Zum Inhalt der Seite

Das Leben geht weiter

Ein Schicksalschlag nach dem Anderen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

A new Life?!

Er blickte das Mädchen, mit den großen braunen Augen an. Sie war nun 3 Jahre alt und er hatte ihr wichtiges Lebensalter verpasst, wie er sich dafür hasste, aber dafür wollte er in Zukunft so viel Zeit verbringen, dass das wieder ausgeglichen war, zumindest irgendwo.

Sie saßen im Garten.

Tsuki, so hieß das kleine Mädchen, saß in ihrem Sandkasten und buddelte mit Förmchen herum. Er wollte nie wieder gehen. Nie wieder aus dem Leben von Sanae verschwinden, der Frau, die er so liebte. Ja, er liebte sie und das mehr als alles andere. Leider wurde ihm das nur viel zu spät bewusst, doch das wollte er nur alle Welt zeigen. Er wollte aller Welt zeigen, dass hier seine Familie ist und das er hier glücklich war und das nur hier bei den Menschen, die ihm am meisten bedeuteten.

Er blickte hinauf zu dem Fenster wo Sanae lag. Sie lag immer noch im Bett, vermutlich auch schon seit einer sehr langen Zeit. Er mochte ihr so gerne helfen, aber er wusste nicht wie. Tsubasa versuchte ja schon jeden Tag ihr eine Überraschung zu machen, wollte ihr jeden Tag auch zeigen, wie sehr er sie liebte, all das... doch irgendwie half es nicht dass Sanae aus ihrem Bett kam.

Er lebte nun schon zwei Wochen bei ihr im Haus. Auch wenn er nur im Gästezimmer schlief er fühlte sich ihr sehr nahe und er hoffte, dass er sich dies nicht nur einbildete.

„Tsubasa...“

Er blickte auf und sah Yoshiko. Tsubasa stand von der Schaukel auf und trat zu ihr und setzte sich neben sie auf die Veranda, sein Blick ruhte weiterhin auf seiner kleinen Tochter.

„Wie geht es ihr?“ fragte er sie. Denn er wusste, das der Arzt wieder bei ihr war um seine wöchentlichen Untersuchungen durchzuführen.

Yoshiko schaute ihn mit einem warmen Lächeln an. „Dr. Kajashima sagt, dass es ihr schon viel besser geht.“

„Seih ehrlich zu mir und sag mir, ob sie je wieder aus dem Bett kann.“ Yoshiko schaute verlegen zu Boden. „Also nicht“, Schloss Tsubasa sofort aus ihrer Reaktion.

Schnell schüttelte Yoshiko den Kopf. „Nein, das habe ich nicht gesagt.“ Tsubasa blickte sie fragend an. „Dr. Kajashima ist sich sogar sehr sicher, dass sie bald wieder aus dem Bett raus kann und das dies sogar noch besser für sie ist, als wenn sie immer die Eintönigkeit ihres Zimmers hat. Aber sie muss den eigenen Willen haben, um aufzustehen.“

„Dann wird sie aufstehen können?“ Yoshiko blickte ihn mit großen Augen an, dann nickte sie mit einem Lächeln. „Ja das wird sie ganz sicher.“

Ein großes ehrfreudiges Lächeln machte sich über den Lippen von Tsubasa breit, das war wohl sein Stichwort. Er würde sich schon irgendwas einfallen lassen, das sie wieder aufstehen würde.

„Was hast du vor?“ fragte sie ihn. Aber sie wusste, dass es nichts schlimmes sein konnte. Seitdem Tsubasa wieder in Sanaes Leben war, sah man ihr sichtlich an, dass sie glücklicher war. Das lag vielleicht auch daran, dass ihre Tochter nun endlich einen Vater hatte. Sanae wollte immer das ihre Tochter glücklich sein sollte, und ihr fiel es schwer ihr immer wieder zu sagen, dass ihr Vater nicht bei ihr sein konnte. Doch diese Zeit war vorbei. Aber es lag vor allem wohl daran, das Tsubasa nun endlich auch wieder für sie da war. Sie hätte früher nie geglaubt, dass er irgendwann wieder zu ihr zurück kommen würde.
 

Doch Tsubasa kam zurück. Und er kam wegen ihr zurück und er gab auch nicht auf, als sie ihn nicht sehen wollte.

Er wollte sie aber sehen. Er musste sie einfach sehen.

Er wollte unbedingt wissen, was sie hatte, was mit ihr in den drei Jahren geschehen war.

Er wollte sich bei ihr entschuldigen, dass er sich nicht bei ihr gemeldet hatte.

Er wollte sich bei ihr entschuldigen, für die Zeit, die er nicht bei ihr wahr.

Aber er wollte eigentlich immer nur Sanae.

Und sie wollte auch eigentlich immer nur Tsubasa.
 

Sanae lag in ihrem Bett. Yoshiko kam noch mal kurz nach dem Arzt gegangen war und schüttelte das Kissen von Sanae aus und brachte ihr einen Tee zum Trinken. Sanae war nach den Untersuchungen mit dem Arzt immer ein wenig erschöpft, doch heute hatte sie bessere Laune gehabt und sah auch viel kräftiger Aus.

So fühlte sie sich auch.

Seitdem Tsubasa wieder in ihrem Leben war, fühlte sie sich einfach besser.

Das sah man ihr auch an und Yoshiko hatte endlich wieder die Hoffnung, dass Sanae bald wieder richtig leben würde.

Sanae lag in ihrem Bett und schaute aus dem Fenster. Sie konnte nicht viel sehen, außer die Bäume und die Dächer der anderen Häuser. Aber sie hörte ihre Tochter lachen und Tsubasa mit ihr.

Ein Lächeln huschte über ihre Mundwinkel. „Tsubasa...“ Sie wollte so gerne am Fenster stehen und nach unten schauen. Schauen, wie ihre Tochter mit ihrem Vater spielt.

Aber wie sollte sie das machen, sie lag nun schon seit einem halben Jahr im Bett und war nie aufgestanden. Ihre Muskeln waren schon so unterfordert...

Aber sie musste es versuchen.

Tsubasa hatte damals auch um sie gekämpft, nun sollte sie ihm auch zeigen, dass sie kämpfen konnte. Außerdem wollte sie auch wieder ganz für ihre Tochter da sein.

Langsam schob sie ihre Beine unter der Bettdecke in Richtung Bettrand hin. Das kostete sie schon viel Kraft, aber sie hatte den Willen es zu schaffen. Es musste einfach sein. Sie wollte die beiden sehen, die beiden Menschen, die ihr so viel bedeuteten. Sie richtete sich auf und setzte ihre nackten Füße auf den Parkett-Boden ab. Er war warm, sie hatte eine Fußbodenheizung. Es war aber ein komisches Gefühl, dies durch ihre Beine zu spüren. Vermutlich hätte sie diesen Schritt schon viel eher machen sollen, aber sie hatte nie einen wirklichen Beweggrund gefunden und nun hatte sie einen.

Langsam, sehr langsam, versuchte sie sich auf ihre Beine zu stellen. Schritt für Schritt verlagerte sie ihr Gewicht auf die Beine und versuchte mit Unterstützung und Halt an der Wand aufzustehen. Es war schwer und ein sehr großer Schritt.

Ein Schritt in ein neues Leben, das wusste sie, aber sie wollte es riskieren.

Sie war noch sehr wackelig. Vermutlich zu wackelig, aber sie wollte es dennoch. Sie wollte ans Fenster gehen.
 

Halb an der Wand gelehnt tapste sie vorsichtig mit kleinen Schritten über den Boden ans Fenster. Erschöpft ließ sie sich vor dem Fenster auf den Stuhl fallen. Sie kniete vor den Stuhl. Aber sie war angekommen. Und sie hatte es von ganz alleine geschafft. Sanae ruhte eine Weile an Ort und Stelle, bevor sie sich wieder aufraffte und sich wieder auf ihre Beine stellte.

Sie stand vor ihrem Fenster und konnte hinaus schauen. Sie sah ihre kleine Tochter spielen.

Diese schaute auch gerade in dem Moment hinauf. „Mama.“ Rief sie und winkte ihr zu. Tsubasa kam von der Veranda angerannt und blickte zum Fenster hinauf.

„Sanae...“ Er lächelte. Er rannte wieder weg.

Sanae setzte sich erschöpft auf den Stuhl und schon wurde auch ihre Zimmertür aufgerissen und Tsubasa stand im Türrahmen. „Sanae...“ Er ging mit langsamen Schritten auf sie zu.

Sanae sah, dass er Tränen in den Augen hatte. Er kniete sich vor sie nieder und presste sein Gesicht in ihren Schoss. Sie streichelte seine Haare. Er weinte. „Ich hatte mir nichts mehr gewünscht, als das du wieder laufen wirst. Ja, du solltest wieder laufen. Ich wollte, dass wir drei eine Familie sind, die Spaziergänge machen und in Parks gehen.“

Sanae lächelte. „Tsubasa.“ Er blickte sie an. Eigentlich wollte er nicht vor Sanae weinen, er wollte immer stark vor ihr sein. Aber das war in diesem Moment egal sein. „Ich habe nur durch dich den Willen gehabt, endlich aufstehen zu wollen. Ja...“ Sie streichelte ihm nun über seine Wangen. „Ja, ich will auch, dass wir eine richtige Familie sind. Ich will nicht, dass ich Tsukis Mutter immer im Bett liegt. Ich will mit euch beiden draußen sein.“

Er nickte. Er drückte sie an sich. „Oh Sanae, ich liebe dich. Ich liebe dich vom ganzen Herzen und würde alles für dich tun.“

Sie lächelte. „Danke Tsubasa. Leg mich bitte wieder ins Bett. Es war sehr anstrengend.“

Er nickte, nahm sie auf seine Arme. Sie war erschreckend leicht. Behutsam legte er sie wieder ins Bett und deckte sie zu. „Wir werden jeden Tag einen Schritt weiter gehen.“

Sie nickte und lächelte.

Tsubasa hielt ihre Hand, bis sie wieder eingeschlafen war.
 

Er blickte Hikaru an. Seit Sanaes ersten Gehversuchen waren zwei Wochen vergangen und sie machte tolle Fortschritte, gestern hatte er sie runter in den Garten getragen, damit sie in der Sonne bei ihrer Tochter sein konnte.

Hikaru hatte Tsubasa gebeten, dass er zu ihm komme, er müsste ihm etwas wichtiges erzählen.

„Was gibt es denn so wichtiges, Hikaru? Du weißt doch ganz genau, dass ich jede einzelne Sekunde mit Sanae und meiner Tochter verbringen will.“

Hikaru nickte. Er wusste das sehr wohl. „Ich muss dir etwas wichtiges sagen. Es geht um Sanae.“

Nun war sein Gehör schon viel wacher. „Was ist mit ihr? Ihr geht es doch sehr gut. Sie macht jeden Tag neue Fortschritte.“

Hikaru nickte. Ja, das wusste er von Yoshiko. „Sagt dir der Name Tylor McPhee noch was?“

Tsubasa überlegte. Er kannte den Namen, aber wusste nicht woher und was er damit anfangen sollte. „Ja, der Name sagt mir etwas.“

„Aber du kannst dich nicht mehr an die Geschichte um ihn erinnern.“

So sehr Tsubasa sich auch versuchte, daran zu erinnern, ihm fiel es nicht ein. Er schüttelte mit dem Kopf. „Als du damals nach Brasilien gegangen warst, ... nein fangen wir früher an. Dieser Tylor McPhee... du bist ihm mal auf dem Spielfeld begegnet. Du hattest ein Spiel gegen ihn.“

Tsubasa zuckte mit den Schultern, hörte aber gespannt zu. Sanae rannte am Ende des Spieles zu dir und umarmte dich.

„In welcher Mannschaft spielte er?“

„In der FC Tokio Mannschaft.“
 

Langsam bekam Tsubasa ein Bild von der Mannschaft. Ihm fiel wieder jedes einzelne Gesicht ein. Jetzt musste er nur noch die einzelnen Namen wieder wissen.

„Sanae ist zu dir auf dem Spielfeld gerannt und ist mit ihm zusammen gestoßen. Von dem Moment an, hatte er sich in sie verliebt... wenn man das so nennen konnte.“ Tsubasa überlegte ernsthaft wie diese Geschichte ausgehen sollte. „Kurz darauf bist zu nach Brasilien gegangen und hattest Sanae hier gelassen. Diese Chance nutze auch Tylor McPhee aus und er war jeden Tag hier und wollte jeden Tag zu Sanae. Er bedrängte sie regelrecht und terrorisierte sie.“

Sanae... schoss es ihm durch den Kopf. Was musste sie alles durchmachen, als er nicht da war. Er hatte sie wirklich alleine gelassen.

Als sie dann ihr Kind bekam, ließ er sie eine Zeitlang in Ruhe, aber diese Zeit war nicht wirklich von langer Dauer. Bald verfolgte er sie auf jedem Schritt und Tritt. Sanae versuchte diese Sache so gut es ging vor Yoshiko und mir zu verbergen und vor allem wollte sie eure Tochter schützen. Bald blieb sie nur noch in im Haus. Sie baute Alarmanlagen ein, um auf Nummer Sicher zu gehen. Dieser Terror ging bis zu dem Tag, als du aus deinem Flugzeug ausgestiegen bist und wieder Japans Boden unter deinen Füßen hattest.“

Tsubasa seufzte. „Oh Sanae...“ Was hatte sie alles durchgemacht.
 

Die Tür von ihrem Zimmer stand einen Spalt weit auf. Er schaute hinein und sah, Mutter und Tochter auf dem Bett sitzen und etwas zusammen spielen.

Tsubasa seufzte.
 

Warum hast du das alles auf dich alleine genommen? Warum wolltest du alleine gegen die Welt da draußen kämpfen? Warum musstest du immer die Starke spielen?

Wo ist die wahre Sanae?

Gibt es diese überhaupt noch?

Ich blickte dich jetzt gerade an, doch schau ich in dein wahres Gesicht? Oder täuscht du mich?

Ich wäre so gerne für dich da gewesen, und ich will es jetzt sein.

Mehr denn je.
 

Vorsichtig öffnete er die Tür und trat zu den beiden hinein.

„Papa.“ Sagte das kleine Mädchen fröhlich und sprang Tsubasa um den Hals, der sich für sie hingekniet hatte. „Hallo meine Kleine, kannst du deine Mutter und mich mal eine paar Minuten alleine lassen. Wir müssen etwas bereden.“, sagte Tsubasa und blickte dabei Sanae an.

Das kleine Mädchen nickte und hüpfte aus dem Zimmer.

Tsubasa setzte sich neben Sanae aufs Bett und nahm ihre Hand.

„Sanae, ich werde dich nie wieder alleine lassen. Ich werde nie wieder zulassen, dass du Schmerz und Kummer alleine ertragen musst.“

„Tsubasa.“ Sie war von seinen Worten sehr überrascht. Nickte aber und drückte ihn an sich. „Ich weiß Tokio.“
 

Yoshiko sah, wie das kleine Mädchen den Flur entlang hüpfte.

„Tsuki, komm mal her.“ Und das Mädchen kam zu ihr. Mit einem großen fröhlichen Lächeln. „Ja, was gibt es denn?“

„Kannst du den Brief hier mal deinen Vater bringen?“ sagte Yoshiko und reichte dem kleinen Mädchen den Brief. „Von wem ist der denn?“

„Vom Fussballbund.“

„Und was wollen die von ihm?“

„Die möchten bestimmt, das dein Vater wieder Fußball spielt.“

„Muss er dann wieder gehen?“ fragte sie mit kleinen Augen.

„Das kann ich dir nicht sagen. Dass musst du wohl deinen Vater selber fragen.“ Tsuki nickte und rannte wieder in das Zimmer.
 

Es klopfte.

Tsubasa löste sich aus Sanaes Umarmung und beide blickten zur Tür.

Tsuki kam mit einem Brief herein.

Sie kam auf Tsubasa zu und hielt ihm den Brief hin. „Musst du wieder gehen?“, fragte das kleine Mädchen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-11T10:24:42+00:00 11.05.2007 12:24
ich find die kleine tochter voll süss*lächel*kleine kinder kann man ja super süss rüber bringen,aber du bringst alles echt super rüber jeden von den charakteren.

dickes lob von mir
-mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-05-09T18:27:37+00:00 09.05.2007 20:27
Hey^^
Das Kappi ist echt süß. Die kleine Tocher kommt total knuffig rüber ^///^
Ich frage mich ob Tsubasa wieder gehen muss. Aber ich glaube das er bleiben will. Er will sich ja um seine Familie kümmern. Aber das werde ich ja gleich selber lesen^^

-Rikku^^
Von: abgemeldet
2006-12-02T11:45:52+00:00 02.12.2006 12:45
echt eine süße Story. Eigentlich bin ich ja kein Fan von diesem Pairing, aber bei dieser tollen FF mach ich sehr gerne Mal eine Ausnahme^^ schreib schnell weiter!
cu Jarnasaxa
Von: abgemeldet
2006-10-28T09:08:28+00:00 28.10.2006 11:08
endlich wieder daheim. danke für deine ens und schönes kapi.
mach weiter so
liebe grüße deine sanae-21
Von: abgemeldet
2006-10-22T09:52:27+00:00 22.10.2006 11:52
_$$$$$$_____$$$$$___$$$$$$$_$$__$$___$$$_______________________________
_$$___$_____$$___$$_$$___$$_$$__$$___$$$_______________________________
_$$$$$$_---_$$___$$_$$$$$$$___$$_____$$$_______________________________
_$$___$_____$$___$$_$$___$$___$$_______________________________________
_$$$$$$_____$$$$$___$$___$$___$$_____$$$______________________________
_
Das nennt man eine gelunge neue ff.
Ich bin und bleibe immer dran^^
Von: abgemeldet
2006-10-21T18:25:43+00:00 21.10.2006 20:25
wieso must du denn unbedingt jetzt aufhören???!! Q.Q
menooooooo....T0T
mach bitte schnell weiter
*unbedingt wissen muss wies weiter geht*
also dann man sieht sich^^
Von: abgemeldet
2006-10-21T17:37:48+00:00 21.10.2006 19:37
Hey, danke für die ENS!^^

Wow, kann ich nur sagen und so gut geschrieben..dann wurde Sanae also verfolgt und hat sich deswegn zum Teil wenigstens zurück gezogen, was ich mich aber farge. Tsubasa hat mit sanae eine Tochter, also muss odch vor seiner Abreise was eglaufen sein und dann meldet er sich nicht einmal? ich hoffe Tusbasa wird das nun alles wieder gut machen....., schreib ganz schnell weiter, sagst du mir dann wieder bitte Bescheid? das wäre wirklich furchtbar lieb von dir!^^ Bin retslos begeitsret von deiner Geschichte!^^
Lg*gg*
Von: abgemeldet
2006-10-21T16:26:09+00:00 21.10.2006 18:26
süßes Kapitel =)

bin ja mal gespannt ob Tsubi wieder wo hin muss...o.O

haste wiedermal gut geschrieben


Zurück