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Der Krieg im Mittelalter

von

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Eine neue Gefahr?

So, erst einmal, Herzlich Willkommen zu meiner Fanfic „Der Krieg im Mittelalter“. Wie ich schon erwähnt hatte, wird das eine Fanfic, wo sich die Charas aus Dragonball Z und Inu Yasha treffen. Ihr solltet wissen, dass in dieser FF ein eigener Chara von mir vor kommen wird. Sie heißt Ranma. Sie hat nichts mit Ranma 1/2 zu tun gehabt. Ich suchte nämlich damals nach einen Namen für meinen eigenen Chara, aber der Name durfte nicht zu kitschig sein und dann dachte ich, warum soll sie nicht „Ranma“ heißen. So kam sie zustande, also hat nichts mit dem Ranma Saotome aus Ranma 1/2 zu tun. Wenn ihr Infos über sie braucht, dann guckt im Charaguide.

Und sonst wünsche ich euch viel Spaß mit dieser FF und ich hoffe, ich schreibt mir auch Kommis!

Eure Ranma ^0^
 

Kapitel 1: Eine neue Gefahr?
 

Es ist ein milder und schöner Sommertag und auf der Erde herrschte nun seit etwa zwei Jahren Frieden. Jeder der Z-Kämpfer lebte ihr Leben, egal, ob sie weiter trainierten, um stärker und besser zu werden oder anderen Tätigkeiten nachgingen. Doch dieser Frieden änderte sich bald wieder, denn eine neue Gefahr stand der Gruppe Z bevor....

Son-Goku beschloss zusammen mit seinem Sohn Son-Gohan seine Schwester Ranma und ihren Mann Piccolo einen Besuch abzustatten. Er fragte auch seine Frau ChiChi, ob sie denn auch mitkommen wolle. Mitkommen wollte sie schon, aber sie hatte noch im Haushalt so viel zu tun, dass könne sie nicht so einfach liegen lassen, darum konnte sie leider nicht mitkommen, aber Son-Goku sollte ihrer Schwägerin und ihrem Schwager einen lieben Gruß ausrichten. Sehr bald machten sich Vater und Sohn auf dem Weg zu Ranma und Piccolo.

„Es wurde wirklich langsam mal wieder Zeit, dass wir die zwei mal wieder besuchen“, meinte Son-Gohan.

„Stimmt, Sohn, aber sag mal, wann haben wir die beiden denn zuletzt besucht?“

„Ähm, ich glaube, dass war... vor sechs Monaten...“

„WAS?! Vor sechs Monaten? So lange? Oh je, ich glaube, meine Schwester wird mich umbringen.“

„Das denke ich auch, sie hat immerhin einen guten Grund dafür.“

„Da hast du nicht ganz unrecht, Son-Gohan. Hach, auf in die Höhle des Löwen.“

Nach ungefähr einer Viertel Stunde sahen sie schon das Haus und vor diesem Haus stand Piccolo, der Son-Goku und Son-Gohan auf sich zufliegen sah. Daraufhin landeten sie direkt vor dem Namekianer.

„Na sieh mal einer an, wen wir da haben? Son-Goku und mein kleiner Son-Gohan. Lässt ihr euch bei uns auch mal wieder blicken? Wir dachten wirklich schon, dass ihr uns völlig vergessen habt“, sagte Piccolo, der dabei seine Arme verschränkte.

„Ja, ich weiß Piccolo und es tut mir ja auch Leid“, antwortete Son-Goku und rückte nun dicht an Piccolo heran, wo er leise in sein Ohr flüsterte: „Wo ist denn meine Schwester?“

„Brauchst gar nicht zu flüstern, mein Bruder, ich höre von hier oben jedes einzelne Wort aus deinem Mund!“

Son-Goku, wie auch Son-Gohan, sahen hoch und auf einem dicken Ast eines Baumes, der genau neben ihnen stand, saß Ranma. Daraufhin sprang sie von dem Ast runter und landete exakt vor ihrem kleinen Bruder.

„Oh äh, hallo Schwesterherz, na... wie geht es dir denn so?“

„Tu nicht so freundlich, damit kriegst du mich nicht weich. Also, jetzt verrate mir mal, warum du uns beiden ein halbes Jahr lang nicht besucht hattst? Bedeuten wir dir etwa überhaupt nichts mehr? Los, antworte und gestehe!“

„Ja Ranma, nimm ihn richtig in die Mangel“, meinte Piccolo, der auch nicht sehr begeistert war, dass man ihn und seine Frau ewig lang nicht mehr besucht hatte.“

„Ich weiß, es tut mir wirklich aufrichtig Leid, ihr zwei! Das habe ich wirklich nicht mit Absicht gemacht, bitte, mehr als mich entschuldigen kann ich doch nicht. Ich verspreche euch, dass es in Zukunft nicht mehr vorkommen wird.“

„Hmmmmm... hach, du bist unmöglich. Gut, ich lass noch mal Gnade vorrecht ergehen, aber das nächste Mal und das kann ich dir schon mal sagen, bist du so was von ERLEDIGT!“

„Danke, meine liebe Schwester. Du bist zu gnädig.“

„Manchmal habe den Eindruck, dass ich ein wenig ZU gnädig bin.“

„Ne, ich glaube für Papa ist das gerade Recht.“

„Du sagst es, mein Sohn!“

„Ranma?“

„Was ist denn, Piccolo?“

„Im Haus klingelt das Telefon. An deiner Stelle solltest du besser dran gehen. Du weißt ja, dass ich keine Telefone mag, geschweige denn eines benutzen will.“

„Wenn du meinst. Wartet ihr bitte hier, bin gleich wieder da!“

Sofort ging sie ins Haus, nahm den Hörer in die Hand und hielt es dann ans Ohr.“

„Hallo?“

„Ah Ranma, genau mit die wollte ich sprechen!“

„Vegeta? Seid wann benutzt du denn bitte ein Telefon und... telefonierst? Ist gerade ein Wunder geschehen oder was? Normalerweise bist du doch wie Piccolo, der Telefone verabscheut, weil sie eurer Meinung nach auf den Keks gehen.“

„Argh! Das ist doch jetzt völlig unwichtig. Komm sofort mit Piccolo zur Capsule Corp, es ist dringend!“

„Und wieso? Ist was passiert?“

„So könnte man es auch ausdrücken. Egal, komm so schnell wie möglich hierher und ja, informiere Kakarott und seinen Sohn besser auch darüber, wenn du schon mal am Telefon bist!“

„Und wieso muss ich das jetzt tun? Du könntest es doch genauso gut tun.“

„Du weißt ja, ich HASSE Telefone!!!!“

„Ist ja schon gut, brauchst mich ja nicht gleich ins Ohr zu schreien, ich bin doch nicht taub. Und meinen Bruder anzurufen wird nicht nötig sein, nach einem halben Jahr hat er es auch mal wieder vollbracht mich und Piccolo zu besuchen.“

„Na, dann sparst du ja damit Telefonkosten. Also, ich warte dann hier auf euch.“

„Okay, dann bis gleich.“

Daraufhin legte sie auf und ging zurück zu Son-Goku, Son-Gohan und Piccolo, die draußen auf Ranma warteten.

„Da bist du ja wieder, Ranma. Und wer hatte gerade angerufen?“, wollte Piccolo von seiner Frau wissen.

„Du magst es vielleicht nicht ganz glauben, aber es war Vegeta in der Leitung.“

„Vegeta?! Seid wann benutzt er mal ein Telefon?“

„Tja, das habe ich mich auch schon gefragt, aber naja, wenn Vegeta doch schon damit anfängt, dann könntest du...“

„NEIN! Ich werde nicht mit dem Telefonieren anfangen.“

„Och wieso denn? Telefonieren ist doch toll!“

„Nein und dabei bleibe ich auch.“

„Schade. Jedenfalls will Vegeta, dass wir sofort zu ihm kommen sollen, auch du Bruderherz und Son-Gohan.“

„Mich und Son-Gohan? Und was ist der Grund?“

„Keine Ahnung, aber ich glaube, wir werden es schon noch erfahren, wenn wir dort sind.“

„Das denke ich auch. Na schön, machen wir uns auf den Weg dorthin.“

„Hey warte doch mal, Piccolo, willst du etwa dorthin fliegen?“

„Was soll die Frage, Son-Goku? Wie denn sonst oder willst du etwa vielleicht mit einem Taxi fahren oder besser noch zu Fuß hingehen?“

„Nein, es gibt eine viel schnellere und einfachere Methode. Ich benutze einfach meine momentane Teleportation. Damit sind wir Ruck Zuck und ohne Tarra und Tamtam bei Vegeta.“

„Stimmt, das geht wirklich schneller als dorthin fliegen. Ausnahmsweise mal ein gutes Argument vor dir, Son-Goku“, meinte Piccolo.

„Gut, dann kann es ja losgehen. Haltet euch an mir fest.“

Das taten Ranma, Piccolo und Son-Gohan auch und daraufhin fasste Son-Goku mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand seine Stirn. Er konzentrierte sich und kurz darauf fand Son-Goku Vegetas Aura. Dann teleportierte er sich und die drei an seiner Seite zu der Capsule Corporation. Dort kamen die vier an, allerdings nicht so wie sie es sich vorgestellt hatten, denn sie tauchten drei Meter über dem Boden auf und fielen sehr unsanft runter.

„Oua, Son-Goku, sag mal, was sollte denn das?“

„Tut mir Leid, Piccolo. Ich weiß auch nicht, warum wir so unsanft gelandet sind, dabei habe ich doch alles richtig gemacht...“

„ARGH! KAKAROTT! Geh auf der Stelle von mir runter und ihr anderen über mir auch!“

Son-Goku, Son-Gohan, Ranma und Piccolo sind voll auf Vegeta draufgefallen, der nicht sehr begeistert aussah, ist ja auch verständlich. :D Ohne länger nachzudenken gingen die vier von dem Prinzen der Saiyajins wieder runter.

„Mann, Kakarott, was fiel dir denn eigentlich ein einfach auf mich zu fallen?“

„Entschuldige Vegeta. Das war keine Absicht gewesen, glaub mir.“

„Egal, vergessen wir die Details, also warum mussten wir so dringend zu dir kommen, Vegeta?“, wollte Ranma endlich von ihm wissen.

„Gut, die Sache ist die, vor einigen Minuten tauchte hier ein unbekannter Dämon auf und stellte eine Forderung.“

„Und die wäre?“, hackte Piccolo nach.

„Er will gegen die sechs besten und stärksten Kämpfer dieses Planeten antreten, sonst würde er diesen Planeten ausradieren. Jedenfalls habe ich euch vier hierher bestellt, genau aus diesem Grund.“

„Er will gegen die sechs besten antreten? Aber wenn ich dich jetzt mitzähle sind wir ja nur fünf, Vegeta. Wer soll denn der Sechste im Bunde sein?“

„Darüber braucht du dir keine Gedanken zu machen, Son-Gohan. Der Sechste werde ich sein!“, sagte eine bekannte Stimme und alle drehten ihre Köpfe zu der Tür, wo auch diese Stimme herkam. Es war...

„Trunks? Was machst du denn hier?“

„Naja, Son-Goku, ich bin seit gestern mit meiner Zeitmaschine hier angekommen. Ich wollte euch einfach mal besuchen. In meiner Zeit ist Gott sei Dank endlich Frieden!“

„Das freut mich aber, dass du die Cyborgs endlich besiegen konntest.“

„Ja, aber das habe ich nur euch zu verdanken!“

„Wie dem auch sei, du hast doch sicher vor, dass wir gegen den antreten müssen, habe ich nicht Recht, Vegeta? Sonst hättest du ja schlecht sechs Kämpfer zusammengerufen.“

„Richtig, Ranma. Ah ja und der Dämon meinte noch, dass er in einem Gebirge, fünfzig Kilometer westlich der östlichen Hauptstadt auf uns warten wird.“

„Na, dann werde ich mal dort seine Aura suchen und dann bringe ich uns mit meiner momentanen Teleportation dorthin.“

„Meinst du wirklich, dass das funktionieren wird, Kakarott?“

„Wieso soll sie denn nicht gehen? Meinst du etwa, dass wir dort unsanft landen werden, so wie vorhin.“

„Schon möglich, aber das ist nicht der Hauptgrund. Wie willst du denn den Kerl aufspüren, wenn er gar keine Aura besitzt?“

„Was? Aber wie ist denn das möglich, du hattest doch gesagt, dass er ein Dämon ist, also müsste er doch eine Aura besitzen!“

„Das ist schon richtig, Son-Gohan, aber aus irgendeinem Grund hatte der keine Aura gehabt. Ich weiß auch nicht wie das möglich sein kann, ich meine, er war doch kein Cyborg oder eine andere Art von Maschine gewesen“, meinte Trunks.

„Och nö, dann kann ich meine momentane Teleportation gar nicht benutzen. Tja, dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als mit einem Taxi dorthin zu fahren oder wir müssen zu Fuß laufen.“

„Taxi? Zu Fuß? Spinnst du denn jetzt völlig, Kakarott?“

„Ganz toll gemacht, Piccolo. Dank dir, müssen wir jetzt ein Taxi nehmen oder zu Fuß dorthin gehen.“

„Hey, das von vorhin war doch nur ironisch gemeint. Das war gar nicht ernst gemeint!“

„Ach Freunde, das war doch nur ein Scherz gewesen! Natürlich fliegen wir hin, was denn sonst!“

„Also bei dir konnte man nie so sicher sein“, sagten alle und kurz darauf flogen die sechs zu dem Ort, wo ihr Feind auf sie wartete.
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-04T15:58:21+00:00 04.02.2009 16:58
Wieso hast du es abgebrochen?
Das ist doch eine super story.
Komm bitte schreib weiter.

Grüße
3sakuraharuno3
Von:  Bienchen
2008-07-09T22:00:52+00:00 10.07.2008 00:00
hi
ich bin auch mal so über deine Story gestolpert
und muss sagen
dass sie mir echt gut gefällt
ich hoffe doch sehr du machst noch weiter
lg
Bienchen


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