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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Prinzessin der Elfen!

Kapitel 35: Prinzessin der Elfen!
 

Zyron tauchte in einem abgelegenen und halb abgestorbenen Wald wieder auf. Der Kaiser-Phönix glaubte nicht wirklich daran, dass er hier einen Elfen finden würde, da Elfen sehr Naturverbunden waren und niemals in einem solch abgestorbenen Wald leben würden. Aber dann dachte er an die Magie der Elfen, die zu schwinden drohten, wenn man sie nicht an einen Erben weiter geben konnte und Erben durften diese Weihe, die dafür notwendig war, erst im Alter von 500 Jahren machen, es sei denn es ist ein Notfall. Der Phönix schloss die Augen und nahm das erste Mal seit tausenden von Jahren seine Menschliche Gestalt an. Seine Augen waren noch immer grün und seine Haare waren feuerrot, doch sie schimmerten im Sonnenlicht golden, diese gingen ihm bis zu den Kniekehlen. Die Haut war goldbraun und schimmerte leicht im Licht.
 

Vorsichtig ließ er seine Sinne schweifen und entdeckte einen Schild, der es unmöglich machte den Wald weiter zu betreten. Aber das war kein Problem für Zyron, denn er konnte durch jeden Schild hindurch. So schritt er ohne jeglichen Widerstand durch den Schild und war überrascht eine Siedlung vorzufinden. Anscheinend war die Magie des Königs schon am schwinden. Schnell schritt er auf den Palast zu, der sich in der Mitte der Siedlung erstreckte. Doch kaum war er einige Meter gelaufen, da hielten ihn einige Elfen davon ab, weiter zu gehen.
 

Wer seid Ihr und was wollt Ihr hier?“, fragte der vorderste von ihnen in seiner Muttersprache. Seinen Bogen hielt er noch immer auf den Kaiser-Phönix gerichtet und zielte mit dem Pfeil direkt auf dessen Herz.
 

Mein Name ist Zyron von Liberté und ich bin hier um mit dem König zu sprechen. Es geht unter anderem um seine Tochter.“, sprach Zyron in elfisch.
 

Sie kennen Prinzessin Alyssa?“, fragte der Elf verdutzt und senkte langsam seinen Bogen. Er hatte gespürt, dass der andere die Wahrheit sagte, denn schließlich waren Elfen dafür bekannt, dass sie das spürten.
 

Nicht persönlich aber ich kenne Alyssas Tochter und sie ist zurzeit bei Freunden, da sie lange Zeit in Gefangenschaft war.“, erklärte Zyron.
 

In Ordnung. Folgt mir!“, sagte der Elf und führte Zyron weiter zum Palast hinauf. Dort liefen sie durch mehrere Gänge bis sie endlich vor einer großen Flügeltüre ankamen. Der Elf stieß diese auf und trat auf einen älteren Mann, der feuerrote Haare hatte zu. Kurz flüsterte er mit diesem, ehe er Zyron bat vorzutreten.
 

Sie sagten, etwas über meine Tochter zu wissen.“, sagte der König und fixierte den Phönix mit seinen grünen Augen.
 

Ihre Tochter wurde vor guten 40 Jahren getötet. Von einem Dämonen, der sich mit den Engeln verbündet hat und sein eigenes Volk angreift. Allerdings hatte ihre Tochter ein Kind. Sie ist selbst zur Hälfte eine Dämonin. Als sie elf war lernte sie ihre beiden Cousins kennen und auch ihren Onkel, bei dem sie ab da aufwuchs. Vor etwa 16 Jahren wurde sie zusammen mit einem ihrer Cousins gefangen genommen und gestern wurde sie von einer Gruppe von Dämonen und Elben befreit.“, erklärte Zyron kurz. Der Rothaarige sah ihn eine Zeit lang an, ehe er sich erhob und auf ihn zuschritt.
 

Was sagt mir, dass du die Wahrheit sprichst?“, fragte der König schroff. Er wollte einfach nicht glauben, dass seine einzige Tochter nicht mehr lebte und dass diese mit einem Dämon ein Kind hatte.
 

Allein die Sache, dass ich nicht lügen kann, sollte wohl genügen. Ich bin ein Kaiser-Phönix und sie als Elfenkönig wissen sicher, was das heißt.“, sagte Zyron nun ungehalten. Eigentlich sollte man meinen, dass man das leicht erkannte, schließlich trug Zyron ein Zeichen auf seinem Rechten Handrücken. Es war ein goldroter Phönix darauf abgebildet und ein schwarzes ‚L’ eingebrannt. Jetzt erst viel dem rothaarigen Elf das Zeichen auf und er schaute verwundert in die grünen Augen, des Phönix’.
 

Wie kommt es, dass einer eurer Art, sich in das Geschehen einmischt?“, war nun die Frage des Königs.
 

Das Schicksalskind wurde vor etwas mehr als 17 Jahren geboren und nur er hat die Macht, die Menschen und alle magischen Wesen wieder zu vereinen. Ein Dämon und Gott wollten dies jedoch nicht und haben versucht das Kind zu töten, als sie dies nicht schafften, da seine Familie einen besonderen Schutz hatte, versuchten sie ihn zu brechen. Doch ist es den Freunden dieses Kindes gelungen, die Willenskraft des Schicksalkindes wieder herzustellen. Seit gut einem Jahr ist das Kind bei seinen Eltern, seiner Familie. Er hat sich dieses Glück mehr als alles andere verdient, doch wird seine wahre Kraft erst erwachen, wenn er sich an seinen Seelenpartner bindet. Sein Seelenpartner ist ebenfalls ein Schicksalskind, welches erwacht war, doch seine Kräfte waren nicht stark genug und er zog sich zurück, als er seinen Partner damals nicht schützen konnte. Durch die vereinte Kraft der beiden, sind sie so gut wie unbesiegbar. Der Jüngere von beiden kennt sein Schicksal, denn ich bin sein Wächter, während der Ältere es noch nicht weis, da er die Erinnerungen an sein Schicksal verloren hatte, nachdem er sich vom Geschehen zurückzog. Doch langsam erhält er sie wieder, was heißt, dass sein Wächter langsam aus seinem Schlaf erwacht. Doch endgültig wird er erst erwachen, wenn sich die beiden Schicksalskinder gebunden haben.“, erklärte der Phönix seinem Gegenüber.
 

Lucifer ist zurückgekehrt?“, fragte der König geschockt.
 

Ja das ist er und ich weis, dass sie seinen Wächter schützen und deswegen diesen Wald noch nicht verlassen habt. Euer Wald kann wieder aufblühen, wenn Lilly ihre Weihe erhält.“, sagte Zyron seufzend, dass sein Gegenüber endlich geschnallt hatte, um was es geht, auch wenn er sich nachher noch eine Predigt von Alecxander deswegen anhören durfte, aber sein Gegenüber konnte das sowieso nicht weiter geben, genauso wie die anderen, die sich im Raum befanden, denn er hatte ihnen alle einen Schutzzauber auferlegt, der nicht einmal erlaubte, dass man diese Erinnerungen jemanden zeigen oder sich jemand diese gewaltsam ansehen konnte.
 

Sie heißt also Lilly?“, fragte der König und erhielt ein Nicken von dem Kaiser-Phönix. „Wenn ihr sie herbringt, dann kann ich die Weihe ausführen. Leider kann ich diese Siedlung nicht mehr verlassen, sonst würde der Schutz aller Siedlungen in sich zusammenfallen. Sobald Lilly ihre Weihe erhält, wird der Schutz wieder stärker und auch die Wälder um die Siedlungen herum fangen wieder an zu blühen.
 

Ich werde sie am 1. hierher bringen, vorher darf sie sich noch nicht zu sehr anstrengen. Mit der Magie der Elfen ist sie vertraut, da ihre Mutter ihr ein Buch hinterlassen hatte, in dem sie ihr alles erklärt hatte, sonst hätte sie es wohl nie erfahren.“, sagte Zyron und verschwand im nächsten Moment in einer Feuerseule. Während der Teleportation nahm er seine Phönixgestalt wieder an und tauchte im Zimmer von Alecxander auf, welches leer war. Er versuchte das Schicksalskind zu spüren und teleportierte sich dann zu diesem.
 

Alecxander saß an Lucifer gekuschelt zusammen mit Sirius, James, Lilly, Daimon, Severus und Aidan in einen der Salons und unterhielten sich über die Vergangenheit. Auch Lilly und James wussten nun, wie Alecxander gelebt hatte und die beiden waren wirklich entsetzt, dass es Leute gab, die so etwas taten. Doch Daimon meinte nur, dass Luzicel schon immer so war und Gott auch nie besser war. Lucifer bestätigte das ganze auch noch, als er von seiner Zeit im Himmelsreich erzählte und auch die Geschichte, wieso er dieses verließ. Alex wusste ja schon bereits, dass es nicht nur wegen dem Verbot, dass Lucifer Adonis nicht mehr sehen durfte, lag, sondern auch daran, dass sich Gott damals an Lucifers Eltern vergangen hatte und ihn und sein Bruder dabei hatte zusehen lassen. Lucifer war gleich gegangen, doch Michael blieb, denn er hatte einen eigenen Entschluss gefasst. Als James und Lilly erfuhren, dass sich die Erzengel gegen Gott stellten und ihnen viele andere noch gefolgt waren, bekamen die beiden ziemlich große Augen. Sie hatten nie damit gerechnet, dass dieser Krieg so weitläufig war.
 

Plötzlich erschien Zyron vor ihnen und ließ sich auf die Sofalehne neben Alecxander nieder. Dieser strich ihm sanft über das Gefieder.
 

„Und? Was hat er gesagt?“, fragte Alex neugierig.
 

//Er hat mir geglaubt, nachdem ich ihm ein Geheimnis verraten habe.//, sandte Zyron so, dass nur sein Gefährte ihn hören konnte.
 

//Du hast es ihm gesagt? Bist du verrückt?//, fragte Alecxander und schaute den Phönix geschockt an. Dieser verdrehte die Augen.
 

//Ich habe einen Schutz über jeden, der es mitbekommen hat, gelegt. Sie können darüber nicht reden.//, sagte Zyron beruhigend.
 

„Ich schwör es, irgendwann verpasst du mir echt noch eine richtige Herzattacke.“, beschwerte sich der Sohn Voldemorts und schaute den Phönix anklagend an.
 

„Was hat er jetzt schon wieder angestellt?“, fragte Lucifer und bekam einen amüsierten Blick von Alex, da Lucifer der einzige war, der sich traute den Phönix, außer ihm selbst natürlich, zu ärgern. Zyron hingegen warf ihm einen Todesblick aus dunklen grünen Augen zu.
 

„Er hat etwas gesagt, was er nicht sagen sollte. Ich erkläre es dir später.“, sagte Alex und schaute lächelnd zu seinen Eltern.
 

„Wieso habe ich das Gefühl, dass ich es nicht mögen werde?“, fragte Daimon leise.
 

„Wahrscheinlich weil es so ist, MUM.“, grinste Alex und fing sich einen Todesblick von Daimon ein, während die anderen alle lauthals loslachten. Daimon verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und versuchte zu schmollen, doch letztendlich musste er schmunzeln als er den Welpenblick seines Sohnes sah. Zyron erzählte ihnen noch, was der König gesagt hatte und dass Lilly am ersten mit ihm zusammen in die Elfensiedlung ginge, damit sie die Weihe erhalten konnte und die Elfen wieder sicherer waren. Alecxander und Lucifer verzogen sich danach auf ihrem Zimmer und der Ältere schaute den Kleinen abwartend an.
 

„Also?“, fragte Lucifer nun und der Sohn Voldemorts holte einmal tief Luft.
 

„Es ist so, dass ich weis, warum Gott und Luzicel mich töten wollen und als sie es nicht schafften, wollten sie mich brechen, damit ich ihnen gehorche, allerdings ist das nach hinten losgegangen.“, flüsterte Alecxander und wurde von Lucifer in eine Umarmung gezogen.
 

„Warum sind sie so sehr an dir interessiert?“
 

„Es gibt eine Legende, die besagt, das eines Tages ein Schicksalskind geboren wird und dieses sich mit einem älteren Schicksalskind, welches sich einst zurückgezogen hatte, weil es den Verlust geliebter Personen nicht ertragen konnte und deswegen die Einsamkeit vorzog, binden wird. Zyron ist mein Wächter und er sagte, dass der Wächter des anderen Schicksalkindes noch schliefe und erst erwachen würde, wenn ich mich mit ihm binden würde und auch meine wahre Kraft wird erst erwachen, wenn ich gebunden bin.“, erklärte Alecxander und schaute Lucifer ins Gesicht, der seine Augen geschlossen hatte, denn er hatte langsam die Erinnerungen wieder bekommen, die er tief in seiner Seele verbannt hatte.
 

„Ich erinnere mich noch daran, dass einmal ein Phönix zu mir kam und sagte, dass ich das Schicksalskind sei. Damals hatte ich meine Aufgabe und mein Schicksal angenommen, doch der Schmerz in meinem Herzen, nachdem Adonis starb, ließ mich all das vergessen.“, flüsterte Lucifer und eine einzelne Träne kullerte ihm über die Wange. Es war das erste Mal, seit dem Tod von Adonis das er seinen Gefühlen freien Lauf ließ.
 

„Jeder hätte sich in dieser Situation zurückgezogen, Lucifer. Mach dir deswegen keine Vorwürfe, schließlich hast du eine zweite Chance bekommen und gemeinsam schaffen wir es vielleicht das Gleichgewicht wieder herzustellen.“, sagte Alecxander sanft und wischte die Tränen von Lucifers Gesicht.
 

„Aber das würde heißen, dass wir uns zuvor binden müssen.“, sagte Lucifer leise. Er war sich immer noch nicht sicher, ob er wirklich schon bereit dazu war. Sie hatten zwar schon miteinander geschlafen, aber ob er das Band der Ewigkeit schon wieder eingehen konnte wusste er nicht.
 

„Du glaubst immer noch, dass du es nicht verdient hast, stimmts?“, fragte Alex leise und schaute in die silbernen Seen von dem Älteren. Dieser nickte vorsichtig.
 

„Es ist alles, als wäre es erst gestern gewesen.“, murmelte Lucifer und seufzte leise. „Das ändert aber nichts daran, dass ich dich liebe… Es ist einfach nur die Tatsache, dass ich das Gefühl habe, dass es noch zu früh ist.“
 

„Ich weis, was du meinst und mir geht es genauso. Dieser Krieg wird noch eine Zeitlang anhalten, vor allem, da ich mich eh nicht, vor meinem Abschluss binden wollte.“, sagte Alecxander lächelnd.
 

„Willst du den anderen das auch erklären?“, fragte Lucifer nach einiger Zeit des Schweigens.
 

„Sie haben ein Recht darauf es zu erfahren. Sie sind meine Familie und sie beschützen mich, worüber ich froh bin. Damals hatte ich nur Sirius und Hermine, die mich immer beschützten. Na gut, die Zwillinge, Neville und Dean waren auch immer da und haben mich beschützt, wenn es darauf ankam. Ohne die Hilfe meiner Freunde und meines Paten, hätte ich das alles wahrscheinlich nie überlebt und jetzt bin ich froh das ich lebe.“, war Alecxanders Antwort auf die Frage.
 

„Weist du schon, wo wir Silvester sind? Godric hatte so etwas angedeutet, dass wir nicht in der Unterwelt während des Festes bleiben würden.“, wechselte Lucifer das Thema.
 

„Ric hat versprochen, dass wir Silvester in der Elbenwelt verbringen und dann am ersten in die Elfensiedlung reisen.“, meinte Alex schulterzuckend.
 

„Die Elbenwelt und die Elfenwelt habe ich noch nie betreten, was wohl daran liegt, dass nur bestimmte Personen in diese Welten kann.“, murmelte Lucifer.
 

„Und ich dachte, du warst schon überall.“, sagte Alex neckend und erhob sich. „Wir sollten zum Essen, sonst denken die anderen noch sonst etwas.“
 

„Als wäre dass das erste Mal.“, kommentierte Lucifer und griff nach der Hand des Kleineren. Gemeinsam begaben sie sich in den Speisesaal und nach dem Essen erklärte Alecxander auch den anderen, was es wirklich mit Zyron auf sich hatte. Daimon und Aidan waren im ersten Moment geschockt, doch dann zeigte sich in ihren Augen Stolz, dass ihr Sohn seine Aufgabe gerecht werden wollte und den anderen Lebewesen, egal was sie waren, helfen wollte. Alex hatte noch nie leicht jemandem vertraut, dass wussten die anderen und dennoch zeigte er immer wieder Hilfsbereitschaft denen gegenüber, die einmal auf der anderen Seite standen. Er verurteilte die anderen nicht nach ihrem Aussehen, Wesen und nach ihrer Herkunft, sondern gab jedem die Chance sich zu beweisen. Und genau das, schätzten die Anwesenden an dem Jungen.
 

Die Tage bis zum Morgen des 31. vergingen rasch und gemeinsam reisten sie durch ein Portal in die Elbenwelt, wo sie von den Eltern von Godric herzlich empfangen wurden. Sie feierten bis spät in die Nacht, doch trank keiner von ihnen viel, da sie ja schließlich am Mittag des ersten in die Elfensiedlung reisen wollten, wo Lilly ihre Weihe erhielt und die Elfenwelt wieder erblühen konnte.
 

So machten sie sich am ersten gegen Mittag auf den Weg in die Elfensiedlung, indem Zyron seine menschliche Gestalt annahm und einen Teleportkreis erschuf, durch den sie einfach nur hindurch gehen mussten. Damit konnten sie sogar über den Schutz hinaus und gelangten so direkt in den Palast. Dort erwartete man sie schon und führte sie direkt in den Raum, in dem die Weihe durchgeführt wurde. Lilly selbst war etwas nervös, auch wenn sie den Vorgang genaustens kannte, hatte sie doch etwas Bammel davor, vor allem, da alle anderen, die Geweiht worden waren, bereits 500 Jahre alt waren und sie war gerade mal 41 Jahre alt. Die anderen durften bei der Weihe zusehen, doch sah man ihnen mit misstrauen entgegen. Alecxander griff nach Lucifers Hand und schaute sich um. Er mochte diese Blicke ganz und gar nicht, die ihm zugeworfen wurden. Der König und Lilly standen in der Mitte eines Pentagramms in dem mehrere Runen eingezeichnet waren. Alex erkannte das und zog leicht eine Augenbraue nach oben. Er hatte noch nie davon gehört, dass Ritualmagie bei einer Weihe benutzt wurde, doch er achtete nicht weiter darauf, da es losging.
 

Die Symbole auf dem Boden fingen nacheinander an zu leuchten, während Lilly und ihr Großvater leise etwas in elfisch sangen. Alle Anwesenden spürten die Magie und spürten auch, wie die Natur langsam wieder zu Kräften kam. Lucifer und Alecxander schlossen beide die Augen und ließen ihre Magie ebenfalls fließen. So verband sich die Magie der beiden Schicksalskinder mit der Magie der Elfen und würde dafür sorgen, dass der Fluch brach. Sie beide hatten sich entscheiden. Dieser ganze Krieg dauerte schon viel zu lange und sie alle hatten sich den Frieden verdient. Es war endlich an der Zeit, dass die Menschen und alle anderen Lebewesen vereint wurden.
 

Viele der Elfen schauten das Paar erschrocken an, denn solch eine Magie hatten sie zuvor noch nie gesehen. Die, die mittlerweile eingeweiht wurden, dass die beiden Schicksalskinder waren, lächelten leicht. So wie es aussah, hatten die beiden zusammen die Kraft die Flüche von Gott zu brechen. Kaum war das Lied der beiden Elfen verklungen, hörte auch die Magie der beiden Schicksalskinder auf zu fließen und als sie ihre Augen öffneten, waren nicht nur Lucifers Augen flüssiges Silber sondern auch Alecxanders. Es war das Zeichen der Schicksalskinder. Nur sie hatten Augen, die wie flüssiges Silber zu sein schienen.
 

Da die Weihe nun zu Ende war, kehrten sie zurück nach Hogwarts, wobei sich Lilly entschied, erst einmal bei den Elfen zu bleiben und vor allem ihren Großvater kennen zu lernen. Außerdem konnte, Pierre, ihr Großvater, ihr auch Geschichten über ihre Mutter erzählen, da sie diese nie kennen gelernt hatte.
 

In Hogwarts lernten die Schüler der siebten Klasse viel und auch Alecxander saß viel mit seinen Freunden in der Bibliothek, obwohl er es nicht so nötig hatte mit dem lernen, wie die anderen, tat er es dennoch. An den Wochenenden, waren Neville, Alecxander und Dean zusammen mit Allan unterwegs. Schließlich fanden sie einen Produzenten, der ihnen ein gutes Angebot machte und die drei zusagten, nachdem sie ein Zeichen von Allan erhalten hatten. In den Osterferien sollten sie dann ihr erstes Album aufnehmen.
 

So kam es dann auch, dass die drei Schüler Hogwarts in den Osterferien in einem Aufnahmestudio standen. Sie wurden von Lucifer, Sirius und Allan begleitet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-16T15:19:56+00:00 16.02.2008 16:19
So Lilly hat nun ihre Weihe auch wenn sie noch zu jung ist. Nun wissen wir auch warum Gott so hinter Alex her ist. Nun ist der Fluch der auf der Elfenwelt liegt, gebrochen, dank Cifer und Alex. Und die drei (Nev, Dean und Alex) nehemen ihr erstes Album auf.
Von:  Vampirgirl00
2007-04-03T10:41:28+00:00 03.04.2007 12:41
Hi

Wieder mal ein tolles Kapitel.
Schreib bitte schnell weiter so.
Bis bald
Von: abgemeldet
2007-03-31T10:14:57+00:00 31.03.2007 12:14
Huhu^^
und ich dachte schon das die Band vergessen wurde^^
Ein klasse Kapitel.
Na ob Alecs Beobachtung während der Weihe noch relevant werden??
Bitte schreib ganz schnell weiter,
bin gespannt wie es weiter geht.
cu trini
Von:  death_devil
2007-03-30T20:04:17+00:00 30.03.2007 22:04
wie immer ein
super kp danke
für die ens
schreib schnell
weiter und sag
bescheit

deine hill-chan
Von:  Sunao-Fujimori
2007-03-30T19:07:12+00:00 30.03.2007 21:07
ich aber auch
Von: abgemeldet
2007-03-30T13:22:11+00:00 30.03.2007 15:22
Erste

war ja logisch, dass das musiktalent in diesem kap nicht fehlen darf
bin schon gespannt wies weitergeht
freu mich schon

deine -Black_Rose-


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