Jeder wird mal erwachsen
Hallo Leute,
das ist seit Jahren einmal wieder ein FF versuch.
Wenn in der Story nicht alles so ist wie im Anime/Manga bitte ich es zu verzeihen, aber beim schreiben geht manchmal die Fantasie mit einem durch.:)
Würde mich über Kommis freuen.
Ist eine Bunny/Mamoru Geschichte
Die Charaktere gehören Naoko Takeuchi. Die Geschichte ist von mir. Hoffe es ist ein wenig gelungen.
Ich hatte die FF schon mal reingestellt, aber leider nicht fertig geschrieben.
Drum hier ein neuer Versuch!!!
Viel Spaß beim lesen!!!!
„“ geredet
~ ~ gedacht
LIEBE IST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH
„Endlich……..uaaaa“
Bunny streckte die Arme dem Himmel entgegen, genoss ein paar der kostbaren Sonnenstrahlen und lies sich dann rückwärts auf die Decke fallen.
„Ist das nicht einfach herrlich?“
„Ja, da muss ich dir Recht geben, Bunny.“ Minako lies sich neben ihre Freundin
auf die Decke fallen und genoss den Moment.
Es war Freitagnachmittag und noch dazu der erste richtig schöne Tag im Jahr.
Mit strahlender Sonne, Vogelgezwitscher und einem nur mit einzelnen Wolken bestickten
Himmel.
„Das war wirklich eine super Idee Mako“
„Ja Ray hat recht, das haben wir schon lange nicht mehr getan“ musste Amy zustimmen.
In letzter Zeit waren die ausgiebigen Treffen der Freundinnen selten geworden.
So unangenehm es ihnen auch ist, aber das lernen hat in den letzten Monaten ziemlich überhand genommen. Sie gehen langsam dem Ende ihrer Schulausbildung zu und da ist nun mal doch ein wenig mehr gefragt.
Mit einem zufriedenen Blick lächelte Makoto in die Runde. „In letzter Zeit war es wirklich ziemlich stressig und nachdem wir uns alle ja nicht so leicht tun mit der Lernerei, wie unsere Amy, haben wir uns nicht mehr ganz so oft gesehen. Ich fand so ein Picknick wäre genau das
richtige um mal wieder einfach nur zusammen zu sein.“
„Stimmt genau“ mit diesen Worten schob sich Minako das nächste Reisbällchen in den Mund.
„Also so leicht tu ich mich mit dem lernen auch nicht. Manchmal fällt es mir so gar
sehr schwer.“ Mit einem roten Kopf starrte sie in die Gesichter ihrer Freundinnen, die in
diesem Moment schallend zu lachen anfingen.
„Amy, wenn du dich nicht leicht tust, dann ist unsere Generation dem Untergang geweiht.“
Ray stupste sie an und erntete dafür ein lächeln.
„Hey Bunny, was ist denn los? Du knabberst jetzt schon zwanzig Minuten an einem
Reisbällchen herum. Stimmt was nicht?“ Ray blickte ihre Freundin an.
Diese reagierte nicht. Sondern lag immer noch auf dem Rücken und starrte in den Himmel.
In der rechten Hand das schon halb matschige Reisbällchen.
„BUNNY….., hallo hörst du mir zu, oder bist du mal wieder bei deinem Mamoru.“
„Was? Oh…. Nein,….ich war nur grad ganz woanders. Entschuldigt, wo waren wir?“
Sie setzte ihr lächeln auf, dass ihre Freundinnen nur zu gut kannten. Doch sie ließen es ruhen und stiegen wieder in ein Gespräch ein.
Es ist ihnen nicht entgangen das Bunny in letzter Zeit viel ruhiger geworden ist.
„Bin wieder daheim!“
„Bunny, du bist aber früh zu Hause? Heut ist doch so schönes Wetter. Wolltet ihr nicht ein Picknick machen?“ mit einem verdutzten Blick stand Bunnys Mutter im Flur und musterte ihre Tochter.
„Doch, wir waren im Park. Aber ich bin doch ein wenig kaputt.“
„Es gibt gleich Essen, du kannst gleich…..“ „Ach, weißt du Mama ich wollte eigentlich noch in die Stadt und……………naja, ich komm später wieder.“ Bunny machte auf dem Absatz kehrt und zog die Tür hinter sich zu. Zurück blieb eine recht verdatterte Mutter, die nur kopfschüttelnd wieder in die Küche zurückging.
Auf ihrem Weg quer durch die Stadt machte Bunny im Crown halt.
„Bunny ganz allein?“ Motoki blickte sie lächelnd an.
„Ja, ausnahmsweise“
Sie mochte Motoki, er war immer freundlich und freute sich jedes Mal aufrichtig sie zu sehen.
Er war wirklich ein toller Mann. Ja das war er.
„Das gleiche wie immer?“ „Ja bitte“
~ Was war nur los mit ihr. ~
In letzter Zeit wusste sie es selbst nicht wirklich.
~ Es war alles nur so, …. so schwierig.
Konnte das sein, ich Sailor Moon, die schon weis Gott wie viele Dämonen, Bösewichte in
die Flucht geschlagen hatte, war das Leben jetzt zu schwierig. Nicht möglich. ~
Es ist jetzt zwei Jahre her, dass das Licht der Hoffnung die Welt erstrahlen lies.
Und bei Gott sie hatte sich den Frieden so sehr gewünscht. Und wie sehr hatte sie ihren
Mamoru vermisst………..ja mamoru. Sie blickte traurig aus dem Fenster. Er war ihr
Problem.
Sie war jetzt achtzehn Jahre alt. Eine junge Frau, wie es die Leute manchmal ausdrücken.
Sie war nicht mehr das kleine Mädchen.
In letzter Zeit musste auch sie viel lernen, aber zu Ihrer eigenen Überraschung viel es ihr
nur halb so schwer. Es machte ihr nichts aus, sich hinzusetzen und zu lernen. Auch das
Essen war immer noch eine Ihrer Leidenschaften,
doch sie stopfte es nicht mehr so in sich rein. Nein sie war viel Erwachsener geworden.
Sie verschlief auch nur noch selten. Zur großen Freude ihrer Mutter. Ja sie war eine junge
Frau.
~Aber Mamoru,…. ~
Bunny blickte traurig aus dem Fenster und erinnerte sich an ein Gespräch, welches sie vor zwei Tagen geführt hatten.
Sie waren bei ihm und er las mal wieder in einem seiner Bücher. Ja er hatte viel Stress. Jetzt nachdem er doch in Japan studiert und das Studium sehr viel verlangte. Worüber sie auch wirklich dankbar war, aber sie wollte doch nur ein wenig Zeit.
„Bunny, versteh doch ich muss dieses Buch lesen, sonst kann ich meine Arbeit nicht beenden.“ mit einem ernsten Blick sah er sie an.
Diesen Blick kannte Bunny in letzter Zeit nur zu genüge.
„Ich versteh dich ja, aber ist ein bisschen Zeit zu viel verlangt? Ich bin doch eh nur noch selten da, kannst du das denn gar nicht verstehen?“ Sie blickte ihn ernst an.
Sie hatte es sich so fest vorgenommen. Sie würde nicht weinen und nicht nachgeben.
Er sollte sie ernst nehmen und auch mal auf ihre Bedürfnisse reagieren.
„Bunny,….ich“ Er schien es nicht sagen zu wollen, und verschluckte die nächsten Worte, noch bevor er sie aussprach.
„Bunny ich verspreche mehr Zeit zu haben, ja? Aber ich muss diese Arbeit beenden. Sei nic….“ „Gehst du Freitag mit mir Eisessen?“ sie blickte ihm fest in die Augen. Sie kannte die Antwort, aber sie wollte es hören. „Ich, du weißt doch,……..naja, Freitag muss ich doch,…..wegen dem Projekt. Es bringt eine zusätzliche Note und ich kann doch Ayamee
nicht hängen lassen“ Er blickte in sein Buch und wusste selbst nicht ob das nun eine Erklärung war oder nicht.
„Ayamee,…ja wie konnte ich das vergessen. Wie ist sie denn so? Wird euer Projekt was?“
Mamoru sah sie an und musste erst einmal selbst schlucke, meinte sie es ernst, wollte sie es wirklich wissen.
„Naja, sie ist intelligent, wir ähm, naja, sie hilft mir viel und ich bin froh dass sie mich als Partner für dieses Projekt gewählt hat. Bunny es ist doch nur ein Projekt und…….“
„Ja, ein Projekt. Findest du sie hübsch?“
„Bunny, was soll diese Frage. Das ist doch lächerlich, ich meine denkst du mir geht’s um so was?“
„Gehen wir am Samstag Eisessen?“
„Bunny, wir brauchen noch Informationen und….!“
„Tschüß Mamoru!“
Sie drehte sich um und verschwand aus seiner Wohnung.
Mamoru saß nur da. Er starrte auf den Fleck, an dem sie eben noch gestanden hatte.
Er wusste selbst das er sich in letzter Zeit wenig mühe um Bunny gab, aber er hatte wirklich viel stress. Bis jetzt war es doch auch nie ein Problem. Sie hat es doch immer akzeptiert.
Und was meinte sie ob Ayamee hübsch war?
Naja, er musste sich eingestehen, dass sie nicht schlecht aussah. Aber was hatte es damit zu tun. Er war auch gern mit ihr zusammen, aber doch bestimmt nicht lieber als mit Bunny, oder?
Wütend klappte er das Buch zu, welches er immer noch in der Hand hielt und schmiss es in die Ecke. Was war nur los. Irgendwie faszinierte ihn diese Ayamee schon. Sie fand ihn hübsch wie sie ihm schon auf viele Weisen gezeigt hat. Und sie hielt ihn für sehr gebildet.
Mit ihr konnte er über alles Mögliche diskutieren und stundenlang reden. Denkt Bunny wirklich er hätte Interesse an einer anderen Frau? Hat er das vielleicht auch?
Er blickte müde aus dem Fenster und sah in der Ferne noch Bunnys Haare glitzern.
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Ja, seit dem hatten sie kein Wort mehr gewechselt.
Bunny nippte an ihrem Milchshake und beobachtete die Leute auf der Strasse.
War sie eifersüchtig? Ja sie war es. Und auch wütend.
Dachte er wirklich sie würde einfach nur immer da sein. Denkt er nicht, er müsste sich auch mal mühe geben? Sie liebte Ihn. Sie liebte Ihn so sehr. Aber wirklich bedingungslos?
„Hey Bunny, was ist los?“
Ray holte sie aus ihrem Gedanken und ohne ein Wort zusagen saß sie auch schon neben ihr.
„Wir machen uns Sorgen um dich. Was ist den passiert? Etwa ein Streit mit Mamoru?“ Makoto blickte sie mit besorgten Augen an.
Ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Ja sie waren wirklich ihre besten Freunde.
Sie wussten wirklich immer wenn was los war. Und sie konnte mit ihnen auch über alles reden.
Also erzählte sie ihnen was vorgefallen war und was sie bedrückte. Die Mädchen hörten ihrer Freundin aufmerksam zu, um dann einen logischen Schluss daraus zu ziehen.
„Bunny du bist eifersüchtig!“ kam es von allen gleichzeitig.
Sie hatte einen Moment das Gefühl zu ersticken, nachdem sie sich an ihrem Getränk verschluckt hatte.
„Was ihr nicht sagt. Wärt ihr es nicht?“
„Aber Bunny, Mamoru würde dich doch nicht betrügen.“
„Er meint es sicher nicht so.“ schloss Amy ihre Feststellung ab.
„Eure Liebe überdauert doch schon Jahrhunderte. Ihr habt schon so viel überstanden.“
stimmte Ray zu.
Bunny wusste selbst nicht was sie erwartet hatte aber, das nicht!!!
„Wieso denkt das jeder?“
„WAASS??!!“
„Nur weil unsere Liebe stark ist und bis ins Jetzt überdauert hat, heißt es nicht dass sie selbstverständlich ist. Liebe ist wie eine Blume die eingeht wenn man sich nicht genug um sie sorgt. Wir kennen unsere Zukunft. Na und?! Ist das sein Recht, sich darauf zu verlassen?“
Mit einem hochroten Kopf sah sie von einer zu anderen. Und war schon selbst ein bisschen stolz, als sie in Ihre Gesichter blickte. Ja, sie hatte Recht und sie war es wert das man sich mühe um sie gab.
„Bunny wir….“
„Du hast Recht!“
Ray starrte mit festem Blick aus dem Fenster. „Mamoru muss froh sein das du so viel mit ihm durchgestanden hast. Und das du immer zu ihm gehalten hast. Es ist nicht selbstverständlich.“
„Ray.., also“ Minako starrte sie mit großen Augen an.
„Also ich muss Ray Recht geben. Aber sag mal Bunny wie sieht diese Ayamee den aus?“
„Wenn ich das wüsste. Aber sie treffen sich ja heute und naja, ich bin eigentlich nur da um zu sehen wie sie ist“
„Bunny!“ mit einem lächeln sahen die anderen sie an. Ja das war Bunny. So kannten sie sie. Und so liebten sie Sie.
Nach dem die Bibliothek gegenüber war, erhoffte sich Bunny einen Blick auf die Projektpartnerin von Mamoru werfen zu können, aber leider kamen sie nicht.
Es begann schon langsam zu dämmern als die Mädchen beschlossen nachhause zugehen.
„Tschüß Bunny.“
„Lass dich nicht hängen“
„Er weiß was er an dir hat“
„Danke, es hat wirklich gut getan mit euch darüber zu reden.“ Sie verabschiedete sich und beschloss über den Park heim zugehen.
Abends durch die leeren Straßen der Fußgängerzone zu spazieren hatte was. Die vielen Schaufenster, alle so schön beleuchtet und ohne Gedränge. Das gefiel ihr. An ein paar Schaufenstern musste sie einfach stehen bleiben, die schönen Klamotten und der schöne Schmuck luden einfach ein. Doch an einem Fenster blieb sie wie erstart stehen.
Dieses Bild kannte sie.
„Mamoru?“ die junge Frau stupste den Mann vor sich an und wedelte wild mit den Händen vor seinem Auge herum.
„Oh entschuldige Ayamee. Ich war nur in Gedanken.“
„Hast du Probleme, Mamoru-chan?“
Er blickte sie erschrocken an. Das kannte er nicht, so nannte ihn nur „Bunny!“.
„Hast du was gesagt?“
„Oh,… ich. Nein ich bin nur etwas müde. In den letzten Tagen haben wir echt viel lernen müssen. Findest du nicht? Ich bin froh das dass Projekt bald vorbei ist.“
„Ja, da gebe ich dir recht. Aber ich hoffe wir sehen uns dann trotzdem noch.“
„Ja, ähm, bestimmt.!
Sie hatte ihn Mamoru-chan genannt. So wie seine Bunny. Ja, er hatte die letzten zwei Tage nichts von ihr gehört. Er fühlte sich schlecht. Aber er war sich seiner Gefühle selbst nicht sicher. Wie sollte er ihr unter die Augen treten, wenn er selbst nicht wusste was er denkt.
„Mamoru, was ist? Möchtest du für heute Schluss machen?“
„Ja, vielleicht wäre das für heut besser. Es ist eh schon recht spät.“ er warf einen müden Blick auf seine Armbanduhr.
„Stimmt, wir sollten nur noch, oh schau, da kommt er schon.“ Mamoru drehte sich in die Richtung, in die sie mit dem Finger zeigte.
Auf der anderen Straßenseite war ein braunhaariger Mann zusehen, der einen recht abgestressten Eindruck machte. Vollbeladen mit Bücher und einem Rucksack.
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Sie musste jetzt ewig dieses Bild angesehen haben. Sie hatte schon lange kein Bild mehr von Yumeni Yumeno gesehen. Sie war einfach eine beeindruckende Künstlerin.
Jetzt wird’s aber Zeit das du Heim kommst, sonst ist es noch ganz dunkel.
Mit dem Blick noch auf das Bild gerichtet drehte sie sich um und übersah leider die Person die in diesem Moment hinter ihr vorbeihetzte.
Sie landeten schmerzhaft auf dem Boden, eine Hand aufgeschürft und ihre Zöpfe lösten sich auf. Die zweite Person war sofort wieder auf den Beinen und blickte erschrocken auf sie herab.
„Entschuldigen Sie, ich habe sie nicht gesehen!“ mit diesen Worten reichte ihr jemand die Hand, die sie dankend annahm.
„Oh nein, ich hätte nur meine Augen aufmachen müssen.“
Als sie wieder auf den Beinen war blickte sie einem jungen Mann ihn die Augen.
Er war groß, sportlich, kurze braune Haare und dunkle Augen. Er hatte irgendwas Verwegenes an sich.
Auch der junge Mann musterte die junge Frau die er eben umgerannt hatte.
Er konnte seine Augen gar nicht abwenden. Sie war wirklich unbeschreiblich schön. Lange blonde Haare, die im Wind wie Goldfäden umherwirbelten. Eine wunderschöne Figur, die von einem weißen schlichten Kleid umspielt wurde. Und die zwei schönsten blauen Augen, die er je gesehen hatte. Wie zwei Ozeanperlen, so voller Leben und Licht. Sie wirkte noch jung, doch sie strahlte so viel Eleganz und Anmut aus.
Bunny wusste nicht so recht was sie machen sollte. Dieser Mann starrte sie jetzt schon eine ganze Weile an und dabei hielt er immer noch ihre Hand, welche er genommen hatte um ihr aufzuhelfen. Auch er wurde sich der Situation bewusst und lies abrupt ihre Hand los.
„Verzeihen Sie, ich …ähm….wollte nicht unhöflich sein.“ er machte eine verlegene Handbewegung und blickte zu Boden.
Eigentlich war ja sie die jenige die verlegen war, aber zu sehen wie dieser junge Mann seine Schuhe anstarrte, brachte sie zu einem lächeln.
„Nein, verzeihen Sie. Ich hätte wirklich besser aufpassen können. Ich hoffe sie haben sich nicht verletzt?“ Sie blickte ihn fragend an und wieder hätte er sich beinahe in diesen blauen Augen verloren.
„Ich, nein. Wir Männer sind doch hart im nehmen. Sie wissen ja was anderes würden wir doch niemals zugeben.“ er lächelte ihr zu und dabei viel ihm ihre Hand auf.
Welche sie bis jetzt noch gar nicht wirklich registriert zu haben schien.
„Aber sie scheinen mir doch ein bisschen was abgekriegt zu haben. Zeigen sie doch mal?“
Er wollte ihre Hand nehmen, um sich die Wunde genauer anzusehen.
„Oh, ja, aber es tut nicht weh. Man spürt es gar nicht.“
Ihr blick schweifte über den Boden auf dem lauter Bücher verstreut lagen.
Sie fing an sie aufzuheben, um die peinliche Situation wieder in Ordnung zu bringen.
„Stimmt, ich hatte ja noch was vor.“
Er nahm dankend die Bücher entgegen „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Eijen Somote. Er reichte ihr die freie Hand. „Mein Name ist Bunny Tsukino. Freut mich Sie kennen zu lerne Herr Somote“
„Oh bitte, nur Eijen.“ Sie lächelte ihn an und nickte.
„Hat mich gefreut dich kennen zu lernen Eijen“
Sie nickte ihm nochmals zu und ging dann ihre Wege. Auch er ging weiter und steuerte ein Cafe auf der anderen Straßenseite an
~ Bunny. Wirklich süß. Aber der Name kommt mir bekannt vor. ~
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Geht hoffentlich bald weiter.
Danke fürs Lesen und bitte die Kommis nicht vergessen.
Liebe Grüße mel-ben