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Aqua Love

ABGESCHLOSSEN
von

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Aqua Love 1

Aqua Love 1
 

Es war dunkel, als das Wasser leise plätscherte und ein blonder Schopf die Wasseroberfläche durchbrach. Kurz darauf tauchte ein Kopf auf, dem der Oberkörper folgte.

Unruhig blickten sich die grauen Augen um, schauten, ob auch ja niemand da war. Vorsichtig und den Mond betrachtend, kam er dem Ufer immer näher, wo er dann dem Wasser entstieg.
 

Nackt trat er auf die Wiese und ließ erneut den Blick schweifen. Niemand war hier.

Es war schließlich Nacht und alle Bewohner des Schlosses schliefen.

Er wünschte sich, auch wieder dort liegen zu können. In einem warmen, kuschligen Bett, umgeben von Menschen. Zwar hasste er die Aufdringlichkeit gewisser Personen, aber das war allemal besser, als hier in der Einsamkeit zu vegetieren. Er musste hier sitzen. Hier, wo er die Zeit abwarten musste, bis das Wasser wieder nach ihm rufen würde.
 

„Wieso hab ich auch meinen Mund aufgerissen...?“, fragte er mit einer traurigen Stimme. Niemand antwortete ihm, so wie es schon seit einiger Zeit war.

Er fragte sich, ob man ihn vermisste? Richtig vermisste. Oder ob es überhaupt groß auffiel, dass er schon seit einem Vierteljahr nicht mehr da war.

Vielleicht hatten sie aber auch ein Fest gefeiert, um der unbekannten Person zu danken, die ihn, den Eisprinzen von Hogwarts, hatte verschwinden lassen.

Frustriert seufzte Draco.

Und nur, weil er nicht das getan hatte, was diese abstoßende Person von ihm verlangt hatte...
 

---
 

Das Frühjahr war eigentlich immer eine angenehme Zeit gewesen.

Aber dieses Jahr fand Harry das absolut nicht! Nein, denn dauernd rannten sowohl Mädchen, als auch Jungs hinter ihm her. Und wieso? Na, sie wollten alle ein Date!

Der ausschlaggebende Punkt an der Sache war, dass er aber nicht wollte!!

Nein, er wollte schon ein Date, so war das nicht, aber eben mit keiner dieser Personen.

Andererseits, dachte sich Harry, war es vielleicht nicht verkehrt, sich jemand anderes zu suchen. Denn die Person, die er eigentlich hatte haben wollen, war verschwunden. Schon lange hatte man nichts mehr von ihm gehört. Harry fragte sich, ob es denn überhaupt jemandem aufgefallen war?
 

Andererseits, es hatte viele Gerüchte gegeben:

Die einen hatten behauptet, dass die überlebenden Todesser ihn sich geholt hätten, andere meinten, er wäre untergetaucht. Wieder andere behaupteten, dass Draco Malfoy Angst hatte, von seinen Mitschülern drangsaliert und fertiggemacht zu werden.

Als er seinen Freunden die Frage nach dem Verbleib Dracos gestellt hatte, war er auf Granit gestoßen, denn sie hatten beim besten Willen nicht darüber reden wollen. Gut, er konnte es ihnen nicht verübeln, immerhin hatten sie immer unter ihm leiden müssen.
 

Er seufzte und marschierte weiter.

Die Sonne schien heute mal nicht so stark wie sonst, was die anderen Schüler lieber im Schloss bleiben ließ. Dabei war es doch recht angenehm hier draußen...

Harry lächelte. Man sollte die Abwesenheit anderer praktisch sehen, immerhin hatte er jetzt Ruhe!

Langsam trugen ihn seine Schritte um den See herum, an einen Platz, an dem sonst kaum Schüler waren. Hier war es absolut ruhig und so abgelegen, dass man die anderen nicht hören konnte, selbst wenn sie schreien würden.
 

Entspannt ließ sich Harry auf die Decke fallen, die er mitgenommen hatte. Er legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Es war so schön hier. Manche wussten diese Schönheit gar nicht zu schätzen! Müde schloss der Schwarzhaarige die Augen und lauschte der Natur. Vögel zwitscherten, Blätter rauschten im angenehmen Wind und leise Wellen schlugen ans Ufer.
 

Eine ganze Weile lag er so da, bis plötzlich ein Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte und Harry sich aufsetzte. Was hatte gerade dieses laute Plätschern verursacht? Da war doch was gewesen...

Hier waren aber doch keine Schüler! Vielleicht die Riesenkrake?

Schnell suchten die grünen Augen die Umgebung ab und dann konnte er etwas im Wasser sehen. Sein Herz machte einen Hüpfer und gleich einen Salto hinterher.

Das konnte doch nicht sein?!

Aber es schien Realität.
 

Harry sprang auf, schleuderte die Schuhe von sich und rannte ins Wasser, bis er bis zur Hüfte darin stand und seine Arme um den Körper einer anderen Person schlingen konnte.

Eben jener zuckte zusammen und verspannte sich.

„Draco...“, flüsterte Harry leise und verstärkte die Umarmung noch.
 

Angesprochener riss die Augen auf und versuchte sich zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Er hatte das Platschen gehört, war aber nicht darauf gekommen, dass jemand hier war und ihn auch noch entdeckt hatte!

Harry bemerkte, dass der andere sich befreien wollte und lockerte den Griff, drehte die Gestalt zu sich um.
 

Er musste in diese wunderschönen, grauen Augen sehen. Musste sich versichern, dass das wirklich Draco war, den er hier umarmte.

„Halt doch still!“, meinte er dann, als der Blonde sich noch immer zu befreien versuchte.

„Dann lass mich los!“, entgegnete der nur.

„Kommt gar nicht in Frage, dann haust du mir ab, wo ich dich doch endlich wieder habe!“, sagte er vor Erregung bebend und aufbegehrend zugleich. Er wollte nicht, dass Draco ging.
 

Draco erstarrte.

„W... was?! Ich... ich verstehe nicht...“, stotterte er und senkte den Blick.

„Ich habe dich vermisst, Draco!“, erklärte Harry und legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen.

„Sag mal, ist es nicht ein wenig zu kalt, um zu baden? Und wieso bist du hier, aber nie im Schloss?“ Der Blonde konnte die Verwirrung und vielen Fragen in den Smaragden lesen. Doch, was sollte er denn antworten?

„Ich... ich kann nicht zurück“, meinte Draco dann und schüttelte dabei sachte den Kopf.
 

„Wieso?“

„Es ist halt so!“

„Dann erklär es mir! Ich kann dir sicher helfen!“, versuchte es Harry weiter.

Warum nur war sein Gegenüber so stur?! Wenn er doch schon Hilfe bekam, dann konnte er sie doch annehmen, oder?

„Potter, was mischst du dich eigentlich in fremde Angelegenheiten ein? Ich hab gesagt, dass es nicht geht, also lass mich!“
 

Draco hatte sich losgerissen und war einige Meter weiter geschwommen, bis dahin, wo Harry nicht mehr stehen konnte.

„He, jetzt hau nicht ab! Erklär mir, was du hier machst!“, forderte der Schwarzhaarige, doch Draco tauchte unter und kam nicht mehr hoch.

Eine Weile blieb der Gryffindor noch an Ort und Stelle, starrte besorgt aufs Wasser. Der andere kam einfach nicht mehr hoch und so verließ Harry dann traurig das Gewässer und sammelte seine Decke ein, um zurück ins Schloss zu gehen. Draco hatte wohl einen Zauber benutzt, damit er unter Wasser atmen konnte, um ihm so zu entkommen.

Jetzt aber musste er duschen und sich etwas Neues anziehen, sonst würde er krank werden.
 

---
 

Ein paar Tage später saß Harry wieder am See. Das Wetter war mittlerweile so gut geworden, dass man wirklich schon baden gehen konnte. So hatte er sich seine Badesachen geschnappt. Dieses Mal würde er den Blonden nicht entkommen lassen!
 

So saß er also wieder am Wasser und wartete, bis sich der andere zeigte.

Er wusste nicht mal, ob Draco kommen würde, aber er hoffte es. Es musste einfach passieren, denn wie anders, sollte er ihm helfen?

Dann war es, als hätte man sein Gebet erhört:

Es platschte und dann konnte Harry doch tatsächlich eine lange Flosse erkennen, eine, die zum Rest des Körpers seines Objektes der Begierde gehörte.

Rasselnd zog er Luft zwischen die Zähne.

Das war der Grund gewesen, weshalb er nicht zurück ins Schloss gekommen war!! Er konnte nicht laufen! Geschweige denn, ohne Wasser leben!!
 

Hastig stand Harry auf, schmiss sich ins Wasser und kraulte die paar Meter zu dem Blonden, der ihn durch das Spritzen entdeckt hatte und wieder abtauchen wollte.

Leider hatte er die Rechnung ohne den Gryffindor gemacht, denn der hielt ihn am Arm fest, zog ihn wieder über die Wasseroberfläche und presste ihn an sich.

Dann senkte er seine Lippen auf die des anderen, ehe der auch nur ein protestierendes Wort hervorbringen konnte.
 

„Halt ja den Mund, Draco!“, sagte Harry leise und mit rauer Stimme.

Es zeigte Wirkung, denn der Blonde schwieg wirklich. Nur sein Blick hatte etwas Fragendes an sich.

„Ich sage dir das jetzt, ob du willst oder nicht! Ich liebe dich und werde dir helfen! Aber dazu musst du mir sagen, was passiert ist.“

Große Augen starrten ihn an und dann kullerten Tränen über die blasse Haut des ehemaligen Slytherins.

„He, jetzt wein doch nicht!“, jammerte Harry und wischte das salzige Wasser fort. Sanft streichelte er die Wange des anderen und küsste sie zart.

„Es gibt keinen Grund, dass du weinen müsstest, hörst du?“, flüsterte er und drückte den Körper noch fester an sich.
 

Schluchzer ließen den anderen erbeben und Arme schlangen sich um Harrys Hals, suchten Halt. Draco konnte einfach nicht fassen, dass jemand so etwas zu ihm gesagt hatte. Wie lange hatte er sich gewünscht, dass man ihm sagte: `ich habe dich lieb´? Und nun tat es auch noch der Mensch, in den er sich so unsterblich verliebt hatte, trotz aller Proteste und Ärger mit seinem Vater.
 

„Bitte, hör auf“, bat der Schwarzhaarige und streichelte über den Rücken des Blonden. Langsam wurden die Tränen weniger und letztendlich waren sie versiegt.

„Wieso denn? Ich verstehe nicht, warum du mir helfen willst?! Ich war doch immer fies zu dir!“, versuchte Draco seine Gefühle und Gedanken zu erklären.

Harry lächelte ihn an.

„Aber das habe ich dir doch gerade gesagt! Ich liebe dich, Draco. Und weißt du, ich war bestimmt auch nicht unschuldig an unseren Streitereien. Und ganz ehrlich, ich fand sie meistens schön, weil ich dir dann nahe sein konnte.“
 

Der Blonde senkte den Kopf.

Dann spritzte Wasser und der Gryffindor wurde wieder auf die Flosse aufmerksam. Die platschte nämlich gerade passend zu des Blonden Gesichtsausdruck, hin und her – er war verlegen.

„Du, woher hast du die?“, fragte Harry dann und deutete auf eben jenen Schwanz.

Draco hob den Kopf, sah sein Gegenüber an und folgte dann dessen Blick. Man konnte sehen, dass er die Zähne zusammenbiss und mit sich rang, eine Antwort zu geben.

„Hör mal, ich werde dich nicht zwingen, mir jetzt gleich alles zu sagen, ja? Aber bitte, denk nach und erzähl es mir dann, okay?“

Einverstanden nickte Draco und dann kuschelte er sich, zur Überraschung Harrys, wieder an ihn.
 

Der Schwarzhaarige blieb bis es dunkel wurde und er zum Abendessen gehen musste, weil sich sonst wohl Hermine und Ron dazu auserkoren gesehen hätten, ihn retten gehen zu müssen.

„Ich komme morgen, direkt nach dem Unterricht, wieder her. Das wäre so um drei. Wirst du da sein?“

Draco nickte nur und löste sich von Harry, ehe er einfach davon schwamm.

So hatte der Gryffindor nicht sehen können, dass der Blonde Tränen in den Augen gehabt hatte.
 

---
 

Im Schloss wurde Harry von einer mit dem Fuß klappernden Hermine und einem nervösen Ron erwartet.

„He, was ist los?“, erkundigte er sich unbefangen und grinste.

„Was los ist?!?“, schrie ihn das Mädchen aber an. Sie schnaubte, hob die Hand und tippte bei jedem Wort auf Harrys Brust:

„Wir. Haben. Uns. Sorgen. Um. Dich. Gemacht!!!“

Verlegen lachte der Schwarzhaarige und trat einen Schritt zurück.

„Tut mir leid, ich war draußen am See und hab die Zeit vergessen! Es war doch so schönes Wetter, wisst ihr?!“
 

Erneut schnaubte das Mädchen, dann schüttelte sie ihre Mähne.

„Und welches Wetter wäre dann zum Lernen geeignet?“, wollte sie wissen.

Die beiden Jungen sahen sich an. Was sollten sie darauf antworten? Immerhin fanden sie für jedes Wetter eine Ausrede, um nicht lernen zu müssen.

„Keine Ahnung, ich schätze, es gibt kein Wetter, das dazu geeignet ist?!“

Hermine schien zu kochen. Allerdings drehte sie sich dann einfach ab und marschierte in die Halle.

„Was hat sie denn?“, fragte Harry Ron, der nur seufzte.

„Victor Krum hat sie abblitzen lassen... jedenfalls nehme ich das an, immerhin hat sie ja heute `ne Eule von ihm bekommen.“

Synchron stöhnten beide auf. Das konnte ja was werden...
 

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Der nächste Tag zog sich wie Kaugummi hin. Harry fragte sich, ob die Uhr absichtlich so langsam lief, oder es daran lag, dass er alle dreißig Sekunden darauf sah?

Ein Seufzer verließ seinen Mund und das schien die Aufmerksamkeit des Rotschopfes zu erregen, denn der hatte eh schon die ganze Zeit das Gefühl, dass Harry unruhig war.

„Was hast du eigentlich, Har´?“, fragte er also, als McGonagall mal nicht zu ihnen sah.
 

Leider aber erschreckte sich der junge Potter und machte einen Satz vom Stuhl. Er rieb sich den Hintern, als er wieder aufstand und unter Lachen der anderen Schüler, auf seinen Platz sank. Dann warf er Ron einen giftigen Blick zu.

„Musstest du mich so erschrecken?!“, fuhr er den anderen an und seufzte dann erneut.

Sein Kopf sank auf die verschränkten Arme, die auf dem Tisch lagen.
 

„Mann, jetzt red schon! Oder ist es wegen einem Mädchen?“, foppte nun der Weasley und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Die anderen Schüler hatten schon wieder die Ohren gespitzt und versuchten herauszufinden, mit wem Harry Potter womöglich zusammen war.

Hermine wandte sich in diesem Moment um und rettete Harry vor einer Antwort.

„Halt den Mund, Ronald! Ich will keinen Punkteabzug, klar?!“

Die Schüler beobachteten sie interessiert, bis sich die Professorin räusperte, so dass alle still waren und sich wieder nach vorne wandten.
 

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Endlich! Der Unterricht war zu Ende und Harry rannte, um so schnell wie möglich an den See zu kommen. Japsend gelangte er dort an und sank erst mal auf die Knie, um sich wieder auf normalen Atmungsstand zu bringen.

Ein leises Lachen ließ ihn aufblicken.

Da war er, Draco. Er schwamm zwei Meter entfernt vom Ufer und amüsierte sich auf seine Kosten.
 

„Ja, lach du nur! Ich bin extra gerannt!“, meckerte Harry zurück und ließ sich schmollend auf die Wiese fallen.

Der Blonde kam bis zum Ufer und robbte soweit raus, dass wenigstens noch die Flosse nass blieb.

„He, komm her!“, bat er den Dunkelhaarigen, da er ihn so trotzdem nicht erreichen konnte.

Harry hingegen schnaubte doch noch recht schnell und blieb liegen.

„Ich rede mit dir! Komm schon, bitte!“, bettelte Draco fast schon. Was dann Harrys Herz erweichte und er sich schwerfällig auf machte, um die zwei Meter zu dem anderen zu kriechen. Sich dann aber wieder so hinlegend, dass sein Kopf in Dracos Küssweite war.
 

Und wie sollte es anders sein, wurden die Lippen des Schwarzhaarigen auch gleich in Beschlag genommen. Weich legten sich nämlich die des Blonden auf seine.

„Hm...“, seufzte der Gryffindor und lächelte.

„Weißt du eigentlich, wie gut du schmeckst?“

Grün sah in Grau und sie versanken einen Moment in den Augen des jeweils anderen.

„Nein, weiß ich nicht. Aber danke, dass du es mir sagst!“

Die leichte Röte auf den blassen Wangen des Ex- Slytherins, entging Harry nicht.
 

„So, jetzt bin ich bereit. Lass uns ein wenig schwimmen!“

So zog sich Harry bis auf die Shorts aus und rannte ins Wasser. Draco beobachtete das nur belustigt. Für ihn war das nichts Neues, oder Spaßiges mehr. Immerhin musste er ja im See leben...
 


 

So, das war Kapitel eins! Wie war es?

Und was haltet ihr von der Idee mit Dracos Lebensumständen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-12-03T12:35:06+00:00 03.12.2006 13:35
das ist schon mal ein interessanter start. bin gespannt wie es weitergeht, platze schon vor neugier, warum Draco so leben muss.

Grüßle Minervajp
Von: abgemeldet
2006-11-29T12:15:17+00:00 29.11.2006 13:15
hey das klingt wirklich interessant
bin gespannt wies weiter geht^^
also schreib ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-11-28T18:07:33+00:00 28.11.2006 19:07
ok...ich will wisses was mit draco passiert ist und das so schnell wie möglich...
aber wenigstens mal was anderes...nicht nur veela sonern halt mal meerjungfrau...erinnert mich an Plus Anima (ein Manga, den ich gerade lese)
also schreib bitte schnell weiter...

bay dat Faye
Von:  ReSeSi
2006-11-28T10:12:52+00:00 28.11.2006 11:12
Hey,
mal was ganz anderes mit Draco als sonst.Bin gespannt warum Er so leben muß im Moment.aber Harry wird Ihm schon helfen hast ja geschrieben das es ein Happy End wird.Bis zum nächsten Kap.
Lg Bine


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