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A Basket of drunken Friuts and Monsters (without a Reisbällchen)

Das, was passiert, wenn alle somas unter einem dach leben und sich sinnlos besaufen und Mist bauen!
von

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Die Entführung (wenn zwei Idioten beschliessen eine wahnsinnige Familie zu entführen)

Kapitel eins

Die Entführung (wenn zwei Idioten beschließen, eine wahnsinnige Familie zu entführen)
 

PS: Diese Story ist zwar im ersten Punkt Parodie, hat aber trotzdem irgendwo einen Plot!
 

„Irgendwo? Habt ihr das gehört?“, fragte Kyo und sah genervt hoch, auf den Kommentar des Autors.

Yuki schüttelte den Kopf.

„Dann sieh halt nicht hin! Wenn unser Autor das halt meint, kann ihm doch egal sein, wir sind ja nur Spielfiguren in seinem Konzept!“, Yuki blätterte ein Buch um.

„Sach ma! Spinnt ihr? Macht sofort mit der Handlung weiter! Meine Kommis sind für euch irrelevant!“, schreie ich den Bildschirm an und schleiche mich dann wieder aus dieser Unterhaltung. (<-- ich bin genervt, die machen immer was sie wollen!)

Kyo und Yuki sahen mir mehr oder weniger genervt hinter her, als die Tür aufgeschlagen wurde.

„Hi, Haru!“

„Hi, Kyo!“

„Hi, Haru!“

„Hi, Yuki!“

„Haru!“

„Oh! Hi Shigure!“

„Haru?“

„Hatori?“

„Wer sonst, ich wohne hier!“

„Wow! Krass!“

„Jetzt lasst den Unsinn!“, meinte der Arzt und setzte sich auf einen freien Platz. Wohl bemerkt, war das ganze Haupthaus sehr groß und hatte genügend Zimmer trotzdem lebten Shigure, Kyo und Yuki zusammen mit Hatori.

„Wo kommst du eigentlich her?“, fragte Shigure und suchte die absolut leeren Schubladen nach was Eßbaren ab, denn im Privat- Kühlschrank des Kurpfuschers, ich meine....ähm super qualifizierten Arztes (hinter mir steht ein gewisses Seepferdchen von 1.80 Größe, mit einer Knarre) lebten nur einzelne Spinnen und Quallen in Reagenzgläsern. Hatori schaute diabolisch über seine Schulter und hob eine Spritze hoch.

„Irgendwelche Fragen?“

Der Hund schüttelte den Kopf.

„Nönönönönönönö!“ @____@

„Wirst du je wieder solche Fragen stellen?“, Der Arzt und die Spritze waren gefährlich nahe.

„Nenenenenenenenenene!“ @___@ (umgefallen)

„Hatori, ich weiß er nervt, war das nötig?“, fragte die Rate mehr oder weniger gelangweilt, ohne sich umzudrehen. Während dessen begann Kyo in einer Ecke zu lachen wie Jack the Ripper, als er sich die Därme einer jungen Frau genüßlich um den Hals wickelt.

„Was du denn für Probleme?“, fragte Yuki jetzt seinen rothaarigen Couis (Ha! So Voldi01, dein Name in meinem FF!). Die Katze war damit beschäftigt, Haru die Gurgel umzudrehen, weil der im Hintergrund einfach angefangen hatte, Kyo zu attackieren, doch die Katze genoß seine Überlegenheit.

„He...!“, meinte Yuki kleinlaut und sah Kyo passiv über die Schulter, „Du tust ihm noch weh, nicht so grob!“

Haru richtete sich auf und lächelte sein Black- Haru- Grinsen.

„Wuhaha! Ja, Yuki, du magst es ganz und gar nicht grob, oder? Bei dir muss man ganz sanft sein!“

Sofort übernahm Yuki Kyos Part und die Katze konnte sich ausruhen.

„Ich bin von Idioten umgeben!“, schrie Hatori, „Bis auf den Wal im Wandschrank, der gefällt mir, der kann hierbleiben!“
 

Aus sicherer Entfernung beobachteten derweil zwei maskierte Männer, die toootaaaal unauffällig in der Menge standen das Haus mit dem Fernrohr. Ganz in schwarz, mit vermummten Gesichtern und Sonnenbrillen.

„Das ist also das Haus der Mutanten?“, fragte der eine.

Der andere nickte stumm.

„OH GOOOOOTT!“, fuhr der Erste aus seiner Haut und fing an umher zu wirbeln, wie in Tornado, „IIIICH MUSSSS DEN PRÄÄSIDÄNTÄN ANRUFÄÄN!“ Und er hämmerte auf den Tasten seines Mobiltelefons, in der Zivilisation auch Handy genannt, herum.
 

Der Tag ging vorbei, die Nacht kam und gerade wollte Yuki die Küche nach einem Glas Wasser absuchen (Hatoris Privatkühlschrank war ja leer).

Er öffnete die Küche des Haupthauses und sah sich um. Alles war dunkel und niemand war da.

Ein Kühlschrank!

Er war gerettet. Sofort sprang er darauf zu, wie eine elegante Ballerina und öffnete mit sehnsüchtigem Blick die große glänzende Buchse der Pandora. Mit viel Glück würde er sogar was zu essen finden.

Er öffnete die Tür. Ein göttlicher Schimmer der eisgekühlten Kühlschranklampe strahlte seine weiße Haut an und er, frohlockend wie in den letzten drei Jahren nicht mehr, suchte alles ab.

Wodka.... Rum...... Tequilla......Wein....Sekt....Sake....... diverse Cocktails....?

„Gibt es in diesem Haus nichts vernünftiges zu essen und zu trinken?“, knurrte Yuki in sich hinein. Akito....er hatte Kureno bestimmt wieder zum “Einkaufen“ geschickt! Soviel dazu, Akito war echt ein Loch! Immer nur am saufen, saufen, saufen und am abfüllen, armer, armer Kureno...wer wusste, was Akito mit ihm trieb, wenn er mal gerade im nüchternem, nicht abhängigen Zustand war! Hatori hatte den Beruf verfehlt, wieso kontrollierte er so was nicht?!

Kaum hatte er seinen letzten Satz gesagt und seine Gedanken gedanklich ausgesprochen, fuhr ein dicker häßlicher Krakenarm aus dem Kühlschrank und überreichte Yuki eine Aldi- Tetra- Packung vom Aldapfelsaft und ein Glas Gurken.

„Das ist alles, was übrig ist!“, sprach eine wäßrige, tiefe Stimme.

Yuki nahm alles schweigsam an sich und dann schloß der grüne Arm die Tür von allein. In der Küche war es still.

„HATORI!!! WO VERSTECKST DU NOCH IRGENWELCHE MEERESLEBEWESEN?“, schrie die Rate durch das Haus.

Das Haupthaus war gewisser Maßen in viele, viele, viele, viele Quadranten aufgeteilt von Alpha bis Omega!

Im anderen Quadranten des Hauses, im Alpha Quadranten, in dem der Saufbold Akito in seiner Gruft hauste, die mehr und mehr an eine Mischung aus Lesart der Vampir- Mausoleum und die Müllhalde um die Ecke erinnerte, watschelte eine Totale bekiffte Person im Indianerkostüm über den Flur.

Und verschwand prompt um die nächste Ecke. Es war Kureno, der arme Antialkoholiker war von dem Oberhaupt wirklich zu gedröhnt worden, ok, bei ihm hielt es sich im Massen und der bescheuerte Skalp auf seinem Kopf, der mit Federn bedeckt war und den größten Teil seines Kostüms ausmachte, den hatte er doch nur übergestülpt, damit Akito endlich Ruhe gab.

Er sah sich um, dann nahm er Kopfschmuck ab und seufzte. Er hörte Gepolter und schreckte auf.

Es kam aus Momijis Zimmer. Vorsichtig näherte sich der große Mann dem Raum, dann herrschte stille. Er wusste, dass es verboten war, aber er öffnete die Tür.

„Hallo? Alles in Ordnung darin?“

Seine Augen weitete sich, als er sah, was sich vor ihm auftat.

Das Zimmer war durchwühlt, Stühle umgestoßen und das Fenster weit aufgerissen, die Gardinen wehten durch die kaputten Glasscheiben, die noch im Rahmen baumelten.
 

Kureno, Shigure und Hatori standen vor dem Zimmer, in Begleitung von Haru Kyo und Yuki.. Wie ihr euch denken könnt, ist in der zwischen zeit etwas zeit vergangen! Es war nicht nur Momijis Zimmer, das so aussah. Bei Hiro, Kisa und Rin sah es genauso aus, genau wie bei Kagura.

Ritsu war schon seit Tagen verschwunden, fiel dem Arzt prompt ein und er wurde nachdenklich. Für gewöhnlich kümmerte sich keiner darum, wohin er Affe wieder verschwunden war, doch dieses Vorgehen gefiel dem Drachen nicht. Und Ayame? War er noch da? Na ja, auch wenn nicht....kein großer Verlust.

„Was sollen wir tun?“, fragte Kureno leise und sah den Hund und den Drachen an.

Die Jüngeren schwiegen und sahen betreten in die leeren verwüsteten Zimmer. Aus der lustige Tag, das fröhliche harmonische Leben von vor wenigen Stunden (XD), denn war scheinbar der ganze Clan verschwunden!

„Wir müssen das dem Oberhaupt melden!“, sagte Shigure.

Die Älteren sahen sich einen Moment schweigend an, dann seufzten sie kollektiv und trapten gebeutelt zu Akitos Zimmer, die Jüngeren langsamer hinterher.
 

„Waaaaaaaat is los?“, fragte Akito zum achtzehnten mal und wühlte sich wie in Zeitlupe aus seinen Decken und sah mit verschlafenen Augen zu Hatori.

„Ich sagte...!“, Hatori sprach extra laut und betonte jedes Wort einzeln und langsam, „Das alle Eto entführt wurden, die hier im Haus leben!“

„Oh......!“, meinte Akito langsam, „So wie bei der Sache mit Sanda Klaus?“

Hatori nickte, obwohl Akito ihnen da nicht im mindestens eine Hilfe gewesen war.

Akito richtete sich auf und sah sich um.

„Tjoar......!“, meinte er, „Tut mir leid, aber da kann ich euch auch nicht weiter helfen!“

KATSCHING

Zwei Männer hatten den Raum betreten und standen da, wie schlechte MIB.

„Sie sind im nahmen der Regierung verhaftet! Alle mitkommen!“

„Mitkommen? Darf ich meine Flasche mit nehmen?“, fragte Akito.

„Sei still!“, zische Hatori und stellte sich schützend vor die anderen. „Wer sind Sie und welche Regierung meinen Sie? Haben Sie die anderen entführt?“

Doch anstatt einer Antwort, wurde eine Rauchbombe in das Zimmer geworfen.

„Huiiiiii! Wird ja so dunkel hier und Neblig, Kureno, sach, hab ich die Wasserpfeife falsch benutzt?“, Hörten sie noch Akitos verwirrte Stimme, doch dann war es dunkel.
 

Das war das erste Kapi freut euch, der Wahnsinn geht weiter!

Eurer D.J. Blumenkohl! (-__-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Neflite
2008-11-01T11:14:25+00:00 01.11.2008 12:14
ahja xDDD funny ^^
Von: abgemeldet
2007-05-18T23:04:31+00:00 19.05.2007 01:04
thihihi, dass die alle auch ma so blöd dastehen können, wusste ich nicht!! ich habe respekt vor euch meister, die story is genial!!XD
Von: abgemeldet
2006-10-13T13:34:38+00:00 13.10.2006 15:34
genial..du wirst immer besser! her mit dem nächsten kapi^^
Von: abgemeldet
2006-10-10T19:13:07+00:00 10.10.2006 21:13
Is ja ma voll der Hammer. Hab mich fast weg gehauen vor lachen. Ey mach bloß weiter, deine Story haut dermaßen von was rein. Voll fettes Lob, du bist genial.
TyconXD
Von:  Ryubi
2006-10-04T19:11:14+00:00 04.10.2006 21:11
Aaaahahahahahahahahahaaa ist das geil!!!! *tränem wegwisch*
khihihi ich krieg mich einfach nich mehr ein *kicher*
also *kicha* meega dickes Lob, is voll gut geworden X3
ich freu mich auf jeden fall schon aufs kommende^^
Hdl Lisa


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