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Be my Hero

Weil ich ohne dich nicht leben will (Wird überarbeitet; Stand: Kapitel 4 in Bearbeitung)
von

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Gesucht - Gefunden?

Ein leichter Windhauch ließ Sakura zittern. Trotzdem war ihr nicht kalt. Etwas war da, was sonst nicht bei ihr war, wenn sie aufwachte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie hatte wirklich mit Sasuke Uchiha … Nein! An so was durfte sie nicht denken. Es war ein blöder Gedanke.

*Ich würde doch nie mit Sasuke …, oder …doch? Schlechte Gedanken! Sakura vergiss es! Das hast du nicht gemacht. Das war nur ein Traum! Nur ein Traum!*

Doch dann spürte sie Atem in ihrem Nacken und eine Hand, die um ihre Hüfte gelegt war.

*NEEEEEEIN!!!!! Was hab ich getan? Sakura, du hast deine Prinzipien über Bord geworfen! Alle deine Vorsätze, das darf nicht wahr sein!*

Schnell stand sie auf und warf sich ihre Kleidung über. Ihr Kopf war hochrot. Sie traute sich nicht einmal zu denken, was sie getan hatte, geschweige denn auszusprechen.

*Ich habe mit Uchiha Sasuke ge-?* Aber sie konnte und wollte es nicht denken.
 

Sasuke war aufgewacht. Er rieb sich die Augen und sah die Jo-Nin, die gerade ihre Hände an den Kopf gepresst hatte, in der Hoffnung das Alles wäre nur ein Traum.

„Guten Morgen.“ Er stand auf und legte seine Hand auf ihre Schulter. Sakura zuckte, er nahm die Hand weg.

„Was…Was habe ich getan?“ stammelte sie leise.

„Bereust de es?“

„…“

„War ich denn so schlecht?“ (Oh mein Gott, wie komm ich bloß auf solche Gedanken??? *selbstohrfeig* xD)

„Nein… es ist nur… es ist falsch. Gefühle wie Liebe, Zuneigung und so, das hat auf einer Mission nichts zu suchen.“

„Das hat dich als ge-Nin noch nicht gestört. Immerhin hast du dich ja richtig an mich rangemacht.“

„Ge-Nin, das ist so lange her. Es waren leichte Missionen, einfache Aufträge. Fast keine Gefahren. Und jetzt… da geht es um Leben und Tod. Da dürfen Gefühle uns nicht beeinflussen.“ Ihre Hände krallten sich in die schwarze Hose. „Ich habe mir immer gewünscht, du würdest mit mir ausgehen. Ich habe jeden Morgen gehofft, du würdest vor meiner Türe stehen und mich nach einem Date fragen. Und nie war da etwas. Nie tatest du das. Und nun? Jetzt habe ich mit dir-“ sie brach ab. Es auszusprechen, bedeutete es zuzugeben. Ihren Ausrutscher, ihren Fehler zuzugeben.

„Bereust du es?“ fragte Sasuke nochmals.

„Ich wünschte, ich könnte ,Ja` sagen, aber ich kann nicht. Es wäre die größte Lüge meines Lebens, und ich könnte damit nicht leben. …Nein. Ich bereue es keineswegs. Ich bereue keine einzige Berührung, keinen einzigen Atemzug, keine einzige Bewegung.“

„Und was ist nach der Mission?“

Sie drehte sich um. „Gehen wir. Wir hinken unserem Zeitplan hinterher.“
 


 

Das Tor des Sandreiches war riesig. Wachen standen davor, furchteinflößende, große Shinobi, die wahrscheinlich auch noch stark waren.

Die Rosahaarige trat vor. Einer der Kämpfer musste leise lachen.

Blitzschnell, wie aus dem Nichts, stieß eine Hand gegen seinen Hals und drückte ihn gegen die Wand. Er schnappte nach Luft.

„Hast du was gegen meine Haarfarbe?“

„Nei…Nein“ keuchte er.

Die junge Jo-Nin ließ ihre Hand sinken. „Besser für dich. Ich bin nämlich Jo-Nin. Und das nicht ohne Grund.“

Sie sah ihn böse aus den Augenwinkeln an. Dann zückte Sakura einen Ausweis.

„Haruno Sakura mein Name. Ich bin Jo-Nin des Dorfes Konoha- Gakure und habe hier einen Auftrag zu erledigen.“

Sasuke hatte ebenfalls seinen Reiseausweis gezeigt.

Die Männer ließen ihre Waffen sinken. „Tretet ein. Meister Kage erwartet euch.“

„...?“ Sakura sah ihn fragend an.

„Er hat mit Meisterin Hokkage aus Konoha geredet und möchte euch bei der Erfüllung eures Auftrages helfen.“

Die zwei Reisenden traten ein.
 

„Warum heißt das Sandreich? Es ist doch gar kein Sand da. Und es sieht auch nicht nach Wüste aus.“

Die Häuser hatten eine andere Form und die Straßen waren aus anderem Material als in Konoha. Eigentlich sah die ganze Stadt anders aus. Nur eines war gleich: der Ramenstand.

„NEIN!!!“ Sakura zeigte zitternd auf den Stand. „Bitte, keine Ramen! Ich kann das Zeug nicht mehr sehen!“ Dann drehte sie sich um und bedeckte ihre grünen Augen mit den Händen.

Sasuke schubste sie leicht weiter, bis das offene Restaurant nicht mehr zu sehen war. „Die Luft ist rein.“
 

Ein großes Gebäude mit weißen Mauern ragte vor ihnen hinauf in den Himmel.

„Wow!“

Die Doppeltüre wurde von zwei Männern geöffnet. Ein großer, langer Tisch stand knapp vor der hinteren Wand. Eine Frau mit Brille lugte von ihrem Papierstapel auf, als sei die beiden jungen Ninjas sah. „Kann ich euch behilflich sein?“

„Eine Wache sagte uns, wir sollen zu Meister Kage gehen.“ Sasuke beäugte sie misstrauisch. Irgendwie sah sie unheimlich aus.

„Dann seid ihr die beiden Jo-Nin für die A Mission? Ein bisschen junge, ihr könnt wen anderen veräppeln. Geht, ich habe viel zu tun.“

„Jetzt hörn Sie, Lady! Wir wollen zu dem hiesigen Kage. Sagen Sie uns wo er ist, oder wir nehmen alles auseinander.“ Der Junge stemmte eine Hand auf den Tisch und hatte sich bedrohlich zu der älteren Dame gebeugt.

Sakura zog ihn an den Schultern zurück und stellte sich zwischen ihm und der Frau.

„Er reicht.“ Sie wandte sich zu der Rezeptionistin. „Bitte, sagen Sie uns doch einfach wo der Kage ist. Es ist sehr wichtig. Wir haben sogar unsere Ausweise dabei.“
 

„Die sind nicht nötig.“ Eine männliche Stimme ertönte hinter ihnen. Ein junger Mann, so um die Zwanzig mit weißem Gewand und roten Haaren stand hinter ihnen. Sakura drehte sich um.

„Gaara, ich hab dich ja so vermisst!“ Sie lief auf ihn zu. Was der perplex dastehende Sasuke nicht wusste: Gaara war damals, vor fünf Jahren, erneut nach Konoha gekommen. Er wollte nur vorbeischauen und hat sich mit Naruto, Hinata und allen angefreundet. Er hat Sakura sogar getröstet.

„Hast du ihm erzählt, was ich über ihn gesagt habe? Dann kann ich gleich meinen Versicherung für die Hütte hier einlösen.“ Der rothaarige Mann sah Sakura brüderlich lächeln an. Er hatte sie umarmt.

„Nein, keine Sorge. Das könnte nämlich schmerzhaft für dich enden.“ Die Rosahaarige musste lachen. Damals hatte sich ihr rothaariger Freund ganz schön über Sasuke ausgelassen.
 

„Ich habe Informationen für euch, die nützlich sein könnten. Informationen über die Chu-Nin Gruppe. Kommt mit.“ Er führte sie in ein geräumiges Büro im dritten Stockwerk.
 

„Was sind das für Informationen?“ Der Schwarzhaarige wollte das alles schell hinter sich bringen. Er konnte Gaara nie gut leiden.

„Also gut. Durch Zufall haben einige meiner Leute bei einem Auftrag ihrerseits eine Bande von Dieben in die Finger bekommen. Sie wollten Informationen über eine Gruppe namens Tariatu bekommen. Doch diese Räuber haben andere ausgespuckt. Sie meinten, die Gruppe, die sie suchten sei eine Chu-Nin Gruppe aus Konoha- Gakure. Sie wären in einem Dorf voller Shinobi aus den verschiedensten Dörfern. Ich habe hier…“ er zog eine Landkarte aus seiner Schublade heraus und breitete sie auf dem Tisch aus. Gaara tippte mit dem Zeigefinger auf das rote X“…eine Karte, unschwer zu erkennen. Sie zeigt das Sandreich mit umliegender Umgebung. Das X ist außerhalb unseres Reiches, aber es liegt im Sharito-Wald. Die Koordinaten sollten laut den Dieben stimmen. Hier. Holt sie zurück und seid vorsichtig. Ihr seid stark, kein Zweifel, aber gegen so viele Shinobi,… braucht ihr vielleicht Hilfe?“

Sakura schüttelte sachte den Kopf.

„Nein. Du musst hier bleiben. Das Sandreich braucht dich, du bist ein guter Kage. Und ihr braucht eure ganzen Ninjas. Ich habe gehört, ihr befindet euch mit den Katiyaru im Krieg?“

„Leider. Sie wollen nicht einsehen, dass… egal. Ihr habt eure Sorgen. Seid vorsichtig. Und… Sakura? Du weißt, ich gebe euch gerne jede Hilfe, die mir möglich ist.“

„Das weiß ich zu schätzen. Aber es ist nicht richtig. Ihr braucht eure Krieger. Danke… für Alles.“
 

Der rothaarige Kage reichte ihr die Karte. „Passt auf euch auf. Macht`s gut! Rief er ihnen hinterher, als sie mit den neuen Informationen bei der Tür hinausgestürmt waren.

Sakura wandte sich im Laufen um: „Mach`s besser! Danke!“

Dann waren Beide verschwunden.

*Ich weiß, sie schaffen das.*
 

Das Tor aus dem Sandreich wurde geöffnet. Die Wache, die Sakura wegen ihrer Haare ausgelacht hatte, sah nun ernst und respektvoll auf sie.

„Besser“ zischte sie lächelnd im Vorbeigehen.

Dann sprang Sasuke auf einen Ast, die Rosahaarige hinterher. Sie waren nicht mehr zu sehen.
 

„Wo müssen wir denn jetzt hin?“ der Jo-Nin sah seine Gefährtin fragend an.

„Es muss dort sein“ sie deutete auf einen kleinen Trampelpfad, klein genug um ihn zu übersehen, groß genug um ihn doch zu sehen.

Sasuke sah ihrem Finger nach. „Gut.“ Mit einem Satz war er auch schon auf einen Baum in der Richtung gesprungen.

*Er muss immer der Erste sein* seufzte sie in sich hinein. Dann folgte sie ihrem Partner.
 

Eine große Mauer tief im Wald bäumte sich vor den zwei Ninjas auf. Rauch stieg dahinter auf. Anscheinend eine Stadt. Sie waren im Schutz des Geästs nicht zu erkennen. Viele Shinobis standen vor dem Holztor, das im Mittelalterlichen Stil mit Ketten angehängt war. Es stand offen.

„Ziemlich unvorsichtig!“ zischte die dunkle Stimme des Schwarzhaarigen.

„Vorteil für uns“ erwiderte die helle Stimme der Rosahaarigen. „Warten wir bis Nacht, oder greifen wir jetzt an?“

Sasuke legte nachdenklich die Hand ans Kinn. „Hmm…“ Sein Kopf arbeitete auf Hochtouren. Einerseits war die Nacht für den Überraschungsmoment günstiger, aber die Wachen würden wahrscheinlich mehr sein, und alle Shinobis wären von den Missionen zurück. Doch der Tag brachte auch die Gefahr der frühzeitigen Entdeckung mit sich.

„Wir greifen jetzt an. Ich möchte das schnell hinter mich bringen. Ich mag nach Konoha zurück.“ Doch der wahre Grund war der, dass er hoffte, Sakura würde mit ihm ausgehen. Immerhin wären sie nicht auf einer Mission. *Moment mal! Da sind doch jetzt die Rollen vertauscht!*

„Okay. Sakura? Hör mir genau zu: Wir schleichen uns zuerst rein, bleiben aber nach Möglichkeit unentdeckt…“
 

Zehn Minuten später sah man zwei Schatten so schnell und leise in verschiedene Richtungen springen, dass keine Menschenseele sie hätte sehen können.

Mit leisen Schritten sprangen sie von Dach zu Dach, auf der Suche nach Anzeichen für die Chu-Nin Gruppe.
 

Und wirklich: Da waren doch wirklich ganz deutlich durch ein Fenster auf einem Dach der vielen Häuser drei etwa 15-Jährige und einen etwas älteren Jungen an einen dicken Holzpfahl gekettet.

„Ts! Wie altmodisch.“ Eine Gestalt landete neben Sasuke. Ihr Ton war abwertend und irgendwie zynisch.

„Es ist effektiv. Das zählt.“ Er rollte mit den Augen. „Wir machen genau das, was wir besprochen haben, alles klar?“

„Ja.“

„Und,… los!“ zischte er. Wieder sprangen die zwei Schatten auf den Boden. Die große Doppeltüre der Legerhalle (ich weiß, nicht wirklich einfallsreich, aber…) war offen. Sonnelicht strahle hinter den zwei Jo-Nin herein. Etwa fünf Shinobi standen mit den Rücken zu ihnen. Sie redeten unwichtiges Zeugs.

„Ich hab heute ja nur Fischsuppe gegessen. Atilia meinte, ich müsse abnehmen. Aber ich bin doch gar nicht dick, oder?“

„Ach, Satoke, damit musst du dich abfinden. Soraya sagt auch, ich muss mehr Gemüse essen. Aber sie ist derzeit eh auf Mission.“

„Was macht sie denn, Hato?“

„Ich glaube sie muss irgend so ein junges Jo-Nin Mädchen aus Konoha- Gakure töten. Auftrag von ganz oben. Die Kleine steht ganz oben auf unserer Wunschliste. Sakura Haruso, oder so. Aber egal. Was macht deine gerade, Misumi?“
 

*Haruso?? Wie bitte??*

„Ich heiße Haruno, verdammt noch mal!!“ hallte die Stimme von Sakura durch die 10m hohe Lagerhalle.

Alle fünf Shinobi drehten sich geschockt um. „Ah! Dann wird Soraya sich ja grün und blau suchen. Dann werde ich ihr Arbeit abnehmen.“

Die Rosahaarige sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich bin selber gerade auf einer Mission, ich muss die Chu-Nin Gruppe befreien.“
 

Tirato, der gefangene Jo-Nin blickte schockiert zu seinen Befreiern.

„Tsunade hat das sicher in A eingestuft, oder? Und dann schickt sie uns selber Chu-Nin? Und auch noch solche Jungspunde, und dann auch noch nur zwei?“

„Halt die Luft an, Großkotz." Sakura klang verärgert. „Erstens, Spacko (ich hab mir gerade Lord of the Weed, Verarsche von Lord of the Rings, angesehen, da hat Gandalf das gesagt!!), sind wir Jo-Nin. Zweitens, wir sind 18. Drittens, wir können auch wieder gehen. Ich fang doch nicht hier an zu diskutieren! Wo kommen wir denn da hin?!“
 

Sasuke sah genervt auf Tirato. Dieser wurde rot im Gesicht und wandte sich ab. Dann grinsten die fünf Shinobis. „Wie nett. Das nennt man Zusammenhalt. Aber egal. Wir halten auf jeden Fall zusammen, Nicht? Satoke, Hato, Misumi, Katiru? Bereit?“

„Ja, Asatoru!“
 

„Endlich wieder mal Action hier.“ Sasuke stellte sich gewohnt cool in Angriffsposition.

Sakura band ihre Haare zusammen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie seufzte tief. Die fünf teilten sich auf. Satoke und Katiru griffen den Jo-Nin an, Hato, Misumi und Asaturo, anscheinend der Anführer, griffen die Jo-Nin an.

„ Der stopfen wir das freche Mundwerk!“ rief Hato, während er mit seinen Komplizen auf das Mädchen zustürzte...
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Azalee
2007-11-24T10:08:41+00:00 24.11.2007 11:08
wow
einfach spitze
gaara ist ja sehr nett zu saku XD
der hat sich auch sehr verändert
mal sehen wie er kampf ausgeht
weiter so

lg delphi
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2007-08-15T19:30:18+00:00 15.08.2007 21:30
super toll.
Ich mag Gaara total und der Titel als Kage hat er sich wirklich verdient.^^
Jezt versucht Sasuke mit Sakura auzgehen, wärend die versuchtt nicht wieder sich ihn in zu verlieben. das finde ich echt klasse. *lächel*
mach weiter so.^^
Von: abgemeldet
2007-08-01T16:59:12+00:00 01.08.2007 18:59
boah das war wieder ma hammer!!!!!
Haha du hast das wirklich hammer gemacht
sasuke will ein Date??!!!!!
Der is wie ausgewechselt^^
ha die männer konnen was erleben wenn die beiden wütend werden!!!!!
*freu*
hdggggdl
Sasulovesaku
Von: abgemeldet
2006-12-22T21:26:16+00:00 22.12.2006 22:26
Ich bin mal gespannt wies weitergeht!
Gutes Kapitel!
Grüßle Susa123
Von: abgemeldet
2006-11-13T08:11:10+00:00 13.11.2006 09:11
Hammer!! Total super geschrieben, aber fies, dass du bei so einer Stelle aufhörst! Aber klasse geschrieben, toll!!

HDl
tea
Von:  hikaruchan
2006-11-11T16:58:56+00:00 11.11.2006 17:58
ARG wie kannst du nur an so ner stelle aufhören >.<
aber ansonsten SUPER kapi freu mich schon riesig aufs nähchste *rumhibbel*
frag mich auch schon wie es wohl weitergehen mag und was nun aus sasukes und sakuras zukunft wird ? werden sie zusammen kommen?
und vor allem warum soll sakura umgebracht werden ?
ach ich bin schon so neugierig >.<
kann dich nur bitten schnell weiter zu schreiben *weiterlesen will*

p.s. krieg ich ein ens wens weitergeht?*lieb guck und frag*
Von:  xSaku
2006-11-10T15:28:28+00:00 10.11.2006 16:28
X3 ... Gott das is sooooooooooooooo waiiiiiiii~...
Mir fehlen echt die Worte... Ich bin total platt... Das is super süß geschrieben und...und...und... *nich mehr weiß was ich noch dazu sagen kann* >__________<
Hoffe ich bekomm ne ENS wenn das nächste Kappi on is...
Wäre schön, wenn du auch mal bei meinem SasuSaku FF vorbeischauen würdest *schleim*
Aber was ich unbedingt machen musste: Diese FF ausdrucken...|3 Dann kann ich sie mir so of ich will durchlesen ^^~
*immer noch davon schwärm*
Von: abgemeldet
2006-11-09T18:35:45+00:00 09.11.2006 19:35
Es wird spannend!
mach bitte schnell weiter.
knutschi daisukifan
Von: abgemeldet
2006-11-09T07:30:53+00:00 09.11.2006 08:30
oh mach es doch nicht immer so spannend
schnell weiter machen
by lilli
Von:  Lionness
2006-11-08T19:30:45+00:00 08.11.2006 20:30
So spannend und dann hörst du auf, schäm dich!*grins* Mach schenll weiter udn schick mir bitte wieder eine ens ja?
bye Lionness

ps. das kap war spitze!


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