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He's just in my dreams

kleine (angedeutete) KaRe neues Kap lädt !!!
von

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Theben

Alles was kursiv geschrieben ist ist der Traum, was das nicht ist, entspricht der Realität, sprich dem Auswachen.
 

Kapitel 1: 1450 vor Christus - Theben

“Bringt die neuen Sklave erst einmal zu Amos, der soll ihnen ihre neuen Aufgaben zuteilen, danach bringt sie in die Kleiderkammer.”

“Ihr habt gehört, da hinter mit euch.”
 

Damit treiben uns die Soldaten, und vor allem der Komandant Horas, wieder weiter, zum nächsten Teil dieses riesigen Palastes. Gut, der in meiner Heimat war der Palast auch nicht gerade klein, aber das hier ist kein Palast, das ist eine ganze Stadt. Wir haben vom Eingang ausgegangen jetzt schon fünf Höfe durchquert. Und ich hab keine Ahnung, wo ich jetzt bin. Aber die Orientierung hab ich schon verloren, als wir Mesopotamien verlassen haben. Seit dem sind wir sowieso nur noch vorangetrieben worden von diesen widerwertigen Ägyptern. Dringen ohne jeden Grund in mein Vaterland ein, töten Männer und nehmen Frauen, Kinder und alle die ihnen irgendwie nützlich sein könnten als Sklaven mit. Was denken die wer sie sind. Nur weil sie große Paläste haben, und ein großes Heer ...
 

“So, dann schickt doch mal den nächsten rein. Name?”

“Kai”

“Woher stammst du?”

“Mesopotamien”?

“Kannst du lesen oder schreiben?”

“Ja.”

“Du kommst in die Schreibstube. Bringt ihn rüber zu Nabiri!”
 

Man ist der unfreundlich. Nur weil wir hier sind und weil unser Land den Krieg verloren hat, braucht der nicht gleich zu denken er sei etwas besseres. Mit welchem Recht glauben diese gottlosen Ägypter eigentlich könnten sie andere Menschen als Sklaven halten?

Nächster Ägyper, dem Name nach eine Frau … naja.
 

Wo führt der mich denn jetzt wieder hin? Noch ein Hof? Wieviele gibt es hier denn?

Auf dem ist aber erstaunlich viel los, zumindest im Vergleich mit den anderen, aber wenn man das so betrachtet, ist dieser Hof auch um einiges Klaiener als die vorherigen.

Die meisten Gebäude hier sehen auch weniger nach Nutz- und Lagerräumen aus. Das scheinen Wohnräume zu sein. Aber so lebt och sicher nicht der Pharao von Ägypten.
 

"Mach das du da rein kommst, Kleiner!"
 

Schön, schubsen wir den Mosopotamier noch ein bisschen rum - hast wohl nichts besseres zu tun, du Fettsack.
 

"Reg dich nicht auf, so wie der sind hier nicht alle. Wo bist du zugeteielt worden?"

"Schreibstube."

“So, du kommst also zu Sheftu. Da hast du Glück Jungchen. Was brauchst du - Größe 4?”

“Ich glaub schon.”

“Geh darüber und wasch dich und dann kannst du dich umziehen. Wenn dir das nicht passt sag bescheid, Jungchen.”

“Ja mach ich.”

“Nächster!”
 

Die sah mir ja nicht gerade ägyptisch aus, ihr Dialekt klang auch eher nach Hethiterin. Egal, jedenfalls hat sie sich nicht wie dieser Trottel von der Garde aufgeführt, der Rest kann mir eigentlich egal sein. Schließlich arbeite ich für diesen Sheftu, und der scheint, wenn er die Schreibstube leitet Ägypter zu sein. Wenn das noch so ein A**** ist, ich glaub dann raste ich hier noch aus. Diese ganzen Leute hier - einig scheinen sogar glücklich zu sein, mit dem was sie hier machen ... kaum zu glauben, dass die so dumm sein können.
 

... ... ...
 

“So, ich bin fertig, wohin muss ich jetzt?”

“Sheftu, dein neuer Schreiberling ist dann so weit.”

“Er ist nicht mein neuer Schreiberling.”

“Aber er soll doch in die Schreibstube.”

“Nein, er kommt zu Rei, der braucht jemanden der ihm mit den Papyri hilft.”

“Da hast du ja wirklich Glück Jungchen. Du brauchst gar nicht so böse zu gucken. Der Junge Herr ist ein guter Herr, wirst schon sehen.”

“Ja, das ist er. Hätte die Stelle ja selbst gerne bekommen, aber naja. Wir müssen dann mal, sonst verpassen wir ihn noch."

"Dann beeilt euch mal. Jungens!"
 

Der scheint einen Mesopotamischen Dialekt zu haben - seltsam, am Ende sind die noch alle Sklaven hier … mal fragen, vielleicht bekomm ich ja ne Antwort.
 

"Sag mal, waren das alles Sklaven?"

"Jepp, im kleinen Hof leben und arbeiten in erster Linie Sklaven, der Teil, in dem d gerade warst, ist der Wohnbereich. Die Sklaven dort, verwalten sich größtenteils selbst.

Das was du dort siehst, ist der Handwerkerhof, die Leute die dort arbeiten kommen meist früh morgens aus der Stadt und verlassen den Palast am Abend wieder. Dahin kommen hauptsächlich Arbeitssklaven. Die haben aber acuh nicht die Befugnisse, die die Sklaven haben, die du im Kleinen Hof gesehen hast.Der Hof da vorn gehört zur Kaserne, da haben Sklaven nichts verloren. Falls doch mal einer diesen Hof betreten darf, dann hat er einen Passierschein bekommen, aber allgeein wird es bevorzugt, wenn ausschließlich Freie als Boten oder Arbeiter die Kaserne betrten. Frag mich aber nicht warum - denn davon hab ich nicht den blassesten Schimmer.

Dort drüben siehst du den Eingang zum Palast, naja, den Diesnstboteneingang. Den wirst du dann auch jeden Tag benutzen, von dort aus kommst du auch in die Schreibstube und die Bibliothek, aber die beiden kannst du auch direkt vom Palast aus betreten. Da du das sicherlich öfter machen wirst, werd ich dir den Weg nachher noch zeigen."

"Aha, danke. Was macht dieser Rei eigentlich?"

"Er ist Oberster Richter von Theben, Berater des Pharao Thutmosis und einer der großen Fürsten. Sagt dir das was?"

"Oberster Richter ja, und Berater vom König auch, aber was meinst du mit Große Fürsten?"

"Also, in Ägypten gibt es insgesamt sieben große Fürsten. Diese haben zum einen die Provinzenunter ihrer Verwaltung, also auch die Finanzen. Zum anderen bilden sie das Kabinet des Pharao, sie setzten seine Entscheidungen um, jeder on ihnen hat in dieser Funktion andere Aufgaben. Rei zum Beispiel kümmert sich umdie Handelsbeziehungen mit anderen Ländern und um den Handel im Land. Die politischen Beziehungen verwaltet Fürst Sashay, aber den kann ich nicht persönlich nicht leiden, er ist immer gleich auf Krieg aus. Deshalb liegen sich die beiden auch immer in den Ohren ... aber wenigsten seht Thutmosis das ganze ähnlich wie Rei und sieht einen Krieg als letzte Möglich zur Lösung von Problemen."

"Und für diesen Rei soll ich jetzt arbeiten?"

"Ich hab dir doch gesagt das Rei was besonderes ist. Er hat auch schon einigen Sklave, die gut gearbeitet haben, nach einigen Jahren die Freiheit und einen Arbeitsplatz auf einem seiner Landgüter geschenkt. Und er behandelt seine Sklaven wirklich gut - sein letzter Schreiber ist jetzt immerhin Verwalter eines kleinen Gutes, und davor hab ich von ihm auch nie klagen über Reis Verhalten gehört. Deshalb ist eine Arbeit bei ihm auch so ein Glücksfall."

"Aha. Und wo muss ich da jetzt hin?"

"Du arbeitest direkt im Palast - deshalb wirst du sicherlich erst einmal eine kleine Führung bekommen."

"Und warum das?"

"Der Palast ist riesig. Ich verlauf mich im Hauptpalast auch ständig. Und ich bin jetzt schon über acht Jahre hier. Die Gänge da sehenalle fast gleich aus, deshalb solltest du auch aufpassen, wenn du herumgeführt wirst. Reis Farbe ist übrigens blau, daran erkennst du die ihm zugeteielten Räume, der Pharao hat Gold."

"Aha. Was machst du hier eigentlich?"

"Ich bin jetzt einer der Aufseher in der Schreibstube."

"Dann bist du also gar kein Sklave?"

"Doch schon, aber wenn du gute Arbeit leistest, kannst du auch als Sklave in bessere Positionen kommen. Aber das auch nur mit einer Empfehlung von einem Vorgesetzten. Naja, ich hab bis dahin fast sieben Jahre in der Schreibstube gearbeitetbis ich die von Rei bekommen hab. Es wundert mich zwar noch immer, dass sie ausbracht habe, ausgerechnet von ihm kam, somal ich ihm in der Zeit nur ab und an mal einige Papyri gebracht habe, aber gefreut hat es mich auf alle Fälle. So, wart mal, wo sind wir denn hier gelandet?"

"Du hast dich verlaufen? "

"-Nun, ja. Aber keine Panik, ich find mich schon zurecht ... Ah, da hinten sind die Raüme des roten Fürsten, dann müssen wir nach links."

"Sicher?"

"Ja, auf dem rechten Gang, sitzen der Rote Fürst - Thonis, dahinter dann die Gemächer des Grünen Fürsten - Sashay. Auf dem linken Gang liegen die Räume des Weißen Fürsten - Amenophes und dann der Blaue Fürst - Rei. Wie du siehst, sind die Farben der einzelnen Fürsten eine recht gute Orientierung. Aber das merkst du sicherlich bald selbst. Wir sollten uns jetzt aber wirklich beeilen, wir müssen uns ja nicht mehr als nötig verspätn, das ist ja wahrlich nicht sonderlich höflich."

"Ja, das ist es nicht. Sag mal, dieser Rei scheint hier ja ziemlich beliebt zu sein."

"Lern ihn einfach kennen, dann weißt du auch wie er ist. Jeder Mensch sollte über einen anderen seine eigene Meinung haben, als, bild dir deine Meinung über Rei selbst. So, da wären wir ja auch schon. Klopf an und geh dann rein. Ich muss zurück, sonst finde ich in der Schreibsube das reinste Tohuwabohu wieder. Wir sehen uns dann heute Abend!"

"Aber ...",

"Mach schon! Und viel Spass!"
 

Na klasse. Ich soll hier für einen dieser überheblichen Ägypter arbeiten und mich darüber freuen, dass der ab und an mal nett zu einem zu sein scheint. Klasse. Warum die hier alle von so einem schwärmen? Bei Frauen ist das vielleicht noch in so fern verständlich, dass er gut aussähe, aber bei den Ämter die der hat, ist das sicherlich ein sonst wie alter knacker.

Ich für meinen Teil kann ihn schon jetzt nicht leiden.

Erstmal klopfen, vielleicht ist er ja nicht da, dann kann ich mich aus dem Staub machen. Auf nimmer Wiedersehen!
 

... ... ...
 

"Komm rein."
 

Der ist ja noch hier - schade …
 

"Guten Tag, ich sollte mich bei euch melden?"
 

Mann, wie alt ist der denn? 16? Oh mann, und dann arbeitet der in so einem Zimmer - das ist ja allein schon so groß wie die Wohnung, in der wir in Persepolis gelebt haben. Und so hell … und er sieht richtig gut aus wie er da vor dem riesigen Fenster steht … und wie er lächelt … und wie seine Kleider fallen - sich an seinen Körper schmiegen …und dann der Blick, diese warmen, goldenen Augen

Was auch immer ich hier gerade denke, das muss aufhören.
 

"Ja, wie heißt du?"

"Kai, Herr."

"Gut, wenn ich richtig informiert bin, bist du Mesopotamier. Demzufolge müsstest du ja auch babylonisch sprechen."

"Ja Herr."

"Ich bin Rei - und das mit dem 'Herr' kann ich nicht leiden Kai."

"Wie sie meinen Herr."

"Was hab ich dir gerade gesagt Kai?"

"Ja Rei."

"Gut, könntest du bitte diese Schriftrolle ins babylonische übertragen? Das muss aber heute noch fertig werden. Ich weiß, dass das sehr viel arbeit ist, und das gleiche am ersten Tag, aber ich wäre wirklich froh, wenn du das schaffen würdest."

"Sicher He ... Rei."

"Danke. Du kannst dich an den Tisch dort hinten am Fenster setzten, wenn er dir gefällt."

"Hol dir bitte im Lager noch Tinte und Papyrus, daran hab ich gar nict nehr gedacht. Ich schick dir jemanden her, der dir alles zeigt. Wir sehen uns dann später, machs dir einfach gemütlich."

"Ja."
 

Gott, wie niedlich. Er war ja total verwirrt am Ende. Wie alt ist er überhaupt, älter als 18 Jahre auf keinen Fall, er ist ja noch ein halbes Kind. Kaum zu glauben, dass mein neuer Chef jünger ist als ich.

Und er hat ein schönes Lächeln, das muss ich ihm lassen. Ich bin schon ein komischer Kauz, vor fünf Minuten hab ich noch gesagt, dass ich ihn auf keinen Fall mögen werde, und jetzt bekomm ich sein Lächeln nicht mehr aus meinem Kopf. Und die Tatsache, dass er tatsächlich so nett ist, wie alle behaupten, macht es nicht gerade leichter.
 

Wow - der Schreibtisch ist ja riesig, hat er mir da seinen überlassen oder was? Und der Ausblick, der ist ja ... wie soll ich mich da bitte auf irgedwelche Schriftstücke konzentrieren? Ich mein, der Palast ist riesig, und die Gänge hier hauen einen schon um, aber dieser Park, der Wahnsinn. Die ganzen Palmen, die kleinen Wege,die sich dazwischen hnduch schlängeln, die Farben der Blumen, und dann der Brunnen in der Mitte. Das müsste man zeichnen, für immer festhalten und wenn es regnet ansehen können. Einfach so.
 

Was war das denn für ein verrückter Traum, und wer war dieser Junge mit den langen Haaren - Rei oder so ähnlich. Und was macht er in meinem Traum.

Nicht das das ungewöhnlich wäre das ich von attraktiven jungen Männern träume, aber warum von attraktiven Männern im Alten Ägypten? Noch dazu welche, die so schön lächeln.

Aber im Grunde genommen hätte ich nichts dagegen wenn dieser Traum mir auch mal in der Realität über den Weg laufen würde. Naja, schätze dass ich darauf lange warten kann, Traumtypen trifft man ja nur in Träumen.
 

Theben im Jahr 1450 vor Christus Hauptstadt Ägyptens - es herrscht Thutmosis III . Während den Jahren seiner Regentschaft führte er 17 Feldzüge, die sein Herrschaftsgebiet bist an den Euphrat vergrößerten.

Auf diesen Feldzügen hat er auch zahlreiche Menschen gefangen genommen, nach Ägypten gebracht und dort als Sklaven verkauft. Dieses Schicksal erlitten hauptsächlich junge Männer die für die harte Arbeit an den neuen Tempel und Palastbauten gebraucht wurden. Einige Wenige hatten auch Glück und wurden für leichte Arbeiten in den Palästen, Bibliotheken und Schreibstuben gebraucht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-05T12:18:20+00:00 05.03.2007 13:18
Diese Story habe ich im Zug gelesen und ich glaube nicht, dass es nur am Rattern gelegen hat, dass ich anfangs ganz schoen verwirrt war. Wie meine Vorgaengerin sagte, ein kleiner Hinweis auf die Traumwelt waere ganz nett gewesen, aber ich glaube nur, die Zeichenwechsel haben nicht funktioniert wie du dir das vielleicht vorgestellt hattest.

Das ist bis dato eine recht interessante Idee, die du da zu Papier gebracht hast und erinnert mich auch unvermeidlich an Yugioh, aber ich stelle mir auch vor, dass du was Tolles draus machen kannst, denn der Anfnag gefaellt mir gut.
Von:  Eiji
2007-01-16T12:02:39+00:00 16.01.2007 13:02
Ich muss sagen, die Grundidee deiner Fanfic gefällt mir ganz gut ^^

Zuerst diese ganze Sklavengeschichte, dann das Aufwachen... Allerdings muss ich sagen, dass es ein wenig verwirrend war. Ich habe erst beim zweiten Lesen gemerkt, dass es sich bei dem vorangegangenen um einen Traum gehandelt hat.
Es wäre gut, wenn du das noch irgendwie deutlicher machen könntest bzw. irgendwie textlich so verpacken, dass man es schon beim ersten Lesen merkt, dass es sich einmal um einen Traum und einmal um das Aufwachen handelt ^^ Eine Trennung wäre wirklich sinnvoll.

Desweiteren finde ich die Dialoge ein wenig abgehackt. Ist zwar im Prinzip ganz okay, man bekommt alle Informationen, die man braucht. Aber es ist doch ein wenig verwirrend, wenn man nicht weiß, wer spricht. Als Vorschlag: Schmück es doch ein wenig mehr aus ^^ Schreib "Redewörter" wie "sagte, fragte, antwortete, erwiderte" etc. und schreib ab und an mal eine Person dazu, die das sagt wie "der Sklave", "der Mann vor ihm", "sein Gegenüber" etc. Damit schaffst du es besser, eine bildliche Vorstellung der Geschichte zu liefern und man kann den Gesprächen leichter folgen.
So hatte ich eher das Gefühl, als würde das ein wenig... Nun ja, Kais Gefühle kommen da ein wenig schwach rüber. Als würde er das so einfach mal eben akzeptieren, dass er nun Sklave ist (gut, es ist ein Traum, aber das weiß man ja zu Anfang nicht). Ein paar Sätze über seine Gefühle, ob er ängstlich, traurig, wütend oder so ist... Das wäre sicher angebracht. Hilft dem Leser einfach, sich in die Personen hineinzuversetzen.

Deshalb als kleiner allgemeiner Tipp... Schmück die Geschichte noch ein wenig aus. Ein paar mehr Sätze, Personen, Ortsbeschreibungen, Gefühle... und schon ist es vom Lesefluss einfacher und man kann sich besser in die Geschichte hineinversetzen ^^

Denn, wie gesagt. Die Idee mit dem Traum finde ich wirklich schön.

Kata


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