und ich hab schon lang kein anderes Kappi mehr on gestellt.
Ich bedanke mich noch mal für die ganzen Kommis.
Und ... *strahl*
145 Kommis ^^
Kapitel 5: Nein, ich kann nicht weiter gehen
Draußen vor dem Haus war niemand.
TenTen blieb mit ihren Einkäufen vor den Stufen stehen und schaute die Straße rauf und runter, um sich zu vergewissern.
Aber alles war ruhig. Nichts als das rascheln der Blätter und ein paar Autos, die an ihr vorbei fuhren.
Die kalte Morgenluft hing über dem Dorf Konoha-gakure.
Die braunäugige Hyuga musterte die Straßen genau, um sicherzugehen ja nicht beobachtet werden.
Erleichtert atmete sie auf.
Sie konnte sich nicht erinnern, wann dieser Verfolgungswahn angefangen hatte.
Seit sie das Clanoberhaupt des bedeutendsten Clans in diesem Dorf geheiratet hatte – übrigens ihr ehemaliger Teamkollege und damaliger Schwarm, Hyuga Neji -, schienen sie dunkle Gestalten zu verfolgen.
Doch die noch junge Hyuga war stark.
Ihr Mann wusste nichts davon.
Hielt er sie bis zum heutigen Tage für eine der stärksten Kunoichis in Konoha.
Und in seinen Augen war sie es wert den Nachfolger in sich zu tragen ...
Dieser Nachfolger war jetzt sieben Jahre alt und ihr größter Schatz.
Sie liebte ihn, denn alles an ihm schien perfekt.
Doch ihr Schatz war weg.
Sie würde niemals mehr ein Wort darüber verlieren.
Ihre Beziehung zu ihrem Mann, Neji, wurde dadurch auf eine harte Prüfung gestellt.
Die junge Frau hielt ihren Blick gesenkt, als sie in das große Hyugaanwesen eintrat.
Sie ließ sich ihre schweren Einkäufe von den Dienern abnehmen und zog ihren Mantel aus.
Über ihren braunen Augen breitete sich ein dichter Schleier aus Tränen aus.
Mit aller kraft versuchte sie diese zurück in ihren Körper zu ziehen.
Nicht zu stark atmen, bloß nicht reden!
Die wunderschöne Frau schien wie jedes Mal stark zu sein.
Mit gesenktem Haupt ging sie den langen Korridor entlang.
Doch an diesem Tag konnte sie es nicht.
Vielleicht war es die Erinnerung diese Zeit ...
Vielleicht war es auch der Geruch ...
…denn es roch alles nach ihrem kleinen Sohn ...
Oder war es einfach die Tatsache, dass diese noch so junge Frau einfach doch nicht so stark war.
Diesmal wollte sie es nicht ...
Brach einfach zusammen ...
Und die Diener halfen ihr hoch
Brachten sie in ihr Zimmer
Und waren stumm als der junge Herr nach Hause kam.
Denn sie wussten alle, dass diese Beiden ihre Prüfung nicht bestanden hatten ...
____ ♥ ♥ ♥ _____
Langsam öffnete die kleine Hyuga ihre Augen und blickte sich in dem vom Licht überfluteten Raum.
Müde war sie nach wenigen Sekunden nicht mehr, wollte dennoch nicht aufstehen.
Neben ihr lag ihre wundervolle Taufpatin, Temari Sabukano.
Mit ihren hellen, blauen Augen suchte sie den Raum ab, aber sie konnte ihre Mutter nicht sehen.
Sie konnte auch kein Geräusch, was ihre Mutter häufig machte, hören.
Es waren kaum Geräusche in diesem Zimmer zu vernehmen.
Das Ticken der Uhr, das schwere Atmen ihrer noch schlafenden Tante und Straßenlärm, der vom offenen Fenster stammte und der sie wahrscheinlich aufgeweckt hatte.
Temari klammerte sich an die kleine.
Instinktiv und womöglich nach Wärme suchend, so vermutete es die Kleine.
Es brauchte einige Sekunden um sich aus der Umarmung ihrer Tante zu lösen.
Um Temari nicht aufzuwecken, deckte Hana sie mit einer dicken Decke zu, die sie erst aus dem Zimmer ihrer Mutter holen musste.
Danach machte die Kleine das Fenster zu.
Ihr Blick fiel auf die Uhr und zeigte ihr, dass es kurz vor acht war.
„Verdammt!“, murmelte sie leise.
Sie wollte ihre Tante ja nicht aufwecken und raste ins Bad.
Bloß schnell zähne putzen und anziehen, dann würde es so wie jeden Tag um zehn nach acht an der Tür läuten ...
Mit ihren kurzen Beinchen flitzte sie über den Boden ins Zimmer.
So klein sie auch war, so gut konnte sie sich selber um sich kümmern
So still sie manchmal auch war, jetzt machte sie einen Höllenlärm und wunderte sich nachher, warum ihre Tante davon nicht wach geworden war.
Gerade als sie sich ihren braunen Pullover angezogen hatte und sich gerade ihre langen Haare machen wolle, klingelte es.
„Warten Sie bitte, Sensei!“, rief die helläugige leise, immer noch bedacht darauf die blondhaarige nicht aufzuwecken.
Kurz kämmte sie sich durch das blaue Haar und grinste in den Spiegel.
Ihre langen Haare waren ihr ganzer Stolz.
So schnell und leise sie konnte, flitzte sie durch das Wohnzimmer, Richtung Flur
Irgendwie konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass ihr Lehrer es gehört haben konnte, aber er war ihr Lehrer und aus irgendeinem ihr unerklärlichen Grund liebte sie ihn schon seit sie ein Baby war.
Sie hatte vollstes Vertrauen in diesen Mann und hielt ihn für den stärksten Mann.
Nie würde die kleine Hyuga, die sich gerade eben die Schuhe anzog, glauben dass dieser Mann jemals Schwäche bei einem Gegner zeigen würde.
Sie schloss die Tür auf und lächelte dem etwas älteren Mann entgegen.
„Bist du bereit, Hana?“, fragte er sie lächelnd.
„Ja, Sensei Iruka“
Wie schon jeden Tag seit Hana Hyuga auf der Welt war, kümmerte sich Iruka um sie.
Er betrachtete die Kleine wie seine Enkelin und lebte sie sehr.
Seit sie nun zur Schule ging, holte er sie auch ab.
Er kümmerte sich um sie, ging mit ihr Rahmen essen und stritt sich manchmal mit ihrer Mutter – natürlich freundschaftlich.
Irgendwie –so fühlte es Iruka – war er es alles Naruto schuldig.
Damals war er der Einzige, der Naruto so akzeptierte wie er war,
was er in sich trug ....
Normalerweise unterhielten sich die Beiden auf den Weg zur Schule, doch die Blauhaarige schwieg, wax ihren Lehrer dazu animierte sie zu fragen was los sei.
§Nichts, Sensei“, antworte sie und und richtete ihren Blick zu Boden.
Wie es ausschaute, wollte sie es ihm nicht erzählen.
Doch Iruka war schon immer neugierig.
„Nichts?“
Die kleinere schwieg.
„Ich bin schon fast ein Teil eurer Familie. Ich kenne dich schon seit du ein Baby warst. Ich hab dir sogar die Windeln gewechselt. Also was ist los?“
Sie hob ihren Kopf und blickte ihn in die Augen.
„Kannten sie meinen Vater, Sensei?“
„Warum fragst du?“
Er war sichtlich irritirt.
Seit er sie kannte, hatte sie ihn nie danach gefragt.
Und auch Hinata schien sie nie gefragt zu haben.
„Haben Sie, oder nicht?“
„Ja“, antwortete er.
Er wusste nichts von den Geschehnissen des gestrigen Tages.
„Wie war er?“
„Wer?“
Hana schien genervt zu sein
„Na mein Vater“, murmelte sie.
„Warum willst du das wissen?“
Er konnte sehen, wie ihr Blick traurig wurde
Und dann sajh er zwei weitere Personen auf der Straße stehen ...
____ ♥ ♥ ♥ _____
Temari atmete tief durch.
Gerade hatte sie ihre Wohnung aufgesperrt und hatte sichs wieder gemütlich gemacht.
Es roch alles nach neuer Wohnung.
Ein komischer Geruch,
Wieder kuschelte sie sich in ihre weiche Decke und genoss die Ruhe in ihrem Schlafzimmer.
Sie genoss das Gefühl von neu anfangen zu können
. . .
Vom Regen werden wir nass.
Wir können uns schützen, indem wir einen Regenschirm aufspannen, oder einfach ins Haus gehen
Man sagt uns, dass wir krank werden, wenn wir zu lange im Regen stehen.
Bleib doch einfach mal stehen!
Werde nass und vergiss einmal, dass du krank werden kannst.
Denn nur der Moment zählt.
Ein Moment der Glückes, der Hoffnung ...
Doch auch Momente der Niederlage konnen einfach nicht weggespült werden ...
Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen
Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.
Als du mich ohne Warnung verlassen hast
Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber
Nein, ich kann nicht weiter gehen
So das war einmal von mir. Ist zwar nicht besonders lang, aber vergibt mir trotzdem. Und ich werde die FF beenden. Sowohl ich hier nimi heiße. Ich werde diese zu Ende bringen, und meie SasuSaku FF dann auch und dann werde ich eine Avatar FF machen *strahl*