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Is it You ?

von

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2. Kapü

danke an die lieben kommischreiber, hab mich sehr gefreut, dass dies hier wer liest ^^.
 


 

Reita schaute auf, als die Tür wieder aufging und sah Uruha an. Er zog eine Augenbraue hoch und nickte dann.
 

"Setzt dich ...!", sagte Reita ruhig.

"Was kannst du denn schon auf der Gitarre?", fragte er nach.
 

Ruha seufzte und lies sich nieder. Frech wie er grad war nahm er Reitas Gitarre und spielte ihm einige Akkorde, aber nicht fehlerfrei.
 

Reita schaute Ihn an und stand auf. Er nahm sich eine neue und setzte sich dann wieder hin.
 

"Mhm~ ... nicht schlecht!"
 

Reita und spielte diese noch mal.
 

"Du musst mit den Fingern, etwas fester drücken!", erklärte Reita.
 

„Ich hab keine Kraft in den Fingern."
 

Reita schaute Ihn auf das Gesagte an und stellte seine Gitarre weg. Er stand auf und stellte sich hinter Uruha. Dann legte er seine Finger auf Uruhas. Er drückte leicht zu und schaute Ihn dann von der Seite an.
 

"So ... wirst sogar du das schaffen!", sagte Reita.
 

Uruha wurde leicht heiß und er fühlte sich unwohl. Er wurde nervös und unkonzentriert.

<Warum ist er jetzt so und wenn das vorbei ist, wieder das Ekel?>

seufzend versuchte er es, aber Reitas Hände oder eher Finger an seinen, lenkten Ihn ab.
 

Reita schaute Ihn weiter an und lächelte leicht dabei. Er nahm seine Hände weg und setzte sich Ihm gegenüber.
 

"Dann fang mal an ... so schwer wird das ja nicht sein! Und ich kann mir gut vorstellen, dass du Gitarre spielst ...!", sagte Reita.
 

Uruha wandte sein leicht rotes Gesicht ab, schloss die Augen und spielte dasselbe Stück wie immer. Für andere Noten hatte er kein Geld. Aber wie immer auch, verspielte er sich an der gleichen Stelle und fuhr sich dann mit der Hand durchs Haar.
 

Reita lächelte nur und zeigte es Ihm.
 

"So ist es am besten ...!", sagte Reita und sah Ihn weiter an.

"Es ist am Anfang schwer, aber du solltest es lernen!"
 

„Hm." meinte er nur und versuchte alles auf zu nehmen was er konnte. Schließlich hatte er keine Gitarre und kein Geld für viele Unterrichtsstunden.
 

Reita sah Uruha an und lächelte noch immer.
 

"Pass auf ... Wenn du Sachen lernen willst, dann sei einfach immer nach der Schule hier ... ich bin ja auch hier!", sagte Reita.
 

„Ich hab kein Geld und auch nicht viel Zeit für sowas. Ich hab ... egal, geht dich nichts an." meinte er und spielte es abermals.

Seine Familie ging Niemanden etwas an.
 

Reita schwieg und spielte nun auch etwas.

"Kennst du irgendwelche Lieder die du spielen kannst?"
 

„Nein." seufzte er.

„Meine Mappe mit Noten wurden mir von so nem Typ mit Nasenband ertränkt."
 

"Mhm~ ...!", murmelte Reita und streckte sich leicht.
 

Uruha sah ihm zu und sah nackte braune Haut, was Ihn wieder zum verspielen brachte. Innerlich mit sich schimpfend, gab Uruha nun erst recht auf. Er stellte die Gitarre ab und suchte nervös was zum lutschen oder kauen. Reita war einfach zu relaxed.
 

Reita sah Uruha an.
 

"Kaugummi?"

Er hielt Ihm welche hin und reichte Ihm dann einfach eins.
 

"Willst du wirklich Gitarre lernen? Dann wirst du schon Zeit dafür haben müssen!"
 

„Weist du vergiss es einfach, dass ich hier war. Mach mich weiter runter wie immer und sei nicht so wie jetzt." meinte Ruha, stand auf und ging raus.
 

Reita sah Ihn komisch an und schwieg dann.

//Was fällt dem eigentlich ein?// Reita blieb ruhig und zuckte mit den Schultern.
 

"Schon vergessen ...!"
 

Uruha rannte aus dem Schulgebäude und in Richtung Schulpark.
 

<Ich Baka ey -.- Was hab ich mir dabei gedacht?> schimpfte er mit sich selbst.
 

Reita sah Ihm nach und schwieg einfach nur.
 

"Ich dachte, dass er Gitarre spielen lernen wollte und dann haut der einfach ab!", murmelte Reita und schaute dann aus dem Fenster und sah dabei zu, wie Uruha Richtung Park lief.
 

Uruha schlug mit der Hand gegen einen Baum und setzte sich dann nieder.

<Mein Gott, man kann echt sehr doof sein Uruha, aber du übertrumpfst echt Alles.>
 

Reita schwieg und stand dann auf. Er nahm seine Gitarre und ging dann raus. Er pfiff leise und ging dabei weiter seinen Weg. Er sah Uruha und lief an Ihm vorbei ohne irgendetwas zu sagen.
 

Uruha murmelte was und war froh, dass Reita es nicht hörte.

<Das ich ne 6 wegen Ihm bekommen habe, ist Ihm auch egal. >< .. >
 

Reita lief zu seinem Wagen und packte die Gitarre auf den Rücksitz. Sein Blick fiel noch mal zur Schule und dann stieg er ein. Er hatte jetzt keine Lust sich mit Ihm zu streiten.
 


 

Uruha stand wacklig auf und lief dann heim, nachdem er sich seine Schultasche geholt hatte und kam dort nach 2 Stunden an, dann gab es auch schon Zoff und so verschwand er im Zimmer und legte sich hin. Seufzend starrte er auf seine Zimmerwand. Seine Eltern stritten schon wieder. Es ging wieder um die Scheidung und sein Stiefvater war wieder total wütend und dicht. Uruha hatte sich vorhin schon einiges anhören müssen. Das Abendessen verlief wie immer stillschweigend und sehr schnell. Jeder wollte nur weg… weg von dem jeweils Anderem.
 

Er überlegte ob Sie von Ihm verlangten sich zwischen einem von Beiden zu entscheiden, wenn ja würde er zum Amt gehen oder lieber ins Heim, das halbe Jahr bis zur Volljährigkeit. Uruha schlich sich am Morgen schnell aus dem Haus, versteckte sein Gesicht und die Augen hinter einer Brille. Schleichend ging er zur Bahn.

<Warum hab ich auch keinen Führerschein -.->
 

********************************************************************************
 

Reita kam nach Hause und er bekam Post. Er öffnete Sie und schaute rein. Er las Sie sich durch und rastete dann aus. Er warf alles um und verschwand dann raus.
 

"VERDAMMT ...!", schrie Reita laut und stieg in sein Wagen.

Er gab total Gas, bis die Reifen quietschten. Er war wütend ... voller Hass.
 

Reita fuhr zum Meer und parkte den Wagen auf dem Parkplatz. Er fluchte weiter und setzte sich an die Klippen. Er zog die Beine an und schaute auf´s Meer.
 

"Du Arschloch~ ... wieso?", fluchte Reita und holte eine Kette aus seiner Hosentasche raus.
 

An dieser Kette war ein kleines Kästchen dran. Man konnte es auf machen. Dies tat Reita und sah seinen Vater. Er wurde wütend und steckte die Kette wieder ein.
 

"Wieso lässt du mich hier alleine? Wieso musstest du jetzt nur sterben?"

Reita hasste wohl seinen Vater schon von Anfang, als er zur Bundeswehr ging, doch jetzt wo er Ihn ganz allein gelassen hatte, hasste er Ihn noch um so mehr. Und er konnte Ihm nicht mal sagen, wie sehr Er ihn hasste.
 

Reita blieb lange dort sitzen und schaute auf´s Meer. Das Wasser peischte gegen die Klippen und pfiff dabei leicht auf. Es war einsam hier, aber das war Er ja schon immer. Er schwieg und schaute weiter auf´s Meer. Er wollte einfach nur noch hier bleiben. Er seufzte leise und schloss dann die Augen.

//Ich will nicht mehr zurück ... Ich will für immer hier bleiben!//
 

Er gähnte leicht auf und stand dann auf. Er bekam langsam Hunger, aber sauer war er dennoch auf seinen Vater. Dieser hatte Ihn einfach verlassen ... das konnte er doch nicht, er brauchte seinen Vater, auch wenn er Ihn hasste. Er hatte eine totale Wut. Er schaute sich um und trat gegen einen Mülleimer.
 

"Arschloch ...!", fluchte Reita und sah sich weiter um.
 

Reita kam nach Stunden zu Hause an und fluchte auch dort noch weiter herum.
 

Er fand noch immer nicht ganz die richtigen Worte die seine momentane Situation beschrieben. Ja natürlich, er war sauer und wie, aber wenn er ehrlich war vermisste er seinen Vater, hatte er doch jetzt niemanden mehr. Niemanden, dem er sagen konnte wie sehr er sein Leben manchmal hasste.
 

Er ließ sich in seiner Couch nieder. Fragte sich immer noch warum grade jetzt?

Fand darauf aber keine Antwort die gepasst hätte. Er schloss die Augen, versuchte sich zu sammeln, stand dann auf und nahm seine Bassgitarre und spielte einige Akkorde auf dieser. Spielte unbewusst das Lied nach, welches er mit Uruha am gestrigen Tage geübt hatte.
 

Irgendwie überkam ihn ein Lächeln, doch nicht irgendeins, nein es war ein sehr warmes und sanftes Lächeln. Er überlegte kurz, dachte über Uruhas Worte nach. Er wollte doch so gerne Gitarre spielen, das wusste der Blonde, wollte ihm dies auch gerne ermöglichen, doch irgendwas in dessen Familie war nicht grade Einfach für Uruha zu bewältigen gewesen, weshalb er scheinbar doch nicht mehr di Gitarrenstunden bei Reita wahrnehmen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  klene-Nachtelfe
2010-01-02T21:47:12+00:00 02.01.2010 22:47
Ui da haben aber beide ganz spezielle probleme!
Bin gespannt wie es weiter geht!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2007-01-28T19:00:23+00:00 28.01.2007 20:00
jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ganz schnell weidermachennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD *anflausch*
Von:  QueenLuna
2007-01-24T19:09:26+00:00 24.01.2007 20:09
*.* boah is das süüüüüß =^^=
maaaaaaaaaaaaaaaach schneeeeeeeeeeell weiter *.*
*fleh*
die beiden sind schon coooool^^
beeil dich^^


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