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Liebe ist unsterblich

sasu/ saku Naru/ Hina Neji/ Ten Shika/ Ino
von

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Auftrag

Es war früh morgens und die vier Mädchen, sowie auch die vier Jungs trainierten hart.

Kakashi saß an einem Baum gelehnt und las sein Icha icha paradise.

Er hatte einen neuen Auftrag für seine Jungs von Tsunade bekommen und wollte ihn den Jungs bald sagen. Allerdings wollte er das mit dem sagen noch ein wenig heraus zögern, da er nicht genau wusste wie die Jungs reagieren würden. Der neue Auftrag war eine A-Rank Mission und hatte die höchste Priorität. Außerdem, und das war wohl das Schlimmste, sollten die Jungs den Auftrag mit den vier Mädchen zusammen erledigen. An sich war das wohl nichts schlimmes, jedoch war es ihm auch nicht verborgen geblieben, dass die Mädchen nicht wirklich gut auf die Jungs zu sprechen waren.

„Hey, ihr. Kommt mal her, ich muss euch was sagen.!“,rief Kakashi seinem Team zu.

Das Team gehorchte und stellte sich in eine Reihe vor ihrem Sensei.

„Also, wir haben einen neuen Auftrag. Wir gehen gleich zu tsunade und holen uns ihn ab.

Den Auftrag müsst ihr mit vier anderen Jou-nins ausführen.

Der Auftrag ist eine A-Rank Mission und ist äußerst wichtig.

Also lasst uns gehen.“,sagte Kakashi und es ertönte ein einstimmiges „Hai!“ von seinen Schülern.
 


 

***Bei Tsunade***
 

Tsunade saß in ihrem Büro und hatte ihren Kopf auf ihren Ellenbogen gestützt.

°Ich denke das gleich wird ziemlich interessant. Kakashi weiß von dem Auftrag Bescheid, und wird wohl bald mit seinem Team hier aufkreuzen. Sakuras Team etwas später, damit ich den Jungs schon vorher alles erklären kann.°,dachte sie.
 

-Klopf, klopf…-
 

„Herein.“,sagte Tsunade gelangweilt.

Die Tür öffnete sich und das Team 7 betrat den Raum.

„Oh, da seid ihr ja! Ihr habt einen neuen Auftrag. Ihr sollt eine unglaublich wichtige Schriftrolle nach Konoha bringen.

Die Rolle darf keinem falschen in die Hände fallen, habt ihr verstanden?

Ihr werdet diesen Auftrag mit einem anderen Team bestreiten. Eure Senseis werden euch ein ganzes Stück begleiten, aber später einen anderen ausführen.“,sagte sie.

„Unsere Senseis?“,fragte Neji.

„Ja. Kakashi, Kurenai, Gai und Asuma werden euch begleiten.“

Tsunade erklärte ihnen noch ein paar relativ unwichtige Details, als es an der Tür klopfte.

„Herein.“,rief sie zum zweiten Mal.

Sakura und ihre drei Freundinnen betraten den Raum und erschraken kaum merklich.

°Was haben diese Idioten hier zu suchen?°,fragte sich Ino.

Sakura würdigte die Jungs mit keinem einzelnen Blick und schritt an ihnen vorbei zum Pult Tsunades.

„Sie wollten uns sprechen?“,fragte Sakura sie.

„Hai. Ich habe eine große Bitte an euch. Ich möchte von euch, dass ihr für mich einen Auftrag mit den Jungs hier macht. Ich bitte euch darum.“,sagte sie.

Sakura wendete ihren Kopf ein wenig und sah erst ihre Teamkollegen an, dann die Jungs, denen sie einen kühlen Blick schenkte.

Dann wendete sie sich wieder Tsunade zu, und sagte: „Wie soll das gehen?

Wir gehören nicht mehr nach Konoha, sondern zu einem anderen Dorf. Ich weiß nicht ob es unser Oberhaupt erlauben würde, wenn wir andere Aufträge annehmen würden.“

„Das ist schon richtig. Aber ihr könntet hingehen und sie fragen.“

„Das ist eine Reise von 2 Wochen, wie stellen sie sich das vor?

Erst gehen wir 2 Wochen hin, fragen und gehen, falls die Antwort ja lautet, wieder 2Wochen zurück. Das ist eine sehr gefährliche und anstrengende Reise.“,sagte Sakura.

„Und warum überhaupt wir? Gibt es keine anderen weiblichen Teams in Konoha?“

„Doch schon. Es ist nur, ich dachte ihr wäret dafür besser geeignet. Immerhin kennt ihr die Jungs, weil ihr mal mit ihnen in einem Team wart. Außerdem sind alle Medic-nin auf Mission, und da wäret ihr die einzigen, die wir um Hilfe bitten könnten.“,meinte Tsunade.

„Woher wisst ihr davon?“,fragte Sakura. „Das mit den Medic-nin? Ach das war nur geraten. Amazonen lernen oft zu heilen, da sie es oft in der Natur gebrauchen können. Also was sagt ihr?“.fragte sie.

„Es gibt da immer noch das Problem mit unseren Oberhaupt.“,sagte Sakura.

„Ja, ich weiß. Eigentlich wollte ich euch auch vorschlagen, dass ihr zusammen mit den Jungs dort hin geht um zu fragen. Wenn die Antwort nein lautet, könnt ihr gleich da bleiben, da ihr das ja sowieso bald vorhattet. Wenn die Antwort allerdings ja lautet, könnt ihr gleich zusammen eure Mission anfangen, da ihr sie ziemlich in der Nähe machen sollt.“,antwortete Tsunade und blickte Sakura erwartungsvoll an.

„Was ist das für eine Mission?“

„Das würden euch dann die Jungs erzählen, also nehmt ihr den Auftrag an?“,fragte Tsunade.

Sakura blickte noch einmal zu ihren Teamkameraden. Da sie ein kleines Nicken ihrerseits wahrnahm, sah sie wieder zu Tsunade und antwortete: „Meinetwegen. Wann sollen wir los?“

„Oh, eigentlich so schnell wie möglich. Ich danke euch. Ihr habt uns das Leben gerettet.“
 

Sie waren jetzt schon eine Woche unterwegs, und Sakura hatte Recht gehabt. Die Reise war gefährlich und anstrengend. Sie waren schon allen möglichen und unmöglichen Ninjas begegnet.

„Kakashi-sensei? Was für ein Auftrag sollt ihr erledigen? Und wann soll das sein?“,fragte Sakura ihren damaligen Sensei.

„Der Auftrag ist ca. in einer Woche, also werden wir euch noch mit ins Dorf begleiten und uns dann von euch trennen. Leider ist der Auftrag geheim, also darf ich dir nichts davon erzählen.“

Etwas weiter hinter den beiden…

„Sag mal, Sasuke. Wie lange müssen wir eigentlich noch gehen?“,fragte Naruto Sasuke.

„Dummkopf. Hast du nicht zu gehört? Die Reise dauert 2 Wochen und wir sind erst eine unterwegs, wann also werden wir da sein?“,fragte ihn Sasuke spöttisch.

„Weiß einer von euch, wann wir an der Grenze angelangt sind?“,fragte Neji die anderen.

„Nein eigentlich nicht. Warum willst du das unbedingt wissen?“,fragte Sasuke ihn.

„Nur so. ich frag mich nur, wie wir dorthin gelangen wollen. Ich weiß, dass dort keine Schiffe fahren und es wird uns wohl kaum jemand ein Boot leihen.“,sagte Neji.

„Du hast Recht. Wartet mal, ich frag mal Ino.“,meinte Shikamaru noch, bevor er etwas nach vorne lief und neben Ino herging.

„Was willst du?“,fragte sie kalt.

„Dich etwas fragen. Wann genau erreichen wir die Grenze?“

„In drei Tagen.“,antwortete sie ohne jeglichen Emotionen in der Stimme.

„Aha. Und wie kommen dort rüber? Ich meine, viele Leute sagen, dass der Kontinent unheimlich wäre, also wird uns wohl keiner sein Boot überlassen und Schiffe fahren auch nicht dorthin.“,sagte Shikamaru.

„Das lass mal unsere Sorge sein.“,antwortete Ino.

Shikamaru verzog sein Gesicht zu einem gequälten Lächeln und ging langsam zurück zu seinen Teammitgliedern.

„Und?“,fragte Sasuke ihn.

„Ach, sie meint nur, dass das nicht unsere Sorge sein sollte.“

Weitere drei Tage vergingen, als sie endlich die Grenze erreichten.

„Ich hoffe, ihr könnt alle schwimmen?“,fragte Sakura leicht spöttisch.

„Bitte was? Wir sollen zum Kontinent schwimmen?“,fragte Naruto entsetzt.

„Ach Quatsch. Wir werden niemals zum Kontinent schwimmen, oder doch?“,fragte Shikamaru, der den Mädchen mittlerweile alles zutraute.

Sakura sah sie einfach nur an, bis sie vom Weg abwich, und in den Wald verschwand. Alle folgten ihr wortlos, bis sie nach ca. 5 Minuten den Ozean erreicht hatten.

„Woah! Ist der riesig!“,rief Naruto.

Sakura ging weiter, bis sie nur noch ein paar Meter vom Wasser entfernt war.

„Sie will jetzt doch nicht wirklich schwimmen, oder?“,fragte Neji Sasuke, der einfach nur mit den Schultern zuckte.

„Also, ich möchte, dass ihr bis zu den Felsen dahinten schwimmt.“,sagte Sakura und deutete mit ihrem Finger auf die Felsen, die ein paar Meter weit weg waren.

„Und warum benutzen wir nicht unser Chakra um über das Wasser zu gehen?“,fragte Naruto.

„Du kannst es ja mal versuchen, aber ich sag dir gleich, das wirst du nicht schaffen.“,meinte Sakura.

Mit diesen Worten ging sie auf das Wasser zu. Sie ging soweit, bis sie nicht mehr stehen konnte, alle anderen folgten ihr wortlos.

Sakura und die anderen schwammen auf den größten Felsen zu, und hielten genau vor ihm, dass man mit der Hand den Felsen berühren konnte.

„Am besten, ihr folgt mir jetzt einfach.“,sagte sie noch, bevor sie untertauchte.

Sakura schwamm unter den Felsen, dort, wo unter dem Felsen ein kleiner Vorsprung war.

Sie schwamm noch 1-2 Meter, über ihr nur Felsen.

Sie steuerte geradewegs auf ein ziemliches großes Loch oben im Felsen zu, durch das sie dann schwamm. Im Felsen tauchte sie wieder auf, und kletterte aus dem Loch.

(Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich^^)

Jetzt tauchten auch die anderen im Loch auf und das Team 7, sowie die Senseis staunten nicht schlecht.

Der Felsen war von innen hohl. Links und Rechts an der Felswand, war ein kleiner Weg eingemeißelt. In der Mitte war nur Wasser, in dem viele Boote schwammen.

Sie waren mit Seilen am Steinweg festgemacht.

Das ganze sah hier aus wie beim Hafen. Ganz hinten im Felsen fehlte die ganze Außenwand, sodass die Boote auch aus dem Felsen gelangen konnten.

Sakura ging einfach unbeeindruckt weiter, da sie dass schon ein paar mal gesehen hatte.

Die anderen aus ihrem Team folgten ihr, genauso wie alle anderen.

Sakura ging bis an die Spitze und zeigte auf ein Boot, welches ziemlich breit war, und mit vielen Schwarzen Mustern verziert war, ansonsten war es dunkel braun.

„Dieses werden wir nehmen. Wir müssten alle drin Platz haben. Ich möchte nicht, dass wir uns aufteilen, da es einen sehr gefährlichen Nebel dort draußen gibt, in dem man nichts mehr sehen kann. Also könnte man sich schnell verfahren, und das wollen wir ja nicht.“

Alle stiegen in das Boot und Sensei Gai zuletzt, da er noch das Boot losseilen wollte.

Das Boot stellte sich als großes Ruderboot heraus, denn es mussten alle mitrudern.

Das Boot schwamm aus dem großen Felsen, raus auf den großen Ozean.

„Was sind das für Boote?“,fragte Kakashi.

„Das sind Boote von den Amazonen. Es ist ganz praktisch.“,sagte Hinata.

„Ino! Mach uns ein wenig schneller, ok?“,fragte Sakura.

Ino nickte und konzentrierte sich.

„Ha, wie soll das denn gehen? Das ist doch un…aah!“,schrie Shikamaru.

Er konnte seinen Satz nicht zu ende führen, da das Boot mit unglaublicher Geschwindigkeit über den Ozean rauschte. Ino hatte das Wasser um das Boot manipuliert, dass sie nun auf einer sogenannten Welle zum Kontinent schwammen.

„Ich nehme alles zurück.“,meinte Shikamaru, und krallte sich am Bootrand fest. Alle taten es ihm gleich, da sie nun nicht mehr Rudern mussten.

Ino hatte ihre Augen geschlossen und murmelte irgendwelche Worte, während Sakura dauernd „Rechts, Links!“,schrie, da sie nun im Nebel waren und mehr oder weniger großen Felsen ausweichen mussten, da die Felsen sie sonst aufgespießt hätten.

Bei dieser Geschwindigkeit, die das Boot zurück legte, war es eine regelrechte Glanzleistung.

Sakura schien den Weg durch den Nebel, ja sogar den Weg durch die Felsen genau zu kennen.

Alle anderen Anwesenden hatten die Augen aufgerissen und krallten sich weiterhin am Bootsrand fest, abgesehen von Tenten und Hinata, die so was schon gewöhnt waren.

Nach ca. 3 ½ Stunden sah man das Festland und Ino stoppte das Tempo ein wenig.

Der Nebel war genauso wie die nervigen Felsen verschwunden.

Das Boot war mit dem letzten Schwung an Land gegangen.

Tenten band es notdürftig an irgendeinem Baum fest.

Ino sah überhaupt nicht gut aus. Sie hatte immer noch genau wie Sakura noch Schweißtropfen auf der Stirn, und ihr Chakra war um einiges gesunken.

Sie musste sich zu stark konzentrieren.

Tenten sagte noch, dass sie sich vielleicht eine kleine Pause gönnen könnten, als sich Ino auch schon in den weißen Sand fallen ließ und dort regungslos liegen blieb.

Sakura setzte sich einfach nur hin.

Alle taten es ihr gleich.

„So, da wir ja ziemlich schnell über den Ozean gekommen sind, werden wir in ca. 3 Tagen im Dorf ankommen.

Da das nicht mehr lange hin ist, sollten wir euch jetzt ein wenig über Amazonen erzählen.

Also ihr wisst wahrscheinlich schon das Amazonen Kriegerinnen sind und das sie alleine ohne die Männer in einem Dorf leben. Amazonen kämpfen bis zum Schluss, auch wenn sie schwächer, in der Unterzahl oder dabei sterben könnten. Amazonen sind sehr starke und stolze Frauen. Jeden dritten Monat kommen am ersten Tag Männer in unser Dorf.

Diesen Tag nennen wir madrehija, was soviel bedeutet wie Muttertochter.

Die zur Schwangerschaft bereiten Frauen suchen sich einen Mann aus und schlafen mit ihnen.

Wenn sie eine Tochter gebären, bleibt das Kind im Dorf, wenn ein Junge geboren wird, kommt das Kind zu seinem Vater.

Wenn wir im Dorf ankommen, sind wir mitten im Monat, von daher ist es ziemlich selten, ja sogar kommt es eigentlich nie vor, dass Männer in unser Dorf kommen.

Also passt auf, entweder sehen es die Amazonen neutral dass ihr da seid, oder sie werden euch nicht mehr aus den Augen lassen, oder sie werden ziemlich gemein gegenüber euch, kommt ganz auf die Person an.

Achja, noch etwas zum kämpfen. Amazonen lassen sich beim Kampf niemals helfen, nur wenn es ebenfalls Amazonen sind. Bei uns gilt das Gesetz, jeder muss alleine zurecht kommen, wenn man das nicht schafft, gilt das als schwach.

Manchmal lassen sich Amazonen auch von anderen, fremden Frauen helfen, aber was niemals vorkommt, oder niemals vorkommen darf, ist es, wenn Männer den Amazonen helfen.

Es kommt bei den Amazonen so rüber, dass die Männer denken, dass es die Amazonen nicht alleine schaffen. Also könnte man auch sagen, dass Amazonen unglaubliche Emanzen sind.“,erklärte Sakura.

„Also dürfte man auch euch niemals retten?“,fragte Naruto.

„Wenn wir mal in eine solche Lage geraten, dass wir Hilfe brauchen, dann dürft ihr uns gerne retten. Die Amazonen, die von Geburt an in dem Dorf sind, sehen das nur so.“.sagte Ino.

„Achja. Kurenai-sensei. Da Sie eine sehr starke, hübsche junge Frau sind, wird es bestimmt unser Oberhaupt versuchen, sie zu einer Amazone zu machen.“,meinte Hinata.

„Ach, damit komme ich schon klar.“,meinte Kurenai.

Sie redeten noch eine Weile, bis sie sich entschlossen weiter zu gehen.
 

***3 Tage später***
 

Es war noch relativ dunkel, als eine Gruppe durch den Wald ging.

Sie waren auf den Weg in ein Amazonendorf, das weit im Westen des Kontinentes lag.

„Sakura? Sind wir bald da?“,fragte Kakashi seine ehemalige Schülerin.

„Ja, in ca. 5 Minuten.“,antwortete sie schlicht.

Nach 5 Minuten sahen sie ein riesengroßes Thor, dass man durch den Blätterwald sehen konnte.

„Quienes son?“,ertönte es auf einmal von den Wachen, die von oben auf sie runter blickten.

„Yo y mis amigos.“,antwortete Sakura.

„Yo?“

„Sakura.“,antwortete Sakura auf die Frage der Wachen.

Die Wachen verneigten sich und machten das große Tor auf.
 

(Alsooo…das gespräch, und jetzt mal auf deutsch^^, ging so:

„Wer ist da?“

„Ich und meine Freunde.“

„Ich?“

„Sakura.“

Damit man das auch versteht^^)
 

°Warum verneigen sich die Wachen vor ihr?°,fragte sich Sasuke.

Sie gingen durch das Tor und betraten das Dorf. Es war riesengroß.

„Woah, abgefahren!“,rief Naruto.

Sie folgten weiterhin Sakura, da diese sich jetzt auf den Weg zu einem großen Gebäude machte.

Die Straßen waren noch relativ leer, da es noch sehr früh war, aber Sakura war sich sicher, dass das Oberhaupt schon in seinem Büro war.

Sie betraten das große Gebäude und Sakura klopfte an die Tür zu dem Büro.

„Herein.“,ertönte es von drinnen.

Sie betraten alle den Raum, als sich auch schon die vier Mädchen auf den Boden knieten, und ihre Köpfe gesenkt hielten.

Eine wahre Schönheit, mit langem, welligem Haar und hellblauen Augen, saß hinter dem Pult und schrieb etwas. Als sie endlich aufsah rief sie irgendwas auf einer anderen Sprache und eilte hinter dem Pult hervor. Sie bedeutete den vier Mädchen auf zustehen, als sie auch schon anfing mit Sakura zu reden.

Sasuke verstand wie die anderen nur Bahnhof, doch als er den Namen Konoha hörte, sah er auf.

„Aha. Konoha also?“,fragte die Frau mit einem kleinen Akzent.

„Das war doch euer Heimatdorf, oder?“

„Ja. Sie sind alle Ninjas.“.antwortete Sakura.

„Soso.“

Sie musterte die Männer und dann die Jungs.

„Ihr seid ja zu süß!“,rief sie begeistert.

„Wie alt seid ihr denn?“ Sie sah sich die vier Jungs genau an.

„Ähm. 20?“,sagte Naruto unsicher.

„Ah, das ist ja echt toll. Hätte nicht einer von euch Lust, einen meiner Schützlingen ein Kind zu schenken?“,fragte sie hoffnungsvoll und blickte abwechselnd zu den Jungs und dann zu den Mädchen, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten.

Sasukes Augenbraue zuckte und Shikamaru verschluckte sich heftig an seinem Wasser, was er sich eben gerade an die Lippen gesetzt hatte. Naruto wurde scharlachrot und Neji fixierte betont unauffällig Tentens Reaktion.

„Ähm. Shajori-sama? Sie sind eigentlich nicht hier, um überhaupt irgend jemanden ein Kind zu schenken.“,meinte Tenten nebenbei.

„Och, Das ist ja schade. Das wären unglaublich schöne Kinder. Aber was wollen sie denn dann hier? Und warum seid ihr schon so früh wieder da? Ich hatte erst in ein paar Tagen mit euch gerechnet.“,sagte Shajori.

„Warum wir so früh wieder hier sind, ist Nebensache, aber warum sie hier sind, wollte ich ihnen gerade eben erzählen.“,meinte Sakura.

„Na dann fang mal an.“

„Die 5. Hokage aus Konoha hatte uns gebeten, ein Auftrag mit diesen vier Jungs hier zu erfüllen. Wir sind hier, um Sie um Erlaubnis zu fragen.“

„Hmm…“ Shajori überlegte.

„Ja, meinetwegen, aber unter einer Bedingung. Zuma greift morgen unser Dorf an, schaffst du das?“,fragte Shajori.

„Ja. Er tauchte auch vor drei Wochen in Konoha auf. Ich habe noch eine Rechnung mit ihm offen.“,antwortete Sakura.

„Gut. Dann dürft ihr mit ihnen mitgehen.“

„Alligato.“,sagte Sakura.

„Wo bleiben sie denn bis morgen?“

„In meinem Haus, Tenten, Ino und Hinata wohnen ja auch dort.“

„Schade. Ich hätte sonst noch einen Platz frei gehabt.“,antwortete Shajori und sah die vier Jungs verführerisch an.

„Ähm. Wir müssen jetzt gehen.“,sagte Ino.

Sie machten sich auf den Weg zu Sakuras Haus, als Kakashi fragte:

„Was sollst du morgen schaffen, Sakura?“

„Hmm?“

„Die Frau erzählte etwas von einem Angriff und fragte dich, ob du das schaffen könntest.“

„Achso. Ja. Ich soll morgen unsere Armee anführen. Immerhin bin ich die erste Oberoffizierin.“,antwortete Sakura.

„Du bist was?“,fragte Sasuke unglaubwürdig.

„Du hast mich schon verstanden.“

„Der Typ der dich damals angegriffen hatte, war das dieser Zuma?“,fragte Naruto.

„Ja. Es ist eine lange Geschichte. Hat etwas mit dem Dorf hier zu tun.

Zumas und unser Dorf sind schon seit Generationen verfeindet.

Er greift mich an, weil ich die Armee anführe. Er führt die seinige an, er versucht mich zu töten, damit unser Dorf keine gute Heerführerin hat und er ein leichteres Spiel hat.“

„Seit Generationen führt ihr Krieg? Solltet ihr das nicht langsam mal beenden?“,fragte Sasuke.

„Das werde ich ja morgen tun.“,sagte Sakura hochnäsig.

Sie gingen den Weg weiter, als Sakura plötzlich gerufen wurde:

„MAMA!“,schrie jemand hinter ihnen.

Alle drehten sich um, als schon ein kleines, schwarzhaariges, vier jähriges Wesen Sakura in die Arme sprang.

Sasuke traute seinen Augen nicht. In ihm wallte eine ungeheuere Wut auf.

°Sie hat mit einem fremden Mann geschlafen? Sie hat eine Tochter?°

Auch alle anderen starrten Sakura und das kleine Mädchen an, die mit großen, grünen Augen zurück starrte.

„Wer sind denn die?“,fragte das Mädchen.

„Freunde, Schätzchen.“,antwortete Sakura.

„Was wollen die hier?“

„Sie wollen mit mir und Ino, Tenten und Hinata eine lange Reise machen, Kimie.“

„Du willst schon wieder weg? Du willst schon wieder weg? Du bist doch gerade erst wieder gekommen. Wann musst du wieder weg?“,fragte Kimie.

„Morgen, Schätzchen.“

Sie redeten noch eine Weile mit einander, bis Kimie erklärte, dass sie zum Training müsse.

Sakura winkte ihr noch zu und machte sich dann auch auf den Weg nach Hause.

Sie hatte den anderen gesagt, dass sie schon mal vorgehen sollten.

Nach 5 Minuten kam sie bei sich zu Hause an.

Ihr Haus war sehr groß, und im japanischen Stil gebaut.

Langsam ging sie ins Wohnzimmer, dort saß nur Kakashi.

„Kakashi? Wo sind die anderen?“,fragte sie.

„Ach die Jungs sehen sich ein wenig um und Ino, Tenten und Hinata meinten, sie würden noch irgendwo hingehen. Gai, Kurenai und Asuma ruhen sich noch ein wenig aus, wir wollen in einer halben Stunde weiter.“,antwortete Kakashi.

„Achso. Ich wünsche euch viel Glück.“

„Danke, ich euch auch.“,antwortete er.

Es herrschte eine kurze Stille, als sie auch schon wieder von Kakashi unterbrochen wurde:

„Warum seid ihr damals gegangen?“

„Es ist ein sehr privater Grund. Wir wurden alle sehr enttäuscht und so dachten wir, das es so am besten wäre.“

„Die Jungs?“,fragte Kakashi.

„Woher wissen Sie…“

„Ach das ist nicht schwer zu erraten. Zu allen seid ihr nett und freundlich, aber zu den vier Jungs seid unglaublich kalt.“,meinte Kakashi.

„Oh, ja. Kann schon sein.“

Wieder herrschte Stille.

„Du hast dich sehr verändert.“,meinte dann auf einmal Kakashi.

„Was?“

„Naja. Du bist unglaublich stark geworden. Du hast das Dorf damals wegen der Jungs, oder darf ich einfach mal so annehmen Sasuke, verlassen und bist Amazone geworden, damit dich kein Mann mehr verletzten kann. Und nun hast du eine Tochter.“,sagte Kakashi.

„Tochter?“,fragte Sakura.

„Ja. Die kleine Kimie.“

„Ich habe keine Tochter, Kimie gehört nicht zu mir. Ich habe damals oft auf sie aufgepasst und sie trainiert. Ich wurde so zusagen ihre Ersatzmutter.

Glauben Sie wirklich ich würde mein Heimatdorf verlassen, um in ein Dorf zu kommen, wo es keine Männer gibt die mich verletzten können, um dann mit den nächst besten in die Kiste zu steigen?“,fragte Sakura unglaubwürdig.

„Oh. Achso…naja…ich dachte…Ach ist auch egal. Ich bin froh, dass es so ist.

Sonst hättest du Sasuke nicht mehr die Chance geben können, sich bei dir zu entschuldigen.“,meinte Kakashi, bevor er sich aus dem Sessel erhob und nach oben verschwand. Natürlich nicht ohne Sakura kurz zu zuzwinkern.

Der Tag ging relativ schnell vorbei.

Alle fielen erschöpft in ihre Betten und schliefen sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen mussten sie früh aufwachen.

Die Mädchen machten gerade das Frühstück, während die Jungs mehr schlafend als wach am Tisch hockten.

„Sag mal. Ist es bei euch gang und gebe, dass ihr morgens um 4:00 Uhr aufsteht?“,fragte Shikamaru und konnte gerade noch ein gähnen unter drücken.

Ino antwortete mit einem alles tötenden Blick.

°Oh man, wenn Blicke töten könnten, würde Shikamaru jetzt auf der Stelle tot vom Stuhl fallen.°,dachte sich Naruto.

„Wir müssen euch noch etwas sagen, egal was heute passiert, ihr mischt euch nicht ein.

Das ist unser Kampf!“,sagte Sakura noch, bevor sie aus dem Raum ging.

Die drei anderen Mädchen folgten ihr wortlos, während sich die Jungs verwundert anblickten.

Eine halbe Stunde später kamen die vier wieder, und den Jungs blieb der Mund offen stehen.

Alle vier Mädchen hatten sich ihre Haare hochgesteckt.

Zwei Waffenhalter zierten ihre nackten Beine. Unten am rechten Fußknöchel zierten mal wieder die zwei Fußringe die Knöchel.

Auf ihren Armen hatten sie verschiede, schwarze Verzierungen.

Ihre Augen waren schwarz geschminkt.

Sie hatten schwarze Klamotten an. (Siehe in der Charakterbeschreibung unter Kampfkleidung^^)

„Was starrt ihr uns so an?“,fragte Tenten.

Natürlich wusste sie, das sie in diesem Aufzug ungemein gut aussah, aber sie hätte nicht gedacht, dass Neji sie so anstarren würde.

„Tun wir nicht.“,meinte Neji nur, konnte aber seinen Blick einfach nicht von Tenten abwenden. So erging es auch den anderen dreien.

„Na dann können wir ja los.“,sagte Sakura und bewegte sich in Richtung Ausgang.

Alle folgten ihr.

Am Tor angekommen, setzten sich die Jungs auf einer der Aussichtsposten und wollten von dort dem Spektakel zusehen.

Die Mädchen stellten sich außerhalb des Dorfes auf, und Sakura ging noch einmal die Kampfposition durch.

Alles war still. Man konnte sogar das eigene Atmen hören.

Und da, plötzlich…Ein großer Schwall von Pfeilen und Speeren raste auf die Amazonen zu.

„Ino!“,schrie Sakura.

Ino nickte und baute eine große Wasserwelle auf, und ließ sie auf ihre Gegner los.

Der Kampf begann…

Ino musste sich mit zehn Gegnern rumschlagen, dabei bemerkte sie nicht, wie sich ein elfter hinter sie schlich.

Sie hatte gerade den letzten fertig gemacht, als sie hinter sich einen Luftzug spürte.

Schnell drehte sie sich um und sah ihren Gegner.

°Verdammt. Das schaffe ich nicht mehr.°

Ino kniff die Augen zu, und wartete schon auf den Schmerz. Doch er kam nicht.

Stattdessen, spürte sie eine Hitzewelle an ihrem Ohr vorbeizischen.

Langsam öffnete sie ihre Augen und sah…Sakura…

Sakura hatte einen großen Feuerball auf den Gegner losgelassen, der ihn außer Gefecht setzte.

„Danke, Sakura.“

„Gern geschehen.“,antwortete Sakura und lächelte Ino an.

„SAKURA!!!“,brüllte auf einmal jemand.

Sakura wirbelte herum, und sah in zwei eisblaue Augen.

„Zuma!“

„Ja, Schätzchen. Ich habe einen Vorschlag zu machen. Du gegen mich! Der Gewinner hat auch den gesamten Kampf gewonnen.“

„Geht klar. Na dann komm doch.“,rief Sakura ihrem Gegner zu.

Das ließ sich Zuma nicht zweimal sagen. Er stürmte auf Sakura zu, die nach oben auswich.

Zuma zog ein Katana und stürmte ein zweites mal auf Sakura zu.

Sakura, die ihr Katana im Kapf gegen einen anderen Gegner verloren hatte, konnte nur ein paar Kunais ziehen, und sich damit schützen.

Metall knallte auf Metall.

Der Kampf dauerte schon 10 Minuten, und es war kein Ende in Sicht, als auf einmal Zuma verschwand und genau vor Sakura auftauchte.

Sakura hatte damit nicht gerechnet, da nur Ninjas dies konnten, und sie dachte, dass Zuma keiner wäre.

°Falsch gedacht, jetzt muss ich wohl für meinen Fehler büßen.°,dachte sich Sakura.

Metall bohrte sich in Fleisch.

Zuma hatte sein Katana durch Sakuras Bauch gestoßen.

Blut tropfte aus ihrem Mund, und sie ging zu Boden.

„Na dann hab ich dich ja schon wieder besiegt, stimmts? Das heißt ich kann jetzt alles mit deinen Freunden anstellen, oder? Mal sehen, mit wem fange ich an…“,sagte Zuma.

„N-nein! Du hast noch nicht gewonnen.“,sagte Sakura mit einem zischen.

„Ach nein?“

Zuma ging langsam auf Sakura zu und schlug sie mit aller Kraft ins Gesicht, sodass sie gegen den nächsten Stein prallte.

Ganz langsam erhob sich Sakura.

„Nein!“,rief sie.

Zumas Augen weiteten sich.

°Warum kann sie noch stehen?°,fragte er sich selbst.

„Was du kannst, das kann ich schon lange!“,rief sie noch, bevor sie vor Zumas Augen verschwand.

Sie tauchte direkt über ihm auf, und setzte sich auf ihre Schienbeine direkt auf seine Schultern, sodass sein Kopf zwischen ihren Oberschenkel war.

Sie spreizte ihre Hand, die sie auf Zumas Stirn hielt.

Es erschien eine große Flammenmasse, der einer Explosion gleich kommen würde.

Die Druckwelle schleuderte jeden, der sich in weniger als 5 Meter in Sakuras Nähe befand, einfach weg.

Der Rauch verschwand und es erschienen zwei Personen.

Die eine war Sakura, die auf dem Boden kniete und versuchte, nicht ihr Bewusstsein zu verlieren, die andere war Zuma, der tot auf der Erde lag und mit Blut übersäht war.

Langsam erhob sich Sakura wieder und ging mir erhobenen Haupt zu ihren Teamgefährten, die sich alle zusammen gefunden hatten, und jetzt auf Sakura warteten.

Ino, Tenten und Hinata lächelten ihr zu, während die Jungs ihr nur zunickten.

Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln. Sie sah ihre Freundinnen an, dann die Jungs. Ihr Blick blieb an Sasuke hängen.

Sasuke sah sie auch an. Sasuke hätte sich in ihren Augen verlieren können, wäre nicht auf einmal ihr Glanz aus den Augen verschwunden. Sasukes Augen weiteten sich und konnten Sakuras scheinbar leblosen Körper gerade noch auffangen, bevor er auf den Boden krachte.

Der Kampf war vorbei…
 

***Etwas später***
 

Langsam öffnete Sakura ihre Augen.

Ihr blick fiel auf Ino, die an ihrem Bett hockte und sie anlächelte.

„Na, lebst du wieder?“,fragte sie.

Sakura konnte nur lächeln und fragte:

„Wie spät ist es?“

„3:45 Uhr, also 4 Stunden nach dem Kampf. Du warst großartig!“,schwärmte Ino.

„Danke.“

„Es wird heute ein Fest geben. Es fängt um acht an. Ich denke das wird ganz lustig werden.“,meinte Ino.

„Ja, bestimmt.“

Mit diesen Worten schlief Sakura wieder ein. Ino verließ schweigend den Raum.

Der restliche Tag verging relativ schnell. Sakura schlief die ganze Zeit und die anderen Mädchen halfen bei den Vorbereitungen für das Fest.

Um 8:00 Uhr begann das Fest. Es dauerte schon fast die ganze Nacht, als Sakura endlich meinte, dass sie nun gehen sollten. Sie machten sich auf den Rückweg, als auf einmal Shikamaru von einer Amazone angequatscht wurde, die scheinbar mit ihm flirtete.

Bevor da noch mehr passieren konnte, ging Ino dazwischen.

„Hey, Shikamaru, wir sollten gehen, immerhin müssen wir morgen wieder früh weiter.“,Ino schleifte Shikamaru mit, und sah die Amazone kühl an.

°Täusch ich mich, oder habe ich da eben Eifersucht in Inos Augen aufblitzen sehen?°,fragte sich Shikamaru.

Sie konnten nur ca. 4 ½ Stunden schlafen, als sie sich auch schon wieder auf den Weg machen mussten, denn ihr richtiger Auftrag fing gerade erst an.
 


 

***4 Tage später***
 

Der Auftrag ging relativ glatt, bis auf ein paar kleine, technische Schwierigkeiten, wie z.B. die Sache mit Sasuke und Sakura. Bei den Kampf gegen die feindlichen Ninjas wurden die beiden von ihrer Gruppe getrennt.

Sie kämpften auch gegen die Ninjas, und Sakura war in großen Schwierigkeiten.

Sie wurde gerade eben noch von Sasuke gerettet, der den letztern feindlichen Ninja ausschaltete.

„Danke.“.murmelte Sakura.

„Du kämpfst so schlecht, genauso wie du eine schlechte Mutter bist!“,rief Sasuke.

Sakura wollte gerade zurück schreien, als sie verwundert stoppte.

„Mutter?“,fragte sie.

„Ja. Ich meine welche Mutter lässt ihr Kind alleine im Dorf, und lässt sich die nächsten 3-4 Wochen nicht blicken!?“,schrie er.

„Ich habe kein Kind! Ich bin Kimies Ersatzmutter! Ich gehe doch nicht in ein Amazonendorf, um dort mit einen fremden Mann zu schlafen, wo ich doch Konoha verlassen habe wegen Männern. Außerdem hatte ich…“.auf einmal stoppte Sakura.

„Ach, was weißt du denn schon!“,schrie sie ihn an und lief in die Richtung, in der sie die Chakren der anderen spürte.

°Ich hätte gerade fast ausgeplaudert, dass ich ihn liebte und nur wegen ihm Konoha damals verlassen hatte.°

Sasuke stand erstarrt da.

°Sie hat keine Tochter? Sie hat nicht mit einen fremden Mann geschlafen?°

Aus irgendeinem Grund machte Sasuke diese Tatsache glücklich. Schnell folgte er Sakura, denn auch er hatte die anderen Chakren gespürt.

Dort angekommen saßen die anderen Teammitglieder auf den Boden und schwiegen sich an.

„Sakura! Da bist du ja endlich wieder. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht!“,rief Hinata und rannte auf Sakura zu.

„Danke. Habt ihr die Rolle die wir holen sollten?“,fragte Sakura.

„Ja!“

Die Gruppe ruhte sich noch etwas aus, bevor sie wieder los zogen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-26T15:43:28+00:00 26.07.2007 17:43
HAMMERGEILES KAPI!!!!!!!!!!!!!
Ich weiß cih schreib es ima wieder aba diesma habe ich es groß geschreiben
*stolz*
Hehe ich bin ya so schlau *träller*
Also zu deinem kapi es war einsame spitzs einfach genial
(huch ich kenne ya doch noch andere adjektive)
Mach weiter so^^
HDGGGGGGDL
Von: abgemeldet
2006-11-15T18:49:10+00:00 15.11.2006 19:49
Ja wer ist den da einwenig sauer? Ich fand das Kapitel super wie immer. schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-11-15T17:44:35+00:00 15.11.2006 18:44
das mit dem Kind war echt fies!
Naja und lustig!
Sakura ist echt stark!
Ich find die Story einfach cool!
Schreib schnell weiter ja?
Sagst du mir dann bescheid?
kit-cat
Von:  Lionness
2006-11-13T15:57:49+00:00 13.11.2006 16:57
Ich fand es süß das sasuke der gedanke stört das sakura ein Kind hat!*lächel* Der kampf zwischen zuma und ihr war auch super! Ich switch mal gleich zum nächsten Kap!
bye Lionness
Von:  Sweet_Saku_chan
2006-11-13T14:47:33+00:00 13.11.2006 15:47
War richtig cool...schön lnag und spannend, ich mag deinen Schreibstil^^
Macht richtig Spaß zum lesen...mach bloß weiter so^^

LG hdl
Saku_chan


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