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Street Children´s Farewell

von

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Kapitel 13

Hallöchen =^.^=

Ich danke den Lesern, die an der Chara-Umfrage teilgenommen haben und somit ihre Stimmen hinterlassen haben. Hier darf ich nun die Auswertung verkünden:
 

Zero: alles 1

Tja, wie es scheint, ist er eurer allgemeiner Liebling =^.^= Ich kann dem nur nachfühlen: Ich mag ihn auch am meisten ^^
 

Kira: sechs mal die Note 1 und ein mal die Note 2

*freu* Dieses Ergebnis ist wirklich schön^^ Teilweise habe ich nämlich das Gefühl gehabt, dass ihr Kira nicht mochtet. aber die Umfrage hat ja gezeigt, dass dem nicht so ist^^
 

Tsubasa: sechs mal die Note 1 und ein mal die Note 2

Sehr schönes Ergebnis^^ Ich persönlich mag Tsubasa fast genauso gern wie Zero^^ die beiden sind einfach nur süß zusammen...
 

Josie: sechs mal die Note 1 und ein mal die Note 2

Zu ihr muss man nicht mehr viel sagen ^^ es ist einfach goldig, was für Sätze sie in den unpassendsten Situation sagt *grins*
 

Chibi-Chi und Chibi-chan: sechs mal die Note 2 und ein mal die Note 1

Tja, ich kann euch nachfühlen... aber trotzdem sind sie ja schon süß^^ Regelmäßig überfordern sie Kira, wo sie doch total die Gegensätze von unserem grummeligen Eisklotz Zero sind ^^
 

Danke noch mal für die Teilnahme und nun viel Spaß beim nächsten Kapitel =^.^=
 

_________________________________________________________________________________
 

Kapitel 13:
 

Selbst als Kira am U-Bahnhof ankam, lief er weiter, machte keine Anstalten zu stoppen. Immer weiter in den kleinen Vorort, welcher etliche Kilometer nach dem Bahnhof kam. Erst als er in der Ferne die ersten Dächer der Häuser sehen konnte, beschloss er umzudrehen.

Er kümmerte ihn zwar nicht, dass die anderen sich Sorgen machen könnten, aber er hielt es trotzdem für besser, wieder zurückzugehen. Sein Blick war stur auf die steinige Straße unter sich gesenkt und erst als er wieder beim Bahnhof war, blickte er auf. Nun war es schon wahrscheinlicher, dass er wieder Personen begegnete. Vorher, in der Wallachei konnte er einfach seinen Gedanken nachhängen. Jetzt musste er aufpassen.

Und seine Achtung wurde belohnt. Schon nach einigen Metern kam er ihm entgegen, mit wehendem Mantel, und die Atmosphäre, die ihn umgab, hatte sich keinen Hauch geändert, seit er ihn an der Mole verlassen hatte. Immer noch war Hass zu spüren.

Schnell tauchte er in eine dunkle Seitenstraße ab und lief auf einen Umweg zu seinem Zimmer zurück.
 

Zero hatte den Schatten nicht bemerkt. Seine Gedanken waren zu sehr in sich gekehrt. Ihm waren Dinge gekommen, die ihn entsetzt hatten. Er hatte den Tod von Tama vergessen zu rächen, der von den Tigers ermordet worden war. Er hatte sein Training vernachlässigt. Er hatte auf Herausforderungen nicht reagiert, die ihm geschickt worden waren, hatte seinen Ruf vernachlässigt. Und das alles nur wegen Kira. Nur wegen ihm…

Er würde das nachholen. Er würde es alles nachholen. Und während er das tat, würde er darüber nachdenken, was hier eigentlich mit ihm geschah. Und wenn er damit fertig war, dann würde er sich überlegen, was er mit Kira machen würde. Ob er ihn am leben ließ oder ob er ihn doch lieber umbrachte, um vor einem erneuten Gedankenaussetzer bewahrt zu bleiben.
 

Sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte, schloss er erschöpft die Augen und lehnte sich dagegen. Was sollte das alles?

Doch noch bevor er weiter in irgendwelche Abgründe eintauchen konnte, wurde er von der Tür weggerissen und stürmischst begrüßt. Wie es aussah, waren Chibi-chi und Chibi-chan diesmal in seinem Zimmer geblieben oder zumindest dahin zurückgekehrt, um ihn zu erwarten. "Kira-chan!", kreischte Chibi-chi, während ihre Schwester es ihr gleichtat und den Jungen von hinten umarmte. Er war gefangen.

Zu erschöpft um sich zu wehren, ließ er die Liebkosungen der beiden über sich ergehen und sagte auch nichts, als sie sich zu ihm ins Bett legten. Vielleicht konnte er das bisschen Gesellschaft gebrauchen. Vielleicht aber auch nicht. Sobald er in ihre Gesichter sah, die nur ein paar Zentimeter von seinem entfernt waren, musste er wieder an Zeros Worte denken.

Es tut dir leid, weil die Zwillinge so lieb zu dir waren! Laut hallte die Stimme in seinem Kopf wider. Verzweifelt hielt er sich die Ohren zu, schüttelte den Kopf und flüsterte immer wieder, dass es aufhören möge. Nichts geschah. Immer und immer wieder wiederholten sich die Worte, wie ein endloslanges Hörspiel. Kira wand sich in dem Bett, hatte die Augen fest geschlossen und war sich nicht den Blicken der beiden Mädchen bewusst, die sie ihm schon seit geraumer Zeit zuwarfen. Sie hatten sich aneinander gelehnt, hofften, dass Kira sich wieder beruhigen würde, doch das passierte nicht.

Nach Ewigkeiten standen sie auf und zogen sich in ihr eigenes Zimmer zurück. Und Kira blieb allein in seinem Bett zurück. Leise rannen ihm ein paar Tränen über die Wangen, um zu beweisen, wie sehr die Worte die Unwahrheit sprachen.
 

Der nächste Tag war Sonntag, der Tag des Gruppenausfluges, doch die Stimmung im Gemeinschaftsraum war angespannt und ernst. Es war allgemein bekannt, dass Zero in der Nacht nicht zurückgekommen war. Und es machte die Runde, dass die Polizei in der Früh einen totgeschlagenen Jungen in einer Seitengasse gefunden hatte, ohne die geringsten Anzeichen von Spuren. Zeugen gab es keine. Die Nachrichten berichteten davon am laufenden Band.

Für die Dragons stand außer Frage, dass es Zero gewesen war. Der tote Junge war von den Tigers gewesen. Er war einer derjenigen gewesen, die sich mit dem Tod von Tama gebrüstet hatten. Er hatte endlich dafür bezahlt.

… Zero hatte lange dafür gebraucht…

Tsubasas Blick wanderte zum werwusstewievielten Male zu Kira, der schweigsam an einem der Tische beim Mittagessen hockte. War der Junge sich darüber im Klaren, dass er einen großen Teil der Schuld trug?
 

Eigentlich hatte er am Morgen nach dem Erwachen keine Lust gehabt zum Frühstück zu gehen und doch hatten ihn seine Beine fast von allein dort hingetragen. Das gleiche war beim Mittagessen passiert. Wieder hatte er sich an den Tisch gesetzt, sich ein paar Löffel des Essens aufgetan und dann vor sich hingestarrt, stumm, und lustlos im Essen rumgestochert. Kira bekam mit, dass die Nachrichtensprecherin immer wieder von einem toten Gangmitglied sprach und trotzdem verschwendete er keinen Gedanken daran. Einzig und allein der gestrige Tag lief vor seinem Auge ab. Er fühlte sich, als würde er in einem Kino sitzen und wäre an seinem Stuhl festgeklebt. Immer wieder lief der gleiche Film, er konnte aber nicht aufstehen und den Saal verlassen.

Missmutig schob er sich ein letztes Stück einer Kartoffel in den Mund, bevor er sich erhob und seinen Teller in die Küche brachte, bereit sich wieder in sein Zimmer zu verziehen.

Angekommen legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Mord... Es wurde jemand aus einer anderen Gang getötet, und die Stimmung, die beim Essen geherrscht hatte, zeigte deutlich, dass sie wussten, wer dahinter steckte. Und da nur einer nicht beim Essen erschienen war, konnte auch Kira eins und eins zusammenzählen. Zero hatte den Jungen getötet.

Warum? Warum war er so auf Gewalt fixiert? Dachte er, er müsste alle rächen, weil er der Vize war? Jedenfalls hatten die anderen gesagt, dass es Rache für einen der ihren war. Aber warum? Warum nur?

Mit einem Mal erwachte ein Drang in Kira. Er wollte es wissen. Wollte erfahren, warum der Schwarzhaarige so war, wie er war. Auch wenn er ihn in manchen Augenblicken erschreckte, war er doch fasziniert von Zero. Und es gab nur eine Person, die ihm vielleicht eine Antwort auf seine Fragen geben würde und die überhaupt etwas über Zero wusste: Sein Bruder. Tsubasa.

Plötzlich erinnerte er sich an das Gespräch mit eben jenem am Samstagmorgen. Es war Familientag. Alle wollten ins Kino. Kira konnte nicht ewig in seinem Zimmer sein, sich verkriechen und jedem Kontakt mit den anderen vermeiden. Schon beim Essen hatte ihn keiner angesprochen und so glaubte er auch nicht, dass sie ihn überfallen würde, sollte er mitgehen. Und es wäre zumindest eine zeitweilige Ablenkung.

Entschlossen erhob er sich vom Bett und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Er sollte Tsubasa fragen, wann sie losgingen. Vielleicht könnte er dann auch seine anderen Fragen loswerden...

Langsam nahm er sich seine Jacke und schlenderte zum Gemeinschaftsraum. Wenn er Tsubasa irgendwo finden wollte, dann dort. Leise öffnete er die Tür, trat herein und blickte sich um. Auf den ersten Blick konnte er den Schwarzhaarigen nirgends sehen. Am besten er fragte einen der anderen.

Das Mädchen, welches ihm am nächsten stand, hatte ihre Augen auf Kira gerichtet und dieser spürte ihren Blick im Nacken. Langsam wandte er sich um, blickte sie an und stellte seine Frage. "Weißt du, wo Tsubasa ist?"
 

Sie nickte und zeigte nach oben, dann ging sie weiter. In ihren Augen war ein dunkler Schatten und auch sonst war die Stimmung in diesem Raum ziemlich angespannt. Es schien nicht wirklich so, als würden sie alle freudig erwarten einen kitschigen, bunten Film zu sehen. Auch die Zwillis waren stiller, als man angesichts der Tatsache, dass sie bestimmen durften, gewohnt war.
 

Mit einem kurzen Nicken bedankte er sich bei ihr und blickte dann nach oben. Abrupt musste er an Zero denken, als er vor ein paar Wochen das Mädchen die Treppe hinuntergeworfen hatte. Aber darum ging es nicht. Zero war nicht da, also konnte ihm nicht das Gleiche blühen.

Schweigend lief er die Stufen nach oben, versuchte sich in Gedanken seine Worte zurechtzulegen. Als er den letzten Treppenabsatz bestiegen hatte, blickte er sich um. Niemand war zu sehen, die Türen zu beiden Seiten geschlossen. Leise sprach er in die Stille.

"Tsubasa?"

Es kam keine Antwort. Stattdessen bemerkte Kira jetzt den Schall von Musik, der leise durch den Gang wehte. Als er sich Tsubasas Tür näherte, wurden die Geräusche lauter. Er konnte nicht einfach in sein Zimmer gehen, das war klar. Unentschlossen stand Kira vor der Tür, überlegte, was er tun könnte, um auf sich aufmerksam zu machen. Sachte klopfte er schließlich mit den Knöcheln an das Holz. Er wartete ein paar Minuten, doch es ertönte keine Reaktion. Er versuchte es noch mal. Diesmal lauter. Und wieder keine Reaktion.

Er stand nun schon seit geschlagenen fünf Minuten vor der Tür, als er in einem Augenblick der Wut seine Faust gegen das Holz krachen ließ.
 

Nur ein paar Sekunden später wurde selbiges aufgerissen und Tsubasa starrte auf ihn herab, seine Augen missmutig über die Störung verzogen, seine Haare wirr. Als er ihn jedoch erkannte, seufzte er und entspannte sich sichtlich.

„Hi, Kira-chan.“, lächelte er ihn an und strich sich durch das offene, lange Haar. „Komm rein. Die da unten sollen die laute Musik nicht ertragen müssen.“ Einladend trat er zur Seite.

Tsubasas Zimmer war genauso groß wie Zeros, nur etwas freundlicher eingerichtet. In einer Ecke, genau Zeros Bett gegenüber stand auch ein Bett, drum herum Vorhänge und Stoffe gespannt in den Tönen grün und rot. Eine Sofainsel stand mitten im Raum unter einem altmodischen Kronleuchter, Bücherregale füllten die Wände, ein PC stand in der hintersten Ecke, abgeschirmt von allem, ansonsten gab es noch Sessel, eine Kommode, auf der die Musikanlage stand, einen Fernseher, Unmengen von Kissen und Decken, Kuscheltieren und Postern von wunderschön anmutenden Frauen in wallenden Gewändern. Kerzenleuchter überall. Ein durch und durch mittelalterlich-westlich gestalteter Raum – wenn man von dem technischen Schnickschnack absah.

Er stellte die Musik leiser.

„Willst du was trinken? Ich hab Tee da…“
 

Dankend nickte er Tsubasa zu und betrat dann das Zimmer. Und ihm gefiel, was er sah. Ganz eindeutig. Langsam ließ er den Blick durch alle Ecken und Schränke wandern, bevor er die Frage seines Gastgebers beantwortete:

"Ja, gerne, danke..." Vielleicht würde das seine Zunge lösen und ihn die richtigen Worte finden lassen.
 

Tsubasa ging zu einem Schrank und holte eine Tasse daraus hervor, stellte sie zu seiner und der Kanne auf den Tisch, goss etwas heißen Grüntee hinein. „Setz dich.“, sagte er und ließ sich selbst in einen Sessel fallen. Er war fertig. Zero hatte sich noch immer nicht gemeldet, es war eine Drohung der Tigers eingetroffen, dass sie sich rächen würden. Anscheinend waren doch Zeugen vor Ort gewesen. Möglicherweise waren jene sogar schwer verletzt… Ein Grund, warum der Kinobesuch abgeblasen wurde.

Der zweite Grund war, dass er hier nicht weg konnte! Sollte Zero zurückkommen und er wäre nicht da, konnte wer weiß was passieren. Er könnte verletzt sein und nicht zum Doc gehen, weil er ihn brauchte. Er könnte ausrasten, wie schon einmal. Er könnte in Depressionen versinken. Er könnte…

Tsubasa sprang wieder auf die Beine und lief in dem Raum hin und her. Kira hatte er mittelmäßig aus seinen Gedanken getilgt. Die Sorge um Zero überwog. Mannigfach.
 

Langsam ließ er sich in einen der Sessel sinken und nahm dann die Tasse zwischen die Finger. Sie war schön warm... Vorsichtig nahm er einen Schluck und stellte die sie dann wieder ab. Mittlerweile war Tsubasa aufgestanden und wanderte wie ein unruhiger Löwe durch das Zimmer.

Kira musste Lächeln, als ihm der Vergleich bewusst wurde. Eigentlich stimmte es sogar. Tsubasa war stark. Im Zweifelsfall vielleicht sogar stärker als Zero. Genau konnte er das nicht sagen, aber zumindest vermutete er es.

Aber es änderte auch nichts daran, dass er wegen Fragen hier war. Und er wollte Antworten haben. Unbedingt. "Ich würde dir gern ein paar Fragen stellen... über Zero." Seine Augen blickten suchten die Tsubasas.
 

Der Schwarzhaarige hielt mitten in der Bewegung inne, starrte ihn vollkommen aus den Gedanken gerissen an. „Wie?“, fragte er. Er hatte Zeros Namen gehört. Was war denn jetzt los? War Kira nicht seit ein paar Tagen vollkommen auf Abstand, wie Zero auch? War er nicht daran schuld, dass Zero gestern so durchgedreht war? Nun gut, er hatte keine Beweise dafür, aber es kam ihm logisch vor, war Zero doch gekommen, nachdem Kira bei ihm und den Katzen gewesen war… Und da war er schon so komisch drauf gewesen…

Wieder drifteten seine Gedanken ab. Was hatte das ausgelöst? Was… „Was ist am Meer passiert, wo du auf Zero getroffen bist?“, platzte er heraus. „Was… was hast du getan? Was hat ihn so aufgebracht?“ Es war ihm nicht einmal bewusst, dass es wie eine Schuldzuweisung klang. Er gab Kira nicht die Schuld, aber er war so sehr in Gedanken, dass ihm keine andere Formulierung einfiel.
 

Erschreckt drückte sich Kira noch ein Stück tiefer in den Sessel. Was war denn jetzt los? Drehte Tsubasa jetzt auch noch durch?

"Ich..." Kurz stockte er. Dann fuhr er fort, fand schnell die passenden Worte und erzählte Tsubasa die ganze Geschichte. "Ich wollte zu ihm gehen... und mit ihm reden. Er hat mich allerdings nicht einmal zu Wort kommen lassen." Sein Blick senkte sich. Wieder waren ihm die Anschuldigungen in den Sinn gekommen, mit denen Zero ihn belastet hatte. "Er hat mich beschuldigt, ein Spion zu sein, euch hintergangen zu haben..." Immer noch traf es ihn hart, auch wenn er die Worte nur wiederholte. Seinen Blick hatte er gesenkt. "Er meinte, wahrscheinlich würde ich bei den Storms hoch angesehen sein, würde ich zurückgehen..." Seine Hand hatte sich wie aus einem Reflex zu seiner Schulter bewegt, und verkrallte sich nun in dieser. Allein der Gedanke an die schlimme Zeit, ließ in ihm den Schmerz wieder aufkeimen.
 

Tsubasa starrte ihn entgeistert an. Das… das hatte Zero wirklich geglaubt? War der denn verrückt geworden? Was war denn in ihn gefahren? So misstrauisch war er doch sonst nie?

Oder… konnte es vielleicht sein, dass er geflohen war? Er hatte das schon einmal erlebt, als Zero noch kleiner gewesen war. Damals, als alles gerade vorbei gewesen war und er von Misstrauen zerfressen worden war. Damals hatte er sich auch Dinge ausgemalt, die niemand Vernünftiges nachvollziehen konnte. Er hatte Menschen Dinge an den Kopf geworfen, die so sehr aus dem Zusammenhang gerissen worden waren, dass es wirklich schon gruselig gewesen war, unter welcher Art von Paranoia er litt… Hatte er etwa einen Rückfall erlitten?

Tsubasas Stimme zitterte, als er sich langsam wie ein alter Mann in seinen Sessel sinken ließ. Fassungslose Anspannung hatte seinen Körper heimgesucht. „Was hast du ihm darauf geantwortet?“ Wie konnte es sein, dass Kira noch lebte und Zero stattdessen seinen Frust oder was auch immer an anderen auslebte? Das war vollkommen untypisch!
 

Kurz blickte Kira dem Schwarzhaarigen in die Augen, dann wandte er den Blick ab. "Ich habe ihm eine Ohrfeige verpasst... Und nichts gesagt..." Es war ihm im Augenblick vielleicht unangenehm, Tsubasa alles zu erzählen, aber er bereute keine seiner Reaktionen. "Dann hab ich mich umgedreht und bin einfach gegangen..."
 

Tsubasa starrte ihn an. Fassungslos. Er hatte ihn… geschlagen? Und er lebte noch? Was… was zum Teufel ging in Zero ab? Was dacht er? Warum war er plötzlich so undurchschaubar für ihn geworden? Seit wann konnte er Zero nicht mehr lesen? Seit wann entfernte er sich so sehr von ihm?

Seine Augen wurden trübe, als er versuchte sich darüber klar zu werden, was das für sie hieß, wenn Zero so aus dem Ruder lief.
 

Stumm beobachtete er Tsubasa, sagte keinen Ton mehr. Was sollte er auch sagen... Wenn schon Tsubasa von Zero überrascht schien, was war dann mit ihm? Er kannte den Vize ja noch weniger.

Langsam griff er wieder nach seinem Tee, nahm noch einen Schluck. Sein Körper entspannte sich ein wenig, war aber nicht völlig gelöst.
 

Tsubasa rührte sich ebenfalls nicht. Eine ganze Zeitlang nicht. Und dann sprang er plötzlich auf, rannte zu der kleinen Kommode und griff nach einem Telefon, tippte hastig ein paar Nummern ein, wartete. Sichtlich mit den Nerven am Ende stützte er sich mit einer Hand auf dem Holz ab, trommelte mit den Fingern darauf.

„Geh ran!“, murmelte er. „Mach schon, geh ran!“

Doch alles, was kam, war die freundliche Stimme, die ihm mitteilte, dass das Handy gerade nicht benutzbar oder die Nummer nicht mehr aktiv war.

Verdammt! Zero! Der Chinese hatte wirklich hervorragend dafür gesorgt, dass er nicht an ihn herankam, wenn er das nicht wollte!
 

Sobald Tsubasa durch das Zimmer stürmte, verspannte sich der Blonde wieder und folgte dem anderen mit den Augen. Er ging zu einem Telefon... und er telefonierte. Allerdings schien an der anderen Seite niemand abzunehmen.

Kira fühlte sich fehl am Platz. Er wusste nichts zu sagen und das einzige was er machte, war Tsubasa zu beobachten. Und das kam ihm falsch vor. Wusste der Geier warum.
 

Der Schwarzhaarige warf den Hörer zurück auf die Gabel und lief zu einem Schrank, in dem er im nächsten Moment zu kramen begann. Schnell landeten ein Shirt, eine Hose und ein Mantel hinter ihm auf dem Boden, das grüne Band segelte zu Boden und landete weich darauf.

Er hielt es nicht mehr aus. Er hielt es nicht mehr aus, hier herumzusitzen! Er musste etwas unternehmen, bevor Zero von der Polizei festgesetzt wurde oder von einem seiner Gegner in den Boden gestampft wurde. Wobei, die Polizei war wahrscheinlicher. Und der Tod der Einsatzkräfte auch…
 

Kira beobachtete den Schwarzhaarigen, während er unruhig durch das Zimmer lief. Er musste was sagen... Aber was? Momentan sah es ganz so aus, als wenn Tsubasa gehen wollen würde. Zu Zero.

Nachdenklich blickte Kira auf seine leere Tasse und sah dann auf, sprach direkt zu Tsubasas Rücken. "Ich... ich bin mir über meine Gefühle nicht im Klaren. Ich weiß nicht was ich denken soll und... Und ich verstehe Zero nicht." Die letzten Worte waren mehr ein Flüstern. "Und ich würde ihn gerne verstehen... Egal wo du jetzt hingehen willst... Nimmst du mich mit?" Er wusste nicht, warum er nun so entschieden hatte, aber es schien das einzige, was er machen konnte. Und rumsitzen wollte er nicht mehr. Die letzte Woche, mit der Krankheit war schlimm gewesen...
 

Tsubasa blickte sich zu ihm um, starrte ihn fast erschrocken an. Er hatte schon wieder vergessen, dass er nicht alleine war. Schon komisch. Und diese Worte... Er... er wollte mit? Zu Zero? Weil er ihn nicht verstand? Oder vielleicht eher, weil er mit ihm reden wollte? Über Zero? Das war... Na ja, das war schon irgendwie vernünftig, nachdem Zero diesen ganzen Schmus nur wegen ihm tat.

"Ich weiß ja noch nicht mal, wohin ich gehen muss.", seufzte er. "Das hier..." Ein leicht schiefes Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Das hier war ein Kurzschluss. Ich wollte ja gar nicht weg. Es... es macht mich verrückt, das ist alles. Es macht mich verrückt, dass er all das alleine durchmachen will und dabei alles riskiert, was er hat." Er kam zu Kira zurück und hockte sich auf das Sofa, stützte den Kopf in die Hände. "Er wirft alles weg was er sich so mühsam aufgebaut hat."

Eine ganze Zeitlang sagte er nichts mehr, unterdrückte den Drang, doch noch fortzulaufen, um seinen Bruder zu suchen. Es war nicht so einfach, aber er schaffte es. Letztendlich. Und im Grunde auch nur, weil ihm wieder einfiel, dass und warum Kira da war. Er hob den Kopf und lächelte ihn freundlich an. "Aber das ist nicht so wichtig. Du wolltest Fragen stellen. Das hast du jedenfalls gesagt. Also dann los, stell deine Fragen. Ich werde mich bemühen, sie zu beantworten, auch wenn ich keine Garantie gebe, dass ich auf alle Fragen eine Antwort weis oder preisgeben kann."
 

Gespannt lauschte Kira dem Jungen und lächelte ihn vorsichtig an, als er schließlich neben ihm saß. "Danke..." Den ersten Schritt hatte er geschafft zu gehen, auch wenn es ihn viel Überwindung gekostet hatte. Jetzt konnte er erfahren, was er wollte. Was Tsubasa ihm sagen wollte.

"Zero... Er hat nicht besonders viele Freunde, oder? Ich meine Freunde, die ihm nahe stehen. Er ist immer so kalt und so gewalttätig." Okay, letzterer Punkt lag wahrscheinlich auch daran, dass er nun mal der Vize der Gruppe war und wahrscheinlich den Drang hatte, alle zu beschützen. "Was ist passiert, dass er so geworden ist wie er ist?" Bewusst sah Kira dem Schwarzhaarigen in die Augen. Er wollte diese Antwort haben, er wollte diese Informationen haben, um sein Innerstes ein wenig mehr zu verstehen.
 

Tsubasa lächelte etwas traurig. „Das ist genau das, was ich dir nicht sagen kann“ Er seufzte. „Es gibt Dinge, die einem viel bedeuten und die man nicht aussprechen kann. Du solltest Zero selbst fragen, was passiert ist.“ Er machte wieder eine kleine Pause. „Er allein hat das Recht, darüber zu entscheiden, wer von dem weiß, was er erlebt hat. Nur soviel: Er hatte es niemals leicht im Leben. Er musste immer kämpfen.“
 

Seufzend schloss Kira die Augen und lehnte sich in dem Sessel zurück. So etwas hatte er sich schon gedacht. Wie hätte es denn sonst sein können, dass Zero so selten lächelte?

Gut, dann müsste er die wichtigsten Antworten wohl allein sammeln und wirklich den Betreffenden persönlich fragen. Ob dieser ihm dann antworten würde, stand allerdings auf einem anderen Blatt.

Noch einmal schluckte der Blonde, bevor er das Wort wieder an Tsubasa richtete. „Und warum ist er gerade so schlecht auf mich zu sprechen? Du weißt doch garantiert über alles Bescheid...“
 

„Klar, weil er so gerne mit mir spricht.“ Tsubasa ließ sich zurückfallen und schloss die Augen. „Aber ich hab da so eine These...“

Kurz schielte er zu Kira hinüber, bevor er diese aussprach. „Ich bin mir nicht sicher – nur damit du meine Worte nicht allzu ernst nimmst – und es klingt mit Sicherheit ziemlich verdreht, aber vielleicht kann er ja einfach nur nicht damit umgehen, dass er jemanden gefunden hat, der ihm sympathisch ist.“
 

Langsam ließ der Blonde die Worte auf sich einwirken. Verdreht klang diese These schon, aber doch auch logisch. War es nicht auch oft bei kleinen Kindern so, dass man denjenigen, den man mochte, ärgerte oder sogar nicht beachtete? Eigentlich hatte Zero nichts anderes gemacht. Und doch steckte hinter der ganzen Sache noch viel mehr, als Kira im Moment auch nur erahnen konnte.

„Verdreht ganz sicher, aber auch verständlich... “ Kurz zögerte er, bevor er weiter sprach. „Ich... ich bin im Moment ziemlich durcheinander, was meine Gefühle und Gedanken betrifft, aber eins kann ich dir sagen: Ich hasse Zero nicht... Ich mag ihn. Sehr sogar.“
 

Tsubasa blickte ihn wieder an. Lange, nachdenklich. Und dann: „Das sah letztens aber nicht so aus.“
 

Fragend blickte Kira sein Gegenüber an. Wovon redete er? „Was meinst du?“
 

„Als ich dir sagte, dass er dich gern hat. Schock ist auf eine solche Nachricht nicht unbedingt die vorteilhafteste Reaktion. Jedenfalls nicht die Art, die du an den Tag gebracht hast.“
 

„Häh?“ Verwirrt starrte der Blonde Tsubasa an, bevor ihm einfiel, was der andere meinte. Damals... in Zeros Zimmer! Da hatte Tsubasa es ihm gesagt und Kira hatte erkannt.

„Oh...“ Nun verstand er. „Damals war ich nur überrascht... An diesem Tag hab ich erkannt, dass ich Zero mag, dass ich ihn gern hab. Genau in dieser Sekunde.“ Plötzlich war da wieder das komische Gefühl in seinem Bauch und Erkenntnis durchzuckte ihn wie einen Stromschlag. War es vielleicht seine Schuld gewesen, dass es so weit gekommen war? War es seine Schuld, dass Zero böse auf ihn war?

Stöhnend ließ er seinen Kopf in die Hände sinken. Das hatte er ja mal wieder toll hinbekommen.
 

Tsubasas Augen wurden ein wenig traurig. „Ich fürchte, deine Art diese Erkenntnis auszudrücken, war reichlich missverständlich.“
 

Ein Nicken als Antwort. Was sollte er denn jetzt tun? Er musste es Zero sagen. Unbedingt! Vielleicht würde dann alles wieder gut werden...

„Weißt du denn wirklich nicht, wo er gerade ist? Können wir nicht zu ihm? Ich will mit ihm reden!“
 

„Das will ich auch, aber wenn ich so darüber nachdenke, könnte er hier und da und überall sein. Du hast es doch im Radio gehört. Er kämpft. Er kämpft die Kämpfe, die in der letzten Zeit angefallen sind. Er rächt unsere Leute. Tama, die, die verloren haben... Es ist ja nicht so, dass das unnormal ist, aber bei so einem Zug geht man normalerweise zu mehreren. Er ist vollkommen ausgerastet und ich kann ihn nicht erreichen. Er hat sein Handy nicht an.“

Tsubasa seufzte. „Er könnte momentan überall sein. Ihn zu suchen, wäre völlig sinnlos, weil er sich vor uns wahrscheinlich eher noch verstecken würde, als auf uns zu hören... Wir können echt nur warten.“
 

„Ich will nicht warten...“ Kira wollte jetzt noch mit Zero reden, wollte ihn jetzt noch davon abhalten, wild herumzumorden. Aber letztendlich würde er es eh nicht schaffen. Er war zu schwach. Und die andere Frage wäre noch, ob Zero überhaupt auf ihn hören würde. Wohl eher nicht...
 

„Ich will auch nicht warten!“, knurrte Tsubasa. „Am liebsten würde ich ihn suchen gehen und ihm so gründlich den Kopf waschen, dass ihm Hören und Sehen aufgehen. Der Blindfisch rennt in sein Verderben, ohne das zu sehen!“

Er goss sich und Kira nach ein paar Momenten Schweigen Tee nach. „Aber da das im Moment nicht möglich ist, werden wir warten müssen. Hast du einen Vorschlag, wie wir uns bis Mittwoch die Zeit vertreiben können?“
 

Perplex sah der Blonde ihn an. „Mittwoch? Warum Mittwoch?“ Würde sich Zero vorher nicht wieder beruhigen? Das war schlimm... sehr schlimm.

„Ich will ihn suchen gehen. Jetzt. Sofort. Wir müssen den Schaden begrenzen. Ich will den Schaden begrenzen!“ Entschlossen sah er Tsubasa an. Kira hatte sich entschieden.
 

„Du wirst ihn niemals finden. Und selbst wenn, dann läufst du Gefahr, von ihm angegriffen und umgebracht zu werden, solange er sich nicht beruhigt hat.“

Er machte eine kurze Pause, dann grinste er frech. „In drei Tagen müssen seine ‚Lieblinge’ versorgt werden. Er wird pünktlich zu ihrer Fütterung zurück sein.“
 

„Ich will es aber wenigstens versuchen. Ich will und kann hier nicht untätig herumsitzen... Es war meine Schuld, dass er jetzt so ausrastet.“ Plötzlich sprang Kira auf und lief zur Tür. Er legte die Hand auf die Klinke und blickte dann noch einmal zurück. „Danke.“

Dann verließ er Tsubasas Zimmer, ging die Treppe nach unten und verließ schließlich auch den Gemeinschaftsraum.
 

Tsubasa seufzte. Kira war doch ein Hitzkopf. Was erwartete er denn, erreichen zu können? Wollte er vielleicht die anderen Clans um Hilfe bitten? So nach dem Motto: Hallo, ich suche meinen Freund, den Jungen, der euch zusammengeschlagen hat. Könnt ihr mir sagen, wo er gerade ist?

Klasse, ganz ehrlich...
 

__________________________________________________________________________
 

Und? Hat euch das Kapitel gefallen? ^^
 

Ich setze euch jetzt schon in Kenntnis, dass das nächste Kapitel relativ lange brauchen wird. Ich schreibe demnächst viele Klausuren für die Schule und muss dafür mehr als gründlich lernen.
 

Bitte habt Verständnis^^ *alleknuddel*
 

Bis bald und Liebe Grüße
 

Himeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bi_Kawaii_x3
2008-02-19T21:24:07+00:00 19.02.2008 22:24
Das kapi ist mal wieder echt geil!!!!!!!♥
Ich freu mich schon aufs nächste.....^^
*knuddal*
Von:  Shogikoneko
2007-10-21T16:40:38+00:00 21.10.2007 18:40
krass wie zero austickt, hätte nie gedacht, dass es so extrem werden würde....ich hoffe kira kann die sache aufklärung und zero hört ihm auch zu und versteht ihn
aber sowas is ja wieder typisch für dich, immer dieses chara quälen *zwinker*
Von:  Kerstin-S
2007-10-13T14:34:24+00:00 13.10.2007 16:34
hallo~ *knuddel*

*grins* kria hats tsubasa doch erzählt ^^
total süß wie die zwei sich Sorgen machen... ich würde ihn auch suchen gehen.. herum sitzen ist auch nichts für mich.. da würd ich durch drehen..
ich hoffe er findet ihn.. bis MI ist wohl doch etwas lang ^^

*sfz* zero tut mir leid... mir erscheint tsubasas Logik ziemlich logisch ^^ dass er das nicht auf die reihe kriegt oder besser gesagt nicht versteht dass er kira mag ;)

nj.. ich freu mich schon aufs nächste chap *lächel*
viel glück bei deinen prüfungen ja?

*knuddel*
*liebhab*
Von:  LindenRathan
2007-10-11T21:43:35+00:00 11.10.2007 23:43
Ein super Kapitel.
Eigentlich ist Tsubasa dran Schuld.
Er hat Zero gesagt das Kira ihn vielleicht
nicht so liebt wie er ihn.
Hoffentlich findet Kira ihn und kann das
Missverständnis aufklären.
Von:  NeveralonE
2007-10-11T15:50:47+00:00 11.10.2007 17:50
mhh .. schönes kapitel
oh man..der arme kira .. der is ja total durch den wind
ich hoffe wirklich das sich zero beruhigt und das es nicht noch mehr missverständnisse und verwirrungen gibt @__@
ich freu mich auf jeden fall auf das nächste kapitel und bin gespannt wies weiter geht
lg Neva~
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-10-10T20:58:36+00:00 10.10.2007 22:58
mir hat das Kap nicht nur gefallen, ich wahr mehr als begeister!!!
ich finds schon irgendwie niedlich, wie Tsubasa sich aufführt, wie so ne Löwenmutter XD
Kira macht sich echt voll viele Sorgen, aba was soll man machen, wenn man keine Infos hat und auch sonst nichts über die Person, die man mag weiß, sie zusätzlich jemanden umgebracht hat, eine Liste von Gegnern abarbeitet und sich so eben mal noch vor der Polizei versteckt? *g*
Gut das Tsubasa die Fütterungszeiten kennt, fragt sich nur noch ob er dann auch erscheint

Ich frag mich, ob Kira Zero noch vor dem besagtem Mittwoch findet und wie ihr Gespräch verlaufen würde. Tsubasa weiß ja jetzt wieso Kira so komisch auf seine Worte reagiert hat, aba dass is noch nicht bei Zero angekommen.
Freu mich schon voll drauf, wenn Kira (und eben wir auch) alles von Zeros Kindheit erfährt.

Das Kap war echt gut geschrieben und hat riesig spaß gemacht es zu lesen, macht nichts, wenn das nächste etwas länger dauert, es sollte nur nicht in der Qualität den anderen nachstehen, aber ich denke, da kann man sich auf euch verlassen, nech ;)
Warte schon gespannt auf das nächste Pitel
By ^^
Von:  Mado-chan
2007-10-10T18:30:48+00:00 10.10.2007 20:30
wahhh wie tollig...
ich musste net weinen *-* xD naja gab ja auch nix zu weinen... ^^
aba ich finds mal wieder klasse wie du die emotionen so gut rübregebracht hast ^^ echt genial...
find ich aba schade das der kinobesuch ausgefalln is ...muahahahaaa das wär geil gewesen....alle sitzten im kino...plötzlich kommt zero und haut alles klitzeklein ...und nur kira bekommt ihn mit tsubasa aufgehalten...muahaaaa... xDD

schade dasset jetzt länger brauchen wird...aba ud wollteste ja eifrig lernen ^^ ....


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