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Es war einmal...

Märchenzeit in Hogwarts [HPxDM] - Kapitel 5 (ENDE!) wird hochgeladen!
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Nur ein Kleidungsstück

Autor: LadyHiwatari
 

Fandom: Harry Potter
 

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter
 

Kurzbeschreibung: Gryffindor und Slytherin müssen eine gemeinsame Strafarbeit der Extra-Klasse meistern:

Sie sollen ein Theaterstück aufführen.

Aber nicht irgendeins – und auch nicht mit irgendwem…

Für Draco Malfoy läuft gar nichts so, wie er es haben will und Dinge machen sich selbstständig. Seine Freunde sind ihm da auch nicht sehr hilfreich – im Gegenteil.

Für Harry Potter bricht ständig eine Welt zusammen und er ist am Ende seiner Kräfte. Sein Durchhaltevermögen wird auf eine harte Probe gestellt und die kreischenden Fans, der Auflauf an Medien und das Kleid, in das er gesteckt wird, zusammen mit seinem störrischen Prinzen sind ihm auch keine große Hilfe.
 

Warning: Möchte-Gern-Humor, OOC? (dasselbe also! ^^")
 

Testament: *drop* Sehr spät, ich weiß… Ich hab genügend verbale Arschtritte von Vera_Juventina bekommen! ^^" [*hust* danke dafür…*lach*] Vielen Dank an die Kommischreiber! ^^"

-Lu-, Akogare_no_jiyu, Chiiyo-chan, dragonhider, aiumi1992, Chi-Kura, BloodyVögelchen & Annaleinchen! *alle knuffel*
 

Enjoy! ^^
 


 


 

~ Es war einmal – Kapitel 02 ~
 

» Nur ein Kleidungsstück «
 


 


 


 

Und eines Morgens, als ihre hochmütige Stiefmutter ihrem Zauberspiegel wieder einmal die Frage stellte:
 

"Spieglein, Spieglein an der Wand,

wer ist die Schönste im ganzen Land?"
 

hörte sie diese Antwort:
 

"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,

aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr!"
 


 

***
 


 

"Nein!"
 

"Nein, nein und nochmals nein!"
 

"Ich habe zuerst nein gesagt", beschwerte sich Harry, seine smaragdgrünen Augen funkelten.
 

"Ist mir egal, Potter!", fauchte Draco Malfoy und wandte sich wieder seinem Hauslehrer und Professor McGonegall zu. Dumbledore - dieser Feigling! - hatte sich, kaum war Harry wieder mühsam von Wiesel und Granger hochgezogen worden, aus dem Staub gemacht. Draco hasste ihn zutiefst.
 

Snape bedachte Harry mit einem kühlen Blick. Professor McGonegall saß kraftlos daneben.
 

"Ich verbiete ein solches Verhalten, Mr. Potter!"
 

'Mr. Potter' starrte ihn nur böse an, ganz nach dem Motto "Ist mir doch scheiß egal!" und sah zu der stellvertretenden Schulleiterin.
 

"Professor McGonegall - "
 

"Mr. Potter - "
 

"Das können Sie nicht machen! Sie - "
 

"Stimmt, ich kann gar nichts machen, also könnten Sie mich bitte mit Ihrem Geschrei verschonen? Professor Dumbledore hat Ihnen alles erklärt, ich wüsste nicht, was für Fragen es noch geben könnte..."
 

"Keine Fragen! Eine Aufforderung, bitte - ", korrigierte sich der Junge, der verzweifelte, doch der Hausdrache der Gryffindors blieb hart: "Tut mir Leid, Mr. Potter. Aber Sie werden Ihre Rolle bestimmt gut spielen!"
 

Harry antwortete zerknirscht: "Jah... ein Mädchen... verdammt! Schneewittchen ist ein Mädchen !!"
 

Professor McGonegall lächelte kaum merklich.

"Der Feuerkelch wird seine Gründe gehabt haben." Und bevor Harry darauf etwas erwidern konnte, war auch die stellvertretende Schulleiterin verschwunden.

Harry 'hasste' sie in diesem Moment zutiefst.
 

"Professor Snape", erhob nun Draco Einspruch, "man kann nicht ernsthaft von mir erwarten, dass ich und Schneewittchen " - er bedachte das 'Schneewittchen' mit einem unverschämt frechen Blick - "zusammen..."
 

"Es tut mir Leid, Mr. Malfoy", wiederholte Snape McGonegalls Worte. "Aber ich kann da nichts verändern. Sie werden das schon schaffen." Auch er bedachte Harry mit einem amüsierten Blick.
 

Für Harry brach eine Welt zusammen.
 


 

***
 


 

"Ich glaub's net!" Blaise Zabini wischte sich die Tränen, die sich vor Lachen gebildet hatten, aus den Augen.

"Das ist... zu genial..."
 

Draco knirschte mit den Zähnen.

"Was soll daran... genial sein!?"

Er fand das Ganze nicht ...genial, immerhin ging es hier um ihn und Potter! Es war nicht genial, eher beschämend... für Potter. Vielleicht war es doch ganz genial...
 

"Ich wäre ein viel besseres Schneewittchen."

- Danke, Pansy für diesen schlauen Beitrag.
 

Das Slytherinmädchen fügte schnell noch hinzu: "Aber Draco, ich weiß nicht, was du hast. Die Rolle des Prinzen ist doch... passend." Sie lächelte ihn treu an.
 

"Danke, Pansy", erwiderte er trocken. Das wusste er auch so.
 

"Jah! Und Potter als Prinzessin ist doch auch... perfekt, oder?"

Blaise grinste ihn widerlich breit an.
 

Dracos Augenbraue zuckten noch oben.

Bemüht ruhig antwortete er: "Nein Blaise, es ist nicht 'perfekt' und 'genial' ist es auch nicht. Aber als Zwerg hätte ich auch keine Ahnung."
 

"Hey, mach uns Zwerge nicht nieder!", Blaise grinste immer noch dreckig. "Wir sind in der Übermacht."

Crabbe, Goyle, Nott und Bulstrode machten nur einen verächtlichen Laut.

"Leute, ihr seht das viel zu eng! Es wird bestimmt lustig."
 

"Genau", pflichtete ihm Pansy bei. "Und ich als Königin... und wie es in Märchen doch immer so schön heißt... 'Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage...'."
 

"Pansy", bemerkte Draco trocken, "die Königin stirbt."
 

"Oh."
 

"Hat denn keiner von euch das Stück gelesen?"
 

Einheitliches Kopfschütteln.

Draco Malfoy war fast verzweifelt - aber nur fast.
 

"Prinz und Prinzessin - was sagt euch das?"
 

"Geschwister?"
 

"Königreich?"
 

"Heiraten?"
 

"Essen?"
 

"Crabbe", stöhnte Draco. "Heiraten passt schon eher. Die Zwei kommen zusammen- "
 

"Hach, wie romantisch", seufzte Pansy.
 

"Dass heißt", fuhr Draco sichtlich genervt fort, "Ich und Potter, Potter und Ich..."
 

"Hach, wie romantisch", wiederholte Blaise grinsend. Seine braunen Augen funkelten Draco belustigt an.
 

"Oh, davon wusste ich ja noch gar nichts. Du und Potter?", fragte Nott nach.
 

"NEIN!"
 

"Schau mal, Drace", sagte jetzt der dunkelhaarige Slytherin. "Sieh es viel lockerer! Du als Prinz hast Harry Potter als Schneewittchen" - Gekicher von Pansy - "im Griff. Du bist der Dominante" - das Gekicher von Pansy nahm zu - "und damit hast du doch kein Problem, oder? - Pansy, halt's Maul jetzt!" Aber auch Blaises Grinsen war wieder breiter geworden.
 

Draco spürte, wie sein Gesicht es wagte, rot werden zu wollen.

Verärgert schüttelte er den Kopf.
 

"Trotzdem...", murrte er.
 

"Und gegen Schwule hast du ja auch nichts einzuwenden, oder?", fragte Millicent Bulstrode todesmutig.
 

Eine Augenbraue zuckte nach oben. Zwei eisgraue Augen visierten das Opfer.
 

"Naja - immerhin das zwischen deinem Dad und Snape weiß doch jeder!"
 

Die Slytherins lachten.

Draco lächelte kühl.
 

"Ja, ganz im Gegensatz dazu, dass du auf Neville Longbottem stehst."
 

"Uh, das war hart."
 

"Ja, aber für Longbottem", erwiderte Draco.
 

Das Dauergrinsen von Blaise blieb.

"Jedenfalls hast du mit Potter eine gute Partie bekommen und so schlecht sieht unser Schneewittchen ja nicht aus..."

- Schlecht? Du hast keine Ahnung...
 

"Er kann sich nicht mit unserem Dracey" - ein Death Eater Blick von Malfoy - "ähm, Draco messen!"
 

"Danke, Pansy."
 

"Warum klingt das immer so trocken?", beschwerte sich das Slytherinmädchen.
 

"Vielleicht, weil ich das schon weiß? Weil es mich nicht interessiert? Oder vielleicht", Draco lächelte sie charmant an, "bildest du dir das nur ein."
 

Während die Gruppe weiter redete, hing der Malfoyerbe seinen eigenen Gedanken nach. Potter als Schneewittchen war interessant, es würde ihm Spaß machen, ihn am Boden zu sehen, niedergeschlagen ein Mädchen zu spielen. Diese grünen Augen würden ihn vorwurfsvoll anfunkeln, das Gesicht wäre eine einzige Maske des Schams und des Trotzes, alles zu tun, um selbst diese Rolle perfekt zu spielen. Es würde ihm großen Spaß machen, Harry Potter wie eine Prinzessin zu behandeln, spöttisch höflich, übertrieben charmant und ihn dann...
 

"...zu küssen?"
 

"Blaise!"
 


 

***
 


 

"Ach komm schon, Harry, sei nicht albern und komm endlich aus dem Zimmer heraus!"
 

"Gib es auf, Mione. Wenn er nicht will. Also, wenn ich Schneewittchen spielen müsste und Malfoy der Prinz wäre, würde ich auch nicht- "
 

"Ron!", vorwurfsvoll blickte das brünette Mädchen ihren Freund an.
 

"Was denn?", er zuckte mit den Schultern. "Ich sage nur die Wahrheit, aber hey, Harry, das schaffst du schon."
 

"Danke", hörten sie die sarkastische, gedämpfte Antwort durch die verschlossene Tür.

Harry hatte sich nach der Bekanntgabe der Rollen im Schlafsaal der Jungen eingeschlossen.
 

"Ehrlich Mann, ich hätte nichts dagegen mit dir zu tauschen", gab Seamus grinsend bekannt, "Oh Mann.. Draco Malfoy! Der Slytherinprinz, der begehrteste Junge ganz Hogwarts!"
 

"Danke, wir wissen es...", murmelte Ron missbilligend. Er mochte Seamus Vorlieben für Jungs nicht.

Dieser zwinkerte ihm frech zu und Ron wandte sich schnell ab.
 

"Stimmt es, dass Malfoy die Mädchen schon fast alle durch hat und sich jetzt... nach anderen umschaut?", fragte Neville kleinlaut.
 

"Aber hallo!", bestätigte Seamus. Er grinste noch breiter. "Ich wünschte ja, er würde- "
 

"SEAMUS!"
 

"Schon okay, Mann. Mensch Ron, jetzt sieh es nicht so eng! Ich glaube ja sowieso, dass Harry mehr Chancen hat..."
 

"Glaubst du?", zweifelte Hermine an. Inzwischen hatte auch sie es aufgegeben Harry aus dem Zimmer zu kriegen.
 

"Leute - ihr wisst schon, über was ihr euch gerade unterhaltet!!! Hier geht es um Harry, unser Harry! und dieser... Dreckskerl und Sohn von Todesser, staubkriechenden, kleinen, arroganten..."
 

"Danke, Ron, wir wissen es...", konterte Seamus mit Rons Worten. Der letzte vertretende männliche Weasley in Hogwarts starrte ihn böse an.
 

"Ich will aber kein Mädchen spielen", hörten sie Harrys Stimme.

Sofort sprang Hermine wieder auf und sprach gegen die Tür.
 

"Das wirst du schon schaffen, Harry! Lass dich nicht unterkriegen. Das ist doch genau das, was Malfoy erwartet und will- "

Und bevor sie diesen Satz mit einem Punkt beenden konnte, wurde die Tür aufgerissen und Harry stand vor der Tür. Er hatte einen trotzigen Blick aufgesetzt und strich sich mit einer fast würdevollen Art – sie wäre würdevoll gewesen, hätte sie etwas gebracht – die Haare glatt.
 

"Stimmt. Du hast Recht, danke, Hermine. Das werde ich doch locker schaffen! Ich spiele Malfoy in Grund und Boden..."

Und mit diesen Worten machte sich Harry auf den Weg durch den Gemeinschaftsraum der Löwen. Ron und Hermine wechselte einen bestürzten Blick aus und folgten dem Jungen, der lebte.
 

"Das wird… interessant ", meinte Dean. "Harry Potter und Draco Malfoy..."
 

Alle (bis auf Ron) nickten.
 


 

***
 


 

"NEIN!"
 

"Harry, jetzt komm..."
 

"Nein! Wenn ich doch nein sage!"
 

"Guck doch, du kannst nicht..."
 

"Nein! Sag mir nicht, was ich nicht kann! Ich will nicht und ich werde auch nicht dieses... dieses... Teil anziehen!"
 

Gemeint war ein dunkelblaues Kleid, eng geschnitten mit einem V-Ausschnitt, golden Verzierungen am Kragen und an den Ärmeln. Eine wunderschöne Arbeit von Padma und Parvati Patil, die betroffen auf ihr Meisterwerk schauten, das Hermine in der Hand hatte. Schon seit einer halben Stunde versuchte das schlauste Gryffindormädchen Harry dazu zu bringen dieses Kleid anzuziehen.
 

"Dieses Kleid wurde eigens für dich gemacht! Probier es doch wenigstens einmal an..."
 

"Was ist an den vier Buchstaben N-E-I-N nicht zu verstehen? Nein!"
 

Langsam riss Hermine der Geduldsfaden.

"Jetzt hör mal zu, Potter!" - Die Welt schien still zu stehen. Die Anwesenden, die Patil-Zwillinge, Ginny und Luna, hielten die Luft an. - "Ich, als Regisseurin und Verantwortliche für das ganze Theaterstück werde nicht zu lassen, dass du als Schneewittchen mit Jeans, Turnschuhen und einem T-Shirt auf die Bühne gehst! Wir alle hier geben unser Bestes, auch wenn wohl keiner von uns gerne hier unsere freien Nachmittage und Wochenende aufgeben, nur um zu hören, wie du dich wie ein kleines Baby benimmst und dieses verdammte Kleid nicht anziehen willst! Es ist doch nur ein Kleidungsstück!"
 

Harry schluckte.

"Also keine Turnschuhe?"
 

Hermine lächelte ihn entschuldigend an. Ihre Wangen waren gerötet.

"Nein, Ginny fertigt für dich extra Schuhe an, die bequem sind, aber wie Damenschuhe aussehen."
 

Harry war froh über das Geständnis, das Damenschuhe unbequem waren und er nur solche anziehen musste, die wie Damenschuhe aussahen, aber viel bequemer sein würden. Sein Tag war gerettet!
 

"Kleid und Schuhe... Das sollte ich schaffen...", gab er kleinlaut bekannt und ließ die Zwillinge an sich rumfuchteln.
 

"Natürlich", strahlte Hermine. "Und eine Perücke..."
 


 

***
 


 

Draco Malfoy langweilte sich zu Tode. Sein Prinzenkostüm, eine dunkelblaue Seidenrobe mit Umhang, war unangenehm und roch nach... Gryffindor. Außerdem schnulzten gerade Lavendor Brown in einem hässlichen weinrotem Kleid, das ihre schlanke Figur und ihre hochgesteckten, dunkelbraunen Haare betonte, und das Wiesel in einem wirklich hässlichen Gewand eines Möchtegern-Königs auf einer Bühne rum. Miss Superschlau, die die Zwei gerade misstrauisch begutachtete (Perfektionistin als Regisseurin oder Eifersucht? Draco tippte auf das Erste - so menschlich war Granger nicht), hatte diese in dem Raum, der ihnen zugeteilt wurde, hergezaubert.
 

Eigentlich musste er zugeben, dass die Wieselschwester und der Rest der Chaoten gute Arbeit mit den Kostümen geleistet hatten, aber trotzdem war er nicht bereit diese ganze Situation so zu akzeptieren, wie sie war.

Und schon gar nicht, wenn er sich nach hinten umdrehen würde und sehen würde, wie Blaise Zabini, dieser (was hieß hier 'dieser'? - er war Slytherin! Das genügte...) Blaise Zabini und Seamus Finnegan miteinander... redeten!

Er schnaubte verächtlich. Das war arm.
 

Aber nicht nur, dass sich dieser Slytherin mit diesem Gryffindor verstand (wir alle kennen ja Blaise schlechten Geschmack, dachte Draco verächtlich und fühlte sich etwas besser), sich die ganze Welt irgendwie gegen ihn verschworen hatte, denn sonst wäre das alles nie passiert, davon war Draco überzeugt, und sie diese dämlichen Sachen tragen mussten, nein, es schien den meisten auch noch Spaß zu machen!
 

Genervt betrachtete er Pansy Parkinson, wie sie sich vor einem großen, eleganten Spiegel posierte und bewunderte, Vincent Crabbe und Gregory, die Theodor Nott aufzogen, wie er - Trottel, der er war - Pansy ebenfalls bewunderte und Millicent Bulstrode, die scheinbar als Einzige ganz Slytherin war, jedoch immer wieder verstohlene Blicke auf die Bühne warf und hin und wieder seufzte, wie Ron und Lavender das schöne Leben spielten. Anscheinend stand das Mädchen, das sich immer so brutal gab, auf Liebesgeschichten.

Das war wirklich arm.
 

Es konnte ja nur besser werden - oder?
 

Rasch sah sich der Slytherinprinz nach allen Seiten um. Die Löwen waren irgendwie alle irgendwo, aber der Löwe der Löwen war nicht da... Draco grinste. Er freute sich schon auf den Auftritt des 'Schneewittchens'. Seines Schneewittchens...
 

"Spieglein, Spieglein an der Wand", Pansys Stimme klang genauso eingebildet, wie der Blick den sie sich zuwarf. Skeptisch hob Draco eine Augenbraue: Dieser Blick war sonst nur für ihn reserviert... "Wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Okay, er wusste ja, dass das Mädchen eingebildet war, aber das war doch vielleicht leicht übertrieben?
 

Blaise, der sich in der Zwischenzeit neben ihm gesetzt hatte, deutete Dracos Blick richtig und schmunzelte: "Das Drehbuch. Von Granger..."
 

Ertappt formten Dracos Gedanken ein "Oh!" und blätterten scheinbar gelangweilt durch das ausführliche Drehbuch des schlausten Gryffindormädchen. Er runzelte die Stirn. Anscheinend waren einige Szenen verändert worden... Er blätterte auf die letzte Seite, die Schluss-Szene zwischen ihm und Potter, als er die amüsante Antwort des Spiegels vernahm:
 

"Tut mir Leid, ich seh' nur dein... Gesicht. Wenn du die Ehre haben würdest, mich die 'schöne' Welt sehen zu lassen, könnte ich dir vielleicht sagen, dass dein Anblick das einzig Negative hier ist."
 

- Oh, die Welt scheint wieder in Ordnung zu sein.
 

Überrascht blickten alle in dem Raum zu der irritierten Pansy. Der Spiegel hatte gesprochen... Okay, Granger hatte ihn verzaubert, so dass er sprechen konnte, aber was er da gesagt hatte...
 

Draco feixte. Das hätte von ihm kommen können.
 

"Was?", fuhr der Spiegel das arme Slytherinmädchen an, das ihn etwas ungläubig in der Hand hielt. "Glotz mich net so an, klar? Dir fallen deine Glubschis gleich raus, und das will ich doch nicht beschleunigen..."
 

"Das ist...!", empörte Pansy sich, empört nach Luft schnappend, "Das ist eine Un- "
 

"Das ist die Wahrheit, Mädchen", höhnte der golden verzierte Spiegel mit Pansys Gesicht in ihm. Im Gegensatz zum geschockten Original hatte es ein freches Grinsen aufgesetzt, das leicht verzerrt wirkte. "Noch nie jemanden die Wahrheit sagen hören, wie?"
 

Innerlich trank der Malfoyerbe mit dem Spiegel auf Bruderschaft. Er hatte seinen Tag gerettet. Gespannt erwartete er, wie das Slytherinmädchen reagieren würde. Blaise hatte sich inzwischen Popcorn hergezaubert.
 

Pansy holte tief Luft. Ihr Gesicht hatte die Farbe einer roten Tomate angenommen. Sie atmete tief und hörbar laut ein und wieder aus und dann:
 

"GRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANGER!!!"
 

Es dauerte eine Weile, bis sich eine Nebentür öffnete und eine sichtlich genervte und gestresst aussehende (ihre Haare waren zerzaust und standen wirr in alle Richtungen ab, natürlich war sie fertig!, bemerkte Draco) Hermine stampfte durch das Zimmer und geradewegs auf die Bühne zu.
 

"Was ist denn, Parkinson?", presste sie durch die Zähne. "Ich kümmere mich gerade um die Klamotten der Schneewittchen."
 

Anscheinend schienen die Klamotten Klauen zu haben, denn Grangers Haare sahen wirklich - selbst für ihre sonstigen Verhältnisse - ziemlich mitgenommen aus. Und die Kleider schienen auch ziemlich gut kämpfen zu können, denn er sah an dem Arm des Mädchens einige rötliche Flecken. Kung-Fu-Kleider also. Na dann, viel Spaß, Schneewittchen!, dachte er gehässig.
 

"Dieser Spiegel..."
 

"... nenn mich Darling, Schatz", warf er hämisch grinsend ein. Pansy warf ihm einen wütenden Blick zu, Draco rechnete jeden Moment damit, dass sie den Spiegel auf den Boden warf, und fuhr fort:
 

"...ist misslungen! Du hast den Zauber nicht richtig ausgeführt, Granger" - Das klang wie 'Snape' und 'rosa Kuschelhasen zum Schlafen'. Irgendwie falsch... - "Der Spiegel sagt -"
 

Wieder wurde sie unterbrochen: "... nur die Wahrheit. Mädchen", er schien sich an die Gryffindor zu wenden, "du kannst doch nicht wirklich von mir verlangen, dass ich dieses suspekte", er warf Pansy einen Blick zu, der Bände sprach, "Wesen hier in irgendeiner Art und Weise mit dem Wort 'schön' in Verbindung bringe. Tut mir Leid, aber selbst wir Spiegel haben einen Stolz, ja?"
 

Hermine Granger schien sich mühevoll ein Lächeln zu unterdrücken. Im Saal waren vereinzeltes Gelächter und Glucksen zu hören. Draco Malfoy genoß die Szene in vollsten Zügen.
 

"Ähm, Entschuldigung", sagte Granger freundlich, Draco verzog das Gesicht – Himmel, das ist ein Spiegel! -, "aber das ist deine Aufgabe. Und so...", sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen, "unpassend ist es jetzt ja auch nicht."
 

Der Spiegel schien nicht überzeugt zu sein. Pansy auch nicht.
 

"Hey! Was heißt hier nicht unpassend?! Ich bin schön!"
 

"Für die Verhältnisse einer Kakerlake vielleicht, wobei ich mir da überlegen müsste, ob ich mich nicht bei dieser auf deinem Haar entschuldigen müsste..." - Die Worte erzielten die beabsichtigte Wirkung: Das Mädchen schrie auf und suchte nach dem imaginären Insekt in ihrem Haar. - "Ich wage zu behaupten, dass ich Geschmack habe. Jedenfalls genug, um zu erkennen, dass du in keinster Weise hübsch bist."
 

"Granger!", der verzweifelte Ausruf durchbrach das allgemeine Gekicher. "Das ist DEIN Werk! Sieh' zu, dass du das hinkriegst!"
 

Die Angesprochene nickte nur lachend und wandte sich dem Spiegel zu, um diesen zu überzeugen, den Zauberspiegel nur zu spielen und die Worte auch nicht ernst zu nehmen.
 

Draco verschränkte die Arme auf seinem Sitz. Grinsend lehnte er sich zurück. Grangers Werk schien seinen eigenen Kopf und Charakter zu haben. Diese Unverschämtheit müsste eigentlich zum Teil von seinem Erschaffer kommen. Dem Slytherinprinz kam ein erschreckender Gedanke: Hatte Granger etwa eine dunkle Seite!?
 

Doch ein Blick auf dieses freundlich diskutierende Wesen, zerstörte seinen schönen Verdacht wieder. Wahrscheinlich war sie nur im Beziehungsstress, immerhin... Wiesel! Das sagte doch schon alles. Wiesel, den konnte einer auf Dauer ja nicht lange aushalten. Er bewunderte Potter, dass er es mit ihm in einem Schlafsaal aushielt. Aber er bewunderte ihn nur dafür...
 

"Pansy! Nein!", schrie das braunhaarige Mädchen und umklammerte die Arme der Anderen. "Nicht zerstören! Hörst du? Gaaanz ruhig... Er meint es nicht so, nimm's doch nicht persönlich... NICHT ZERSCHLAGEN!"
 

Wiesel und Lavender Brown eilten zu den zwei Mädchen und Lavender gelang es, Pansy den Spiegel wegzunehmen. Hermine sprach beruhigend auf das ausgerastete Slytherinmädchen ein.
 

"Was ist denn hier los?", fragte eine schneidende, ölige Stimme. Snape hatte den Raum betreten.
 

"Ähm, wir hatten ein Problem mit dem Spiegel für die Aufführung, Sir", begann Granger hastig. "Er hat einen etwas... eigensinnigen Charakter."
 

Mit langen Schritten und wehendem pechschwarzen Umhang rauschte der Zaubertranklehrer Richtung Bühne und ging an der Tür zum Nebenraum vorbei, die just in dem Moment aufgestoßen wurde und ein Mädchen mit schulterlangem, nachtschwarzen Haar und einem traumhaft blauen Kleid, das eng und wie für sie geschneidert an ihrem Körper saß, das auf ihren bläulichen Kristallschuhen unsicher gelaufen war, rannte direkt in Snape hinein.
 

Alle Blicke waren beim Aufgehen der Tür und Erscheinen der zauberhaften Fremden auf sie und dem Zaubertranklehrer gerichtet. Auch Draco sah sich das Mädchen genauer an. Sie kam ihm so bekannt vor... Ihre hektischen, groben Bewegungen schienen nicht zur eleganten, sanften Aura, die das Kleid ihr verlieh, zu passen. Der Slytherin sah noch genauer hin...
 

"Wer ist das?", hörte er seinen Freund neben sich fragen. Er pfiff leise. "Eigentlich sind solche Weiber ja nicht mein Geschmack, aber sie..."
 

"Blaise", stellte Draco klar, "'Weiber' allgemein sind nicht dein Geschmack. Du bist schwul."
 

Er wusste, dass der Andere ihn angrinste. "Och, Dracey. SO würde ich das jetzt auch nicht sagen. Ich bin nur leicht von der anderen Seite angezogen..."
 

Draco verdrehte die Augen. "SO genau wollte ich das auch nicht wissen."
 

"Entschuldigung", murmelte Snape in diesem Moment, in der die Welt still zu stehen schien, denn das war eine Entschuldigung! Eine Entschuldigung von Snape... E.n.t.s.c.h.u.l.d.i.g.u.n.g...- danke, Wiesel, schlau erkannt , bemerkte Draco, der den Rothaarigen mit der entzückten Granger tuscheln sah. Warum war Granger entzückt? Sein Hauslehrer rappelte sich auf und blickte auf die sitzende Gestalt vor ihm und erstarrte...
 

Und auch Draco erstarrte.
 

"Oh. Mein. Gott", stieß Ronald Weasley hervor. "Bei Godric - Harry?" Der Ton hätte nicht ungläubiger sein können.
 

Zwei smaragdgrüne Augen funkelten den Rest der Welt böse und gedemütigt an. Sein Blick blieb an dem Slytherinprinzen hängen, der sich wieder gefasst hatte und ihm frech zuzwinkerte. Amüsiert bemerkte Draco, wie der Held der Zaubererwelt rot wurde und das Gesicht abwandte, weg von ihm, von dem immer noch, wie in Trance wirkenden Snape (klar, immerhin hatte er sich gerade bei seinem Lieblings-Hass-Schüler entschuldigt...) und von dem Rest der gaffenden Blicke. Das Kleid war ein Stück hochgerutscht und zeigte dünne, glatte Beine.

Also doch kein Kung-Fu-Kleid...
 

Blaise pfiff ein wenig lauter durch die Zähne. Grinsend bemerkte er den faszinierten Blick seines Freundes.
 

"Ich wusste doch, dass mein Geschmack und mein Instinkt mich nicht betrügen würden. Potter gibt ein heißes Mädchen ab."
 

Dafür erntete er einen heftigen Rippenstoß von Draco. Auch Harrys Todesblick war auf ihn gerichtet. Anscheinend hatte ihn das Mädchen, eh Verzeihung, der Junge, der lebte, gehört. Er grinste.
 

Harry fühlte sich sehr, sehr unangenehm in seiner Haut. Er spürte förmlich jeden Blick auf jeden einzelnen Fleck seines Körpers. Auf den schmalen Schultern (Ginny hatte ihm gesagt, dass er 'schmale, zierliche' Schultern hatte...), zur flachen Brust, über seinem Bauch, hinunter zu seinem - Hey!, er warf Seamus einen wütenden Blick zu, dieser erwiderte ihn zwinkernd. In diesem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher als seinen Tarnumhang, nein, viel besser: Das sofortige Verschwinden aus dieser grausamen, unfairen Welt. Oder den Sturz in tausend Meter Höhe von seinem geliebten Feuerblitz? Mit Voldemort Tee trinken...?

Warum musste es eigentlich immer ihn treffen?
 

Sein nächster Todesblick war auf das begeisterte Gryffindormädchen gerichtet, das zusammen mit einem erstarrten Ron und einer kritisch guckenden Pansy Parkinson auf der Bühne stand und einen merkwürdigen Spiegel in der Hand hielt und Schuld an seinem ganzen Auftreten war. Von wegen 'das Gefühl bekommen, wie es war in einem Kleid zu sein...' Wenn sie ihm beschrieben hätte, dass es ähnlich wie ein Crutio war - nur für die Seele und irgendwie auch tausend Mal schlimmer - hätte ihm das durchaus gereicht.

Plötzlich blitzte es. Von allen Seiten wurde Harry von einem gleißenden Licht geblendet. Er stöhnte auf. Das konnte nur...
 

"Hey, Harry! Du siehst toll aus", staunte Colin Creevy und machte weitere tausend Fotos pro Sekunde. "Könntest du vielleicht den Kopf ein wenig anheben, ja? Es ist für die Schülerzeitung, das Gerücht geht nämlich um... Ja! So ist's gut, und jetzt..."
 

"COLIN!", stöhnte der Junge, der leidete und hob schützend die Arme vor... - was sollte er denn verstecken? Seine dämliche Perücke, die wie seine wirklichen Haare perfekt saß und ordentlicher und gepflegter war als seine je sein konnten? Sein perfekt anliegendes Kleid, die extra für ihn bequemer gemachten Glasschuhe, die trotzdem höllisch weh taten und zum Laufen reine Folter waren? Oder sollte er nicht vielleicht sogar Snape verstecken, der den lästigen Gryffindor zur Seite genommen hatte, damit dieser Harry nicht mehr belästigte, ihm seine Kamera wegnahm und '20 Punkte von Gryffindor!' gezogen hatte, das ganze eigentlich nur ein versteckter Akt von Mitleid für ihn, Harry Potter!, war? Er wollte nicht mehr leben...
 

Als er den Kommentar des Spiegels von der Bühne vernahm: "Wohaa... Wer ist denn diese scharfe Braut?" war es endgültig zu viel. Der Held der Zaubererwelt sank kraftlos gegen die Wand.
 

Für Harry war erneut eine Welt zusammengebrochen...
 

***
 

"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,

aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr!"
 

Die Königin geriet bei diesen Worten außer sich vor Wut. Sie rief einen Jäger herbei und befahl ihm: "Führe Schneewittchen in den Wald, töte sie und bringe mir ihr Herz!"

Unter einem Vorwand lockte der Jäger Schneewittchen in den dichtesten Teil des Waldes. Als das Mädchen aber merkte, was der Jäger vorhatte, flehte sie um ihr Leben. Der Jäger ließ sich erweichen, aber er wusste: Wenn er mit leeren Händen zurückkam, würde die Königin ihn hinrichten lassen.

In diesem Moment brach eine Hirschkuh durchs Gebüsch. Der Jäger tötete sie, entnahm ihr das Herz und brachte es der Königin. Die ließ es vom Koch zubereiten, aß es auf und war davon überzeugt, dass es das Herz von Schneewittchen war!
 

Das Mädchen floh indessen voller Verzweiflung noch tiefer in den Wald hinein. Vollkommen außer Atem rannte sie drauflos, ohne anzuhalten. Sie kümmerte sich weder um die Dornensträucher, die an ihr rissen, noch um die Wurzeln, die ihr im Wege lagen.

Plötzlich gelangte sie zu einer Lichtung und stand vor einem freundlich aussehenden Häuschen. Erschöpft wie sie war, beschloss das arme Schneewittchen, in das Haus hineinzugehen, um dort ein wenig auszuruhen.

Sie klopfte einmal an die Tür, ein zweites Mal, aber niemand antwortete. So öffnete sie die Tür und trat ein. Innen war alles sehr klein und winzig, wie in einem Puppenhaus.
 

Sieben kleine Teller waren auf einem niedrigen Tisch für eine bescheidene Mahlzeit hergerichtet. Darauf lagen Brot, Gemüse, Käse und Früchte. Es gab sieben Gläser, sieben Servietten, sieben Stühle; und im Hintergrund des Raumes standen sieben winzige Betten.

Schneewittchen nahm von jedem Tellerchen etwas. So wurde sie nach und nach satt. Dann legte sie sich in das siebte Bettchen und schlief sofort ein.
 


 


 

» To be continued...? «
 

Nachwort: *hust* Ist schon ne Weile her, seitdem ich das geschrieben habe – und WTF!?? oO Was für Mördersätze…v.v Tut mir Leid… und 'n paar Fehler sind wohl auch drinne, aber die könnt ihr behalten! ^^" Bevor ich meine Geschichte ganz schlecht mache, verabschiede ich mich liebe mit dem Versprechen, dass es dieses Mal schneller weitergeht! ^^"
 


 


 


 

~ Lady



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MuckSpuck
2007-11-06T13:52:40+00:00 06.11.2007 14:52
Hey Süße!
Also ich muss sagen, ich bin echt amüsiert :D Ne echt coole Idee mal, auch wenn sie vl ein wenig gewagt ist. Jo kennst ja meine Leidenschaft für Draco... hihi. Ich denke, ich weiß schon, wie das enden wird.
Mach weiter so, ich schau dann mal wieder vorbei ;)

Hdl *umknuddel*
Von: BlaiseZabini
2007-08-19T01:05:13+00:00 19.08.2007 03:05
also die story ist doch echt der brüller schlecht hin!
ich musste so viel schmunzeln das ich glaube mein gesicht hat morgen nen Muskelkarter!
:-)
schreib bitte schnell weiter ich bin schon so gespannt wie es weiter geht!
Der Spiegel ist mein Persönlicher Held in der Story der ist zum Schrein! so genial!
Ich liebe ihn!
also hopp hopp ran an die tasten!
lg cherrri
Von: abgemeldet
2007-08-16T23:53:07+00:00 17.08.2007 01:53
ich musste wirklich laut anfangen zu lachen als ich diese kapitel gelesen habe.
ich bin einfach hin und weg <3

würd mich über ein baldiges erscheinen von einem neuen kapitel freuen und dann auch sehr über ne ens :)
Von:  jean21
2007-08-14T19:30:52+00:00 14.08.2007 21:30
hallö^^
geniale idee xD
gott, harry tut mir so leid...xD...aber der kommentar des spiegels, moah, ich hab mich weggeschmissn, einfach lol xD
also, ich finds super, deine ff, schreibstil und die dialoge sind wirklich gut^^
(darum wird sie jetzt ein fav. bei mir xD )
eine frage, bekomme ich eine ens, wenn es weiter geht?*ganz lieb guck*

nun denn,
cucu
lg
jean21
Von: abgemeldet
2007-08-05T14:32:45+00:00 05.08.2007 16:32
*lach* suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper klasse
hoffe du schreibst ganz bald weiter
Von:  Annaleinchen
2007-08-05T14:32:27+00:00 05.08.2007 16:32
*kicher* der arme harry. XDDD...bin ma gespannt was du mit dem in dem nächsten kap machst. *grins*
ich freu mich schon derbst drauf. ^_____^

Greetings,
Anna ^_^
Von:  Juventina
2007-08-05T10:52:14+00:00 05.08.2007 12:52
Hey ^__^
(Sorry, wenn dieser Kommentar vllt etwas kurz ausfällt, ich darf nicht mehr solange an den Laptop >___< *Augenarzt schuld gibt*)

Erstmal - die Idee finde ich nach wie vor gut, die Umsetzung aber besser XD (Humor liegt dir wirklich! [Übrigens schreibt man McGonagall mit A ^^"])
Ich könnte ziemlich viele Zitate nennen, welche Stellen mir gefallen haben ("Für Harry brach eine Welt zusammen" XDD), aus Zeitgründen geht das aber leider nicht u__u

Pansy und Blaise hast du gut charakterisiert, finde ich, und der Spiegel... *-* Harry ist vllt etwas ZU überfordert, aber das passt gut und vor allem gut zum Humor ^__^ Und das Ende ist... XD *sprachlos*

Ich geb dir gerne mehr verbale Arschtritte, wenn's sein muss XD Solange du weiterschreibst ^.~ Tolle Geschichte, deswegen sorry für den kurzen Kommentar *schäm*
Von:  BloodyVogelchen
2007-08-05T10:36:18+00:00 05.08.2007 12:36
Wahnsinn^^
ICh dfass es echt nocht nicht.

Der Spiegel sit eindam spüitz echt klasse
*hiohi*
Auch HArry in dem Kleid konnt ich mir sehr gut Vorstellen und unser unterkühlter Prinz erst recht.
ICh ja krass wer das so alles auf einaml schwul geworden ist haha...
Also ich find die Stroy derbe spitze und hoffe du schreibst diesmal echt schneller weiter am besten gleich jetzt
XD

Naja ansonstnen die fehle rund Sätze ja aber was sols ich hau acuh immer derbe viele fehler rein
*hihi>*
*am kopf kratz*
+kicha*

Also schnell weiter machen ^^

Von:  ReiRei-chan
2007-08-04T22:50:40+00:00 05.08.2007 00:50
Ich bin dadurch geehrt scheinbar die erste zu sein die dir einen Kommentar zu diesem Kapitel hinterlässt! Und ich kann sagen: Ich bin BEGESIERT!
Es ist einfach nur witzig und auf Malfoys sarkastische Art einfach herrlich zu lesen, wirklich fanatstisch.

Die Dialoge sind dabei die Kirsche auf der Sahne und der Leckerbissen schlechthin! Besonders dann als zum Beispiel Blaise sein "Halt endlich dein Maul, Pansy!" gesagt hat. Das erinnerte mich an eine sehr liustige Szene mit Jack Dalton aus Lucky Luke, wo er (nachdem er zugelabert wurde) einfach immer wieder sagt: Ja doch, ja... ja... ja, doch... Maul... Maul jetzt... HALTS MAUL!

Das erinnerte mcih daran und war damit noch lustiger xD

Aber auch der Spiegel... xDDD Der erinnerte mich an einen Bruder von dem Zauberspiegel in Shreck *lach* EIne Verwandschaft ist nicht auszuschließen, denke ich! *lach* So einen will ich für ZU Hause!

Harry... kein Mitleid für ihn *lach* Das "Mädchen" steht ihm aber gut und Dracos Bemerkungen sind purer Zucker!!!

Weiter so! ^o^/

*wedel*


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