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Verdammt, ich bin in meinen Teamleader verknallt!!!

Nächste Käppi ist da!!!
von

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Ägypten und erster großer Kampf

Frühmorgens schmiss Tala uns aus dem Bett und hetzte uns durch ganze Hotelzimmer.

Beim Duschen hämmerte er gegen die Tür und drohte, dass wir bald ein knallhartes Training machen, wenn wir nicht schneller duschen würden. Dann feuerte er uns wie der Verrückte beim Kofferpacken an und schob uns sofort auf die Straße und winkte hektisch nach einem Taxi.

Im Flughafen wurde es auch nicht besser. Kaum angekommen, wurden wir gleich von unseren lieben Leader ins Flugzeug gezogen, wo Lysa ihn giftig anmeckerte und so gleich ein heftiger Streit zwischen den Rothaarigen Zwillingen entstand.

Ich war so was von froh, dass der Flug nur fünf Stunden dauerte.
 

Als wir aus dem Flugzeug stiegen und draußen waren dachte ich, dass wir uns in einem Backofen befanden. Es war ungeheuer heiß. Keine zwei Minuten draußen, schon schwitze ich.

Die anderen schienen unter dieser Hitze mehr zu leiden. Kein Wunder, wer schon an minus 30 Grad gewöhnt war, würde man glauben, dass er in einem Vulkan steckte.

Unter Protesten und Gestöhne hetzte uns Tala wieder einmal durch die Gegend. Ich war kurz vorm umkippen. Es gab nur Beschwerden. Brian meckerte, dass er durstig war. Dann stöhnte Spencer, dass er bestimmt ein Hitzestich bekomme und zu gut erletzt maulte Lysa, dass sie sich nach einem Swimmingpool sehne, was die Lauferei nicht besser machte.

Tala wurde das bald zuviel. „Wenn ihr nicht gleich still seid, trainieren wir in der Wüste, wo über uns die Aasgeier fliegen,“ drohte er und schon war es still.

Doch Tala schien sich auch nicht in der Hitze wohl zufühlen. Später verkündete, als wir unsere Sachen in dem Hotel gebracht hatten, dass wir in dem Pool vom Hotel schwimmen können.

Nach einer halben Stunde standen wir in Badesachen am tiefen Schwimmbecken und warteten auf Tala.

Meine Güte, sah der geil aus in seinem Badehose. Ich schien wieder vor Bewunderung geseufzt zu haben, denn Lysa stupste mich grinsend an. Mann, war das mir peinlich.

Tala sagte: „Also, ihr macht jetzt 50 Bahnen Brustschwimmen, 20 Bahnen Kraulenschwimmen und 10 Bahnen Rückenschwimmen.. Und wenn ich euch einmal überhole heißt es 5 Bahnen Kraueln extra.“

„Hallo, weiß du wie heiß es hier ist?,“ fauchte Lysa, doch das hätte sie nicht sagen sollen. Tala packte sie und warf sie ins Wasser. Dann schaute er uns grimmig an. „Muss ich auch noch nachhelfen?,“ fragte er. Wie von einer Tarantel sprangen Brian und Spencer ins Wasser. Bevor sie losschwammen sagte Tala: „ich will, dass ihr in einer Stunde das alles schafft und wenn nicht, läuft ihr 3km!“

Ohne zu zögern schwammen Lysa, Brian und Spencer los. Ich ließ mir Zeit. Das Wasser war bestimmt kalt und ich hatte keine Lust einen Schock zu bekommen.

Tala sah mich verblüfft an und knurrte: „Brauchst du eine Einladung zum schwimmen?“

Ich antwortete nicht, sondern sah ins Wasser. Sah echt ungemütlich aus. Und Brian, Spencer und Lysa hatten schon ihre fünfte Bahn Brustschwimmen. Ich sollte mich besser beeilen.

Ich schöpfte eine Hand voll Wasser und rieb mir die Arme ein. Plötzlich sah ich ein Schatten hinter mir. Ich drehte mich um und sprang einen Schritt instinktiv zurück.

Tala stand hinter mir und hatte die Arme verschränkt. „Immer noch nicht drin?“

Wenn der glaubte, dass ich mich mit ihn streiten wollte, hatte er sich geschnitten. Ich antwortete nicht. Tala grinste und sagte: „Ich wünsche dir einen guten Flug und angenehme Ladung.“ Dann schubste er mich rückwärts ins Wasser. Überrumpelt reagierte ich erst mal nicht und sank wie ein Stein bis zum Boden. Doch als mir die plötzliche Kälte bewusst wurde, schoß ich nach oben und kam prustend an der Oberfläche an. (Ich hatte eine Menge Wasser verschluckt, was fürchterlich nach Chlor schmeckte.)

Blinzelnd sah ich mich um. Tala stand da breitbeinig und sah frech von oben zu mir herab. „Na, war das erfrischend?“ Arschloch. Jetzt hatte ich eine Sauwut.

Dann fiel mir mit genugtuend ein, dass Tala noch knochentrocken war.

Mit einen triumphierenden Blick bespritzte ich ihn mindestens mit zwei Liter kalten Chlorwasser. Erschrocken sprang Tala zurück und schrie: „Was soll diese scheiße denn?“ Ich sagte nichts, sondern bespritzte ihn nur noch mehr.

Doch, ohne dass ich das merkte, sprang Tala mit einen eleganten Kopfsprung ins Wasser und tauchte hinter meinen Rücken wieder auf.

Ich war so beschäftig mit Wasser herumzuspritzen, dass ich erst mal nicht wusste, was mit mir geschah, als Tala mich packte und untergluckerte.

Aber instinktiv strampelte ich kräftig mit den Beinen, als mir bewusst wurde, dass ich untergegluckert wurde, und unerwartet ließ Tala mich los und ich schwamm wie ein Delfin wieder nach oben.

Neben mir tauchte Tala wieder auf. „Hast du einen Schuss?“ meckerte ich drauflos. „Das war voll unfair!“ „Das war aber auch unfair, als du mich mit Wasser bespritzt hast,“ konterte Tala zurück. „Das habe ich nur gemacht, weil du mich ins Wasser geschubst hast,“ verteidigte ich mich.

Tala sagte siegessicher: „Ich wollte dir nur einen kleinen Anschubser geben, weil DU zu lange gebraucht hast. Bis du im Wasser gegangen wirst, hätten Brian, Lysa und Spencer schon 20 Bahnen.“

Ich machte einen Geräusch, wie eine wütende Katze. Ich war nicht nur sauer, weil mich Tala mich zweimal eiskalt erwischt, sondern auch weil mir nichts mehr einfiel und Tala das letzte Wort hatte. Mit düsteren Gedanken schwamm ich los. Tala neben mir. Und einmal war ich ihn dankbar, dass er mich nicht hetzte.

Seltsamerweise schien er seine Regeln vergessen zu haben. Nach einer halben Stunde saßen Brian, Lysa und Spencer erschöpft am Rand. Als Tala und ich den Rand erreichten, stieg Tala aus dem Becken und sagte: „Wir beybladen noch ein wenig und dann könnt ihr durch die Stadt laufen.“

Ich hatte erst die Hälfte von meinen Bahnen hinter mir und Tala schien vergessen zu haben, dass ich noch nicht fertig war. Machte er das mit Absicht oder hatte er es wirklich vergessen?
 

Nachdem wir mit den Beyblades Slalom und öfters ein Einzelmatch gemacht hatten durften wir in die Stadt.

Lysa war gleich erpicht dadrauf auf einem Kamel zu reiten. „Wieso sollen wir auf denen reiten?,“ fragte Brian. „Wieso essen wir sie nicht?“

„Kamele kann man hier doch gar nicht essen,“ sagte Lysa.

„Da schon,“ entgegnete Spencer und deutete auf ein Plakat, wo auf japanisch drauf stand: Pommes mit Salat und Kamelfleisch.

Kamelsteak auf Brötchen

Lysa guckte entsetzt. „Wie kann man nur Kamele essen?!“

„Wie kann man nur Kühe essen?,“ sagte Tala gelassen und fügte hinzu: „Weil sie Nutztiere sind. Und das sind Kamele hier auch.“

„Ach echt? Hast etwa in Erdkunde aufgepasst, wie?,“ sagte Lysa spöttisch.

„Schnauze.“

„Also, ich hab richtigen Hunger auf Kamel,“ grinste Brian. „Genau,“ stimmte Tala zu und grinste fies zu seiner Schwester. „Dann bestell ich für uns alle ein Kamelsteak. Lysa, willst du extra dazu noch Knoblauch und Remoulade? Ich kann den Typen von einem Kamelstand mal fragen, ob er uns ein Kamel verkauft, sodass wir es schlachten und ganz frisch essen können.“

Ich fand das gemein von den beiden, dass sie die tierliebende Lysa so triezen.

Doch sie hatte sich wieder gefasst und juchzte plötzlich: „Cool, man kann auf Kamelen reiten.“

„Ja und? Willst du auf so einem Schleimspucker reiten?,“ fragte Tala streng.

„Wieso denn nicht? Du bist doch scharf auf Kamel,“ antwortete Lysa schnippisch.

Nach einigen Überredungsversuche gab Tala nach und schon saßen wir auf Kamelen und ritten mit mehreren Leuten eine Tour durch den Mark. Es war ein komisches Gefühl, denn man schaukelte hin und her. Und das auch in dieser Hitze!

Ich bekam mit, wie Brian gerade einen Bifi aß und der Mann von dem Kamelstand was zu ihn sagte. Brian schaute verwirrt und Tala antwortete: „Er hat gesagt, dass du nichts essen solltest, während du reitest, denn sonst wird dir schlecht.“

„Schwachsinn, wer wird denn schon auf einem Kamel schlecht?,“ schnaubte Brian und verputze in Ruhe seine Salamiwurst. Dann scherzte er: „Sollen wir den Typen jetzt mal fragen, ob er frisches Kamelfleisch verkauft?“

Lysa warf ein zusammengeknülltes Kaugummipapier gegen seinen Kopf.

Nach der Tour war Brian auf einmal ganz grün im Gesicht. „Das nächste Mal hörst du auf Kamelexperten,“ sagte Tala genervt und Lysa stichelte gnadenlos: „Na, was hälst du von einer Salamiwurst von Kamel?“

Brian schüttelte angewidert den Kopf und hielt sich die Hand vorm Mund.

„Wenn du kotzen musst, dann mach, aber bitte nicht hier,“ knurrte Tala.
 

Als die Sonne unterging wurde Tala ein wenig hektisch. Er riet uns gut zu essen und ordnete noch an, dass wir ein paar Sit-ups machten.

Auch beim Einschlafen hielt er ein ellenlangen Vortrag über Schwächen unsere Gegner, denn wir sollten morgen gegen die White Tigers kämpfen. Mir fielen immer wieder die Augen zu, aber ich konnte nicht schlafen, weil ich so aufgeregt war und Talas Gebrabbel mich nervös machte.

„Mensch Tala, wir beybladen ja nicht zum ersten Mal,“ schimpfte schließlich Brian und Lysa fügte hinzu: „Wenn du uns noch weiter voll sabelst, dann sind wir morgen todmüde. Also, halt die Klappe!“

„Schnauze,“ zischte Tala und er sagte beinahe verzweifelt: „Ray ist die größte Schwierigkeit! Und Lee. Und wahrscheinlich auch die pinke Zicke, wenn die gut trainiert hat.“

„Lass Mariah in RUHE, du Affe,” fauchte Lysa Tala an. Der fauchte gleich zurück: „Werde lesbisch und heirate sie!“

„Werde doch schwul und spiele mit Tony Eierschaukeln,“ giftete Lysa. (Tony ist dieser komische Ansager bei den Turnieren, der mit der Sonnenbrille und Kopftuch)

Immer dieses Gestreite! Irgendwann ging es einen richtig auf die Nerven.
 

Ich war noch nie in einer Beybladearena, deshalb war ich sehr nervös und auch überrumpelt. Die vielen Menschen, die schrien und ihre Lieblingsteams anfeuerten, hörte man in unsere Kabine schon.

Gerade guckten wir in Fernsehen, wie Majestics gegen die All Starz gewinnen.

Dann kam G-Revelution gegen die Saint Shields. Es gab ein Unendschieden.

Dann waren wir und die White Tigers dran. Ich hätte mich am liebsten versteckt, denn ich konnte und wollte nicht raus, sodass mich Brian und Lysa hinschieben mussten.

Tala munterte uns auf, als wir auf unsere Bank saßen: „Ich zähle auf euch. Die White Tigers sind stark und schnell, aber wir müssen schneller sein und klüger, kapiert?“

Wow, tolle Ratschlag. Der half mir aber viel.

Zuerst sollten Gary und Spencer gegen einander kämpfen.

Der Kampf war wahnsinnig spannend und ich wagte gar nicht hinzugucken.

Spencer gewann. Super, erste Runde an uns.

Dann Brian gegen Mariah, wo leider Brian verlor, weil er kurz nicht aufgepasst hatte und Mariah es sofort ausgenutzt hatte.

Das Match zwischen Lee und Tala verging schnell, denn Tala hatte Lee so was aus der Arena gefegt, sodass der Blade von den Chinesen gegen die Wand schmetterte.

Dann musste Lysa gegen Ray antreten. Die beiden waren ebenbürtig und es gab ein unendschieden.

Als dieser Tony meinen Namen aufrief, wurden meine Knie so weich, wie Wackelpudding.

Der kleine Kevin stand da grinsend und war schon startbereit.

Ich machte mich auch startklar und betete, dass Greifborg nicht gleich ins Publikum flog, statt in die Arena.

„3-2-1-Let it Rip!“

Mein Beyblade und das von Kevin knallten schon gegeneinander. Dieser unerwartete Schlag traf mich unerwartet und ich knickte leicht ein.

Sofort griff Kevin an und hielt immer wieder Sicherheitsabstand.

Ich versuchte ihn anzugreifen, doch er wich aus. Kevin war ganz schön flink. Kein Wunder, sein Beyblade war klein, genau wie er.

Doch ich überlistete ihn, wo ich so tat, dass ich ihn von rechts angreife, wo er nach links auswich und ich ihn stattdessen links rammte.

Nach diesen paar Treffern jagte mein Beyblade seins und später merkte ich, wie Kevin müde wurde.

Doch das hinderte ihn nicht daran sein BitBeast aufzurufen (sry, weiß leider nicht, wie es heißt...). Am liebsten hätte ich losgelacht, weil sein BitBeast eher einen Yeti und Affen ähnelte, als eine Raubkatze.

Es wurde brenzelig, als sein BitBeast mein Beyblade angriff. Ohne weiter nachzudenken rief ich Greifborg. Die Zuschauer schienen von meinen BitBeast beeindruckt zu sein. Kein Wunder, denn Kevins BitBeast sah neben meinem wie eine Witzfigur aus. Fand ich wenigstens.

Ich powerte Kevin und sein BitBeast ein wenig aus und setzte dann die Attacke ‚Windfire’ ein. Greifborg schlug mit seinen schimmernden blauen Flügeln und hüllte seinen Kopf kurz darin ein. Dann entfaltete er sie langsam und eine hellblaue Flammenkugel bildete sich. Mit einem kräftigen Flügelschlag schlug er die Flamme zum Gegner und Kevins BitBeast und Beyblade wurden von der hellblauen Flamme umhüllt. Es gab einen kurzen Lichtblitz, das Brüllen von Kevins BitBeast und dann lag Kevins Beyblade neben ihn.

Es war in der Arena kurz still, dann jubelten sie los.

Überglücklich und auch erleichtert, dass das endlich vorbei war, torkelte ich zu meinen Team zurück.

Lysa umarmte mich. „Super Ali! Du warst klasse in deinem ersten großen Kampf,“ sagte sie und Brian und Spencer klopften mir anerkennend auf die Schulter. Bei Spencers Klopfen ging ich immer wieder leicht in die Knie, weil er ganz schön viel Kraft hatte.

Tala nickte mir beeindruckt zu und antwortete: „Gut gemacht.“
 

Wieder im Hotel packten wir unsere Sachen, weil wir in zwei Stunden gleich nach Amerika flogen und eine Woche lang da blieben. Lysa ratterte wieder wie ein Wasserfall und war die letzte, die ihren Koffer vollgepackt hatte. Brian hingegen schien nicht so glücklich, weil er der einzige war, der verloren hatte, aber Spencers und Lysas Aufmunterungen und Fröhlichkeit hatten ihn ein wenig aufgemuntert.

Ich war stolz auf Greifborg und auch ein bisschen auf mich. Und außerdem war ich stolz, dass Tala mich gelobt hatte.

Und ich freute mich auf Amerika, denn wenn ich von unserer Englischlehrerin immer von New York oder California reden hörte, wurde mir abenteuerlich zumute. Nicht auszudenken die ganzen Läden und Shopptouren die ich mit Lysa machen werde.

Endlich saßen wir im Flugzeug. Da ich von dem Kampf erschöpft war, schlief ich auch wie üblich ein.
 


 

<Erstmal Ende^^. Die nächste Käppi wird ein wenig abenteuerlicher. *g* Ich hab mal eine Bitte. Wenn jemand weiß, wie Garys, Lees und Kevins BitBeast heißt, könnte er es mir büdde sagen???

Bis denne>



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Fairytale_x3
2007-07-08T15:39:07+00:00 08.07.2007 17:39
also muss sagen war ja wieder ein tolles kapi!!
etwas schade das bryan verloren hat aber fands trotzdem toll*fettes lob abgeb und fähnchen schwenk*
ich geh gleich weiter lesen!!!
*zum nächsten kapi spring*
ggggggggggggggggglg
Von: abgemeldet
2007-02-10T20:06:18+00:00 10.02.2007 21:06
hy sry das ich so spät dran
bin mit deinen kaps
aber jetzt lese ich mal dein 8. und dann
die anderen zwei ja?
also das kap war geil
schade das er nciht am kamel gekotzt hat
*gg*
naja mach weiter so
LG dei kati-sama
Von:  Dranza-chan
2007-02-05T20:19:59+00:00 05.02.2007 21:19
Das Kapi is echt super geschrieben!!
Tala hat sie gelobt, das is ja schon mal ein Anfang!
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
Bye Dranza-chan
Von:  kikotoshiyama
2007-02-05T17:18:08+00:00 05.02.2007 18:18
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt wie es in Amerika weiter geht;)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2007-02-05T13:12:01+00:00 05.02.2007 14:12
Cooles Kappi ^^
Und dann auch so schön lang
Mach schnell weiter ^.^

blackfire
Von:  Mistress
2007-02-05T12:47:38+00:00 05.02.2007 13:47
huhu ^-^
wieder mal ein suuuuuuuuuuuuuuuupa kapitel x3
das mit den kamelen war voll lustig xD
naja hoffe es geht bald weiter ^-~

bussi mistress


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