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Dark Shadows

Die gefährliche Soma Familie
von

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Happy Valentine

Kapitel 14

Happy Valentine!
 

Mein Cousin Voldi01 laß sich vor ein paar Tagen das vorherige Kapi durch.

Es entstand ein merkwürdiger Moment den ich vertiefen Möchte.
 

Voldi01: ......... (-__- )llll

Akito-Chan: Was ist jetzt schon wieder? >_<

Voldi01: Kann es sein, dass das Kapitel überhaupt keinen Sinn ergibt?

Akito-Chan: Doch, natürlich, alle kapis ergeben irgendwo einen Sinn.

Voldi01: Der muss wohl unterwegs verloren gegangen sein.

Akito-Chan: Hä? Wieso? XD

Voldi01: Das Kapi heißt doch Fischgeschichten, oda?

Akito-Chan langsam sauer: Ja!

Voldi01: Was hat das mit Fisch zutun?

Akito-Chan: ..... Das war eine Anspielung auf den Ausgang des Kapi schon mal was von rhetorischen Mitteln und so gehört?

Voldi01: In einem FF? Bist du blöd? *Schnarch* Die fressen Scampis und Kato beleidigt Akito und der steht daneben und isst Fisch?!

Akito-Chan: Hätte er Kato in aller Öffentlichkeit verprügeln sollen?

Voldi01: Jo, mit dem Fisch! Du hast doch auch Parodie angegeben, ich find den aber nicht lustich nur depri und traurig!

Akito-Chan: Akito isst Tintenfischringe, keinen Fisch.....

Voldi01: Höh? (O.o) aber da steht doch Fischstand! Da kauft man frischen Fisch! Großen Fisch, im Stück, noch fang frisch!

Akito-Chan: ......... nein Backfisch und so was. Glaubst du ein Fischverkäufer stellt sich vor den Tokio Tower und preist stinkenden Fisch an?

Voldi01: ....... (-_____-) oh..........
 


 

Der Februar war voran geschritten und im Hause Soma herrschte eine angespannte Stimmung.

Kyo war da mit beschäftigt, alle Fenster und Türen zu verriegeln, weil Kagura demnächst auftauchen würde, weil bald Valentinstag war. Ihm graute jetzt schon davor. Ihre Umarmungen und Geschenke wollte er nicht annehmen. Vielmehr wünschte er sich. Er senkte den Hammer und schaute sich um, als könnte jemand seine Gedanken belauschen.

Er wünschte sich, dass Toru ihm etwas schenken würde, doch sollte er sich darauf verlassen? Sie schenkte allen etwas, aber etwas ganz persönliches ,das wäre etwas Besonderes und wer weiß wie lange er das noch genießen konnte.

Yuki ging Kyos Gehämmer tierisch auf die Nerven. Er konnte sich nicht konzentrieren, weder aus die Hausaufgaben sonst noch auf was anders.

Es war kein Besonders toller Samstag, auf den Schnee folgte der Regen und das, was von dem Schnee übrig war, war nur noch Matsch. Doch eine Ruhe konnte man jawohl verlangen. Zum Glück hatte er gestern abend sein kleines Beet noch mit einer Plane zugedeckt, wenn man jetzt pflanzte, bekam man früh eine gute Ernte (alles Spekulation meinerseits, ich hab keine Ahnung von Gärtnerei und so).

In der Schule hatte er auch keine Ruhe. Kato Imai und Nights McCloud waren neben seiner Aufgabe als Schülersprecher mit seiner genialen Crew wirklich eine Folter, aber er würde das schon irgend wie schaffen.

„Yuki-Kuuun? Kyo-Kunnn! Shigure-San! Das Essen ist fertig.“

Mittagessen! Yuki bemerkte erst jetzt, was er für einen Kohldampf hatte.

Er ging die Treppen hinunter und sah, das Kyo schon am Tisch saß.

Die Katze wirkte entnervt und warf Yuki nur einen unwirschen Blick zu.

Shigure hingegen sah in letzter Zeit besorgter und unausgeschlafener aus, als gewohnt. Toru wuselte in das Zimmer und setzte sich.

„Oh, Shigure-San! Sie sehen nicht gut aus, ist alles in Ordnung?“

„Ach ja, ich hab die Nächte durchgemacht, meine Süßen, wenn ihr nur wüsstet womit! Lalalala!“

Nein! Shigure war wie immer!

„Sei Still!“, fauchten Yuki und Kyo gleichzeitig.

„Und, was habt ihr ungezogenen Kinder am Dienstag vor? Ist doch schön, nicht wahr? Valentin am Dienstag!“

Kyo schauderte.

„Nichts besonderes.“, sagte Yuki kühl.

„Wirklich? Das denkst du! Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass dein Bruderherz hier auftauchen will um dir ein tolles Geschenk zu machen.“, grinste Shigure. Jetzt war es Yuki dem es grauste.

„Am Valentin ist es in der Schule immer besonders lustig, finde ich!“, freute sich Toru.

„Das sagst du nur, weil du nicht diejenige bist, die beschenkt wird, oder sich retten muss!“ Kyo dachte noch immer an Kagura.

„Ich wette, Kato-San und Nights-San werden auch beschenkt.“ Toru gab den anderen Suppe als Vorspeise auf den Teller. Sie hatte sich inzwischen dazu durchgerungen, Kato und Nights mit Vornamen anzusprechen.

„Ah ja, die beiden Freunde von Yue-Kun, nicht wahr. Ja, ja, die bringt so manschen Stein ins rollen.“, murmelte Shigure. Toru sah ihn mit großen Augen an.

„Hä? Was meinen Sie?“, fragte sie.

„Nichts so wichtig.“ Er sah immer wieder auf die Uhr.

Kyo und Yuki wussten ganz genau was ihn unruhig machte, sie hatten es von ihm persönlich gehört, Toru wollten sie nicht mit hinein ziehen.

Akitos Verschwinden, das anfangs nur selten war, hatte zugenommen, weil er oft mit Yue unterwegs war. Oft war vielleicht übertrieben, aber er verließ das Haupthaus öfters als gewöhnlich. Was Shigure Sorgen bereitete war, was neulich passiert war, das Akito Rin und Haru einfach ignorierte. Außerdem hatte er Ausversehen ihm gegenüber Kyo erwähnt und er hatte nur gesagt, es sei ihm egal. Akito blieb immer Akito, er veränderte sich nicht, das war immer so gewesen, deshalb waren alle besorgt.

Er verweigerte Untersuchungen, dafür konnte Yue nichts, aber auch ihm gegenüber war er zurückhaltend gewesen, hatte ihn sogar fortgeschickt. Das hatte er selber zu verschulden, denn er hatte ihm gegenüber etwas höchst gemeines erwähnt, doch das es ihm scheinbar so an die Nieren gegangen war, dass er eine Nacht verschwand, hatte er nicht beabsichtigt.

Die Tage vergingen und der Dienstag kam. Kyo hatte die zwei Tage zuvor trainiert wie ein Irrer um auf alles gefasst zu sein und er schaute immer um die Ecken für den Fall, dass sie erscheinen würde. Toru hatte ihm wirklich etwas geschenkt. Einen kleinen Schokokuchen in mißgestalteter Katzenform, worüber sich Toru so aufgeregt hatte, dass sie gegen die Wand gelaufen war.

Auch Yuki und Shigure hatten etwas bekommen, Toru war der in der Beziehung einfach zu übereifrig.

Auf dem Schulweg trafen sie auf Kato und Nights.

„Guten Morgen! Wie ist das werte Befinden?“, fragte Kato und verbeugte sich.

„Gut, aber seit wann geht ihr zwei Deppen zu Fuß?“, meinte Kyo und ging weiter.

Kato strahlte wie ein Berg Diamanten, ohne das man ihm widersprechen konnte, während Nights im Hintergrund schmollte und von einer Wolke des Grauens eingekreist war.

„Ach.....die frische Luft!“, sagte Kato frisch fromm und frei.

„Unsinn, er hat ein Fahrrad platt gemacht und das Auto hat nen Platten!“, gruselte Nights.

„Und, habt ihr auch etwas von Yue bekommen?“

„Natürlich!“, sagte Kato und wühlte in seiner Tasche.

„Hier, die sind für euch von Yue. Aber unter uns, ja, sie gibt sich ja alle Mühe, aber es gelingt ihr nur selten, also Vorsicht.“ Er überreichte zwei kleine Packungen Kekse. Yuki nahm es danken an und las den beigelegten Zettel:

<Alles gute zum Valentin! Ich hoffe sie schmecken dir, sonst muss ich mich im Garten verbuddeln, HDL Yue!>

Yuki errötete ein bisschen, ohne das es die anderen bemerkten. Es war ein niedlicher Zettel mit einer kleinen verlegenen Figur unten rauf gemalt.

Kaum hatte er sich darüber gefreut, da kam schon der nächste Schlag ins Gesicht.

„Einen aller liebsten guten Morgen, mein über alles geliebter kleinen Bruder!!!!“

Yuki fuhr herum. Sein Bruder, Ayame Soma wie er leibte und lebte, in einem sehr berüschtem Mantel in einem schrei Pink Ton mit einer Art Tiegermuster stand platz einnehmend hinter ihm auf dem Bürgersteig und strahlte ihn an.

„Oh je...!“, dachte sich Kyo und ging vorsichtshalber schon mal ein paar Schritte rückwärts. Immer wen dieser Typ auftauchte, passierte es unvorhersehbar Blödes.

„Was. Willst. Du. Hier.!“, raunte Yuki und wollte sofort wieder gehen.

Toru hingegen begrüßte Ayame wie immer freundlich.

„Mein lieber Bruder! Freust du dich denn gar nicht! Immerhin bin ich den weiten Weg gekommen, nur um dir ein Valentinsgeschenk zu bringen!“

„Mir wird schlecht!“
 

Zu unserer Hauptdarstellerin, die erste Geige spielt und im Mittelpunkt ist XD:

Wie schön, dass sie Krankenpflegerin war. Da bekam man am Valentin immer frei, das war toll. (Denkste, am Valentin bekommt man kein frei, hab ich nur hier geschrieben, also werdet keine Krankenpfleger, nur weil ihr Valentin frei haben wollt!) Na ja, so toll nun auch wieder nicht. Vielleicht hatte sie keine Schule, aber dafür durfte sie ihrem Job nachkommen und Bückling für den großen Akito (Kami) Soma- Sama spielen!

Sie schlich zum Haupthaus. Ihr Herz hämmerte wie wild, obwohl es keinen besonderen Grund dafür hatte. Sie fragte sich, ob Yuki ihre Kekse bekommen hatte ,oder ob er daran gestorben war! Wenn sie wüsste, dass dieser damit beschäftigt war, Ayame los zu werden, der alle fünf unbedingt zur schule fahren wollte. Sie hätte vermutlich genauso gelassen darauf reagiert wie auf Shigures Verwandlung und hätte von ihrer Schlange Mausi erzählt, die sie mal hatte, aber die ihr Vermieter einfach in den Zentral Park ausgesetzt hatte.

Akito war nicht in seinem Zimmer. Die olle Schrulle sagte ihr, dass er im Garten war, sein üblicher Rundgang. Yue ging in den Graten und entdeckte Akito am Teich, wie er ins Wasser spähte.

„Suchst du was?“, fragte sie.

Akito sah mürrisch auf.

„Da bist du ja endlich. Zeit lassen, ja, ja. Beil dich gefälligst!“

» Oh hauau-ha! Der is ja übel gelaunt heute!« , dachte Yue und ihr Grinsen verschwand.

„Ja. Ich freue mich auch dich zu sehen.“, sagte sie mit beabsichtigt genervten Unterton.

„Solltest du auch... . Aus dem Weg!“ Er stieß sie zur Seite und ging ins Haus.

Was war ihm denn heute für ne Laus über die Leber gelaufen?

Yue folgte ihm. Er redete ziemlich viel, hauptsächlich darüber, weshalb er sich mal wieder über alles und jeden aufregen musste, aber nichts genaueres.

Yue saß auf der Veranda und döste ein bisschen, während Akito weiter redetet. Manchmal verlor sie den Überblick und er wurde wütend und polterte umher. Er zerstörte

Eine Fensterscheibe

Drei Bücher

Den Tisch

Sein Bett

Eine Vase

Zerriß ein paar Zeitungen

Und vor allem schrie er und würde immer mieser gelaunt. Yue wollte schon gar nichts mehr sagen, weil sie Angst hatte ihn zu erzürnen, doch wenn sie nicht wollte, dass er jeden Moment einen Kreislaufkolaps bekam, wie es schon oft der Fall war (kurz nach dem Joggen zum Beispiel) musste sie etwas tun.

„Akito-San, ich hab was für dich!“, fiel ihr ein. Es fiel ihr nicht ein, sie hatte es schon die ganze Zeit über im Kopf, fand aber nicht den richtigen Augenblick, ihm das zu geben. „Bekommen nur meine...guten Freunde. Selbst gemacht.“

Sie legte ein kleines Paket auf den Tisch und schob es zu ihm rüber.

Dann schwieg sie und vermied es ihn anzusehen.

„Was ist das?“, fragte er desinteressiert.

„Was wohl! Das Herz eines Ebers, mit meinen Eignen Händen herausgerissen! Heute ist Valentin, ein Geschenk, natürlich.“ Sie verschränkte gekränkt die Arme und zog eine Schnute. Es herrschte Stille.

Vorsichtig und verlegen sah sie ihn an. Er schaute verwundert auf das Paket.

„Für.... mich?“, er unterbrach sich selber, „ Zum...Valentinstag?“

Sie nickte einmal und stütze sich dann auf dem Tisch ab.

„Ja...! Du musst sie nicht essen. Schmeiß sie ruhig weg, wenn du willst.“

„Nein, nein! Das ist..... sehr nett, danke.“

Er schien sich tatsächlich zu freuen und er lächelte. Urplötzlich konnte dieser Mann vor ihr lächeln. Er war im Grunde so was von einfach gestrickt, dass es schon weh tat, dachte sich Yue und auch sie lachte.

Das Gespräch wurde ruhiger, doch dann irgendwann zwischen 15 und 16 Uhr, konnte Akito nicht mehr widerstehen. Er musste sich schon die ganze Zeit zuvor beherrschen, um sich nichts anmerken zu lassen, doch dann war es soweit.

„Yue?“, meinte er.

„Ja?“

„Die Kekse schmecken nicht.“

Yue’s innere Stimme in jenem Moment: «Verdammt!»



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CarterBrooks
2010-06-27T22:18:48+00:00 28.06.2010 00:18
Sehr geil.:D Beim Schlussdingens hab ich fett grinsen müssen ;D

Ich freu mich schon darauf, das nächste Kapitel zu lesen. Aber für heute reichts.

Von:  Sefirosu
2007-12-18T12:32:42+00:00 18.12.2007 13:32
XDD lustig
Ich finde die Idee herlich ^^

Von: abgemeldet
2006-09-30T18:10:48+00:00 30.09.2006 20:10
Alsob er sich was schenken lassen würde! Find ich aba süüüüß!^^


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