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A Basket of drunken Friuts and Monsters (without a Reisbällchen)

Das, was passiert, wenn alle somas unter einem dach leben und sich sinnlos besaufen und Mist bauen!
von

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Einzug

Hallo, ich bin’s mal wieder, euer Akito-Chan!

Nachdem ich mich kläglich daran versucht habe, einen dramatischen FF über meinen geliebten Akito und die genialen Eto zu schreiben und auf halben Weg meine halben Leser aus purer Verzweiflung und Wut verloren habe XD, versuche ich nun mal keine Sue zu schreiben, sondern mal was lustiches!

Übrigens, auf Grund einer Person, die mich zu gespoilert hat, befindet sich auch in diesem FF ein Spioler
 

Disclamer: Keiner der Figuren ist mein, schade, leider, aber so ist es, nur die Story gehört zu meinem kranken Hirn

Viel Spaß bei:
 

A Basket of drunken Fruits and Monsters (and without a Reisbällschen)
 

Prolog

Einzug
 

„Oh mein Gott!“, schrie Kyo und deutete mit dem rechten zitternden Zeigefinger auf das lodernde Inferno, das vor ihm aufstieg.

„Oh mein Gott!“, pflichtete Yuki ihm zu und tat dasselbe, nur das er es mit der linken Hand tat und nicht mit der rechten.

Entgeistert schauten Ratte und Katze auf ihr zu hause, oder das, was davon übrig war.

Das ganze Haus (und der umliegende Wald, so wie ein paar Eichhörnchen, die verzweifelt quiekten und mit brennendem Rücken umher liefen und der nervige Postbote, der sich bei Yuki mit „Hi, Mr. Soma, ich bin’s!“ vorgestellt hatte) brannte lichterloh und das, obwohl der Dezember gerade erst angefangen hatte. Shigure, ihr Cousin und perverser Schriftsteller wie Hund von Beruf kniete vor dem Haus und sprach ein Sutra und bettete zu Buddah.

„Was ist nur passiert?“, rief Kyo und rannte zu Shigure, der richtete sich auf.

„Das ist alles, eure Schuld! Das war Santa Clause! Er war so wüten auf euch, das er die ganze Stadt nach euch abgesucht hat, in einem Panzer, den hat er ausgetauscht, anstatt dem blöden Schlitten und den Rentieren, Green Peace macht da nicht mehr mit! Er rollt schon nun die ganze Zeit die Straße auf und ab und schreit HOHOHO, wie ein Wahnsinniger!“

„Er rollt die Straße auf und ab, in einem Panzer?“, rief Yuki hektisch und sah sich um.

„Ja! In einem Panzer, sechzig Kaliber an Bord, ein Dutzend Handgranaten, Infrarot, Basukas und andere gefährliche Dinge!“, heulte Shigure und faltete wieder die Hände.

„Was sollen wir tun?“, fragte Kyo entgeistert und warf Yuki einen fragenden Blick zu.

„Ganz einfach!“, meinte Shigure. „Das müssen wir unserem Oberhaupt beibringen.“

„Ja, das ist ne ganz tolle Idee!“, keifte Yuki, wenn auch ruhig und verschränkte würdevoll die Arme.

Die Hölle hinter innen völlig ignorierend, so wie die Feuerwehr, die angerasst kam und etliche Leute aus dem brennenden Haus errettete, diskutierten die drei Somas darüber, was nun zutun sei und ihnen blieb keine andere Wahl!
 

„Halloooooo, Ha-San!“, sang Shigure, als er und seine beiden Cousins vor der Tür standen.

Hatori, der Hausarzt der Somas schaute entsetzt auf seine Besucher.

„Was...was willst du hier?“, fragte er leicht genervt, wenn auch geschockt.

„Wir werden bei dir einziehen unser Haus ist abgebrannt!“, erklärte Shigure, ging an Hatori vorbei und hievte ihm sämtliche Koffer in die Arme, die er tragen konnte.

„Ja, aber....!“

Kyo und Yuki folgten Shigures Beispiel und gingen ebenfalls in das Haus und gaben Hatori ihre Taschen.

„Wo sollen wir schlafen?“, fragte Yuki.

„Ich penne auf keinen Fall mit der Ratte in einem Zimmer!“, keifte Kyo und griff nach dem erst besten Türgriff.

„Nein! Tu das nicht!“

Kyo hatte die Tür bereits geöffnet und sah in den dahinter liegenden Raum.

Da lag ein ausgewachsener Blauwal drin und sprach:

„Hallo Kyo.“

„Was ist den das für ein Clown?“, rief Kyo und sprang zurück.

Hatori seufzte und ließ alle Taschen in den nächsten Müllschlucker wandern.

„Das ist Mister X, ein Blauwahl, kein Clown! Er ist ein Verwandter von mir!“, gab Hatori zu und schloß die Tür wieder.

Alle drei sahen den Arzt an.

„Du bist mit einem Blauwahl verwandt? Seepferdchen mit Wahlen?“, kicherte Shigure.

„Wir stammen beide aus dem Meer!“, ereiferte sich Hatori.

Der Schriftsteller ließ sich auf ein eklig stinkenden Sofa nieder und meinte gelangweilt:

„Um mal kurz von deinem Haustier abzulenken, ist Akito zufällig mal gerade ansprechbar?“

„Nein.“

„Wieso nicht?“

„Ich hab Akito gerade mit einer Dosis Morphium vollgepumpt, weil er dabei war, die Eingeweide des Nachbarskindes am Sakurabaum aufzuhängen, um Buddah ein Opfer darzubringen. Jetzt ist er zu zugedopt, der würde nicht mal Mister X von Yuki unterscheiden können, zudem tanzt er eine Polka auf der Veranda!“

Erneut herrschte Stille. Alle wussten, wie skrupellos Hatori sein konnte, wenn um Gesundheit und dergleichen ging und das er manchmal etwas zu weit ging. Aber genauso wussten sie, wie Akito drauf war, wenn er zugedröhnt war. Sie entschlossen sich, nicht mehr zu ihm zu gehen.

Also würde morgen das Chaos beginnen, wenn alle Soma nun wieder unter einem Dach wohnten, außer Ayame, der ja immer eine Extrawurst braucht.
 

So, soviel zur Einführung, den Rest schreibe ich demnächst, wenn er euch gefällt, bei drei Kommis geht’s weiter (immer schön weiter erpressen, Hatori!)

Die Entführung (wenn zwei Idioten beschliessen eine wahnsinnige Familie zu entführen)

Kapitel eins

Die Entführung (wenn zwei Idioten beschließen, eine wahnsinnige Familie zu entführen)
 

PS: Diese Story ist zwar im ersten Punkt Parodie, hat aber trotzdem irgendwo einen Plot!
 

„Irgendwo? Habt ihr das gehört?“, fragte Kyo und sah genervt hoch, auf den Kommentar des Autors.

Yuki schüttelte den Kopf.

„Dann sieh halt nicht hin! Wenn unser Autor das halt meint, kann ihm doch egal sein, wir sind ja nur Spielfiguren in seinem Konzept!“, Yuki blätterte ein Buch um.

„Sach ma! Spinnt ihr? Macht sofort mit der Handlung weiter! Meine Kommis sind für euch irrelevant!“, schreie ich den Bildschirm an und schleiche mich dann wieder aus dieser Unterhaltung. (<-- ich bin genervt, die machen immer was sie wollen!)

Kyo und Yuki sahen mir mehr oder weniger genervt hinter her, als die Tür aufgeschlagen wurde.

„Hi, Haru!“

„Hi, Kyo!“

„Hi, Haru!“

„Hi, Yuki!“

„Haru!“

„Oh! Hi Shigure!“

„Haru?“

„Hatori?“

„Wer sonst, ich wohne hier!“

„Wow! Krass!“

„Jetzt lasst den Unsinn!“, meinte der Arzt und setzte sich auf einen freien Platz. Wohl bemerkt, war das ganze Haupthaus sehr groß und hatte genügend Zimmer trotzdem lebten Shigure, Kyo und Yuki zusammen mit Hatori.

„Wo kommst du eigentlich her?“, fragte Shigure und suchte die absolut leeren Schubladen nach was Eßbaren ab, denn im Privat- Kühlschrank des Kurpfuschers, ich meine....ähm super qualifizierten Arztes (hinter mir steht ein gewisses Seepferdchen von 1.80 Größe, mit einer Knarre) lebten nur einzelne Spinnen und Quallen in Reagenzgläsern. Hatori schaute diabolisch über seine Schulter und hob eine Spritze hoch.

„Irgendwelche Fragen?“

Der Hund schüttelte den Kopf.

„Nönönönönönönö!“ @____@

„Wirst du je wieder solche Fragen stellen?“, Der Arzt und die Spritze waren gefährlich nahe.

„Nenenenenenenenenene!“ @___@ (umgefallen)

„Hatori, ich weiß er nervt, war das nötig?“, fragte die Rate mehr oder weniger gelangweilt, ohne sich umzudrehen. Während dessen begann Kyo in einer Ecke zu lachen wie Jack the Ripper, als er sich die Därme einer jungen Frau genüßlich um den Hals wickelt.

„Was du denn für Probleme?“, fragte Yuki jetzt seinen rothaarigen Couis (Ha! So Voldi01, dein Name in meinem FF!). Die Katze war damit beschäftigt, Haru die Gurgel umzudrehen, weil der im Hintergrund einfach angefangen hatte, Kyo zu attackieren, doch die Katze genoß seine Überlegenheit.

„He...!“, meinte Yuki kleinlaut und sah Kyo passiv über die Schulter, „Du tust ihm noch weh, nicht so grob!“

Haru richtete sich auf und lächelte sein Black- Haru- Grinsen.

„Wuhaha! Ja, Yuki, du magst es ganz und gar nicht grob, oder? Bei dir muss man ganz sanft sein!“

Sofort übernahm Yuki Kyos Part und die Katze konnte sich ausruhen.

„Ich bin von Idioten umgeben!“, schrie Hatori, „Bis auf den Wal im Wandschrank, der gefällt mir, der kann hierbleiben!“
 

Aus sicherer Entfernung beobachteten derweil zwei maskierte Männer, die toootaaaal unauffällig in der Menge standen das Haus mit dem Fernrohr. Ganz in schwarz, mit vermummten Gesichtern und Sonnenbrillen.

„Das ist also das Haus der Mutanten?“, fragte der eine.

Der andere nickte stumm.

„OH GOOOOOTT!“, fuhr der Erste aus seiner Haut und fing an umher zu wirbeln, wie in Tornado, „IIIICH MUSSSS DEN PRÄÄSIDÄNTÄN ANRUFÄÄN!“ Und er hämmerte auf den Tasten seines Mobiltelefons, in der Zivilisation auch Handy genannt, herum.
 

Der Tag ging vorbei, die Nacht kam und gerade wollte Yuki die Küche nach einem Glas Wasser absuchen (Hatoris Privatkühlschrank war ja leer).

Er öffnete die Küche des Haupthauses und sah sich um. Alles war dunkel und niemand war da.

Ein Kühlschrank!

Er war gerettet. Sofort sprang er darauf zu, wie eine elegante Ballerina und öffnete mit sehnsüchtigem Blick die große glänzende Buchse der Pandora. Mit viel Glück würde er sogar was zu essen finden.

Er öffnete die Tür. Ein göttlicher Schimmer der eisgekühlten Kühlschranklampe strahlte seine weiße Haut an und er, frohlockend wie in den letzten drei Jahren nicht mehr, suchte alles ab.

Wodka.... Rum...... Tequilla......Wein....Sekt....Sake....... diverse Cocktails....?

„Gibt es in diesem Haus nichts vernünftiges zu essen und zu trinken?“, knurrte Yuki in sich hinein. Akito....er hatte Kureno bestimmt wieder zum “Einkaufen“ geschickt! Soviel dazu, Akito war echt ein Loch! Immer nur am saufen, saufen, saufen und am abfüllen, armer, armer Kureno...wer wusste, was Akito mit ihm trieb, wenn er mal gerade im nüchternem, nicht abhängigen Zustand war! Hatori hatte den Beruf verfehlt, wieso kontrollierte er so was nicht?!

Kaum hatte er seinen letzten Satz gesagt und seine Gedanken gedanklich ausgesprochen, fuhr ein dicker häßlicher Krakenarm aus dem Kühlschrank und überreichte Yuki eine Aldi- Tetra- Packung vom Aldapfelsaft und ein Glas Gurken.

„Das ist alles, was übrig ist!“, sprach eine wäßrige, tiefe Stimme.

Yuki nahm alles schweigsam an sich und dann schloß der grüne Arm die Tür von allein. In der Küche war es still.

„HATORI!!! WO VERSTECKST DU NOCH IRGENWELCHE MEERESLEBEWESEN?“, schrie die Rate durch das Haus.

Das Haupthaus war gewisser Maßen in viele, viele, viele, viele Quadranten aufgeteilt von Alpha bis Omega!

Im anderen Quadranten des Hauses, im Alpha Quadranten, in dem der Saufbold Akito in seiner Gruft hauste, die mehr und mehr an eine Mischung aus Lesart der Vampir- Mausoleum und die Müllhalde um die Ecke erinnerte, watschelte eine Totale bekiffte Person im Indianerkostüm über den Flur.

Und verschwand prompt um die nächste Ecke. Es war Kureno, der arme Antialkoholiker war von dem Oberhaupt wirklich zu gedröhnt worden, ok, bei ihm hielt es sich im Massen und der bescheuerte Skalp auf seinem Kopf, der mit Federn bedeckt war und den größten Teil seines Kostüms ausmachte, den hatte er doch nur übergestülpt, damit Akito endlich Ruhe gab.

Er sah sich um, dann nahm er Kopfschmuck ab und seufzte. Er hörte Gepolter und schreckte auf.

Es kam aus Momijis Zimmer. Vorsichtig näherte sich der große Mann dem Raum, dann herrschte stille. Er wusste, dass es verboten war, aber er öffnete die Tür.

„Hallo? Alles in Ordnung darin?“

Seine Augen weitete sich, als er sah, was sich vor ihm auftat.

Das Zimmer war durchwühlt, Stühle umgestoßen und das Fenster weit aufgerissen, die Gardinen wehten durch die kaputten Glasscheiben, die noch im Rahmen baumelten.
 

Kureno, Shigure und Hatori standen vor dem Zimmer, in Begleitung von Haru Kyo und Yuki.. Wie ihr euch denken könnt, ist in der zwischen zeit etwas zeit vergangen! Es war nicht nur Momijis Zimmer, das so aussah. Bei Hiro, Kisa und Rin sah es genauso aus, genau wie bei Kagura.

Ritsu war schon seit Tagen verschwunden, fiel dem Arzt prompt ein und er wurde nachdenklich. Für gewöhnlich kümmerte sich keiner darum, wohin er Affe wieder verschwunden war, doch dieses Vorgehen gefiel dem Drachen nicht. Und Ayame? War er noch da? Na ja, auch wenn nicht....kein großer Verlust.

„Was sollen wir tun?“, fragte Kureno leise und sah den Hund und den Drachen an.

Die Jüngeren schwiegen und sahen betreten in die leeren verwüsteten Zimmer. Aus der lustige Tag, das fröhliche harmonische Leben von vor wenigen Stunden (XD), denn war scheinbar der ganze Clan verschwunden!

„Wir müssen das dem Oberhaupt melden!“, sagte Shigure.

Die Älteren sahen sich einen Moment schweigend an, dann seufzten sie kollektiv und trapten gebeutelt zu Akitos Zimmer, die Jüngeren langsamer hinterher.
 

„Waaaaaaaat is los?“, fragte Akito zum achtzehnten mal und wühlte sich wie in Zeitlupe aus seinen Decken und sah mit verschlafenen Augen zu Hatori.

„Ich sagte...!“, Hatori sprach extra laut und betonte jedes Wort einzeln und langsam, „Das alle Eto entführt wurden, die hier im Haus leben!“

„Oh......!“, meinte Akito langsam, „So wie bei der Sache mit Sanda Klaus?“

Hatori nickte, obwohl Akito ihnen da nicht im mindestens eine Hilfe gewesen war.

Akito richtete sich auf und sah sich um.

„Tjoar......!“, meinte er, „Tut mir leid, aber da kann ich euch auch nicht weiter helfen!“

KATSCHING

Zwei Männer hatten den Raum betreten und standen da, wie schlechte MIB.

„Sie sind im nahmen der Regierung verhaftet! Alle mitkommen!“

„Mitkommen? Darf ich meine Flasche mit nehmen?“, fragte Akito.

„Sei still!“, zische Hatori und stellte sich schützend vor die anderen. „Wer sind Sie und welche Regierung meinen Sie? Haben Sie die anderen entführt?“

Doch anstatt einer Antwort, wurde eine Rauchbombe in das Zimmer geworfen.

„Huiiiiii! Wird ja so dunkel hier und Neblig, Kureno, sach, hab ich die Wasserpfeife falsch benutzt?“, Hörten sie noch Akitos verwirrte Stimme, doch dann war es dunkel.
 

Das war das erste Kapi freut euch, der Wahnsinn geht weiter!

Eurer D.J. Blumenkohl! (-__-)

Die Somas, nackte Tatsachen, das FBI, CIA und Scottland Yard (WWVGO)

Kapitel 2

Die Somas, nackte Tatsachen, das FBI, die CIA und Scottland Yard
 

Oh Sorry, das es so lange gedauert hat, ich wollte erst “Amagedon“ zu ende schreiben und ich muss sagen, ich hab mich selbst übertroffen! (wuhahahaha übelste Schleichwerbung mach)

Lest doch mal rein...auch wenn es etwas ernster zugeht, als bei dieser Soma Conection, also....ran ans Werk!
 

Hatori wachte auf einem kalten Boden auf.

Nicht nur der Boden war kalt, sondern auch sein Körper und sein Gesicht, was ja leider zu seinem Körper gehörte. Als er sich aufrappelte, stellte er auch mit Entsetzten fest, dass es kalt war, weil er durch irgendeinen unglücklichen Zufall sich seiner Kleider entledigt haben musste. Er sah auf und bemerkte seine männlichen Verwandten um ihn herum.

„Ihr....“

„Seid nackt? Ja, du hast es erfaßt...!“, meinte Haru und nickte lässig. (T__T)

Ritsu, Kyo, Yuki, Haru, Shigure (leider), Ayame, Hiro, Kureno, Momiji, er selber natürlich, obwohl...er kann nicht mit sich selber verwandt sein?

Er sah sich um. Der Raum war groß, weiß, spartanisch und kalt, wie wir schon heraus bekommen haben. An der Wand waren Lichter, die sie alle beschienen und vor ihnen war ein großes Fensterglas, so groß wie eine ganze Wand.

„Wo sind wir hier?“, fragte der Arzt misstrauisch.

„Mmh!“, machte Shigure nachdenklich und tat so, als wüsste er total, was abginge. „Du meinst diesen großen, weißen, spartanischen, kalten Raum, an dessen Wände Lichter sind, mit diesem großen Fensterglas das eine gesamte Wand ausfüllt? Keine Ahnung!“

Hatori seufzte und sah seine Verwandten an.

„Seid ihr....?“

„Nackt? Ja, stimmt.......!“, erklärte Haru.

„Ja.“, stellte der Arzt fest, „Ich meine, ob ihr verletzt seid? Geht es euch gut?“

„Abgesehen davon, dass wir nackt in einem großen Raum sitzen und keine Ahnung haben wo wir sind und warum zum Henker wir nackt sind?“, fragte Haru.

„Haru?“, fragte Hatori gereizt.

„Ja, mein nackter Freund?“

„Halt die Klappe!“

Der Büffel schwieg.

„Sieht aus wie ein Raum aus einem Labor oder so.“, bemerkte Yuki und sah sich um. Durch das Fensterglas, das geschwärzt war, konnten sie nichts sehen.

„Scheint so. Wo sind die anderen? Habt ihr sie schon gesehen?“, fragte Hatori.

„Die Mädchen sind neben an!“, erklärte Haru und ging zu einer Wand und klopfte dagegen.

„Mädels? Geht’s euch gut?“

„Ja! Kisa, Kagura und mir geht so weit gut.“, kam die dumpfe Antwort von der anderen Seite.

„Seid ihr auch nackt?“, fragte de Büffel.

„Haruuuu! Jetzt hör endlich damit auf!“, funkelte Yuki.

„Man darf doch noch fragen!“

„Ok...also in Anbetracht der Situation....wo ist eigentlich Akito?“, überlegte der Drache und sah in ein blödes Gesicht nach dem nächsten.

„Wieso willst du DAS jetzt wissen? Ist doch egal...Hauptsache er ist nicht hier. Stell dir das doch mal vor, vielleicht sollten wir unsere Situation ausnutzen, solange er nicht da ist.“, sagte Kyo und rutschte an der Wand hinunter.

„Ja...unsere nackte Situation.“, murmelte Haru. Die anderen begannen den Büffel zu ignorieren.

„Also ich finde das ganz lustig! Wollen wir ein Spiel spielen?“, fragte der Hase in seinem unendlichen Optimismus.

„Welches Spiel willst du denn bitte spielen, hä?“, keifte Kyo.

„Haltet mal eure Klappen, Leute! Lasst uns einfach mal die Situation klar stellen! Irgendwer hat es gewagt, mich zu entführen, meine Adonis Körper zu entblößen, so wie Gott ihn persönlich in, und das darf keiner abstreiten, in einem Anfall göttlicher Ekstase erschuf! Wie konnte es so weit kommen? Wer waren die Menschen in schwarz? Und woher kam der Rauch? Wieso wurden wir gefangen und warum sind wir nackt und wo ist Akito und warum haben wir nichts zu saufen um uns zu trösten?“, fragte Ayame plötzlich.

Sie anderen schwiegen, auch wenn ein Teil von Ayas Ausführungen durchaus angebracht waren.

Dann hörten sie ein Geräusch und drehten sich der Wand zu.

Das schwarze Glas fuhr hoch und ein durchsichtiges erschien.

Dahinter standen Menschen in weißen Anzügen, mit grünen oder pinken Gummihandschuhen, die meine Oma immer zum abwaschen anzieht, mit Häupchen, Schutzbrillen, die verspiegelt im Licht glänzte und mit Mundschutz, der alle unwillkürlich an Michael Jackson erinnerte.

„Leute. Es ist soweit...wir sind in der Klapse gelandet!“, heulte Shigure.

Hatori war kurz davor, ihn an das Fensterglas zu klatschen, als einer der Männer aus der Menge hervortrat.

„Seid mir gegrüßt, Mutanten!“ Der komische Mann in weiß hob eine Hand und winkelte die Finger so an, das Ringfinger und kleiner Finger vom Mittelfinger, Zeigefinger rund Daumen getrennt waren und ein V bildeten.

Die nackten männlichen Somas starrte die Menschen verwundert und zweifelnd an.

„Mutanten?“, fragte Yuki skeptisch und sah sich um. Meinten die sie?

„Nackte Mutanten!“, flüsterte Haru im Hintergrund und Kyo verpasste ihm eine Kopfnuß.

„WUHÄÄÄÄÄÄÄ! DAS IST BESTIMMT MEINE SCHULD!“, schrie Ritsu und fiel in Ohnmacht. Die anderen ließen ihn liegen.

Der Sprecher der Menge verfiel in Verzückung und begann um herzu wirbeln wie ein Irrer.

„Sie können tatsächlich sprääächään!“ darauf hin verfiel die ganze Menge für einen Moment ins träumen und standen zwei Sekunden wieder stocksteif da, wie zuvor.

Die Somas sahen sie total entgeistert an, als würden sie Santa Clause...ok blödes Beispiel...als würden sie dem Osterhasen persönlich gegenüber stehen.

„Also, Mutanten! V.e.r.s.t.e.h.t. i.h.r. u.n.s.e.r.e. S.p.r.a.c.h.e.?“, fragte der eine bekloppte Mann im Gummianzug ganz langsam.

„Also...ich weiß nicht, wie es mit Ihnen steht, aber wir können Sie nicht ganz verstehen! Haben Sie einen Sprachfehler?“, fragte Hatori entgeistert.

„OH! Das muss der intelligente von ihnen sein.“, frohlockte der Gummimann.

„Äh...ich bin Arzt!“, erklärte Hatori und der Mann vor der Scheibe freute sich wie ein Keks.

„Ein Arzt! Die Mutanten von dem anderen Planten haben Ärzte!“

Hatori verzog das Gesicht, drehte sich zu den anderen und zuckte mit den Schultern.

„Wo haben Sie den vierzehnten von uns?“, fragt Kureno und trat einen Schritt vor.

„Den vierzehnten? OH! Kollegen, die Außerirdischen Mutanten haben ein kollektives Gruppenverhalten! Sie Sorgen sich um ihren jüngeren Kameraden!“, erklärte der Mann seiner Truppe euphorisch. Hatori starrte die Menge mit hängenden Schultern einen Moment total verwirrt an, dass Blödheit auf zwei Beinen rum rennen konnte war ihm neu.

„Wo ist Akito?“, fragte Kureno erneut. Der verrückte Gummimann drehte sich um.

„Akito? Das muss ein außerirdisches Wort sein!“

„Nein, dass ist sein Name!“, erklärte Hatori und begann zu erklären:

„Er ist ungefähr so groß!“ Er deutete auf mit der gerade Handfläche auf seine Brust. „Hat schwarze Haare, vorn etwas länger geschnitten als Hinten!“ Er fummelte an seiner Frisur herum. „Und sieht uns ziemlich ähnlich. Es dürfte ihm schlecht gehen, seine Dosis ist vor Stunden abgelaufen!“

Der Mann starrte ihn scheinbar an, was durch seine Brille nicht sehbar war.

„Man! Hast du ihn nicht verstanden? Jetzt sag schon, dann können wir wieder nach hause!“, regte sich Hiro auf, doch Aya hielt ihn zurück.

„Lass das die Großen machen!“

„Behandele mich nicht wie ein Kleinkind!“, knurrte Hiro.

„WIE INTERESSANT!!!!! Sie haben auch eine Hierarchie!“

„Hallo? Sind Sie bescheuert? Wir sind keine Mutanten, oder Außerirdische! Wie kommen wir hier eigentlich hin!“, fragte Shigure, auch langsam genervt. Das der überhaupt genervt sein konnte, immer hin war sein Lebensinn nur, den anderen auf den Keks zu gehen.

„Sie scheinen Kontakt auf nehmen zu wollen, ich werde Kontakt aufnehmen! Also: Guten Tag, Fremdlinge! Wir befinden uns auf der Erde, dem blauen Planten, wir sind friedliche Forscher, die sie nur erforschen wollen!“

„Das wissen wir auch. Wir sind aber KEINE Außerirdischen, wir sind Menschen!“, erklärte Yuki.

„Ach, ach! Anpassungsverhalten! Wie kommt es dann, dass sie sich in Tiere verwandeln, Herr Mutant?“

Yuki schluckte, das wollte er nicht erklären.

„Sie sind doch ein Herr? Das Geschlecht ist in der Tat dem Manchen nach empfunden, auch bei ihren Weibchen.“

„Wenn die weiter von uns so reden, hau ich denen die nicht vorhandene Inneneinrichtung kaputt!"“ sagte Kyo und ballte die Fäuste.

„Na ja...!“, mischte sich ein anderer ein. „Das mit dem Geschlecht ist so eine Sache. Auf ihrem Planeten gibt es auch Zitterwesen!“

„Wovon sprechen die jetzt schon wieder? Hatori, mach was!“, befahl Kyo wütend.

„Also Mutanten, weibliche und männliche! Hört uns zu!“, verkündetet der Gummiideot.

„Wir haben uns entschlossen, euch einzuweihen. Wir befinden uns in einem unterirdischen Labor der Weltweit verbündeten Geheimorganisationen Der WWVGO! Wir wollen euch, Außerirdische von einem fernen Planeten, folgendes anbieten: Wir wollen eure Gattung erforschen und ihr werdet dafür in unsere Geheimnisse eingeweiht und seid von nun an im Dienst der FBI und CIA so wie Scottland Yard. Diese drei Organisationen sind hauptsächlich an eurem Projekt interessiert.“

Hatori schüttelte den Kopf.

„Und was wenn wir nicht einwilligen, sondern gehen wollen?“, fauchte der Arzt.

„Nun dann....!“, grinste der Gummidepp scheinbar, „Werden wir euch gegen eure Willen hier behalten und euch Sezieren, um mehr über euch herauszubekommen! Ihr habt also die freie Wahl!“ (^____^)

„Was ist denn das für eine beschissene Auswahl!“, hörten sie Rins Stimme von nebenan keifen.

Sie hatte recht, aber in dem Fall.

„Sagen Sie uns, wo Akito ist!“, forderte Hatori. Er wollte die Meinung des Familienoberhauptes hören.

„Wieso wollt ihr das wissen, Mutant?“

Ayame beschloss, einfach mitzuspielen und verkündetet verheißungsvoll:

„Ganz einfach! Auf unserem fernen Planeten Jabusimbala gibt eine strenge Hierarchie und die königliche Familie, welche vor Ihnen steht, war als einzige dazu auserkoren, den Planten zu verlassen, als dieser wegen einer zu großen in der Mikrowelle überbackenen und explodierten Kartoffel drohte zerstört zu werden. Akito, unser letzter Prinz, ist unser Oberhaupt, wir brauchen seine Meinung, bevor wir uns dazu entscheiden können! Sonst wird ein Blitz auf jeden einzelnen von uns niederfahren und uns in nichtsahnende Schlingelwürmer verwandeln!“

Hatori und die anderen sahen den langhaarigen fassungslos an, wie konnte er nur so einen Schwachsinn erfinden. Yuki klatschte sich die Hand vors Gesicht.

Der Mensch in weißem Gummi geriet in eine wissenschaftliche Ekstase und wirbelte zusammen mit seinen Kollegen umher.

„OHHHHHH! Bringt das Zwitterwesen her!“, rief er fröhlich.

„Wieso Zwitter?“, fragte Haru passiv. „Auch ein nackter Zwitter?“

Der “Forscher“ sah zu den hinter Glas eingesperrte hinauf.

„Ganz interessant, ja, ja! Man kann nicht sagen, ob es männlich ist, oder weiblich! Euer „Akito“, heißt das soviel wie: Herrscher, oder Gebieter?“, fragte der Mann.

„Ich würde eher sagen: Tyrann, Sklaventreiber und Besoffenes dauer- zu- gedröhntes Arschloch!“, meinte Kyo nachdenklich.

Die Menschen verschwanden, und sprangen dabei im Hopsala- Lauf davon, in der Luft flogen kleine gezeichnete Blumen des Glücks umher, die, wie sich heraus stellte, einer der Männer aus einem Seidenblumenkorb warf.

„Toller Plan, Aya, und was machen wir als nächstes?“, fragte Momiji, der zum ersten Mal in seinem Leben erfuhr, was es heißt, wenn man anderen auf die Nerven ging.

„Wenn wir die Gelegenheit haben, schnapp ich mir einen Brieföffner, als Waffe und einen weißen Plastiklöffel und denn werden wir einen Tunnel graben und einen Tacker benutzen, um das Loch vor den Augen der andern zu verstecken!!“

„Aya...ich würde dich gerne schlagen und demütigen, hast du was dagegen?“, fragte der Arzt.

„Hm...!“ Aya sah ihn lange an. „Da ist doch irgendwie ein Hacken oder?“

Hatori sah aus dem Fenster hinaus.

„Wir müssen hier verschwinden, bevor diese Idioten auf wer weiß welche Ideen kommen!“

„Aber wir haben einen Vorteil!“, sagte Shigure ernst. Alle sahen ihn an, erwarteten aber keine gescheite Antwort.

„Die beten uns an, weil wir angeblich nicht von dieser Welt sind!“

„DU SO WIE SO NICHT!“

„Jedenfalls...wir könnten uns zu ihren Herrschern aufwerfen und sie herum kommandieren, an der Spitze der Geheimorganisationen!“

Alle sahen ihn schweigend an.

„Du bist echt beknackt!“, sagte Yuki nur noch verblüfft über so viel Dummheit und schüttelte nur den Kopf.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Neflite
2008-11-07T15:36:56+00:00 07.11.2008 16:36
schade dassu nich weitergemacht hast ^^'
Von:  Neflite
2008-11-01T11:14:25+00:00 01.11.2008 12:14
ahja xDDD funny ^^
Von:  Neflite
2008-11-01T11:02:13+00:00 01.11.2008 12:02
krank... abba echt witzig XDDDD
Von: abgemeldet
2007-05-18T23:04:31+00:00 19.05.2007 01:04
thihihi, dass die alle auch ma so blöd dastehen können, wusste ich nicht!! ich habe respekt vor euch meister, die story is genial!!XD
Von: abgemeldet
2007-05-05T10:43:09+00:00 05.05.2007 12:43
^Hihi!
das is lustig! ^^ *rofl*
schreib schnell weiter!!!
Von:  Inu_Julia
2007-05-02T16:04:53+00:00 02.05.2007 18:04
Diese FF ist einfach nur sau geil XDDDDDDDDDDDD
Das ist echt total krank und bescheurt aber dabei sowas von genial xDDD
Du MUSST einfach weiterschreiben xD
Am geilsten ist Haru mit seinem "Nackt" xDD
Und der Blauwal XDDD
das ist echt total kranker scheiße xD
Ich mag dich xD Ich und meine Freunde haben auch so eionen anner Klatsche xDDD
Von: abgemeldet
2007-04-07T22:59:36+00:00 08.04.2007 00:59
endgeil xD
allein die vorstellung mit akito xDDD
bin voll gespannt wies weitergeht xD
LG
Von:  Amrei
2007-03-22T13:56:07+00:00 22.03.2007 14:56
XD!
Die FF ist einfach nur genial!
Vorallem Akito auf Drogen...
Ich bin auf jedenfall schon auf das nächste Kapitel gespannt und würde mich freuen, wenn ich eine ENS bekommen könnte, wenn es weitergeht.
LG
koharu
Von:  ZomBrain
2007-01-06T13:22:58+00:00 06.01.2007 14:22
xDDDDD Diese FF ist definitiv G.E.N.I.A.L.!!! XDDD
Ich musste mir sowas von den arsch ablachen,schon bei dem
Prolog,das ich jetzt Heiser bin! xD Mach bitte weiter! Ó_o
Ich will umbedingt wissen wie es weitergeht! Besonders Akito ist am besten
in dieser FF! *lacht* Echt genial...
WEITÄRMACHÄN!! x3
Von: abgemeldet
2006-10-14T21:25:33+00:00 14.10.2006 23:25
Hammer. Ey das wird immer geiler. Boah...einfach hammer absolut. Ey, mach bloß so weiter.^^


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