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Mazohyst of Decadence

bloody love DieXKyo
von

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Ein letzter Versuch

Endlich das nächste Kapitel! Hatte voll das tief und dann ist es nicht mal ganz so geworden, wie es sein sollte :(. Egal! Ich erwarte auch nicht, dass irgendwer versteht, was Kyo jetzt eigentlich über seine GEfühle sagen will! Hauptsache ist, dass ich es tu XD! Gut, udn viel spaß noch mit Mazohyst of Decadence!
 

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Mazohyst of Decadence

Bloody love
 

Kapitel 7

Ein letzter Versuch
 

What was love, don’t know, how I should?

Never I’ve felt this, little feelings for you,

which was destroyed after a to short time.

Never I wanted fell, why you are here?

Standing here at my side, left front at my heart, but will you come in?

Tell me things I wanna hear, but pay attencion, don’t lying.

I don’t want hear lies from you, no more, nobody shall hurt me more.

Give me this words, don’t let it be lies,

don’t wanna hear lies from you, just the words

which will me destroy and let me start a new vision of life.
 

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„Ob du mir jemals antworten wirst?“
 

~„Wirst du mir irgendwann antworten?”~

~„Ich weiß nicht…“~

~„Warum?“~

~„Ich weiß nicht, ob ich überhaupt fähig bin zu fühlen.“~
 

„Ich werde warten, bis du mir deine Gefühle mitteilst.“
 

~„Wieso solltest du das nicht sein?“~

~„Ich weiß es nicht.“~

~„Hast du jemals etwas gefühlt?“~

~„…“~
 

„Ich wünschte du würdest auch so fühlen wie ich.“
 

~„Hast du jemals etwas gefühlt?!“~

~„Ich…“~

~„Wieso weißt du das schon wieder nicht!“~

~„…“~
 

„Ich möchte dir helfen, Kyo. Glaub mir, ich möchte dir nicht wehtun.“
 

~„Antwortest du wohl?!“~

~„Ich weiß es doch nicht!“~

~„Bist du überhaupt zu irgendetwas fähig?“~

~„Nein, verdammt, ich weiß es doch nicht!“~
 

„Ich liebe dich.“
 

„NEIN!!!!!!!!“
 

Erschrocken fuhr Die hoch, seine Hand, die bis gerade eben sanft über Kyos Gesicht gestrichen hatte, zuckte zurück, als der Kleinere plötzlich begann zu schreien, sich keuchend hin und her zu werfen und um sich zu schlagen. Nur knapp verfehlten seine geballten Fäuste Dies Gesicht, als er versuchte die herumschlagenden Handgelenke zu packen und in die Kissen zu drücken. „Kyo! Kyo, wach auf! Das ist nur ein Traum! Wach auf!“

„Lass mich!“ Noch ein Schrei. Hilflos drückte Die die Arme des Kleineren aufs Bett, legte sich halb über den bebenden Körper und versuchte auf Kyo einzureden, dass er aufwachen sollte. Schließlich kletterte er ganz über ihn und fing die Lippen Kyos mit den seinen ein. Augenblicklich wurde der unter ihm liegende ruhig und öffnete müde und erschöpft seine Augen. Ohne den Kuss zu lösen setzten sie sich auf und Die drückte Kyo aufrecht mit dem Rücken an die Wand, nagelte seine Hände rechts und links neben seinem Kopf fest. Kyo erwiederte den Kuss, ließ Dies Zunge mit seiner spielen, bis er wieder die Augen schloss und leise in den Kuss hinein seufzte. Ihre Finger verhackten sich ineinander. Langsam kam Kyo mit dem Oberkörper nach vorne, drückte ihn leicht nach hinten, verlangte stumm nach mehr.

„Kyo…“, murmelte Die leise in den Kuss hinein, ließ seine Hände los, ließ sich nach hinten fallen und drückte Kyo auf sich an sich. Die nun freien Hände des Blonden vergruben sich in den roten Haaren des anderen. Grunds Luftmangel löste Die wieder den Kuss und sah Kyo aus halbgeöffneten Augen an. „Hast du schlecht geträumt?“

„Kann mich nicht erinnern“, erwiderte Kyo genauso leise wie der andere und vergrub müde sein gerötetes Gesicht an dessen Halsbeuge. „Was ist passiert?“

„Du hast plötzlich geschrieen und um dich geschlagen. Alles okay?“

„Ja. War nur etwas überrascht, mit einem Kuss geweckt zu werden.“

Die grinste und strich Kyo sanft über die Haare. „Und? Hat’s dir gefallen?“

Stille.

Ja, eigentlich schon. Es war wunderschön, Die zu küssen, ihn zu berühren und ihn seinen Armen zu liegen. Es machte ihn verrückt nach mehr, doch Kyo konnte nichts sagen. Da war eine Blockade in ihm, die er noch nicht überwinden konnte.

Das Grinsen auf Dies Gesicht wich einem verwunderten Ausdruck. „Kyo? Alles in Ordnung?“

„Hm? Ja, alles okay“, antwortete der Kleiner schnell und rollte sich von Die runter. Seufzend setzte Die sich auf und breitete die Decke über Kyo aus.

„Vielleicht solltest du noch etwas schlafen…“

„Kann ich nicht.“

„Meinst du?“

„Ja.“

„Fühlst du dich besser?“

„Ja, danke.“

Abermals seufzend ließ Die sich neben Kyo nieder und fuhr sich durch die Haare. Irgendwie hatte er das Gefühl, als würde der Kleinere sich wieder vor allem verschließen, wie früher, als sie sich kennen lernten. Das machte ihm Sorgen. Gestern noch hatte Kyo kurz lächeln können, und nun stand in seinen Augen wieder der selber Schmerz, dieselbe Angst geschrieben. Als würde etwas, wahrscheinlich er selbst oder eine schmerzhafte Erinnerung, ihn gefangen halten.

Seufzend schloss der Blonde die Augen, setzte sich auf und lehnte seinen Kopf an Dies Schulter. Zufrieden schloss er die Augen.

Ob Die es ihm übel nehmen würde, wenn er ihm seine Gefühle einfach nicht sagen konnte? Er genoss die Wärme, die Nähe, die Fürsorge des anderen, sie tat ihm so gut, es war das Schönste, was er je gefühlt hatte und das machte ihm Angst. Alle anderen waren auch von ihm gegangen. Warum sollte das bei Die letzten Endes nicht auch passieren? Nicht jetzt, vielleicht auch nicht in einem Jahr, aber irgendwann… Irgendwann hatte alles ein Ende und ein Ende war gleichbedeutend mit Schmerz.

Wie von selbst fand Dies Hand ihren Weg zu Kyos Schulter, strich drüber, drückte den immer noch schmächtigen Körper an sich.

Wenn Kyo Zeit brauchte, musste er sie ihm geben. Aber ewig wollte, konnte, er nicht warte.

Sein Blick wanderte zum geöffneten Fenster. Das Unwetter der letzten Tage hatte sich verzogen und die Sonne schien warm.

„Wollen wir heute spazieren gehen? Keine Ahnung, was Dad und Mutter machen, aber du willst doch bestimmt auch mal wieder raus, oder?“ seine Hand wanderte zu Kyos Gesicht und fuhr zärtlich die Konturen nach.

Kyo fing an leise zu schnurren. „Ja, gute Idee. Aber erstmal… Frühstück, bitte… mir ist schon schlecht vor Hunger.“

Nickend schob Die Kyo von sich runter und stand auf. „Klar. Ich hol Toshiya, der wird schon was zu futtern auftreiben.“

„Wo sind denn Kaoru und Shinya?“ fragte Kyo verwundert und ordnete die Decke über seinen Beinen. Grinsend öffnete Die die Tür. „Ihre Zweisamkeit genießen. Seit gestern Abend hängen die noch enger zusammen, als sonst. Will mir lieber nicht vorstellen, was die so anstellen.“ Die beiden lachten kurz, bevor Die das Zimmer verließ. Seufzend ließ Kyo sich aufs Bett zurückfallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Irgendetwas stimmte gewaltig zwischen ihnen nicht. Und Kyo konnte sich den Grund dafür sehr gut vorstellen. Er. Er musste endlich seine Gefühle gestehen. Aber wie konnte er das? Seine Angst war einfach zu groß, die Angst verletzt und allein gelassen zu werden. Es war zu oft, zu viel gewesen. Nie mehr wollte Kyo so verletzt werden. Und nicht von Die, so viel hatte er noch nie für eine Person empfinden können, diese Enttäuschung am Ende wollte Kyo nicht ertragen können. Sollte er es nicht dann lieber schnell beenden, bevor es überhaupt richtig beginnen konnte? Bevor er Die zu große Hoffnungen machte? Im Notfall könnte er weglaufen. Fort von dieser Familie, die seine sein sollte. Aber bis auf Die war da niemand, dem er vertraute. Nur diese Person hatte es geschafft in sein Herz zu kommen. Nur ihn wollte er nicht verletzen oder enttäuschen.

Von seinen eigenen Gedanken genervt raufte Kyo sich die Haare, zog dran, bis ein schmerzerfüllter Laut seine Lippen verließ.

„Verdammt, halt die Klappe!“, schimpfte er sich selbst und drehte sich auf den Bauch, um aus dem Fenster schauen zu können. Die hatte sie geöffnet und die Vorhänge aufgezogen, während er selber noch geschlafen hatte. Angenehm warmes Sonnenlicht strömte ins Zimmer und tauchte es in ein gemütliches Licht. Ein lauer Wind wehte und trieb frische Luft ins Zimmer, die einen angenehmen Geruch hatte. Zufrieden schloss Kyo die Augen.

So idyllisch… Fast schon perfekt. Bis auf… ihn.

Ruckartig setzte Kyo sich auf und fuhr sich schnell mit den Händen durchs Gesicht. Er war nicht perfekt. Ganz im Gegensatz zu all dem hier. Er war eine niedere Kreatur, die es überhaupt nicht wert war, hier zu sein, von Die geliebt zu werden.

Er war… ein Nichts.

Seufzend stand Kyo auf und trat nah ans Fenster. Sie waren im dritten Stock. Würde das ausreichen um ihn umzubringen, sollte er fallen? Nein, wohl nicht. Und wenn er aufs Dach kletterte?

Der Kleine (sorry) sah sich um, setzte sich dann auf den Fenstersims und hob die Arme, um sich nach oben zu ziehen. Augenblicklich durchzuckte ein heftiger Schmerz seinen Rücken, bis hoch zu den Schultern. Stöhnend zuckte Kyo zusammen, fiel zurück ins Zimmer und krümmte sich dort auf dem Boden zusammen.

Dieser Schmerz, woher kam er? Warum gerade jetzt, vorher waren seine Verletzungen doch auch nicht so schlimm gewesen. War er etwa nicht mal würdig sich umzubringen?
 

„Kyo!“ Über ihm tauchte Dies erschrockenes Gesicht auf. Vorsichtig hob Die seinen Oberkörper an und drückte ihn an sich. „Was ist passiert?“ Seine Stimme zitterte. „Hast du Schmerzen?“

„Es… geht schon…“ murmelte Kyo schweratment und drückte seinen Körper fest an Dies. „Ist bestimmt gleich vorbei.“

Warum musste er ihn gerade jetzt finden? Reichte es nicht, dass er ihn schon halbtot im Wald finden musste, warum nun auch noch jetzt?

Eine Weile hockten sie noch da, bis Kyo sich langsam von Die löste.

„Wollen... wir jetzt rausgehen?“

Plötzlich verspürte Kyo keinen Hunger mehr. Nicht jetzt. Vielleicht später. Aber nicht jetzt.

Zum Glück nickte Die und sie standen auf.

„Ok.“
 

Schon seit einer Stunde gingen sie einfach nur schweigend nebeneinander her. Sie sahen sich nicht an, noch zeigten sie irgendwie Notiz am anderen. Doch Die starb fast vor Unruhe.

Was ging in dem Kleineren vor? Und warum antwortete er ihm nicht? Die spürte immer mehr, wie sehr er Kyo liebte. Er wollte ihn für sich haben. Sie küssten sich zwar und Kyo hatte sogar mitgemacht, aber über dessen Gefühle war er sich immer noch unklar. Wenn Kyo nichts für ihn empfand, sollte er es sagen. Wenn doch… auch dann. Er wollte endlich Gewissheit! Wovor hatte der Blonde Angst? Dass er enttäuscht sein würde? Ja, das natürlich auch, aber wenn Kyo wirklich nichts für ihn empfand, würde er das akzeptieren müssen!

Vorsichtig sah er zu seinem Angebeteten.

Er war so schön, obwohl er es sich nicht eingestehen wollte, wie es schien. So schön. Sowohl innerlich, als auch äußerlich. Wie sehr er ihn doch liebte. Weil es Kyo war. Egal wie er war, es musste einfach nur Kyo sein.

Auf einmal blieb Kyo stehen, sah gebahnt nach vorne. Überrascht folgte Die seinem Blick. Vor ihnen am Waldrand standen zwei Gestalten, die eine rot- die andere lilahaarig. Kaoru hatte seine arme um Shinyas Hüften geschlungen, hob ihn so ein Stückchen zu sich hoch und küsste ihn erst sanft, dann immer leidenschaftlicher, während Shinya seine eine Hand in Kaorus Nacken legte und seine andere in seinem Haar vergrub. Ertappt sah Die zu Boden, schielte leicht zu Kyo.

Könnten sie nicht auch so offen ihre Gefühle zeigen?

Plötzlich nahm Kyo Die an der Hand und führte ihn einen anderen Weg entlang. „Was ist los?“ fragte Die verwirrt.

„Wir sollten sie nicht stören, meinst du nicht?“ fragte Kyo stattdessen, ohne ihn anzusehen. Die konnte darauf nur nicken.

Wieso war der andere so kalt zu ihm? Langsam hielt er es nicht mehr aus.

Ohne Vorwarnung hielt Die Kyo an der Hand fest und drehte ihn ruckartig zu sich herum. „Kyo, liebst du mich?“ Erschrocken starrte Kyo ihn an.

Nein, bitte nicht!

„Ich…“, stotterte er und begann nervös mit seinen Fingern zu spielen.

„sorry, wenn dir das jetzt etwas forsch vorkommt, aber ich halte es nicht mehr aus. Ich möchte wissen, ob du mich auch liebst und wovor du Angst hast.“

Ja, ich liebe dich, aber ich fürchte mich davor, so etwas für dich zu empfinden. So etwas überhaupt zu empfinden.

„Ich möchte dir nicht wehtun, schließlich liebe ich dich.“

Genau deshalb, und weil ich dich auch liebe wirst du mir letztendlich wehtun.

„Bitte, antworte mir. Kyo, bitte!“

„Ich kann nicht, verdammt!“ schrie Kyo plötzlich und riss seine Hand aus Dies. Überrascht fuhr dieser zurück. „Ich kann meine Gefühle nicht äußern, weil ich Angst habe! Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr an etwas wie Liebe glauben, davor habe ich zuviel Angst!“

„Warum hast du Angst?!“ rief Die und griff sanft nach Kyos Schultern. Schluchzend vergrub Kyo das Gesicht in den Händen. „Ich... Ich kann nicht…“ Sanft drückte Die den Blonden an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Kyo, egal, wovor du Angst hast, oder ob du mich nun liebst oder nicht, es ist unwichtig. Ich möchte nur wissen, ob du dasselbe für mich empfindest. Wie deine Antwort ausfällt ist egal. Ich möchte sie einfach nur wissen. Es quält mich, sie nicht zu wissen. Und du wirst mir nicht wehtun, wenn du mich nicht liebst. Das werde ich gerne in Kauf nehmen. Nur… antworte mir. Bitte…“

schluchzend klammerte Kyo sich an Die und weinte in sein Hemd.

Wieso war diese Person so gütig zu ihm? Konnte er ihn nicht einfach hassen, das würde alles einfacher machen. Aber Kyo wollte auch nicht mehr alleine sein. Nie mehr. Konnte er nur dieses eine Mal hoffen? Vielleicht sollte er es wirklich versuchen.

Nur einmal… Ein letztes Mal…

„Ich liebe dich.“

Überrascht stockte Die in seiner Bewegung.

Er hatte nicht damit gerechnet, dass Kyo ihm tatsächlich antworten würde. Vorsichtig drückte er den weinenden Blonden ein Stück von sich weg, hob sanft sein Kinn etwas und sah ihm in die dunklen Augen.

„Was hast du gesagt?“

Bestimmt hatte er sich verhört, oder? Bitte nicht. Für ein paar Sekunden war er wirklich glücklich gewesen.

Fast schon ängstlich sah Kyo auf, erwiderte weinend Dies Blick.

„Ich liebe dich“, hauchte er noch einmal und schloss die Augen.

Und nun würde er wieder verletzt werden.

Doch er würde nur stürmisch an den Körper des anderen gedrückt. „Wirklich?“ Fragte Die leise und drückte den Kleineren fest an sich.

Vorsichtig nickte Kyo und schlang seine Arme um Die.

„Ja, wirklich.“
 


 


 


 


 

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Okay, ich mag es doch! XD Jetzt kann es wieder etwas dauern, bis ich mir im Klaren bin, wie es weitergehen soll. Wenn irgendwer ne gute Idee hat, dann soll er sich melden!
 

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz wichtige Meldung: Ich überlege, ob ich eine ParalellFF schreibe mit dem Pairing KaoruXShinya! Falls Interesse besteht, sagt auch Bescheid, dann beeil ich mich mit schreiben.
 

Bis demnächst, und Kommis nicht vergessen!
 

Skully15



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KyOs_DiE
2008-06-24T21:30:56+00:00 24.06.2008 23:30
aww das kappi is süß <33
Der anfangskuss war toll **
*bild vor mir hatte*
*ihre fantasie liebt*
*kicherz*

LG
Von: abgemeldet
2006-11-19T16:27:16+00:00 19.11.2006 17:27
Ist das schön ;___;
Endlich hat es Kyo ihm gesagt ...
Ich freu mich schon auf das nächste Kapi,schreib bitte ganz schnell weeeeiter ^^
Von: abgemeldet
2006-11-17T15:26:04+00:00 17.11.2006 16:26
waaahh ich liebe deinen schreibstil o(^▽^)o
aber die geschichte is soooooooo toll aber auch traurig .....kyo tut einem da echt leid .......

hoffentlich schreibst du bald weiter ....kann's kaum erwarten ♪(*^ ・^)ノ♪
Von:  JesterFall
2006-11-15T19:41:08+00:00 15.11.2006 20:41
sehr schön xDD
und doch irgendwie traurig ;_;
hum..eigendlich mag ich ja am liebsten kaox die, aber diese fic ist echt gut geschrieben..mit sehrviel gefühl und so x_X
Von:  Jux
2006-11-14T16:27:44+00:00 14.11.2006 17:27
Awwwwwww *_*

Ich liebe das Kapitel ._.
Es is so süß >.<
Und endlich gestehts Kyo ihm auch TT
Am liebsten mocht ich den Anfang XD~
Wie er ihn gegen die Wand drückt *¬*

Aba sehr shcön geschrieben =DD

Weiter so ^^


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