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Let’s talk about Sex, Baby

[Kalifa x Lucci [angedeutet]]
von

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Trauer

Kapitel 10: Trauer
 

Kalifa hatte ein wenig Angst vor Luccis Reaktion, war es doch eigentlich seine Aufgabe, James zu töten.

Doch momentan gab es wichtigeres.

Sie blickte dem Kapitän der berüchtigten Piratenbande kalt in die Augen und er erwiderte ihren Blick hämisch.

Gerade wollte sie ihn fragen, warum er denn so hoffnungsvoll dreinblicke, als sie schockiert feststellte, dass sich sein Gesichtausdruck drastisch geändert hatte, sowie die Augenfarbe von grün in braun – James hatte Jesse das Sterben überlassen.

Kalte Wut stieg in ihr auf und sie zog ihren Finger rasch aus dem Brustkorb des Mannes, um danach wüst auf einen Sessel einzutreten.

Normalerweise war es nicht ihre Art, Konflikte mit sich selbst auf eine physische Weise auszutragen, doch ihr Hass gegen die dunkle Seite des Mannes ließ nichts anderes zu – er war so abstoßend, dass es ihr beinahe wehtat.
 

Lucci indes wandte sich an Jesse und meinte gleichmütig, aber nicht bösartig: „Erkläre.“

Jesse keuchte schwer.

Nicht mehr lange, dann würde er dahinscheiden, überlegte Lucci, doch es war noch seine Aufgabe, so viel wie möglich an Information zu sammeln.

Hinter ihm trat Kailfa einen Sessel kaputt und genervt sah Lucci sie an. Sie hörte augenblicklich auf und kniete sich neben ihren Kollegen, auf dessen Schulter seine Taube saß.
 

Jesse röchelte etwas und Kalifas Hand zuckte schon, um ihm zu helfen, doch ihr Partner hielt sie bestimmt am Arm fest und blickte den am Boden liegenden Mann auffordernd an, bis dieser schließlich anfing zu sprechen: „James und ich wollten die Weltherrschaft – “

Die blonde Frau seufzte resigniert, soweit waren sie auch schon, aber Jesse fuhr bereits fort: „Aber nur, um eine bessere Welt aus ihr zu machen. All die Ungerechtigkeit konnten wir nicht tolerieren, deswegen mussten wir alle auslöschen, die andere schlecht behandelten. James half uns noch mehr, in dem er –“, seine Stimme versagte und er hustete erbärmlich krächzend: „seine Seele einen Körper annehmen ließ und sie in der zweituntersten Etage des Schiffes walten. Wir befehligten den Männern, sie sollten alle, die sich nicht beugten da hin zu bringen ...“
 

Hatte er den Spinner gerade richtig verstanden?

Es wollte nicht ganz in Rob Gedankenströme, dass jemand wirklich glaubte, erfolgreich alles Ungute aus der Welt zu schaffen ... Was genau hatte James mit dem Mann getrieben? Und was geschah mit denen, die sich nicht beugten?
 

„ ... Generell folgten wir einem gewissen Schema ... Jedes Kind, das ein anderes auslachte oder schlecht behandelte, musste sterben, man musste das Böse im Keim –“

Erneut röchelte er und diesmal folgte ein unschönes Husten auf dem Fuße. Jesse fing an, Blut zu spucken und Kalifa wich angewidert etwas zurück.

Verrückt passte ihrer Meinung nach am Besten. Und meinte er mit Kinder alle Menschen? Was für eine Weltanschauung hatte diese Person – Korrektur – hatten diese beiden Personen eigentlich?

Der Kapitän hustete erneut erbärmlich und hastig fragte Kalifa: „Zeichnest du?“

Er nickte schwach und antwortete: „Jedes Opfer bekommt ein Bild in unserer Galerie ...“

„... mit euren Augenfarben“, beendete Kalifa und Lucci musterte sie interessiert, wann hatte sie sich das erschlossen?

Erneut setzte Jesse zum Sprechen an: „ ... Bitte ... Sagt mir, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Sagt es mir, wenn ich selbst der Schrecklichste von allen war – sagt mir, dass wenigstens mein wahres Ich Recht hatte ...“

Eine Träne rollte über seine Wange und Lucci nickte.
 

Jesse lächelte schwach und sein Blick wurde leer.
 

...
 

~+~
 


 

Verunsichert blickte Kalifa in Luccis kalte Augen.

Hatte sie einen Fehler gemacht, als sie Jesse den tödlichen Stoß versetzt hatte, oder verzieh er ihr bedingungslos?
 

Zu ihrer großen Überraschung stand Lucci auf, öffnete die Tür und blickte sie auffordernd an.

Als sie hastig aufsprang, blickte er auf den toten Körper zu Kalifas Füßen und sie hob ihn eiligst auf ihre Schultern.

Er mochte das stärkste Glied der CP 9 sein, aber dennoch war sie eine Frau und er sollte die Lasten tragen!

Eigentlich hätte sie dies gern gesagt, aber sie traute sich nicht. Am Ende käme er mit zwei Leichen zurück.
 

Sie wanderten über das totenstille Schiff, das einzige Geräusch von Kalifas Schuhen verursacht. Als sie die Männertoilette erreichten, trat Lucci ohne sich noch einmal umzublicken durch die Atmosphären-Tür und Kalifa folgte ihm.
 

Als sie die Gesichter der restlichen Truppe, sowie Spandam und einige ihr unbekannte Männer erblickte, wurde ihr augenblicklich leichter ums Herz, obwohl sie noch immer den toten Kapitän der Piratenbande schulterte.
 

Kumadori lief augenblicklich auf Kalifa zu und nahm ihr die Leiche ab. Sie nickte ihm dankend zu und ließ ihre Augen nun zwischen Rob Lucci und Spandam hin– und herwandern.

„Ich sehe, du hast den Auftrag erfüllt, Lucci, gut gemacht ...“

„Eigentlich hat es ja Kalifa für mich erledigt“, antwortete er und als er ihren Namen aussprach, warf er der jungen Frau einen bitterkalten Blick zu.

Überrascht wandte sich der Oberbefehlshaber der einzigen Frau zu und sie nickte leicht.

„Das tut doch jetzt nichts zur Sache“, unterbrach Ecki, der die Spannung im Raum nicht ertragen konnte: „Was hast du erfahren, Lucci?“

Kurz angebunden wie immer fasste der Kopf der Cipherpol Nummer Neun die Ereignisse zusammen und stellvertretend für seine Gruppe tat Bruno noch einmal dasselbe.
 

Alle schwiegen nur Kalifa dachte laut nach: „Vielleicht ... Vielleicht ist dieses Monster, das die Leute tötet eine Art Seelenspiegelung von James Vorhaben und seiner Stärke ... Jedes Mal, wenn ihm ein Mensch geliefert wurde, wurde Jesse schwächer und James unterwarf ihn mehr ... Nur Spekulation!“, schloss sie, als sie bemerkte, dass der ganze Raum sie überlegend anstarrte.

„Na ja, ich würde sagen, wir ruhen uns etwas aus, wir haben beigetragen, wozu wir fähig waren“, löste Bruno die drückende Stille und erleichtert verließ Kalifa den Raum, ohne weiter auf irgend jemanden zu achten.
 

Anstatt in ihr Zimmer zu gehen, blieb sie an der Reling stehen und beobachtete, wie es am Horizont langsam rosa wurde – der Tag kündigte sich an.

Sie war so fixiert auf das Phänomen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie Lucci sich hinter sie gestellt hatte und ebenfalls den Sonnenaufgang beobachtete.
 

„Blutrot, wie die heutige Nacht“, murmelte Kalifa vor sich hin, als sich das Morgenrot ausbreitete.

„Du kannst nicht behaupten, kein Blut vergossen zu haben“, erwiderte Lucci und aufgeschreckt drehte die Blonde sich zu ihm um: „Was willst du, Lucci?“

„Eigentlich nichts. Oder ... doch. Woher wusstest du das mit den Bildern?“

„Ich sah sie an den Gängen und habe gesehen, wie sich die Augenfarbe geändert hat, als der Geist von James verschwand.“

Wortlos nickte Lucci und sie schwiegen erneut, bis er einen Schritt nach vorne trat und stellte sich neben Kalifa, um sich ebenfalls abzustützen. Unbeabsichtigt berührte sein Ellenbogen den Oberarm der Blonden und sie zuckte etwas zurück.

Verwirrt blickte er sie an und um der peinlichen Situation zu entgehen fragte sie hektisch: „Wo ist denn Hattori?“

„Schläft“, antwortete Rob und musterte sie weiter misstrauisch.

„Was ist denn?“, fragte die junge Frau nach einigen Sekunden unangenehm berührt.

„Ich frage mich, warum du von mir zurückweichst.“

„Oh, das ...“
 

Kalifa schwieg.

Sollte sie ihm sagen, dass sie noch immer sehr verwirrt wegen des kleinen Ausrutschers in Eckis Zimmer vor einigen Stunden war?

Sollte sie ihm sagen, dass er sie faszinierte?
 

Doch er unterbrach sie in ihren Überlegungen und meinte nachdrücklich: „Du solltest schlafen gehen. Nach dem Mittagessen werden wir erwartet, um den Auftrag auszuwerten.“

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, also nickte sie nur stumm und regte sich, um in ihr Zimmer zu gehen.

Doch plötzlich hörte sie Schritte hinter sich und sie drehte sich noch einmal nach dem Schwarzhaarigen um: „Ja?“

„Es tut mir Leid, dass ich es nicht allein geschafft habe, den Spinner zu erledigen.“

Verwirrt blickte sie ihn an. Was war das denn für eine Entschuldigung?

Abwehrend schüttelte sie also den schönen Kopf, verstand sie doch so oder so nicht, was er damit bezweckte. Doch bevor sie sich erneut abwenden konnte, hatten Luccis Lippen erneut die Ihren berührt und Kalifa erstarrte wie schon beim ersten Mal.

Doch er ließ schon nach einem Sekundenbruchteil wieder von ihr ab und entfernte sich rasch.

Auch die Blonde machte sich nun verwirrt in ihr Schlafgemach auf und bemerkte Ecki nicht mehr, der aus einer Ecke trat: „Verdammt, wenn ihr doch nicht nur beide so begriffsstutzig wärt.“
 

Einige Stunden quälte Kalifa sich aus ihrem Bett.

Sie hatte nicht gut geschlafen und dennoch wäre sie lieber liegen geblieben. Der Auftrag mochte noch nicht abgeschlossen sein, aber sie wollte sich nicht mehr damit konfrontieren. Sollten doch andere das Ergebnis für die fünf Weisen zusammenfassen, sie jedenfalls hatte diesen Monat genug für ihr Gehalt getan.

Aber sie konnte nichts daran ändern, dass sie bereits spät dran war, hatte die schöne Blonde doch schon das Mittagessen geflissentlich vergessen.
 

Lucci indessen hatte überhaupt nicht geschlafen, er hatte Angst, aufzuwachen, und jeden Einzelnen seiner Gedanken über den Fall vergessen zu haben. Natürlich würde dies nicht geschehen, dennoch konnte er nicht schlafen, ehe dieses Thema nicht abgehakt war.

Dementsprechend war er der Erste, der für die Mittagsrunde bereitstand, obwohl er eigentlich keinen Hunger hatte.

Als die anderen einer nach dem anderen hereintröpfelten und aufgegessen hatten, ging die CP 9 geschlossen in die Kapitänskajüte zur Besprechung, denn die einzige Frau der Gruppe war erst einige Sekunden nachdem der Nachtisch serviert wurde aufgetaucht.

Als sie dort angekommen waren, stellten sie überrascht fest, dass sich zu Spandam noch ein ernst dreinblickender Marinekapitän gesellt hatte und dieser fragte nun brüsk: „Wer trägt mir die Fakten vor?“

Die einzelnen Agenten der Ciperpol Nummer Neun wussten ganz genau, dass sie absolut keinen Notplan hatten, eigentlich war dieses Gespräch anders geplant gewesen ... Doch Bruno überspielte dies geschickt, indem er die komplette Geschichte aus seiner Sicht erzählte. Ecki tat es ihm gleich und berichtete über Lucifer. Lucci schloss mit der Information über den Kapitän.
 

Nachdem Rob geendet hatte, stürmte der Marinekapitän aus dem Raum, um nach Lucifer zu suchen und ihn erneut zu befragen, vielleicht in der Hoffnung, die Ciperpol zu übertreffen.
 

Die Agenten setzten sich währenddessen in die Sessel, die in einem Kreis bereitstanden und Ecki äußerte eine letzte Vermutung: „Ich glaube, die Bande entstand erst durch Lucifers Feigheit. Hätte er sich den beiden nicht angeschlossen, hätten sie niemals nach mehr Mitgliedern gesucht, oder?“

Die Gesprächsrunde nickte zur Bestätigung seiner Worte, als der Unbekannte Marineabgeordnete wieder hereinstürmte: „Dieser Lucifer war früher ein Pirat, bevor er James und Jesse getroffen hat. Er hat sich wohl nur aus Todesangst angeschlossen. Wollte ich noch sagen. Auf Wiedersehen.“
 

Er verschwand endgültig und bestätigt nickten sich die Geheimagenten an.

„Es ist furchtbar, dass wir diesen Fall nur mit Spekulationen abschließen können, chapapapa“, meinte Eule kopfschüttelnd und wandte sich an Kalifa: „Sagst du noch einmal, was er vor seinem Tod gesagt hat?“

Die Angesprochene spulte sämtliche Aussagen herunter und fügte dann hinzu, worüber sie bis jetzt nur mit Rob geredet hatte: „Er hat gemalt. Vielleicht habt ihr auch diese seltsamen Bilder gesehen ...“

Ecki horchte auf und blickte der Blonden nun fest in die Augen: „Jedes einzelne Opfer hat ein Porträt bekommen, die Augen hatten immer zwei verschiedene Farben –“

„ – einmal von Jesse und einmal von James“, beendete die Langnase und Kalifa sah ihn überrascht an: „Du wusstest es?“

„Nein, aber ich habe mir die Bilder angesehen. Jetzt weiß ich auch, warum sie so traurig waren.“
 

Lucci hätte am Liebsten laut geschnaubt.

Sie waren eine von der Regierung ausgebildete Geheimorganisation, was sollte diese Gefühlsduselei? Es war schon ätzend genug, dass dieser Fall auf Hypothesen beruhend abgeschlossen wurde. Konnte man dann wenigstens bei kalten, nackten Tatsachen bleiben?

Seine Wut galt vor allem Kalifa, war es denn so wichtig, dass Jesse seine Opfer auf Leinwänden verewigte?

Natürlich hatte auch er gelernt, dass man sich jedes noch so kleine Detail merken sollte und dieses Detail war sogar eher groß, aber bitte. Es konnte dadurch nicht einmal eine Strafverminderung entstehen, der Mann war nun mal tot.

Kalifa machte ihn gerade allgemein wütend.

Konnte sie bitte aufhören, ihn zu verwirren?

Und konnte Ecki, auf den er auch wütend war, bitte aufhören, zu behaupten, er sei verliebt?
 

Überrascht sah er, wie plötzlich alle um ihn herum aufstanden und Spandam, der die ganze Zeit geschwiegen hatte, den Raum verließ.

Was war geschehen, während er seinen Hass gerecht verteilte?

Nicht ganz sicher, was er jetzt tun sollte, stand er ebenfalls auf und ging durch die große, hölzerne Tür.
 

Als er gerade wieder auf Deck ging, sah er, wie Kalifa und Ecki in eine hitzige Diskussion verwickelt waren und lief ihnen zügig hinterher.

„Du kannst nicht behaupten, nichts für ihn zu empfinden!“

„Nein! Aber was geht dich das Ganze an? Seit wann spielst ausgerechnet du den Amor, was ist los mit dir?“

„Kalifa! Rob ist auf mich zugegangen und wir haben geredet, ich will doch nur, dass– “

„Lass das, Ecki!“, rief Lucci, sich nicht länger zurückhaltend, als sein Name fiel. Würde diese elende Langnase hier irgendetwas ausplaudern, musste er ihn wohl köpfen.

„Ihr seid furchtbar!“, schrie ebendieser nun und stürmte wie ein kleines Kind davon, während die Blonde und der Schwarzhaarige sich gegenseitig musterten.

„Warum sind wir denn furchtbar?“, fragte Lucci beinahe belustigt und Kalifa antwortete: „Oh, er behauptet, wir seine beide wie kleine Kinder und würden wesentliche Dinge nicht erkennen.“

„Ach ja?“, fragte der Taubenzüchter rhetorisch und zog eine seiner ungewöhnlichen Augenbrauen nach oben.

„Ich weiß auch nicht, wovon er redet“, gab sie schulterzuckend wieder und wandte sich um, um in ihr Zimmer zu gehen.

Nach einigen Metern hielt sie an und drehte sich mit prüfendem Blick zu ihm um: „Vielleicht weiß ich es doch.“

„Ach ja?“, wiederholte er sich selbst und ging einen Schritt auf sie zu.

„Ja, vielleicht.“

„Verrätst du es mir?“

Das wissende, aber verführerische Grinsen auf seinem Gesicht wurde von ihr übernommen und leise sagte die Blonde: „Ich erzähle es dir auf meinem Zimmer, okay?“

Sie lief los und wusste, dass er ihr folgen würde.

Er mochte sie, das spürte Kalifa und es tat ihr gut.

Leise begann sie, die Melodie eines alten, ziemlich schlechten Songs zu summen.
 

Let’s talk about Sex, Baby

Let’s talk about you and me

Let's talk about all the good things

And the bad things that may be
 

Mit einem leisen Lächeln lief Rob los.

Er kannte die Melodie.

Sie war zwar irgendwie schlecht, aber lustig.

Und ja, sie hatten viel zu bereden.
 

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Einige von euch finden den Schluss vielleicht unangemessen, aber es is nun mal so^^ Der Endgegner is nun mal ein Versager, genau das wollte ich auch vermitteln. Ich hoff, ich hab keine Fragen offengelassen, wär mir um ehrlich zu sein sehr peinlich XD

Ach ja, mit ihrer Spekulation hat Kalifa natürlich Recht^^ Sonst würde ich es nicht schreiben. Mag ziemlich Fantasy-like sein, aber es ist eh nur im übertragenen Sinne zu nehmen^^ Ich wollte das eigentlich noch mit einbringen, aber das haben sie geredet, während Lucci geschmollt hat^^
 

Ich muss ehrlich zugeben, mich erinnert das Ganze ein klein wenig an das Tagebuch aus Harry Potter und die Kammer des Schreckens... Ist mir aber erst ziemlich spät aufgefallen^^ Also nich übel nehmen, war keine Absicht^^ Und an Death Note ... Und an noch irgendwas öÖ Kennt jemand was Ähnliches?

Na egal ><

Die Hints widme ich Karen-chan xD
 

So. Im Endeffekt bedeutet das ... Diese Geschichte ist abgeschlossen. Selbst wenn noch ein kurzer Epilog folgt, das wars.

Ich bin beinahe traurig ö.Ö Es ist jetzt so lange her, dass ich diese Story angefangen habe und ich denke, selbst wenn die Charaktere am Schluss wohl OOC sind ... Ich hab mich gebessert ;)

Ich hoffe, euch hat die Story gefallen :D Sie hat mich jetzt wirklich lange begleitet und echt viele Nerven gekostet. Vor allem dafür, dass sie relativ kurz ist :) Aber hiermit ist es getan – vielleicht seh ich euch als Kommentatoren wieder und falls ich so etwas wie Schwarzleser hab, meldet euch doch mal bei mir ;) Ich mag sogar euch irgendwie ;)
 

Momentan liegt mein Augenmerk mehr bei Harry Potter. Also falls ihr euch dafür interessiert, ich hab schön viele Geschichten dazu. Auch eine längere.

Und falls es euch nicht zusagt – egal. Pech gehabt :P Meine erste richtig lange Geschichte ist hiermit abgeschlossen :D

Natürlich freue ich mich über Feedback, Glückwunsch, dass ihr es bis hier geschafft hab ;D
 

Liebe Grüße *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-03-20T16:43:47+00:00 20.03.2010 17:43
ich fand die story eigentlich recht gut und amüsant,die charakter sind niht einmal so schlecht getroffen,finde ich, wenn man bedenkt dass,als die cp9 in der Gallera gearbeitet hat, auch irgendwie "normale" leute waren und bestimmt auch solche diskussionen geführt haben,wer weiss ;P
aber das ende hat mich schon ein bisschen genervt, nimms mir nich persönlich aber ich hab so lange auf diesen moment gewartet XDDDD naja man kann nich alles haben;P
ich persönlich finde, es gibt viel zu wenig FF's über Rob Lucci,also ist deine schon mal in den Top 5 X)
aber haste gut gemacht^^
Lucci...*nachheul* -___-
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-08-29T22:51:04+00:00 30.08.2008 00:51
uiiiiiiiiiiiiiii die Hins sin mir gewidmet XD
Booo echt schade das du die FF jetzt beendest...
Jetzt komm endlich ma andeutungen...
Und dann ENDE :D
Gemein...:(
Echt...
Wein...

Ich hoffe du schreibst noch mal eine iwann...


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