> Als du mich ohne Warnung verlassen hast <
Hi Leutz
Ich hab grad voll die Schreibblockade
Das passiert mir immer, wenn ich ein schlechtes Buch lese
und ich hab ein schlechtes buch gelesen T_T
Es geht darum, das .... *blabla*
Wenigsten hab ich grad eine Blockade und weiß kaum, wies weitergehen soll
Deswegen, ein großes DANKE
Über 60 Kommis!
*verbeug*
Kapitel 3: Als du mich ohne Warnung verlassen hast
Mir wurde schlecht
Aber nicht so schlecht, dass ich mich übergeben oder zusammenbrechen musste.
Ich hatte Schuldgefühle
Aber sicher nicht wegen Naruto,
sondern dass ich Hana kaum etwas gesagt hatte.
Ich legte den Hörer auf die Gabel
Sakura ignorierte ich einfach
Temaris Blick ebenfalls
„Wer war das? Kiba?“ ,fragte sie.
Ich ignorierte sie weiterhin,
ging an ihr vorbei
zum Glasschrank
und holte eine Flasche Wein heraus.
„Willst du auch etwas, Temari?“
„Hinata? Was ist passiert? Ist Hana etwas zugestoßen?“
Ihre Stimme klang fordernd
Langsam öffnete ich die Flasche und setzte mich zu Tisch.
Erst nach einem langen Schluck, direkt aus der Flasche, hatte ich mich beruhigt.
„Er ist zurück! Naruto ... !“
„Hör auf zu trinken, Hinata!“
Und ich hörte auf.
„Warum taucht er denn so plötzlich auf?“, fragte ich.
„Ich kenne ihn kau... Von wem hast du die Neuigkeit?“
„Sakura“, hauchte ich.
Meine Stimme klang kühl und gefühllos.
Wenigsten versuchte ich, sie so klingen zu lassen.
Man sollte nicht sehen, wie viel mir das bedeutete.
Sollte ich jetzt beginnen ihn zu hassen?
Jetzt war es keine Zeitverschwendung mehr!
Temari nahm die Flasche und schüttete den Inhalt ins Waschbecken.
Ich kam nicht dazu, zu protestieren.
Der Wein war teuer gewesen ...
Betroffen guckte ich auf die Uhr.
Ich hatte gehofft, die Zeit würde stehen bleiben
Mein perfekter Moment
Mein nahezu perfekter Moment.
Nur Hana und ich.
Ich hatte die Geschichte nicht fertig erzählt
Habe ganz vergessen meinen Sonnenschein abzuholen
Ich erhob mich von meinem Sessel
Zitternd ging ich zur Tür.
Als mich Temaris Arme umschlangen und sie mich aufs Sofa warf.
Obwohl sie schwanger war, hatte sie kaum an stärke verloren.
„Ich hole Hana-chan ab!“
„Aber-“
„Nein Du beruhigst dich ... schließlich war er deine große Liebe“
„Und der Vater meiner Tochter“
Temari deckte mich mit der Decke zu.
„Weißt du überhaupt wo Kiba wohnt?“
„Nein, aber …“
Sie grinste.
Wollte sie mich aufmuntern?
„ ... ich werde es schon finden. So süß wie mein Patenkind sieht ja keine aus“
Und die Tür fiel ins Schloss
Ich war allein.
Und wurde gezwungen nachzudenken
Natürlich konnte ich den Fernseher anmachen, aber dazu war ich nicht in der Stimmung
Also dachte ich nach.
Über meine Veränderung
....
Ich dachte so über die Menschen nach und kam zu dem Entschluss, dass es besser wäre NICHT nachzudenken.
Kein Naruto
Keine Temari
Kein Kiba
Kein Shino
Kein Neji
Keine TenTen
Kein Shikamaru
Keine Sakura
Kein Sasuke
Kein Gaara
Nur mich ... und Hana
____ ♥ ♥ ♥ _____
„Warum bist du hier?“
Die Hokage sah Naruto an.
Tief im Inneren freute sich Tsunade ihn wieder zusehen.
Aber es war ihre Pflicht zu sehen, ob er eine Gefahr für das Dorf war.
Naruto schaute sie verärgert an.
„Ich bin wegen Hinata-chan hier!“, antwortete er
So einfach.
Darauf hatte Tsunade selber kommen können.
„Und warum bist du damals gegangen?“
„Es gab verschiedene Grüne ...“, antwortete er.
Er musterte Sasuke
Was wollte er denn hier?
Sakura setzte sich auf den freien Sessel neben ihn.
„Warum bist du damals gegangen, Dobe?“
„Du?“
Dieser Hass war erdrückend
Sakura spürte es
Wenn die drei jemals jemand nach diesem Tag gefragt hätte,
Würden sie antworten, dass sie Naruto noch nie so gesehen hätten.
Keiner der Dreien.
Tsunade, Sasuke und Sakura
Er starrte die Hokage an, dann fing er an zu erzählen
Und hörte nicht auf ...
Auch nicht als Sakura fast zusammenbrach
Sich an Sasuke klammerte
Und diesen anflehte immer bei ihr zu bleiben
Naruto hörte nicht auf
Es schien, als ob er in einer ganz anderen Welt wäre.
Wie komisch und doch treffend seine Worte schienen
Wie einsam und stark das alles klang
Wenn sie jemals einer gefragt hätte ...
Noch war das die Zukunft
Und niemand wusste davon
Naruto holte tief Luft
Er spürte die Blicke auf ihm
„Damals waren wir anders.
Wir hatten Hoffnungen, Träume ...
Es beherrschte unser Leben.
Wir wollten uns verändern.
Nicht so sein wie früher
Wir mussten zusehen, wie wir scheitern
Zweifel plagte uns
Aber jetzt sind wir stark
Wenigstens behaupten wir es ... “
Sein Blick war zu Boden gerichtet
Er schien in seiner Welt zu stecken.
„Wir wünschen uns in die Realität.
Um zu akzeptieren wer wir sind“
Sakura weinte
„Anders als die Anderen
Und wir sollten stolz drauf sein
Warum, aber, sind wir das nicht-?“
„Nein!“, schrie sie
Sakura
Aber Naruto hörte sie nicht
„Warum können wir uns nicht akzeptieren?
Warum wollen wir anders sein?
Wir wollen akzeptiert werden
Und das können wir nicht, wenn ...
... wir anders sind.“
„Sasuke!“
Sakura klammerte sich ganz fest an den Schwarzhaarigen
„Bitte! Bleib bei mir! Sasuke ...“
Sie klammerte sich noch fester an ihn.
Ihr Gesicht ruhte auf seinen Schultern.
Aber Naruto hörte nicht auf
„Die Menschen sind grausam
Und wir können nichts dagegen tun
Wir sind zwar stark, aber das ist relativ
Es wird immer jemanden geben, der dich in einer bestimmten Sache schlägt ... “
Er unterbrach kurz.
Er durchsuchte das Büro Tsunades
Nach einer Antwort
Sein Blick wanderte umher
Sasuke hielt Sakura fest
Ganz eng umschlungen
Wie wäre es mit ihm und Hinata … ?
Er vermisste sie so sehr
„Was nützt uns die stärke?
Was nützt uns sie und wen wir uns, tief im Herzen, schwach fühlen?
Besiegt und schwach
Unverstanden und anders
Wir können zwar hoffen, jemanden gefunden zu haben.
Aber ehrlich: Wer will jemanden haben, der anders ist?“
Hinata, verdammt. Sie würde ihn lieben
„Wer will sich mit uns abgeben.
Anders, verzweifelt und unverstanden
Wer würde mit uns lachen?
Anders …“
Schweigen trat ein
Hatte er aufgehört?
Wie es aussah, schon
Sakura weinte noch immer
Sasuke schwieg
Hielt sie nur on den Armen
Tsunade wischte die kommende Träne weg
„Du darfst zurück nach Konoha-gakure“
Innerlich jubelte er
Jetzt würde er …
„Aber Unter einer Bedingung!“
„Welche?“
„Du darfst Hinata nicht sehen!“
. . . .
Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen
Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.
Als du mich ohne Warnung verlassen hast
I can't stop the rain
Manchmal freust du dich auf eine Sache
Du glaubst ganz fest daran, dass deine Träume war werden können
Vielleicht wird es passieren
Du hoffst es so sehr …
dass es dich nach und nach verschlingt
Du merkst nicht, dass du schon längst darin gefangen bist
Du bist gefangen, aber dein Traum wird sich nie erfüllen
Mein Schreibstil hat sich verschlechtert TT_TT
Aber das ist das Buch *alles aufs Buch schieb*
*buch trett*
Du bist Schuld *Buch noch mehr trett*