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Dark Shadows

Die gefährliche Soma Familie
von

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Die Ankunft

Das ist mein erster FF über einen Anime, sonst schreibe ich nur romanartige Storys, als habt bitte Nachsicht, ja?

OK, für viele, die es wissen sollten: Ich habe diese Story geschrieben, nachdem ich mich nicht länger beherrschen konnte und mir den Anime zu Furuba im Net angeschaut habe! Diese Story spielt also nach dem Anime- Ende und nicht nach dem Manga, den ich nur bis dahin gelesen hab, wie er hier erschienen ist, in Deutschland also..! Ich schrieb ihn, weil mir Akito so leid getan hat, aber auch, weil ich so gerne über die Eto lese, also wollte ich selber etwas schreiben!

Diese FF geht übrigens nach dem Anime weiter udn nicht nach dem Manga

Viel Spaß bei meinem Furuba


 

PS: Die Titelsongs für diesen FF sind

-Bittersweet Symphonie (von The verthe/Eiskalte Engel)

-Coming up undone (von Corn)
 


 

Einführung:

Es war Winter und Weihnachten war nur wenig Tage vorüber, zumindest da, wo Yue jetzt hinfahre würde. In ihrer Noch- Heimatstadt war es Spätsommer .

Yue stand am Fenster ihrer Wohnung und schaute hinaus, ihre Taschen und Koffer waren bepackt und überall standen Kisten oder Säcke voll mit Krimskrams, das sich über die Jahre angestaut hatte. Das Meiste davon gehörte ihrem Vater....oder hatte ihm gehört. Unten auf der Straße hörte sie die lauten Geräusche der Autos, es war nie still hier.

„Yue? Bist du fertig? Das Flugzeug wartet nicht.“, meinte plötzlich eine Stimme und Yue drehte sich um. Sie war erschrocken und hatte sich blitzschnell umgedreht.

„Kato?“, fragte sie und nahm ihre Tasche, „ Warum tun wir das? In Vaters Testament steht, dass ich nicht nach Japan zurückgehen soll, warum also hast du mich überredet?“

Kato Imai, ein großer, schlanker und verdammt gut aussehender Japaner, mit langen schwarzen Haaren lächelte.

„Was solltest du noch in New York suchen? Dein Vater ist tot und deine einzigen Verwandten leben in Japan. Also gehen wir dahin. Ich und Nights, wir werden dich begleiten!“

Dann grinste er breit, wie ein Honigkuchen Pferd, packte sie am Handgelenk und spazierte aus der Wohnung.

„Außerdem waren wir noch nie in Tokio! Halleluja, ich freue mich darauf!“

Das kann ja nur schief gehen!, dachte Yue und ließ sich ziehen.

Kato schleppte sie aus der Tür und schloß sie ab, dann ging er die Treppen hinunter auf die Straße, wo ein Taxi wartete, neben dem ein junger, rothaariger Junge stand.

Yue schaute noch einmal auf das Türschild. Sie und ihr Vater hatten so lange hier gelebt. Der Winter war in Japan angebrochen und sie war auch nur einmal da gewesen, mit vier Jahren. Das war jetzt schon vierzehn Jahre her. Ihr Vater war nie gut auf Japan und ihre Verwandten zusprechen gewesen, hatte sie immer möglichst fern von ihnen gehalten, doch jetzt musste sie wieder zurück, sie hatte keine Wahl.

Ein letztes Mal schaute sie auf das Namensschild und lächelte, dann ging sie die Treppen hinunter.

Auf dem Schild standen noch immer ihre Namen:
 

Yue Soma

und

Hajime Soma
 

Vielleicht würde sie New York nie wiedersehen und das machte Yue traurig, keiner kannte sie in Tokio, sie kannte genauso wenig jemanden.

Als sie dort angerufen hatte um..... den Tod ihres Vaters bekannt zugeben, war alleine die Tatsache, wieder japanisch zusprechen schwierig gewesen und der Mann am anderen Enge, der Cousin ihres Vaters, Hatori Soma, war abweisend und kalt gewesen.

Das wird eine Katastrophe!, dachte sie auf der ganzen Fahrt zum Flughafen, Eine Katastrophe !

Wie war ihre Familie eigentlich? Sie hatte ein bisschen Angst, denn sie erinnerte sich an kaum etwas aus der Vergangenheit, nur an das große Haus, in dem sie die ersten tage leben würde, über Silvester und Neujahr.

Wo Kato und Nights blieben wusste sie nicht, vermutlich in einem Hotel.
 

Das Familienoberhaupt der Somas......, hörte sie die Stimme ihres Vaters, als stände er neben ihr, ....ist launisch, halte dich von ihm fern, aber wenn, dann begegne ihm mit Höflichkeit und Respekt. So sind sie alle.

Das hatte ihr Vater damals gesagt, als er mit ihr hier war. Das war das einzige, was sie noch von ihrer Familie wusste. Das Familienoberhaupt hatte ihn herbeordert und ihre Mutter war damals schon tot gewesen, deshalb hatte sie mitgenommen.

Sie hatte in dem Garten gewartet, der ihr heute zwar immer noch riesig vorkam, aber anders aussah. Der Sakura- Baum hatte geblüht und sie hatte mit einem Ball gespielt und dabei laut gelacht. Dort war ihr ein kleiner Junge begegnet. Das Einzige was er gesagt hatte, war:

„Du bist so laut! Man darf niemals laut sein hier! Das ist verboten!“, hatte er mürrisch gemeint.

Yue hatte ihm den Ball zu geworfen und mit ihm spielen wollen.

„Dann sind wir leise!“

Das mürrische Gesicht des Jungen hatte sich in Verblüffung umgewandelt, er hatte sich umgesehen und sie dann scheu angelächelt. Lange hatten sie aber nicht spielen können, denn ihr Vater war in den Garten gekommen, hatte sie bei der Hand genommen und wütend gesagt:

„Ich hab dir doch gesagt, geh nicht weg! Spiel nicht mit diesem Kind! Es ist verflucht!“
 


 

Fruits Basket proudly presents:

Amagedon
 


 

Die Ankunft

Kapitel eins
 

„Duuuuuuuu.....Ratte!“, dröhnte es durch das Haus und Toru schreckte, wie an so vielen Tagen, aus dem Bett hoch. Es war erst sieben, aber scheinbar hatte Kyo bereits am Morgen schlechte Laune.

Toru stolperte aus dem Bett und trippelte aus der Tür und die Treppen hinunter.

„Sei ruhig, du weckst Honda-San!“, hörte sie die ruhigere kühle Stimme von Yuki. Noch ehe sie die Tür zum Wohnzimmer öffnen konnte, hörte schon, wie die beiden in das obere Geschoß rannten, aber nicht zu streiten aufhörten.

„Ähm.....äh?“, frage sie verwirrt, „ So früh am Morgen streiten und das heute?

Was ist nur passiert? Was nur?!“, meinte sie hektisch und stolperte weiter ins Wohnzimmer, „ Shigure-San !? Sie sind auch schon wach... äh... ich meine guten Morgen, aber was ist passiert? Wieso streiten sie schon wieder?“, fragte Toru besorgt und sah ihnen nach.

Shigure, der im Kimono unter einer warmen Decke saß und so aussah, als hätte er nicht eine Sekunde geschlafen sah sie aus großen, Kulleraugen an.

„Sie sind einfach unmöglich, Toru -Kuuuuuun! Sag du doch etwas, ausgerechnet heute, müssen sie streiten, wo ich gehofft hatte, dass sie sich einmal gut benehmen,“ heulte er.

„Äh...ja. Ausgerechnet heute!“, Toru seufzt besorgt.

Es war Silvester und eigentlich war sie schon ziemlich aufgeregt.

Es war ein Wunder, vielleicht aber auch nur ein plötzlichem Gute- Laune Anfall des Oberhaupts, aber Toru war es erlaubt worden, im Somahaus mit der Soma Familie Silvester zu feiern, deshalb war sie aufgeregt.

Akito-San hatte sie drei Monaten oder länger nicht gesehen und ihre letzte Begegnung hatte ihn ziemlich aus dem Konzept geworfen, aber die Einladung wollte sie nicht abschlagen, das wäre unhöflich! Immerhin war es eine große Ehre, die Somas an diesem besonderen Tag treffen zu dürfen!

Irgendwo krachte es und ein lautes „Ahhhhhhhh!“ war zu hören.

„Ah, sind die beiden Laut, hoffentlich lassen sie meine Fenster und Türen heute ganz, sonst wird es über Nacht ganz schön kalt. Sag, Toru- Kun,“, meinte Shigure, „Freust du dich auf später?“

Toru sah zu ihm auf und lächelte.

„Ja! Ich bin sehr glücklich darüber! Aber geht das auch in Ordnung, ich meine, was ist mit Akito-San?“

„Tja.....mach dir keine Sorgen, Toru, Qué será será! Hatori kommt heute etwas später, um uns abzuholen, ich hab ihn überredet!“, er lächelte in teuflischer Unschuld, „ er muss noch jemanden vom Flughafen abholen, dieses Silvester wird ganz besonders...!“ Shigure grinste.

„Verrückt?“, meinte Yuki und erschien neben ihnen in der Tür.

Er lächelte Toru so zauberhaft und kühl an, als ob die zerzauste Gestalt Kyos im Hintergrund gar nicht existieren würde.

„Äh......... Guten Morgen Yuki-Kun und Kyo-Kun!“, meinte Toru und sah sich um,

„Wenn alle wach sind, sollte ich vielleicht Frühstück machen, dann wird das wohl ein frühes Frühstück!“ Leicht verwirrt und noch immer im Schlafanzug tapste sie in die Küche.

Yuki und Kyo sahen ihr nach.

„Ihr könntet euch entschuldigen, dass sie nicht schlafen konnte, war eure Schuld!“, sagte Shigure tadelnd und schüttelte den Zeigefinger.

Doch Yuki sah ihr noch immer hinterher.

„Sie ist nervös, nicht wahr?“

Shigure überlegte und klappte seinen Fächer zusammen.

„Ja, natürlich. Sie will sich nix anmerken lassen, aber das sie aufgeregt ist, merkt man jetzt schon.“
 

So verging der Tag und es wurde spät.

Hatori hatte sich für vier Uhr Nachmittags angemeldet und die drei Somas und Toru standen an der Straße, vor dem Haus und warteten.

Kyo hatte kein Wort mit Yuki gewechselt, aber warf ihm zwischendurch vernichtende Blicke zu.

Toru war so aufgeregt, dass sie von einem Fuß auf den Nächsten trat.

Shigure legte ihr väterlich die Hand auf die Schulter.

„Na, na, Toru-Kun, keine Panik! Es geht schon gut, ansonsten!“, er grinste erneut sein teuflisches Lachen, das Toru nicht verstand, „Können wir beide ja zurückgehen und alleine feiern, nur wir zwei.“

„Untersteh dich!“, loderten Kyo und Yuki hinter ihnen.

Da fuhr schon ein großes schwarzes Auto vor.

„AH! Tori-San ist endlich angekommen!“, meinte Shigure und ging voraus.

Die Tür öffnete sich und ein großer, etwas finster dreinblickender, gut aussehender Mann stieg aus. Er trug ein Jackett und ein Mantel hing über seinem Arm.

„Tori-San! Da bist du ja endlich! Wir warten hier, und du kommst nicht und wir erfrieren hier! Was wenn wir und verwandelt hätten, dann.....!“

„Shigure!“, mahnte Hatori in seinem üblichen Tonfall und deutete auf das Auto.

„Oh. Entschuldige, Tori, ich wusste nicht, dass du sie noch dabei hast.“

„Ja. Das ist die einzige Tochter von Hajime. Steigt ein, die anderen warten nicht auf uns.“

Er öffnete wieder die Tür und setzte sich hinein.

Während Shigure um das Auto tänzelte, meinte er frohen Mutes:

„Ha, ha, ha! Ohne dich wird gar nichts laufen! Der Geist des alten Jahrs muss doch tanzen!“

„ Shigure!“ ertönte es aus dem Inneren des Autos und Shigure, unsere Lieblingsqualle, entschuldigte sich erneut, während Yuki teilnahmslos, Kyo genervt und Toru lächelnd gemächlich einstiegen.

„Ah! Qué será será, Tori-San!“
 

Das Auto war geräumiger als es aussah und als die drei Schüler eintraten, bemerkten sie eine weitere Person im Inneren.

Ein Mädchen, ganz in engen, schwarzen Klamotten, einen Wollpulli, eine Sonnenbrille und eine schwarze Mütze auf dem Kopf. Sie hörte Musik und starrte aus dem Fenster und bemerkte die Somas und Toru erst, als diese schon saßen. Sie erschrak ganz auf die Toru-mäßige Art.

„Huch!“

„Hallo?“, meinte Yuki fragend, „ Wer bist du?“

„Oh, Sorry, I am...ach nein, ich bin ja in Japan ,well, hi, mein Name ist Yue Masanori Soma! Ich bin Hatori-Sans Großcousine aus New York, ich bin zu Besuch!“

Sie verbeugte sich etwas ungeschickt im Sitzen, was Toru sofort erwiderte und dabei den Kopf an der Autodecke anstieß.

„Hallo! Ich bin Toru Honda! Freut mich sehr, Yue Masanori- San!“

Das Mädchen beobachtete Toru mit halb aufgeschlagenen Augen und lachte dann verlegen.

Yuki und Kyo sahen sie nur verwirrt an, dann drehte sich Yuki zu Shigure und flüsterte, so dass es nur die beiden vorne Sitzenden hören konnten:

„Warum ist sie hier? Kennt sie die Eto?“

„Ha!“, meinte Shigure allwissend, „...Keine Ahnung, musst du Ha-San fragen.“

Dieser konzentrierte sich auf die Straße und sagte:

„Ihr Vater gehörte zum innersten Kreis, bis er und seine Frau auswanderten, ich weiß nicht, ob sie Bescheid wird. Akito-San wird es herausfinden.“

„Akito-San?“, fragte Shigure, „Ich denke nicht, dass du sie heute gleich zu Akito-San bringen solltest. Er ist in letzter Zeit so eigenartig und heute ist es besonders stressig.“ Er sah Hatori mit einem besorgten, aber auch wissenden Blick an.

„Sie wird im Haupthaus wohnen, also je eher sie Akito-San trifft, desto besser. Nachdem Honda-San bei ihm war, ist er in der Tat etwas eigenartig.“

„Hatori-San, ich will keine Umstände machen, ich kann auch im Hotel bei meinen Freunden wohnen!“, sagte Yue, als sie den letzten Satz aufgeschnappt hatte und beugte sich vor.

Yuki und Kyo rutschten reflexartig zur Seite.

„Unsinn, Mädchen! Familie bleibt Familie!“ Shigure zwinkerte sie über die Schulter an.

Yue lächelte müde und lehnte sich an den Sitz zurück um aus dem Fenster zu schauen.

Eine eigenartige Familie, doch, sehr seltsam...Vater hatte Recht.

Sie umfaßte einen Zettel in ihrer Tasche und schloß die Augen.

Vater.....
 

Im Haupthaus war schrecklich viel los, aber da beeindruckte Yue nicht so sehr, wie die Größe des Anwesens. Sie staunte Bauklötze bei dem Anblick.

Ihre Verwandten waren zusammen mit dem Mädchen, Toru Honda, verschwunden, nachdem sie sich verabschiedet hatten.

Das Sivesterfest war in allen Vorbereitungen und doch erschien es ruhig hier.

Yue war von Hatori angewiesen worden, in einem Flur zu warten, der sehr dunkel war.

Sie hockte an der Wand und mit ihrem Zeigefinger malte sie Kreise auf den Boden.

Erneut huschten ihr die Worte ihres Vaters durch den Kopf.

So ein Mist! Ach verdammt! Alle Welt ist mit dem Fest beschäftigt und ich sitze hier herum wie blöd!

Da hörte sie es rappeln und schreckte auf.

Sie ging um die Ecke des Ganges und sah dort jemanden sitzen, oder besser, stehend, doch sich krümmend.

Die Person trug einen Kimono ohne Jacke und keuchte angestrengt.

Der hat einen Anfall! Fiel Yue ein und sie hetzte zu ihm.

„He! Geht es Ihnen gut! Kann ich helfen?“, fragte sie hektisch und wollte der Person aufhelfen, doch der stieß sie von sich.

„Verschwinde! Ich brauche deine Hilfe nicht!“, keifte der Junge Mann, denn der Stimme zufolge war es ein Mann. Seine kurzen Schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, so dass Yue nichts erkennen konnte.

„Keine Hilfe? Das sehe ich aber anders!“ keifte Yue zurück. Sie hasste es, wenn sich Leute dermaßen aufspielten und zwang den Jungen, sich an die Wand zu lehnen. Er keuchte noch immer.

„Kann ich etwas tun? Ich kenne mich hier nicht aus, Verzeihung! Soll ich jemanden rufen? Bitte sagen sie doch, wie ich helfen kann!“

Der Atem des jungen wurde ruhiger und er sah zu ihr hoch.

Er war ein junger Mann, vielleicht so alt wie sie oder um die zwanzig, und er war sehr hübsch, fast so hübsch wie dieser Yuki aus dem Auto! Er sah ihm auch unglaublich ähnlich, vielleicht sein Bruder. Yue errötete leicht bei seinem Anblick.

„Ich brauche keine Hilfe.“ sagte er erneut.

„Also...also wenn Sie das öfters haben, dann brauchen sie ärztliche Hilfe!“

Der Junge schnaubte verächtlich, wie seine Stimme:

„Erzähl mir nichts von Ärzten! Wer bist du überhaupt und was machst du hier!“, seine Stimme steigerte sich erstaunlich schnell in einen aggressiven Tonfall. Yue sah sich um und verbeugte sich hastig.

„Entschuldigung, wie unhöflich! Ich bin nur zu Gast hier!“

Er sah sie wütend an und stand wieder auf. Er wollte gehen.

„Warten Sie! Gleich kommt...!“

„Verschwinde endlich!“, schrie er und Yue zuckte zurück. Er erstarrt einen Moment und seine Augen zucken. Er wandte sich ab und meinte ruhiger.

„Komm besser nicht mehr her.“ Dann ging er.

„Aber....“, er verschwand hinter der nächsten Ecke.

Pah! So ein Sturkopf, der wird sich noch was schlimmes einfangen! Unhöflicher Typ! Dachte sie und stemmte die Hände in die Hüfte.

„Yue-Kun?“, hörte sie Hatoris Stimme, „ Ah, hier bist du! Ich kann Akito-San nicht finden. Ich bin besorgt, ich hoffe nur, er ist nicht draußen.“

„Akito...-San?“, fragte Yue stockend.

„Ja, unser Oberhaupt. Tut mir leid, aber heute wirst du ihn wohl nicht mehr treffen. Macht es dir was aus, wenn du...!“

„Nein! Gar nicht, schon gut!“

Und so verließ Yue wieder das Haus der Somas und fuhr zu Kato Imai und Nights McCloud in das Hotel.
 


 

So, das war das erste Kapitel! ^__^ vielleicht war es ja ganz gut, ich tendiere dazu, zu schwafeln, wie gesagt, Romane.......!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CarterBrooks
2009-12-15T00:29:37+00:00 15.12.2009 01:29
Eidadaus:D
Maan. Endlich eine gute (vom ersten Eindruck her) Furuba FF, die sich nicht um Shonen-Ai dreht:D
Meine Fresse, du hast einen interessanten SchreibstilxD Hier und da verharperst du dich, mit falschen Wörtern^^ Wenn du schreibst und gleichzeitig was anderes denkst, so ist es nämlich bei mir der FallxD
Ich hab leider nur bis Kapitel eins fertig gelesen, finde es aber ganz schön interessant und hab die FF auf meine Favo-Liste gesetzt, in der Hoffnung, ich werde den Rest auch noch lesen können (bald sind ja Ferien)
Ach ja, noch ein wenig Kritik:

Die Charaktere sind dir größtenteils orginalgetreu gelungen, jedoch stört mich die Weise, wie du Akito 'spielst' ein wenig. Normalerweise würde er doch Schweigen und auf irgendwen warten, der ihm aufhilft oder soxD Aber das ist nur meine Meinung;)

Und dann noch was anderes: Du hättest am Ende vielleicht noch sagen können, WIESO genau Yue sich im Gegensatz der Eto Akito entgegenstellen kann. Das hätte dem ganzen ein wenig mehr Stimmung verpasst;) Sonst aber interessant, wie gesagt, ich hoffe, ich kann bald weiterlesenxD

LG, Ratzifummli:)
Von:  subhuman
2006-09-12T17:39:37+00:00 12.09.2006 19:39
yaaaay X3 voll toll *_*
ich hoffe es geht schnell weiter ^^
und vor alle hoffe ich, dass diese yue nicht zur mary sue wird.... (und ich hoffe du weißt, was das ist XD)
ich lese weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-09-11T17:49:44+00:00 11.09.2006 19:49
wie geht weiter °___^
Von:  Miss-Pancake
2006-09-11T16:50:16+00:00 11.09.2006 18:50
Nyu bisher gefällt mir die geschichte schon ganz gut^-^ Du hast die Charaktere der einzelnen Personen gut beschrieben X3~
Verkuppelst du eigentlich auch Toru? Wenn ja, ich hoffe doch mit Kyo XD (mein absolutes Lieblings-Pair)

Schreib schnell weiter^^


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