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Mazohyst of Decadence

bloody love DieXKyo
von

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In Sicherheit

Ja, Kapitel 4! Yippieh und endlich geht es auch vorran! Den ganzen Tag geschrieben, mein Hintern tut mal wieder arschweh, aber egal, ich mag das Kapitel und ich hoffe natürlich, dass ihr es auch mögt! Und langsam klappt es auch richtig gut zwischen den beiden! Beim nächsten KApitel sind auch wieder die anderen dabei, da haben sie Ferien (unsere sind ja beinahe zuende, mist).

Wir sehen usn am Ende nochmal, bis dann
 

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Mazohyst of Decadence

Bloody love
 

Kapitel 4

In Sicherheit
 

„Sag mal, willst du nicht mal mitkommen, zur Probe?“

„Hm?“ machte Kyo und drehte sich verwundert zu Die um. Sie standen auf dem Balkon ihres Zimmers und rauchten. Grinsend drückte Die seine Zigarette am Geländer aus, ur um sich gleich darauf eine neue anzustecken. „Na, zu einer unserer Bandproben. Leider ohne Sänger. Aber ich denke, unsere Musik könnte dir gefallen. Hättest du Lust?“ Kurz überlege Kyo, zog nachdenklich an seiner Zigarette und atmete den bläulichen Rauch in die Nacht hinaus.

Warum eigentlich nicht? Könnte doch lustig werden. Und er könnte mehr über Die herausfinden, noch mehr in seiner Nähe sein. Moment mal, wieso noch mehr in seiner Nähe? Warum war es Kyo auf einmal so wichtig, die Nähe eines bestimmten Menschen zu erreichen? Und warum ausgerechnet Die? Nicht einmal zu seiner richtigen Mutter hatte er soviel Vertrauen wie zu ihm, obwohl sie sich erst seit ein paar Tagen kannten. Kyo konnte seine Gefühle beim besten Willen nicht nachvollziehen. Er verstand sich selber nicht mehr und dafür war eindeutig Die der Grund.

Dieser merkte, wie Kyo dabei war abzudriften und wischte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. „He, Warumono! Aufwachen! Ich hab dich was gefragt!“ Sofort schreckte Kyo auf, verlor dabei seine Zigarette und starrte Die verwundert an. „Was?“ Seufzend lehnte Die sich gegen das Geländer. „Ob du mit zur Probe willst.“

„Und ich darf echt mit?“

Verwundert sah Die ihn an. „Würde ich sonst fragen? Natürlich darfst du mit und ich würde mich ziemlich beleidigt fühlen, wenn du ablehnen würdest, nur damit du’s weißt!“ Wieder lachte er und strubelte Kyo durch die blondierten Haare. Der Kleinere erzitterte leicht unter dieser Berührung, sie jagte tausend Blitze durch seinen Körper und machte ein taubes Gefühl in seinen Knien breit. Was war das? Wieso warf ihn eine einfache Berührung so aus der Bahn! Es war doch nur… Die.

Eben darum. Scheiße, fluchte Kyo in Gedanken. Bei jedem anderen hätte er bestimmt nicht so reagiert, nur seit er Die kannte hatte dieser ihn eindeutig verändert. Er war sogar dabei, für Kyo soviel zu bedeuten wie nichts anderes und niemand sonst vorher es getan hatte. Obwohl er es nicht wahrhaben wollte, spürte er immer mehr, wie er sich sogar nach den Berührungen seines rothaarigen Halbbruders sehnte. Er wollte, dass Die ihn in den Arm nahm, ihn umarmte, ihn einfach nur sanft berührte, wie es bei ihrer ersten Begegnung gewesen war. Seit langer Zeit, eigentlich zum ersten Mal überhaupt fühlte Kyo sich wirklich... ja, wie konnte er dieses Gefühl eigentlich in Worte fassen? Glücklich? Zufrieden? Geborgen? Ge…liebt? Geliebt?! Nein, Liebe… das würde wohl nie sein. Auch, wenn er es sich vielleicht wünschte, nicht einmal das vermochte Kyo zu sagen. Nur… Liebe, er hatte keine Ahnung, wie es sich anfühlte, geliebt zu werden, selber Liebe zu empfinden. In seinem ganzen Leben hatte seine Mutter ihm nie wirklich Liebe entgegen gebracht und in den Wochen seit ihrem Tod waren auch seine Gefühle bis ins letzte abgestumpft. So gern er auch wollen würde, bis jetzt hatte ihn nichts zum auftauen gebracht. Kyo senkte die Augen, verfiel augenblicklich in seine von sich selbst schon lange gewohnte Starre. Augenblicklich strahlte er eine eisige Kälte und Abweisung aus, sodass Die erschrocken zusammen zuckte.

Hatte er etwas getan oder gesagt, was Kyo so tief ging? Innerlich verfluchte er sich dafür, denn es war das letzte gewesen, was er wollte. Hätte er doch nur geahnt, dass alles mit einer lieblichen Geste begonnen hatte.

Kyo begann zu zittern. Besorgt beugte Die sich vor, doch Kyo war noch immer abwesend.

Um ihn herum versank die Welt in dunkeln, nie würde jemand ihn wirklich lieben können, dafür war er viel zu unrein. Eiskalt erinnerte Kyo sich an seine Ritzernarben und augenblicklich überfiel ihn ein ungeheurer Drang die Klinge in seine Haut zu stoßen wie schon lange nicht mehr. Wie lange hatte er sich nicht mehr geritzt, zwei Tage? Er hatte es nicht gekonnt, weil immer Die in seiner Nähe gewesen war, fast nie war Kyo allein gewesen und wenn doch, hatte er es nicht fertig gebracht. Immer wieder hielt ihn der Gedanke an Die ihn davon ab, das Messer zu erreichen und das Blut über seine Arme fließen zu lassen. Sonst war es ihm egal, wenn jemand die Narben sah, doch man sollte ihn nicht darauf ansprechen. Doch bei Die war es irgendwie anders. Er sollte sie nie zu Gesicht bekommen, nur bei ihm schämte Kyo sich dafür, sich selbst zu verletzen, sich so was angetan zu haben und noch immer den Drang danach zu hegen. Ohne es zu merken war er dem Rausch seines eigenen Blutes verfallen, es war eine Sucht geworden, die er schon viel zu lange unterdrückt hatte. Es war die einzige Lösung für ihn, das Dunkle um ihn herum zu verdrängen, zumindest für einen kleinen, schönen Augenblick, bevor es wieder von neuem begann, es war seine einzige, kurze Zuflucht aus dem Schatten seines eigenen Selbst. Niemand konnte ihn aus sich heraus holen, keiner vermochte ihn zu heilen, wenn er nicht zu ihm vordringen konnte, und das sollte keiner schaffen. Niemand sollte es können, Kyo hatte viel zu sehr Angst davor, verletzt zu werden, nur weil er so dumm gewesen war, zu versuchen jemandem zu vertrauen. Zusammen mit Drang nach Blut wurde dem kleinen Blonden speiübel, er wirbelte herum und stürmte in Richtung Bad. Erschrocken sprang Die auf und folgte ihm. „Kyo! He, Kyo, alles in Ordnung?“ Er stand vor der Badezimmertür und trommelte mit den Fäusten dagegen. Von innen waren eindeutig Brechgeräusche zu hören, bevor plötzlich alles still wurde. Aber, war da nicht auch ein Schluchzen? Ganz leise, wie bei einem hilflosen, kleinen Kind. „Kyo“, flüsterte er und rutschte an der Tür herunter. Er konnte zwar wohl kaum erwarten, dass der Blonde jetzt schon mit ihm über seine Probleme reden würde, aber dann wollte er ihm zumindest beistehen, wenn es ihm so schlecht ging, dass er nun schon zum zweiten Mal in einer Nacht erbrach. Ob das jeden Tag so ging? Schloss er sich deshalb jedes Mal im Bad ein, wenn er sich umzog, oder nachdem er sich durchgerungen hatte, zumindest ein paar Bissen zu essen? Die hatte das Gefühl, dass da noch sehr viel mehr hintersteckte. Der Kleine verbarg etwas vor ihm, fraß es in sich hinein und war daran, deswegen zu zerbrechen. Die wollte ihm so sehr helfen, doch er wusste, dass er sich gedulden musste, wenn er dieses zarte Band zwischen ihnen beiden nicht zerstören wollte. Also hockte Die sich vor die Tür und lauschte auf die Geräusche von innen.

„Kyo“, flüsterte er wieder und lehnte etwas müde den Kopf nach hinten gegen die Tür. „Kyo, ich werde dir helfen, wenn ich kann. Ich möchte dir so gerne helfen.“ Noch nie hatte ihm soviel daran gelegen, für jemanden da zu sein, nur für diesen jemanden, ihn beschützen zu können, oder einfach nur da zu sein. Und in diesem Moment blieb ihm wohl nicht anderes übrig, als sich vor die verschlossene Tür zu setzen und auf Kyo zu warten. Ohne es zu wollen übermannte ihn schon bald der Schlaf.
 

Im Badezimmer beugte Kyo sich über die Kloschüssel und erbrach hinein. Bald schien es nur noch Speichel und Magensäure zu sein, wie auch, wenn man fast nichts im Magen hatte und schon ein paar Stunden zuvor gebrochen hatte, trotzdem konnte er nicht aufhören. Irgendetwas in ihm musste raus, ein ekliger Beigeschmack seiner selbst, den er einfach nicht loswerden konnten, wie sonst die Nahrung, die er sich zwang zu essen.

Schwer atmend stütze Kyo sich hoch, keuchend, immer wieder stockte ihm der Atem. Sein Hals tat ungeheuer weh, seine Lungen brannten und noch immer war da dieser eklige Geschmack. Warum konnte es nicht endlich aufhören? Wann würde es endlich beendet sein, dieses Leid? Und warum hatte er sein Leben nicht beenden können, wie seine Mutter es getan hatte? Als er sie gefunden hatte hätte er es einfach tun können, niemand hätte daran gedacht ihn aufzuhalten, es war niemand da gewesen, der das gekonnt hätte, oder es gewollt hätte. Doch anstatt sich das Leben zu nehmen, hatte Kyo nichts gemacht, war weggelaufen, bis jemand anderes sie gefunden hatte und letztendlich er selber in dieses Heim gekommen war. Das alles lag keine drei Wochen zurück. Nicht einmal einen Monat und doch war es durch diese paar Tage in Dies nähe in unscheinbare Ferne gerückt, einfach nur, weil Die er selbst war. Der Blonde spürte, wie ihm siedentheiße Tränen über die Wangen liefen, leise schluchzte er dabei, spürte einen noch nie gespürten Widerwillen in sich, er wollte nicht brechen und eigentlich wollte er auch nicht das, was er gerade tat. Er zog sich das Shirt über den Kopf und holte eine Rasierklinge aus dem Schrank. Mit der kleinen Klinge in der Hand hockte Kyo sich hin und setzte die Klinge ganz oben an seiner Schulter an. Kurz zögerte er, tatsächlich, er zögerte, zum aller ersten Mal! Irgendetwas stimmte nicht, seine Hand zitterte schrecklich, als er langsam begann den Druck zu verstärken. Aber nicht nur seine Hand, sein gesamter Körper zitterte, war von einer dünnen Schweißschicht überdeckt, dass ihm beinahe die Klinge aus den Fingern rutschte. Sein Blick war auf seine Hand geheftet, konnte sich nicht von der im Licht der Badezimmerlampe so verführerisch blitzenden Rasierklinge an seiner Haut lösen, es war wie ein Fluch. Und dann drückte er zu. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn, als er die Klinge tief in seinen Arm presste, sie bis zum Anschlag in seiner weißen, von Narben übersäten Haut versinken ließ. Mit einem Aufschrei versenkte er sie noch tiefer, riss seine Hand davon los und klammerte sich gerade noch rechtzeitig an den Badewannenrand, bevor er zusammenbrach. Ihm wurde schwarz vor Augen. Der Schmerz in seiner Schulter jagte immer wieder in einzelnen Wellen durch seinen Körper, ließ ihn aufkeuchen, die Tränen flossen nun ununterbrochen über sein Gesicht, tropften abwechselnd mit dem Blut auf den Boden und vermischten sich dort. Warum tat es auf einmal so weh? War das der Schmerz, den er sich immer erhofft hatte? Wieso trat er erst jetzt ein? Wieso gerade jetzt und nicht früher, was war anders, verdammt! Wütend kratzte Kyo über die Narben und kratzte sie abermals auf und als auch diese mit einem Rinnsal Blut gefüllt waren, ließ er nicht von ihnen ab, kratzte immer wieder darüber, riss dabei auch einen Teil Haut mit fort, streifte dabei öfters über den Rand der Rasierklinge, veränderte dabei jedes Mal etwas ihre Position in seiner Haut, was ihn wieder schmerzerfüllt aufkeuchen ließ. „Au…“ stöhnte Kyo heiser und klammerte sich an seine blutverschmierten Arme. „Es tut so weh… Wieso?“ Kochendheiß erinnerte Kyo sich an den ersten Morgen in diesem Haus. Er war neben Die aufgewacht und im selbe Moment hatte dieser ungewollt einen Zauber um Kyo gelegt, um ihn zu schützen, ganz ohne es gewusst zu haben. Nun verstand Kyo den Sinn in diesem Irrsinn, den Grund, den es gar nicht gab. Mit diesen einfachen drei Worten hatte Die ihn davon abgehalten, sich zu verletzen. Er hatte ihn vor sich selbst beschütz und so seinen Fluch von ihm genommen. Zum ersten Mal überhaupt spürte Kyo Leben in sich. Er war am Leben und nicht nur eine Hülle. Er musste nicht mehr nach sich selbst suchen, er war erwacht, kein Geist mehr, sondern ein Körper und er besaß eine Seele. Er war seine Seele.

„Kyo! Kyo! Mach auf, verdammt, bevor ich diese ****************** Tür eintrete und dich gewaltsam da rausholen muss! Kyo! Was ist los, antworte endlich!“ Erschrocken fuhr Kyo herum, als er endlich den Lärm vor der Tür bemerkte. Mit einem unterdrückten Aufschrei riss er sich die Rasierklinge aus der Schulter und warf sie aus dem Fenster. Dann befeuchtete er zwei Lappen, mit dem einen wischte er das Blut sich, mit dem anderen von den Fließen ab. Dann verband er sich so schnell es ging und zog sich das Shirt wieder über. Als letztes wischte er sich die Tränen vom Gesicht und betrachtete sich kurz im Spiegel. Das war tatsächlich er. Zum ersten Mal überkam ihm kein Hass auf sich selbst, wenn er sich sah, irgendwie war er sogar beruhigt. Als Dies verzweifelte Rufe lauter wurden, öffnete Kyo blitzschnell die Tür. Die wäre beinahe umgefallen, da er gerade dabei war, sich gegen die Tür zu werfen. Verwundert sah er in Kyos lachendes Gesicht. Er lachte! Und es war ein wunderschönes Lachen, unerwartet fröhlich und irgendwie… richtig glücklich. Obwohl er sich eben noch unvorstellbare Sorgen um den Kleinen gemacht hatte, lachte er ihn nun ebenfalls an und zog ihn in eine Umarmung. „Ich hab mir Sorgen gemacht“, murmelte er und drückte den immer noch lächelnden Kyo an sich. „Tut mir leid. Ich bin in Ordnung“, antwortete dieser leise und erwiderte die Umarmung. Es tat so gut. Dies Nähe tat ihm so gut, er genoss es sosehr bei ihm zu sein. Noch würde er ihm zwar nichts erzählen können, doch er war sich sicher, dass er es bald können würde. Zum ersten Mal wollte er jemandem vertrauen, bald würde er es können. Ganz bestimmt.
 


 

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Yippieh, wie wars? Ich mag es echt gerne, das erste MAl, dass Kyo bei mir lacht! Wenn ich ein passendes Bild dazu finde, kommt das auch noch rein, ein lachender Kyo, der muss sein!

Sind die beiden nicht toll?
 

Das nächste ist auch schon fast fertig, nur noch überarbeiten, in ein paar Tagen kommt das auch rein, danach kanns wieder etwas länger dauern.
 

Ich red schon wieder zu viel, verdammt, (mein Image!),

egal, bis dann
 

skully15



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KyOs_DiE
2008-06-22T11:46:55+00:00 22.06.2008 13:46
Dein Schreibstil hat sich schlagartig derbe gebessert fand ich oo
*niccu*
Und es hat sich schön lesen lassen..*niccu*

Ich fand das mit dem Lachen am ende von Kyo unheimlich schön <33
Und auch gar nicht schlimm, das es so schnell ging, passte irgendwie ich weiß auch nicht..jedenfalls freu ich mcih aufs nächste pitel ^^
+losrennz*
Von:  Cho
2006-10-29T00:36:06+00:00 29.10.2006 02:36
also da bin ich gaaaanz anderer meinung!

aber erstmal ... ich fand dieses kapitel von allen wirklich am schönsten geschrieben! Auch wenn ich das erste nich lesen konnte.

Ganz ehrrlich, die Badezimmer Szene (am Ende eben) war hervorragend O.O nach den ertsen Kapiteln hätte ich nicht mit sowas gerechnet. Wirklich gut geschrieben! Und das er lächelnd aus dem Bad gelaufen ist war für mich noch die Kirsche auf der Sahnetorte (oder sowas in der Art XD) ...

Bin gespannt auf das nächste. Würde mich auch freuen wenn du bescheid sagst ab wann man es den lesen kann =)

lg Cho
Von: abgemeldet
2006-10-28T13:24:13+00:00 28.10.2006 15:24
ja, hab ich auch gedacht, aber ich finde es gut so, danke schön, für das Kommentar und dass du meine FF liest.
Ging das wirklich zu schnell mit seiner Veränderung? Hehe, aber das wird sich noch ändern!
Von: abgemeldet
2006-10-27T14:45:58+00:00 27.10.2006 16:45
Hoi~ Diesmal ging alles ziemlich schnell....irgendwie.
Erst verletzt er sich so schlimm und im nächsten Moment kommt er lachend aus dem badezimmer.... ö.Ö
Aber jut....schön, dass es weitergeht! ^.^
Und....ick bin jamal gespannt, wie es weitergeht, jetzt, wo Kyo weiß, dass er keine Hülle ist, sondern lebt! ;)

Mfg...ich~


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