Zum Inhalt der Seite

Our last summer

Seto & Joey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

... blau wie das Meer...

Halli Hallo Leudies
 

Hier also ein neues Kapitel von der Short Story Our last summer. Diese KURZ-Geschichte entwickelt sich leider immer mehr zum Mehrteiler. *am Kopf kratz*

Also ich denke, wir kommen auf 5 Kapitel plus ein Adult. Na ja, wir werden sehen. Ich wünsch euch jetzt erstmal ganz viel Spaß.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

2. Kapitel: ... blau wie das Meer...
 

Und so lenkten sich seine Schritte am nächsten Morgen fast wie von selbst auf die Anhöhe hinauf. Der Fremde war nirgends zu sehen. Klar, hatte er ernsthaft erwartete, dass dieser Tag und Nacht an einer Stelle saß? Also stieg er auf der anderen Seite hinab. Da war eine kleine Bucht.

Als er am Strand entlang lief, bemerkte er plötzlich eine kleine, hölzerne Hütte.

Konnte es sein, dass...?

Leise knarrzend öffnete sich die Tür und er betrat das kleine Reich. Viel gab es nicht zu sehen. Ein alter Tisch mit zwei Stühlen, ein paar Schränke, ein Gaskocher samt Topf. Desweiteren eine Holzkiste, eine Hängematte und ein Kassettenrecorder, das scheinbar einzig Moderne im ganzen Raum. An der Wand lagen zwei Steinblöcke, Hammer und Meißel. Und etwas fiel ihm sofort ins Auge. Die Drachenfigur stand mitten auf dem Tisch. Nun war es ganz offensichtlich, der junge Bildhauer wohnte hier. Gerade wollte er sich die Figur noch einmal genauer besehen, als hinter ihm plötzlich die Tür knarrte und zwei Bernsteine ihn verblüfft anschauten. Gott, war das peinlich. Doch anstatt dem Gezeter, welches Seto mindestens erwartet hätte, bekam er ein Lächeln als Begrüßung

"Gefällt Ihnen mein, kleines Reich?".

Seto blinzelte überrascht. "Ähm, ja. Irgendwie... heimisch.".

"Und klein, hm? Und eng und arm, nicht wahr? Aber für mich ist es das Paradies auf Erden?".

"Und warum bringen Sie dann kein Schloß an ihrem "Paradies" an?".

"Kannst mich duzen. Joey.", er streckte ihm die Hand hin.

"Kann mich nicht entsinnen, dir das Du angeboten zu haben.".

Joey grinste vergnügt. " Du warst mir aber irgendwie sympathisch. Außerdem bist du anscheinend nicht viel älter als ich.".

"Zwanzig.", gab Seto argwöhnisch zurück.

"Neunzehn.", meinte Joey daraufhin und schüttelte seine noch feuchten Haare wie ein kleiner Hund. Seto hob die Hand, um sich vor den herumfliegenden Tropfen zu schützen.

"Um auf deine Frage zurück zu kommen. Warum sollte ich abschließen? Was soll man bei mir schon großartig stehlen wollen? Ich habe kein Bargeld hier. Außerdem findet so selten jemand hier her.", sagte der Blonde und rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken.

"Aber wenn ich wöllte, hätte ich die Figur zum Beispiel längst nehmen können.", warnte Seto abermals. Joey lächelte breit.

"Du hast es aber nicht getan.".

Wieder einmal stand Seto da wie vom Donner gerührt und vom Blitz geschüttelt. Ja, er hatte nichts getan.

"Nun nimm ihn schon mit.", sagte Joey plötzlich eindringlich und wirkte dabei beinahe ungeduldig. Seto straffte die Schultern. Es würde doch keinen umbringen, wenn er ein kleines Geschenk annahm, oder? Er nickte und nahm die Figur zur Hand.

"Endlich. Ich hab vom ersten Augenblick an gespürt, dass Rotauge zu dor wollte.". Dabei lächelte Joey ihn strahlend an und seine Augen bekamen mit einem Mal einen sonderbaren Glanz. Er hüstelte verlegen und räusperte sich.
 

Und so kam es, dass es den kühlen, brünetten Frimenleiter immer öfter in die Nähe des fröhlichen, blonden Künstlers zog. Oft saßen sie einfach nur auf der Anhöhe neben Joey`s Hütte und schauten schweigend auf`s Meer hinaus.

"Warum lebt so eine Frohnatur wie du eigentlich an so einem einsamen Ort?", wollte Seto schließlich nach ein wenig Geplänkel wissen.

"Darum.", meinte sein Gegenüber, beziehungsweise Nachbar und deutete mit einer ausladenden Handbewegung auf das weite, ruhige Meer.

"Wegen den paar Kubikkilometer Wasser?", fragte der rationale Großunternehmer mit gerunzelter Stirn. Joey legte verträumt den Kopf schief.

"Das Meer ist wie ein Freund, es hat seine eigene Seele. Es kann ruhig und gelassen sein, so wie jetzt. Fröhlich, dann spielt es mit dem Sand. Aber auch rau und zornig. Das Meer ist wie ein Mensch, dessen Launen man anhand kleiner Zeichen erkennen kann.".

"Ja, anhand von Wind und Meereszirkulation.".

Joey seufzte. "Du bist so unromantisch.".

"Romantik kenn ich nicht.", meinte der junge Milliardär bestimmt.

"Das ist sehr schade. Träumen ist manchmal das Einzige, was unser graues Leben noch lebenswert macht.". Und dabei wurde Joeys Stimme leise un die sonst so glänzenden Augen melancholisch.

Seto sah zu ihm herüber.

"Weißt du, Seto, ich hab mich in den Menschen immer getäuscht. Die, von denen ich dachte, sie wären doof, naiv, gefährlich oder nicht gut für dich, diese wurden zu meinen besten Freunden. Doch jene, denen ich vertaute, traten mich mit Füßen. Zu welcher Kategorie gehörst du, Seto?".

Der Brünette schaute angestrengt aufs Meer, dann hob er leicht eine Augenbraue. "Was dachtest du denn, als du mich kennengelernt hast, Joey?".

Der Blonde lehnte sich leicht zurück, stützte sich auf die Arme und sah in den blauen Himmel. "Drei-Null-Eins.".

"Wie bitte?", Seto blinzelte verwirrt.

"Dritte Kategorie, erster Fall.", meinte Joey und grinste ihn breit an. "Um in deiner Sprache zu bleiben.".

"Soll heißen, du kannst mich nicht in dein bisheriges Schema einordnen und eröffnest deshalb eine neue Kategorie?".

Joey nickte sanft. Er konnte Seto doch jetzt nicht erklären, dass er bei ihm ein vollkommen neues Gefühl der Zuneigung hatte.

Der Brünette legte sich zurück. Irgendwie fühlte er sich ruhig, nahezu entspannt. Wie sonst hätte er dem Blonden erlaubt, ihn bei seinem Vornamen zu nennen, was für gewöhnlich gerade mal Mokuba vergönnt war. Bei seinem, viel einflussreicheren Nachnamen zuckten die Leute vor Ehrfurcht zusammen und begannen zugleich um ihn heurmzuscharwenzeln. Joey hatte zwar andächtig genickt, doch schien es ihn nicht weiter zu beeindrucken. Lediglich sein Duell- Monsters Titel interessierte ihn. Dennoch glaubte Seto in dem Blonden so etwas wie eine seltene Spezies entdeckt zu haben. Wo fand man schon mal einen neunzehnjährigen, ganz allein am Strand lebenden Bildhauer? Und dann noch einen der witzig und sogar halbwegs clever war?

"Komm mal mit.", sagte seine blonde Begleitung mit einem Mal und sprang auf. Seto erhob sich überrascht und folgte dem jungen Mann in dessen Hütte. Aus der Holzkiste holte dieser zwei Paar blau Flossen, zwei Taucherbrillen und Schnorchel.

"Du willst jetzt nicht wirklich Schnorcheln gehen, oder?", fragte Seto hoffnungsvoll. Er war noch nie schnorcheln gewesen und sich die Blöße geben, zu zeigen, dass er es nicht konnte, wollte er nicht.

"Doch.", meinte Joey schlicht, grinste und schnappte sich das Tauchzeug. Neben der Hütte hob er eine Plane ab und enthüllte ein Paddelboot.

"Das ist nicht dein Ernst.", sprach Seto jedes Wort einzeln und starrte auf das, für ihn ziemlich morsch aussehende Holzboot.

"Nein, das ist meine Schnecke.", antowrtete Joey so toternst, dass Seto grinsen musste, bis beiden schließlich laut lachten. Schließlich schoben sie das Boot ins Wasser, legten das Tauchzeug hinein und stiegen letztendlich zu. Joey begann zu rudern und schon bald waren sie ein ganzes Stück vom Strand entfernt. Seto betrachtete die kräuselige Meeresoberfläche. Sie war dunkelblau, wie ein Schleier. Das Sonnenlicht brach sich in den kleinen Wellen und blitzte, wie lauter kleine Fotoapperate. Joey hielt kurz im Rudern inne, atmete tief ein, lang wieder aus und fuhr dann fort. Setos Blick wanderte von dem tiefblauen Wasser zu seinem Begleiter. Dessen Atem ging schwer und auch die Bewegungen schienen schmerzhaft.

"Alles okay?", fragte er nach, doch Joey nickte nur und sah verbissen aufs Meer. Seto seufzte und ehe der blonde Bildhauer wusste wie ihm geschah, saß er mit leeren Händen da und das Boot kam trotzdem vorwärts. Er sah von seinen Händen zu Seto, der jetzt beide Ruder fest in der Hand hielt und ihr kleines Schiff mit kräftigen, geschmeidigen Schüben über die See gleiten ließ. Der Blonde lächelte leicht und lehnte sich zurück. Seine Brust schmerzte immer noch, doch sein Atem beruhigte sich und floss wieder. Die Sonne kitzelte seine Haut, ein angenehmer Wind fuhr durch sein Haar. Er richtete sich leicht auf und seine Augen suchten den Horizont ab.

"Halt.".

Seto sah überrascht auf. "Wie `Halt`?".

Joey strich sich durch den kurzen Pony aus dem Gesicht.

"Hier ist die perfekte Stelle zum Schnorcheln.".

Seto hatte die Ruder ins Boot geholt und beobachtete den blonden Mitfahrer, der jetzt die Flossen ordnete.

"Woher weißt du das?".

Joey lächelte ihm zu, zwinkerte. "Nennen wir es Erfahrung.".

Abermals hob Seto die Augenbraue. Dennoch zog er sich die Flossen an und setzte die Sonnenbrille auf. Joey band einen dünnen Kunststoffstrick an das Boot, kleidete sich ebenfalls in die Taucherkluft. Anschließend setzte er sich auf den Bootrand und ließ sich nach hinten fallen.

"Na, komm schon.", Joey tauchte wieder auf und grinste Seto an. Dieser zögerte. Der Blonde, dessen Haare nun glatt an seinem Kopf klebten, schaute ungläubig.

"Oder traust du dich nicht?".

Stolz. Genau an diesem Kragen musste man einen Seto Kaiba packen. Kurze Zeit später traf der schlanke Körper auf die Wasseroberfläche und tauchte ein. Prustend kam er hoch. Joey grinste, steckte sich das Mundstück des Schnorchels zwischen die Lippen und tauchte mit dem Kopf unter. Seto tat es ihm gleich. Er biss leicht auf die zwei kleinen Brücken, welche die Zähne auseinander halten sollten und schmeckte das glatte Gummi. Auch er tauchte leicht mit dem Gesicht ab und blinzelte. Das Sonnenlicht brach sich tausendfach in den kleinen Kräuselungen der Meeresoberfläche und warf ein unglaubliges Licht in die Tiefe des Wassers. Joey hob den Daumen in die Höhe und sah ihn fragend an.

Der Angeschaute nickte und bestätigte das Zeichen.
 

Der Blonde, dessen sonstige Sturmfrisur jetzt wie eine weiche, goldene Masse druchs Wasser wogte, paddelte vorwärts, dicht gefolgt von Seto. Joey deutete nach unten. Dem brünetten blieb vor Staunen der Mund offen stehen, doch als er die ersten salzigen Tropfen schmeckte, schloß er die Lippen wieder um das Mundstück. Da waren Korallen, rote und blaue. Riesige Pflanzen trieben sanft in der Meereströmung. Kleine Fische jagten durch die bealgten Steine, ganze Schwärme zogen auf ihrer Wanderung unter ihm entlang. Und das alles in dem bläulichen Licht... wunderschön. Joey tippte leicht an seine Schulter und schwamm dann vorwärts. Kurze Zeit später hielt er inne und wartete. Es verstrichen bestimmt fünf Minuten, so dass Seto schon an einen Scherz glaubte, als plötzlich Schildkröten unter ihnen hindurch zogen. Teilweise noch sehr junge Tiere. Joey beobachtete die Geschöpfe verzückt. Plötzlich tauchte er hinab, schwamm zu den Amphibien. Seto verfolgte erstaunt die Szene. Mit eleganten Bewegungen umtänzelte er die Schildkröten, schwamm ein Stück mit ihnen. Es war einfach nur faszinierend dem jungen Mann dabei zu beobachten. Wie sorgsam er mit den Meeresbewohnern umging, wie das Licht auf seiner Haut schimmerte...
 

Auf einmal schwamm Joey auf ihn zu. Das Braun hinter dem Taucherbrillenglas funkelte unternehmungslustig. Die Hand um seine war kühl und fühlte sich angenehm weich an. Schnell fühlte er die Lungen nochmals mit Luft und folgte dem Blonden ins tiefe, kühle Nass. Joey bedeutete ihm ruhig zu sein und nun ließ er sich eine der Schildkröten von dem jungen Firmenleiter streicheln. Dann zogen die Bewohner der Tiefe weiter, Joey winkte ihnen nach und sie tauchten auf. Der Bildhauer pustete das Wasser aus seinem Schnorchel und war schon wieder im Meer verschwunden. Seto seufzte. Die Sonne schien warm auf seine Haut. Schnell entwässerte er sein Schnorchelrohr und folgte dann seinem begeisterten Tauchfreund. Er sah sich um. Mokuba hätte jetzt bestimmt Angst vor Haien.

Apropos...
 

Er tippte Joey auf die Schulter und machte dann mit der Hand eine Schnappbewegung. Der Blonde schaute erst verdutzt, doch anschließend wies er mit ausgestrecktem Arm hinter sich ins tiefe Dunkel. Seto seufzte erleichtert, schämte sich jedoch im selben Augenblick für diese Kinderei. Joey quittierte diese Reaktion mit einem sanften Lächeln und plötzlich umkreiste er den jungen Firmenleiter. Die braunen Augen fixierten jeden Zentimeter der freien, leicht bläulich schimmernden Haut. Ein warer Schauer rieselte Seto den Rücken hinunter. Warum sah Joey ihn so an? In ihm kribbelte das Blut und er musste tief durchatmen, um sein pochendes Herz zu beruhigen. Wie schaffte es dieser junge, chaotische Kerl nur ihn so zu verwirren und aufzuregen? Und das als Mann? Joey hob die Daumen, Seto daraufhin eine Augenbraue, welche von der Röte auf seinen Wangen ablenken sollte. Fand Joey ihn so toll? Anscheinend hatte der junge Mann die Fragezeichen um Seto`s Kopf bemerkt, denn er lachte. Er zeigte auf einen verheilten Kratzer und da verstand der Brünette. Haie rochen Blut und Joey hatte ihn nach Wunden abgesucht.

Sollte er sich jetzt darüber freuen oder ärgern?

Imaginär schüttelte er lachend den Kopf über seine abstrusen Gedanken.
 

Dabei bemerkte er nicht, dass Joey sich mit einem kurzen Flackern in den Augen an die Brust griff und ein Zucken durch den Körper verlief. Der Blonde tauchte auf, riss sich den Schnorchel vom Mund und atmete flach die frische Luft ein. Neben ihm drang Setos Kopf durch die bläulich schimmernde Oberfläche und zwei, dem Meer so ähnliche blaue Augen blinzelten ihn besorgt an. Zumindest glaubte er Sorge in ihnen zu erkennen, deshalb winkte er grinsend ab und konzentrierte sich dann auf sein Boot, das ein Stück abgetrieben worden war.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Ja, was hat des Joey-chan denn? Hoffentlich nur eine Grippe.

Mein Kommi-Kasten befindet sich dank eurer Hilfe auf dem Weg der Besserung, ich soll euch schöne, liebe Grüße bestellen. Doch zur vollständigen Genesung wären Kommis doch noch ganz gut. *smile*
 

Bis zum nächsten Kapp.
 

Heal, eure Swaja



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mystique
2007-01-08T13:54:27+00:00 08.01.2007 14:54
EIn schönes Kapitel - genauso wie die davor ^ ^
Ein großes Lob an dich, du hast einen ausgezeichneten Schreistil *seufz*
Ich werde mich umgehend an die nächsten Kapitel machen, da ich das Lesen in letzter Zeit doch stark vernachlässigt habe -_-

- Ritsuka -
Von: abgemeldet
2006-11-22T11:15:26+00:00 22.11.2006 12:15
Ich weiß, ich weiß, ich bin mal wieder verdammr spät dran mit lesen. Bitte bitte sei mir nicht böse, aber du weißt ja selber das ich mit meinem besten Feind der Zeit ziemlich zu kämpfen hab.
Aber jetzt hab ich doch mal Zeit gefunden und hab mir dieses Kappi noch mal angeschaut. Ich hab ja nen kleinen Vortel da ich es schon kenne. Wie schon gesagt, vorgelsesen hat das ganze noch etwas magischeres an sich.
Doch auch dieses Kappi ear, wie so ziemlich jedes von dir, der echte Wahnsinn. Es ist wirklich verdammt spannend zu lesen und es ist mal nicht die typische Ausgangssituation bei Seto und JOey.
Ich weiß ja das es noch besser kommt *verschwörerisch grins*
Freu mich trotzdem schon.
Vlt. schaffe ich es ja noch noch mal bei den Sex Postols vorbei zu schauen.
HDGGDL!!
Asuka-ichanchen
Von:  LindenRathan
2006-11-14T16:00:48+00:00 14.11.2006 17:00
Klasse Kapitel.
Die Story ist wirklich schön geschrieben.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von: abgemeldet
2006-11-11T21:20:33+00:00 11.11.2006 22:20
hi
sry, wenn ich erst jetzt mein kommi schreibe...ich kam vorher einfach nicht an den compi..T__T
wie auch immer...das kap ist echt toll!!
die szene als du die unterwasserwelt beschrieben hast, die ist echt klasse! man kann sich alles genau vorstellen!
mach weiter so!! *freu*

*knuffel*

seli

danke für die ens!! *knuddel*
Von:  PsYcHoBeLLa
2006-11-08T18:36:11+00:00 08.11.2006 19:36
*__*
Das is so toll ^___^ Voll süß die beiden *g*
Bin ja gespannt ob doch noch ein hai kommt ;)
Von: abgemeldet
2006-11-08T18:01:37+00:00 08.11.2006 19:01
des is ja goil *-*
hab ja jetz die 2 kappis glesn (hatt des i-wie verpennt sorry >.<) nja..
ich finds auf alle fälle echt klasse! freu mich echt wenns weiter geht mausal^^
hdl *knuddel*
Von: abgemeldet
2006-11-08T07:53:42+00:00 08.11.2006 08:53
moah~~
so schön...
*auch tauchen will*
oha...mir schwant böses.....
armes joey V.V
das kappi is wirklich schön beschrieben und ich freu mich auf den nächsten teil^^
Von: abgemeldet
2006-11-07T20:45:38+00:00 07.11.2006 21:45
Huhu^^
nein was ist das süüß^^
Das war ein super Kapitel.
Da entführt Joey ihn in eine andere Welt und Seto lässt sich bezaubern. Deine Beschreibung war sehr schön.
Was Joey wohl hat?? Der hat mir beim Ruder schon sorgen gemacht.
Bitte schreib schnell weiter, bin schon sehr gespannt
Cu Trini
Von:  Lampow
2006-11-07T20:31:53+00:00 07.11.2006 21:31
Damit dein Kommikasten nicht so verstimmt klingt wie ich selber, schick ich dir nun ein ganz liebes Kommi.
Ich find das Kapi voll gelungen. Man kann richtig in das Kapi eintauchen, d.h. man kann sich in eine der jeweiligen Personen hineinversetzen. find ich klasse.
Freue mich schon auf ein neues Kapi und dem Kommikasten ne gute Besserung.
cu, Saturn-chan
Von:  Ryubi
2006-11-07T19:32:12+00:00 07.11.2006 20:32
oooh ich kann nur hoffen es is wirklich nichts schlimmes *wässrige augen bekomm*
wehe das wird ein drama! dann spreche ich nie wieder ein wort mit dir(bzw schreibe^^°)
nein, natürlich nich ernst (sondern schnecke XD)
haha okay ich fands kappi auf jeden fall toll. ich konnt mir auch alles schön vorstellen(war aba leider noch nie schnorcheln oda so >.>)
trotzdem schönes kappi freu mich schon aufs nächste^^
so, dann hoff ich ma, dein kommi-kasten wird wieda gesund, aber mit mehr als einem kommi pro kappi kann ich leider nich dienen ^^
also dann baibai, mach schnell weiter
Hdl Lisa


Zurück