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Pirates of the Caribbean and the Deal with Davy Jones

Eine Geschichte über die Abenteuer des Captain Jack Sparrows und seiner Crew mit einem Neuling!!!
von

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Kap 3

Kapitel 3 (*von Schreiberin:des is üba Lady Sun/Tequita oda wie auch imma*)

Jack war weg. Er war weg. Er war weg um Pirat zu werden. Er war Pirat geworden anstatt mit MIR zu bleiben. Diese Welt war nicht gerecht. Und ich verstand diese Welt nicht. Warum? Warum? Warum? Ich schmollte und legte die Arme um meine Knie. Ich wollte nicht ewig so leiden. Wegen einem PIRATEN. Meine Familie sprach Schande über mich. Ich starrte auf das Meer hinaus. Warum liebte Jack das Meer mehr als mich? Das Meer konnte ihn umbringen. Ich würde so etwas nie tun. Nie. Ich hörte Schritte. Normalerweise störte mich niemand am alten, verlassenem Hafen von Tortuga. Ich drehte meinen Kopf und erschrak. Es stand ein Mann hinter mir. Nein, das konnte kein Mensch sein. Es war...etwas. Eine Mischung aus Mensch und Kraken. Zumindest vermutete ich das. "Aufstehen" Befiel dieses Ding. Ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Also stand ich auf. "Jack Sparrow hat dein Herz gebrochen?" Ich zuckte. "Ja oder Nein, Missi?"(*dad is der Grund warum sie net gern Missi genannt wird*)Ich nickte und blickte auf den Boden. "Hör zu...Ich hätte da eine Idee wie ihr ewig zusammen sein könntet" Ich blickte dieses Ding hoffnungsvoll an. "Die Götterwelt...glaubst du daran?" Ich starrte auf den Boden. "Ich weiss nicht. Es ist aber ein guter Gedanke!" "Schließe mit mir einen Pakt und ihr seid dort auf ewig vereint." Ich schaute hoch. "Wer sind Sie?" Das Ding lehnte sich ein wenig nach unten. Ich zitterte. "Davy Jones!" Ein Schreck fuhr durch meine Knochen. Meine Augen weiteten sich. "Ich gebe dir Kräfte. Du wirst Göttin des Feuers und der Sonne. Wasser wirst du nie wieder berühren können." Ich schaute verwirrt. Götter? Nie wieder Wasser berühren? Wie soll das gehen? Überhaupt: Wie sollte ich mich waschen?! "Aber Hygiene käme von allein!" "Ok..." "Töte Jack!" Ich erschrak. "Töte Jack und ihr seid auf ewig zusammen!" Ich machte einen Schritt zurück. "In sechzehn Jahren. Sonst stirbst du und es ist aus mit der Ewigkeit!" Mein Atem verschnellte sich. Ich hatte Angst. "Ja oder Nein, Missi?" Ich machte noch einen Schritt zurück. Das war der Fehler meines Lebens. Ich stürzte vom Dock des alten Hafens. Ich konnte nicht schwimmen. "Ja oder Nein, Missi? Du könntest nicht ertrinken." Durch paddeln und um mich schlagen kam ich ab und zu wieder an die Oberfläche. Sichtlich würde Davy Jones mir nicht helfen. Ich hatte keine andere Wahl. "Ok...ok!" Das war das letzte mal das ich Wasser spürte. Wärme strömte durch meinen Körper. Ich atmete Rauch. Es schien als umgäbe mich eine Hülle. Wie ein Schild. Dadurch drang kein Wasser. Ich wollte zurück auf das Dock. Es war als sprünge ich hoch. Ich stand wieder vor Davy Jones. Meine Kleidung war trocken. Als wäre ich nie ins Wasser gefallen. "Jetzt" Davy Jones machte einen Schritt zurück. "Du glühst wie das Feuer, alles was du berührst fängt an ins kleinste Aschekorn zu verbrennen und wenn man dir in die Augen schaut brennt die Leidenschaft für die See." Er schmunzelte. Zumindest vermutete ich das. Ich schaute an mir hinunter, dann wieder hoch. Davy Jones war nicht mehr zu sehen.

*

Ich trat in das kleine Zimmer das mein Vater und ich mieteten(wir waren momentan in Tortuga). Wie üblich drang der Geruch von Kerze in meine Nase. Das mit Hygiene würde sich von selbst erledigen? Und wie? Mein Vater stand vor mir. "Hey", sagte ich wie üblich und wollte an ihm vorbei, aber er verstellte mir den Weg. "Wer bist du?", fragte er. "Deine Tochter", sagte ich und guckte ihn unverständlich an. "Meine Tochter ist blond und hat grüne Augen und nicht schwarzhaarig und blauäugig!" Ich starrte ihn an. "Was..?" Ich rannte zum Spiegel und schaute entgeistert hinein. Meine Haare waren SCHWARZ mit (*damals gab es jo kein Haarfaerbemittel*) roten und weissen Strähnen. Meine Augen waren stechend blau. Ich schrie. Im selben Moment packte mich mein Vater und schmiss mich aus dem Zimmer. "Verdammter Rum", murmelte er und knallte die Tür zu. Ich hätte mich auch nicht wiedererkannt. Ich stand auf und ging niedergeschlagen die Treppen runter. Der Raum roch nach Rauch. Es störte michaber nicht mehr. Es war angenehm. Ich setzte mich an einer der Tische. Und dann ging eine Schlägereilos. Es kam plötzlich. Ich spürte wie jemand mir eine Faust ins Gesicht schlug. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Also rannte ich. Aber immer wieder kamen mir Leute in den Weg. Ich probierte mich durchzurangeln. Ich konnte es nicht. Ich war in der Schlägerei gefangen. Ich wollte hier raus. Plötzlich ergriff mich die Wut. Ich weiss nicht was es war. Vielleicht war es der Fakt das mein Vater mich aus dem Zimmer geworfen hatte, aber ich weiss das ich sämtlichen Leuten die mir im Weg waren ins Gesicht schlug. Und sie fielen um. Ich traf sie hart genug um sie aus meinem Weg zu schlagen. Bis irgendwann die Leute mir aus dem Weg gingen. Einfach so. Sie bildeten eine Bahn für mich. Ich stolzierte sie entlang. Irgendwas war mit mir passiert. Ich spürte andere Dinge. Ich trat hinaus. Die Luft war feucht und kalt. Es hatte wohl geregnet. Aber es störte mich nicht. Mir war warm. Ich lief zurück zum alten Hafen. Hier herrschte Frieden. Ich schaute ins Wasser. Mein Gesicht spiegelte sich. Ich war furchteinfloessend. Deswegen hatten mir die Leute den Weg freigemacht. Ich liess Wut in meinen Augen sein. Es war merkwürdig. Ich konnte einen grossen Eindruck durch meine Augen machen. Ich lehnte mich zurück. Wenn ich Rauch atmen konnte, konnte ich auch Feuer atmen? Davy Jones hatte gesagt das ich Göttin des Feuers und der Sonne wäre... Ich konzentrierte mich auf Feuer. Ich hauchte. Es war Feuer. Ein ganzer Strahl. Ich war beeindruckt. Und stolz. So stolz war ich noch nie gewesen. Dann legte ich mich auf das Dock. Ich hatte noch nie allein im Freien geschlafen. Jedesmal war mit...Jack.

*

Ich stand auf. Die Sonne schien. Ein perfekter Tag. Ich lief zurück in die Stadt. Morgens waren nur irgendwelche verkaterten Männer auf der Straße schlafen zu sehen. Sonst war die Stadt still. Erst am Nachmittag standen die Leute hier auf und dann ging es mit dem Saufen weiter. Ich dachte darüber nach was Davy Jones gesagt hatte. Er hatte gesagt ich hatte sechtzehn Jahre Zeit Jack Sparrow zu finden und zu töten. Ich blieb stehen. Das hieß ich musste auf See. Ich musste eine Crew zusammenstellen. Ich würde zur See gehen. Aus irgendeinem Grund gefiel mir der Gedanke. Ich weiss nicht warum. Ich verstand nicht warum ich den vorigen Tag Jack verflucht hatte weil er zur See gehen wollte. Jetzt verstand ich ihn vollkommen. Ich wollte auch die Meere erkundigen. Ich wollte auch diese Dinge sehen. So könnte ich Jack wiederzusehen. Was hatte Davy Jones gesagt? In mir brenne die Leidenschaft der See? In meinen Augen. Jetzt verstand ich warum sie so beeindruckend waren. Und warum auch so tiefblau. Ich würde an diesem Tag meine Crew zusammenstellen. Und das tat ich auch. Am Abend saß ich an einem Tisch und trank. Ich redete kurz mit den Männern die dorthin kamen und wenn sie mir jung genug erschienen schrieb ich den Namen auf. Ich bekam eine Crew zusammen. Verrückt waren sie alle. Männer, die nicht wussten worauf sie sich einliessen. Männer, die nicht wussten dass sie die nächsten sechzehn Jahre mit mir verbringen würden. Zwar war ich erst dreizehn, aber mit meinem Aussehen veränderte sich auch mein Charakter und mein Wissen. Und definitiv der Wille. Ich wollte zur See. Am selben Abend, später, sah ich den ganzen Pack verunstalteter Männer. "Captain", zögerte einer der Männer. "Wo ist das Schiff?" Ich drehte mich um und schaute einer nach dem anderen die Männer an. "Männer, wie verschafft sich ein Pirat ein Schiff?" Die Männer tauschten Blicke. "Sie...kapern es?" Ich lächelte. "Ganz genau!" Ich drehte mich wieder um. "Sucht euch eins aus!" Inzwischen grinste die Crew wieder. Schließlich kam einer hervor und zeigte auf ein schwarzes Schiff. Die Segeln waren weiss. Es hatte Verzierungen überall. Ich lachte. "Na dann, Männer!! Auf auf unser Schiff!" Die Crew stürzte sich brüllend in die Richtung des Schiffs. Wie sich herausstellte, war schon alles geladen. Tiere, Essen und natürlich...Rum. Die Crew machte das Schiff startklar. Ich stellte mich einfach an das Steuer und beobachtete die schwitzenden Männer. Es war eine Pracht Leute unter meinem Befehl arbeiten zu sehen. Warum hatte ich das Jack übel genommen? Meine Gedanken wurden aber plötzlich von einem sehr wütendem Captain unterbrochen. So wie sich das anhörte war dies sein Schiff gewesen. Da meine Crew noch ein paar Sachen auflud, schritt ich vom Schiff und stellte mich vor den Captain. Ich war kleiner als er, aber meine Augen gleichten alles aus. Sie sprühten beinahe Funken. "Irgendein ein Problem, Mister?" Sowohl meine als auch seine Crew hörten mit ihren Beschäftigungen auf um uns zu beobachten. "Missi" Der Captain trat näher. "Das ist mein Schiff!!" Ich starrte dem Mann in die Augen. Er machte schlagartig einen Schritt zurück. "Ich mag es nicht Missi genannt zu werden! Der Mann fasste sich wieder. "Trotzdem ist das mein Schiff!! Sie kapern gerade mein Schiff!!" Wenigstens hatte der Mann Anstand genug mich zu Siezen. Ich lächelte ihn kurz an. "Nein, nein, nein. Ich bin so frei und nenne es das meines!!" Der Mann nahm dies ein wenig hart. Er regte sich auf und brüllte. Alles was man darin verstand war: "Männer!!! Auf sie!!" Mir gefiel das ganz und gar nicht. Ich hatte die Crew gerade zusammengestellt und ich wollte nicht gleich nach mehr suchen müssen. Mir war die Lust danach vergangen. Ich schnipste mit den Fingern. Ein Kreis von Feuer legte sich um die Männer des Captains. "Rufen Sie ihre Männer zurück!!" Ich schrie ihn an, da man unter dem gröllenden Gebrüll der Männer nichts verstand. Der verzweifelte Captain brüllte seine Männer an, sie sollen über den Kreis springen. Einige versuchten es. Ich ließ das Feuer wie eine Wand um sie herum wachsen. Der Captain brüllte mich an. Ich solle ihm gefälligst sein Schiff zurückgeben. Ich war wütend. Ich wollte das dieser Mann mich in Ruhe ließ. Meine Wut wuchs. Mit ihr...Flammen. Die Stadt brannte. Tortuga brannte. Ich hatte Tortuga in Flammen gesetzt. Es rannten schon Leute aus der Stadt zum Hafen. Manche sprangen ins Wasser. Andere schrien. Betrunkene wurden von den halbwegs Nüchternen herumgeschoben. Es war ein Chaos. "Alle Männer an Bord!! Schiff startklar machen!! Es ist Zeit zu gehen!!", brüllte ich meine Crew an. Sie luden schneller, zogen die Rampe hinter mir zurück und machten das Schiff in aller Eile startklar. Ich hatte meinen Respekt. Zwar hatte ich das vorher schon, aber jetzt definitv mehr. "Welchen Kurs?", fragte der Mann am Steuer, Piski, wie er hieß. "Westen, einfach nach Westen!"Und so bekam ich meinen Namen Lady Sun. Ich war die Göttin des Feuers und der Sonne. Niemand würde in meinen Weg kommen. Niemand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sumomo_hioru
2008-01-21T21:52:49+00:00 21.01.2008 22:52
OH-Oh-Oh
cooles kap^^


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