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Dragonball Z

Ein weiblicher supersaiyajin
von

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Das Unbekannte Mädchen

In dem Rauch stand eine, ihnen unbekannte Person. So langsam legte sich der Rauch und man konnte erkennen dass dort eine Menschliche Gestalt stand. Man konnte ein kleines Mädchen erkennen.

„Wer bist du…?“, fragte Trunks.

„….“ Sie sagte nichts und schaute nur in die überraschten Gesichter.

Bulma sah sie genau an: „ Schau mal Vegeta, sie hat überall Verletzungen.“, sagte sie schockiert.

Vegeta drehte sich zu Bulma: „Ja hab ich auch schon gesehen!“, sagte er und ging langsam auf sie zu.

Doch er kam nicht näher an sie heran. Sie feuerte einen Energiestrahl ab. Sie fühlte sich bedroht, Fremde Welt, Fremde Gesichter, wer könnte ihr das übel nehmen?

„Vegeta!“, schrie Bulma erschrocken. Vegeta wurde sauer: „Was soll das denn?!“

Vegeta flog hoch und feuerte eine Energiekugel. Er würde sich so was doch nicht gefallen lassen.

„Wenn das so weiter geht dann ist die Kleine gleich tot.“ sagte Son-Goku der zu den anderen nach draußen kam.

Sie konterte mit einem Energiestrahl. Wie sie gedacht hat, sie sind böse und wollen ihr wehtun genauso wie….

Das war jetzt egal sie musste kämpfen. Das war das einzige was ihr Vater ihr beibrachte und sie konnte es.

„Am besten ich übernehme das!“ sagte Son-Goku und setzte seine Teleporttechnik ein.

Sie sah schockiert aus als er hinter ihr stand und sie wollte noch ausweichen.

Doch er hielte sie schon fest. Und sie verlor das Bewusstsein. War jetzt alles vorbei? Hatte sie verloren?
 

Son-Goku trug das kleine Mädchen in Trunks Zimmer. Bulma rannte ihn hinterher. Sie wollte sich um die Kleine kümmern. Sie hatte doch so viele Verletzungen.

Die anderen feierten weiter, nur Bulma ging ab und zu hoch um nach ihr zu sehen.
 

So gegen Abend wachte sie auf. „Mmh… Wo bin ich? fragte sich die Kleine rothaarige.

„Na endlich bist du wach?“ Sakura sah geschockt in die Richtung aus der sie die Stimme vernahm. „..Was wollen sie von mir!“, sagte Sakura leicht ängstlich.

Bulma sah sie freundlich an: „Nichts, bleib besser liegen du hast Fieber!“, sagte sie und drückte Sakura wieder ins Bett.

Das gefiel Sakura gar nicht sie wurde gegen ihren Willen festgehalten: „Lass mich los!“, schrie Sakura.

„Hey sei mal ein bisschen netter!“, sagte Vegeta und betrat das Zimmer.

Kaum war er drin flog ihm ein Kissen ins Gesicht: „Das geht dich gar nicht an Stachelkopf!“, meckerte Sakura.

Vegeta drückte Sakura das Kissen ins Gesicht: „Schlaf weiter, und du kommst mit feiern!“, und zog Bulma am Arm mit nach unten.
 

Am nächsten Tag kam die Noch halbschlafende die Treppe runter und zu ihrem entsetzen sah sie auch noch Vegeta in der Küche. „Du Wie heißt du?“, fragte Vegeta.

„Geht dich das was an?“, meckerte die noch halbschlafende.

„Dann nenn ich dich wie ich will!“ grinste Vegeta.

„Ich bin Sakura.“, sagte Sakura genervt.

Vegeta grinste: „Komm mal mit Sakura.“ Wieder Willen ging sie ihm hinterher.

Sie blieben vor den Trainingsraum stehen.

„Was ist denn das?!“, fragte sie neugierig. Und sah dann zu Vegeta.

„Das ist ein neumodischer Trainingsraum!“, Vegeta ging zum Schaltercomputer.

Er stelle die Erdanziehungskraft auf der Stufe auf der immer trainierte. Vegeta wollte Sakura testen. Kein normaler Mensch hätte seine Angriffe abwehren können. Sie konnte es wie man gestern gesehen hatte. Ihm machte es nichts aus er war daran gewöhnt.

„Und wie geht’s dir?“, fragte er neugierig. Sie sah in etwas überrascht an: „Gut wieso.“

Vegeta sah etwas überrascht aus: „Macht dir das nicht aus?“, fragte er noch mal.

Sie grinste: „Nein.“

//Ich hab lange gebraucht um mich auf Stufe 300 bewegen zu können, aber hr macht das gar nichts aus.// dachte er.

„Willst du ein bisschen mit mir trainiere?“, fragte er sie.

Sie lächelte: „Ja ich darf ja nicht aus der Übung kommen.“, sagte Sakura.

Das war das erste mal das man sie lächeln sah. Nun griff sie Vegeta an. So begann ein spannender Kämpf zwischen Vegeta und Sakura.

„Du, bist gut.“, gab Vegeta zu. Sie grinste nur.

„Seid ihr bald soweit, das Frühstück ist fertig.“ sagte Bulma die vor der Tür stand.

„Ja, wir kommen sofort!“ , antwortete Vegeta.
 

Aus Versehen öffnete Vegeta die Tür. Der Energieball dem Sakura vorher auswich raste, mit schnellem Tempo auf Bulma zu.

„PASS AUF BULMA!“, schrie Vegeta fassungslos. Bulma erschrak: „Ahhhhhh….“

Vegeta kam angerannt: „Alles in Ordnung Bulma.“ „Ja.“, antwortete die noch Erschrockne. Sakura hatte den Energieball aufgehalten. Doch durch den Zusammenstoß wurde sie gegen die Hauswand geschleudert.

„Alles in Ordnung?“, fragte Bulma die am Boden liegende Sakura. „Ja so was bringt mich nicht um.“, sagte sie grinsend und stand auf.

Bulma war erleichtert: „Danke ohne deine Hilfe, hätte der Energieball mich getroffen.“

Sie ging ins Haus: „Schon gut.“
 

Nun saßen alle am Tisch bis auf Trunks. „Meint ihr ich könnte fürs erste bei euch bleiben?“, fragte die Kleine beim Frühstück. Bulma lächelte: „Ich hätte nichts dagegen.“, und reichte Sakura eine Heiße Tasse Kakao.

„Ich auch nicht.“, sagte Vegeta.

„Ach übrigens, ich schau mir gleich mal deine Verletzungen an.“, sagte Bulma und begann ihren Kaffe zu trinken.

„Wieso, das sind meine Verletzungen. Und außerdem heilen die von selbst.“, meckerte Sakura die nicht damit einverstanden war.

Vegeta seufzte: „Bulma will doch nur sehen ob du dir nichts getan hast, als du sie eben beschützt hast.“

„Nicht nötig mir ist nichts passiert.“, sagte Sakura und trank weiter ihren Kakao.

Vegeta wurde Sakura und meinte: „Du lässt sie nachschauen.“, und sah sie wütend an.

„Wieso?“, fragend sah sie zu Vegeta. „Oder du trainierst nicht mehr mit mir!“, sagte er mit ernster Stimme.

„Du bist fies Stachelkopf!“, schrie sie und rannte aus der Küche. Bulma rief ihr noch hinterher doch Sakura reagierte nicht.

Sie kam an der Haustür an und wie der Zufall es wollte rannte sie genau in die Arme von Trunks.

Besorgt sah er die kleine Sakura an: „Ist dir was passiert Sakura?“, fragte er und richtete sich auf. Sie sah in böse an: „Lass mich in Ruhe!“, schrie sie wütend und wisch sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Ist dir was passiert? Hast du dir wehgetan?“, fragte er nun noch besorgter als er in Sakuras weinendes Gesicht sah.

„Ich hab dir doch gesagt, du sollt mich in Ruhe lassen.“, schrie sie und stieß in weg.

Sie rannte aus der Haustür. Sie wollte nur weg. Einfach nur weg. Sie wollte zurück zu ihren Eltern.

Trunks rannte aufgeregt in die Küche: „Mama, Papa! Sakura ist eben weggelaufen!“

Vegeta ließ die Tasse fallen: „WAS!!“, schrie er. „Mama was hat Papa wieder gemacht?“, fragte Trunks du ging zu seiner Mutter.

„Ich hab gar nichts gemacht!“, verteidigt sich Vegeta. Bulma seufzte: „Du hättest sie nicht zwingen sollen.“, sagte Bulma mit ruhiger Stimme.

Vegeta wurde wieder sauer: „Jetzt bin ich wieder Schuld!“

Bulma fuhr fort: „Sie hatte ja auch Recht, es war ihre Entscheidung.“

„Ist gut.“, sagte Vegeta genervt und ging Richtung Haustür.

Bulma ging hinterher: „ Wo willst du hin?“, fragte sie.

„Ich geh sie suchen. Ich bin doch Schuld das sie weggelaufen ist.“, sagte Vegeta.

Trunks wollte mitgehen aber Vegeta wollte allein gehen.

Plötzlich schossen Vegeta Bilder durch den Kopf.

„Was war das denn?“, irritiert schaute Vegeta zu Bulma.

„Was meinst du?“, fragte Bulma und schaute verwirrt.

„Hast du diese Bilder eben nicht gesehen?“, fragte Vegeta.

Bulma schaute in immer noch verwirrt an: „Welche Bilder?“

„Ach vergiss es.“, sagte Vegeta. //Dann ist sie also doch ein SA...//

„Papa, was ist das denn da unten für eine Energie?“, fragte Trunks und zeigte Richtung Fenster.
 

„Mmh… Was ist denn da?“, fragte Bulma und trat an Fenster.

Vegeta sah schockiert aus den Fenster: „Das ist Sakura!“, schrie er.

„Papa, Mama warum habt ihr mich verlassen? Kommt zurück!“, schrie sie heulend.

//Mmh… schon wieder diese Bilder// dachte Vegeta während er nach draußen rannte.

„Sakura hör auf!“, schrie er besorgt.

„Verschwinde Stachelkopf!“, schrei sie fassungslos. „Nein, hör auf so lockst du deine Feinde an!“, versuchte er sie davon abzuhalten doch es funktionierte nicht.

„Das ist mir doch egal, so sehe ich Mama und Papa wieder!“

„Nein das darfst du nicht machen deine Mama hat dich gerettet du willst dein Leben einfach aufgeben?“, sagte er mit ruhiger Stimme.

„Was weißt du denn schon du kennst mich doch gar nicht.“, meckerte sie.

„Aber das hätte deine Mutter nicht gewollt.“, sagte Vegeta.

„Woher willst du wissen was meine Mama wollte.“, schrie Sakura.

„Eltern wollen dass ihren Kindern nichts passiert.“

„Sei ruhig! Du weist gar nichts! Du kennst mich ja auch nicht!“, schrie fassungslos.

„Doch du bist Sakura!“, sagte Vegeta mit ruhiger Stimme.

„Toll du kennst vielleicht meinen Namen aber sonst nichts.“

Vegeta seufzte; es war schwieriger als er dachte: „Dann erzähl mir doch mehr von dir.“

„Das geht dich immer noch nichts an!“, schrie sei in wieder an.

„Komm beruhig dich Sakura, du darfst auch wieder mit mir trainieren.“, sagte Vegeta und ging langsam auf Sakura zu.

„Nein dazu habe ich keine Lust mehr! Noch ein Schritt weiter und dir passiert was!“

Vegeta ging weiter auf sie zu: „Hör auf Sakura! Ahhh….“

Durch den Zusammenstoß mit Sakuras Energie wurde Vegeta an die Wand geschleudert. Was hatte er sich auch einzumischen. Das geht ihn doch alles gar nicht an. Hatte er es doch nicht verdient? Sakura kamen Zweifel.

Trunks kam gerade durch die Tür gerannt und sah seinen Vater dort liegen. Er rannte zu ihm: „Papa alles in Ordnung mit dir?“

„Alles okay Trunks. Mir geht’s gut. Aber Sakura?“, Vegeta sah bedrückt zu Sakura rüber.

„Sakura hör auf!“, schrie der Kleine.

„Wie oft denn noch? Du sollst mich in Ruhe lassen!“, schrie sie.

„Sei vorsichtig mein Sohn!“, warnte ihn Vegeta.

„Er hat Recht. Noch ein Schritt und du fliegst genau wie dein Vater gegen die Hauswand.“, sagte Sakura wütend.

„Was hast du denn? Bitte sag es mir vielleicht kann ich ja helfen.“, sagte Trunks mit ruhiger Stimme.

„Wieso interessiert dich das?! Willst du dich über mich lustig machen!!“, schrie sie. Nach dem Vorfall mit diesem Monster schwörte sie sich keinem anderen mehr zu vertrauen.

„Dir geht es nicht gut. Ich möchte dir doch nur helfen. Wie sind doch Freunde!“

„….Freunde…?“ Freunde? Weiß er was er da sagt? Wir sollen Freunde sein. Er kennt mich doch gar nicht.

„Trunks bleib stehen!“, schrie sein Vater, doch er hörte nichts.

Sakura war in Gedanken versunken. Wie konnte er sie einen Freund nennen?

„Halt bleib stehen“, sagte Sakura die nicht wollte das ihm was passiert. Sie hatte Vegeta schon Verletzt und Trunks auch noch? Nein das konnte sie nicht zulassen.

Trunks ging weiterhin auf Sakura zu.

„Ahh….“, schrie der Kleine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Youshino-chan
2007-11-26T14:22:39+00:00 26.11.2007 15:22
Ohhh super spannend!!!!
Ich muss sofort weiter lesen!!!
Ist wirklich ein super K.P!!!
"begeistert sei xD!!"


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